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Knüppelches Zeitung 4-2011 - Spielmannszug 1902 Rheinbach

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KNÜPPELCHES ZEITUNG<br />

Die Vereinszeitung des<br />

<strong>Spielmannszug</strong>s <strong>1902</strong> <strong>Rheinbach</strong> e.V.<br />

HOLLERATH <strong>2011</strong><br />

Happy Holloween!!!!!!!<br />

JUGENDFREIZEIT 2009<br />

WINTERATH ODER HOLLERBERG<br />

<br />

Auch in diesem Jahr ging die Vereinsjugend wieder auf große Fahrt. Das Ziel war das alt<br />

bewährte Schullandheim in Hollerath in der Eifel. Das Wochenende stand ganz unter dem<br />

Motto „Happy Holloween! – Wir feiern Halloween in Hollerath“. Neben einem Tischtennisturnier<br />

und einem Bowlingnachmittag wurde die von der Jugend selbst organisierte<br />

Halloweenparty durchgeführt.<br />

Wir hatten zusammen sehr viel Spaß. Vielen Dank an alle Teilnehmer und Betreuer, die die<br />

Veranstaltung zu solch einem Erlebnis gemacht haben. Sicher freuen sich alle jetzt schon<br />

auf die nächste Ferienfreizeit in Hollerath.<br />

Ausgabe 62<br />

IV/<strong>2011</strong>


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 2


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

Liebe Knüppelches Jonge und Mädche!<br />

Da sitz ich so an meinem Schreibtisch und bereite den Bericht des<br />

Vereinsvorstandes für das Geschäftsjahr <strong>2011</strong> vor. Zahlen, Daten,<br />

Fakten und natürlich der obligatorische Rückblick auf die Veranstaltungen<br />

des abgelaufenen Kalenderjahres gehören zum Standartinhalt<br />

des jährlichen Berichts.<br />

Diese Arbeit bietet immer wieder eine gute Gelegenheit, ein wenig zu reflektieren,<br />

zu bewerten und Schlüsse für die Monate des bevorstehenden Jahres 2012 zu<br />

ziehen.<br />

Es war schon ein bemerkenswertes Jahr, welches hinter uns liegt. Ganz bewusst hat<br />

unser Verein sein Engagement im musikalischen Bereich deutlich verstärkt. Eine<br />

Vielzahl von Auftritten ermöglichte uns während des gesamten Kalenderjahres,<br />

unsere bewährte finanzielle Unabhängigkeit zu bewahren. Ausbildungen und Proben<br />

wurden intensiviert mit dem Ziel ein neues Musikstück, den Fridericus Rex<br />

Armeemarsch, in unser musikalisches Liedgut aufzunehmen. Unsere Vereinsjugend<br />

hatte die Möglichkeit, ein besonders kreatives Angebot der Jugendarbeit mit dem<br />

Projektnamen „Blau macht schlau“ mit Leben zu füllen. Der Besuch des<br />

RheinEnergieStadions und des Regierungsbunkers Marienthal sind uns allen noch als<br />

beeindruckende Events in Erinnerung.<br />

Familientag, Seniorentag, Treff der Powerfrauen und ein der kranken Galle unseres<br />

Christians zum Opfer gefallendes Reibekuchenfest sorgten für Abwechslung im<br />

geselligen Teil des Vereinsjahres.<br />

Es gibt tausend Gründe und Anlässe, allen Beteiligten in Vorbereitung und<br />

Durchführung herzlich für ihren Einsatz und ihre Arbeit zu danken. Dies möchte ich<br />

zum Abschluss des Jahres an dieser Stelle und mit diesen wenigen Zeilen gerne tun.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Auch 2012 werden es neue Ideen und das Engagement des Einzelnen sein, welche<br />

den Grundstein für eine erfolgreiche Vereinsarbeit bilden. In vielen Vereinsbereichen,<br />

insbesondere in der Jugendarbeit, werden aktive, engagierte Mitglieder,<br />

„Macher“ benötigt. Interessenten bitte ich um direkte Ansprache.<br />

Am 9. November 1992 ging Wolfgang Niedecken auf dem Kölner Chlodwigplatz auf<br />

die Bühne und sang vor 100.000 Menschen ein Lied, dessen Titel, wenn auch für<br />

einen anderen Themenkomplex komponiert, ich dem ein oder anderen meiner<br />

Musikfreunde gerne auf die Fahne des kommenden Jahres schreiben möchte.<br />

„Arsch hu, Zäng ussenander“<br />

In diesem Sinne wünsche ich unserem Verein mit all seinen Mitgliedern ein<br />

friedliches und gesundes Weihnachtsfest und einen ganz besonders guten Rutsch in<br />

das 110. Vereinsjahr des besten <strong>Spielmannszug</strong>es in <strong>Rheinbach</strong>.<br />

