Abschlussbericht für Homepage zum Workshop - MitOst e.V.
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Ziele und Erwartungen<br />
Vorrangige Ziele des <strong>Workshop</strong>s waren:<br />
- die Sinnhaftigkeit und Freude beim Ausprobieren von theaterpädagogischen Elementen zu<br />
erkennen.<br />
- den lustvollen und gestalterischen Umgang mit Sprache zu erfahren.<br />
- den Mut zu fassen, neue methodische Wege zu gehen.<br />
- das eigene schauspielerische Potenzial zu entdecken.<br />
- zu merken, wie viel Druck ein Auftritt auf der Bühne für einen selbst bedeutet<br />
Durchführung<br />
Das gesamte Projekt lief problemlos. Die Gruppe war sehr offen und hat alle<br />
Programmpunkte gerne mitgestaltet. Es war eine angenehme Gruppenatmosphäre. Wir haben<br />
mit kleinen Begrüßungsspielen und Raumorientierung begonnen. Anschließend haben wir<br />
sowohl theoretisch als auch praktisch einen Einblick in Atmung und Stimmbildung<br />
bekommen. Richtig lustig wurde es bei einem Improvisationswettbewerb, bei dem drei<br />
Gruppen gegeneinander gekämpft haben. Vom wortlosen Pantomimespiel über<br />
Geschichtenerfindungen kamen wir letztendlich zu eigens entworfenen Gesangs- und<br />
Tanzchoreografien. Im letzten Abschnitt des Wokshops haben wir uns mit szenischer<br />
Textinterpretation beschäftigt., Wir haben uns daran erprobt, Texte in Bewegungen und<br />
Szenen umzusetzen. Der krönende Abschluss bestand in einem Duett aus der Oper Don<br />
Giovanni. Und es haben sich wirklich alle getraut auf der Bühne ihr Bestes zu geben.<br />
Unter dem Link: http://www.youtube.com/watchv=pXqAnWeQlbw kann das Video<br />
angesehen werden.<br />
Und hier noch ein paar Teilnehmerstimmen <strong>zum</strong> Schluss:<br />
“Sehr gute Seminarleiterwahl! Viel Zeit für Input & ausprobieren in netter<br />
Gruppenatmosphäre.”<br />
“Es sollte einen Teil II geben.”<br />
“Das Wochenende hat mir sehr viele Anregungen für die Arbeit mit meinen Schülern<br />
geboten. Außerdem wurden mir Opern näher gebracht.”<br />
“Insgesamt eine gelungene Einführung in die Theaterpädagogik.”