Gut Klang!<br />

Euer<br />

Holger<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 3


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

VIER TAGE INTERNET-ABSTINENZ<br />

Samstag<br />

Dät, dät, dät – schrillend reißt mich der Wecker aus allen Wolken und erinnert mich daran,<br />

dass es einen Vorteil hätte, heute pünktlich aufzustehen – Hollerath!<br />

Also aufgestanden, gewaschen, angezogen und Sachen gepackt. Zusammen nimmt dies die<br />

gegebene Zeit ein und ich muss auch schon los zum Zug. Auf nach Meckenheim, wo ich<br />

zusammen mit Felix von Nicole abgeholt werden soll.<br />

Angekommen bei meinem Vater ist mein Bruder schon recht aufgebracht, wo ich denn<br />

bleiben würde und wieso ich nicht an mein Handy ginge. Das hat geklingelt Oh, eine ganze<br />

Menge Anrufe und Nachrichten sind tatsächlich verzeichnet. Mal schauen, wieso ich keinen<br />

mitgekriegt habe. Ah, na klar, lautlos! Kein Ton und kein Vibrieren.<br />

Jedenfalls wartet Nicole schon auf dem Parkplatz. Kofferraum auf, Koffer rein und los<br />

geht’s. Die Zeit zwischen Abfahrt in Meckenheim und Ankunft in Hollerath beinhaltet kein<br />

großartig erwähnenswertes Ereignis daher: Stille.<br />

Vor dem Haus erwarten uns schon die Autos von<br />

Stefan und Erich mitsamt Besitzern und<br />

Anhängen. Gepäck ausladen und warten, dass<br />

Erich die Zimmeraufteilungen aufhängt, dann als<br />

erstes sein Bett beziehen – yeah.<br />

Etwa eine Stunde später treffen auch die anderen<br />

Kids ein, Niclas meint als erstes: „Oh, dieses Jahr<br />

bin ich nicht der Erste!“ Jetzt beziehen auch die<br />

anderen die Zimmer. Im Anschluss wird sich<br />

versammelt zum Kuchen essen. Gewisse Personen<br />

schreiben gewissen FK-Leitern Liebesbriefe und<br />

versuchen, das Programm zu entdecken.<br />

Bis zum Abendessen geschah erst einmal nichts: Stille.<br />

*<br />

*<br />

Im Anschluss an das Abendessen eröffnete die<br />

oben bereits erwähnte FK-Leiterin das Wochenende<br />

mit kurzen Worten und übergab im<br />

Folgenden das Wort an Holger und Erich. Ersterer<br />

erklärte, das wochenendübergreifende Tischtennisturnier<br />

und Erich verteilte Zahlen.<br />

Außerdem erklärte er, dass Gero, Rafael und<br />

Noah ein Extra-Turnier ausführen werden,<br />

welches sich mit verschieden Brett- und<br />

Kartenspielen füllen würde.<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 4


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

Nun wurde aufgeteilt zwischen den Zahlen. Alles bis sechs in den Gruppenraum, alles<br />

darüber in den Keller. Erwähnenswert wäre vielleicht das schnelle Durchkommen der<br />

Kellerkinder.<br />

Tischtennis vorbei – Kinozeit! Zum Abschluss des Tages wurde ein sachlicher Film zur<br />

Bundeswehr gezeigt, wodurch sicher einige angeworben werden konnten.<br />

Sonntag in Happy Hollerath<br />

Am Sonntag haben die anderen das<br />

Tischtennisturnier weiter gespielt. Holger<br />

und Erich waren dabei die Schiedsrichter.<br />

Rafael, Gero und ich haben ein eigenes<br />

Turnier gespielt. Nämlich ein Spieleturnier.<br />

Nachdem wir uns gestärkt hatten,<br />

gab es für viele die erste Tanzstunde.<br />

Gero, Rafael und ich waren Spazieren in<br />

der Zeit. Danach gab’s dann das<br />

Abendbrot. Das war es dann schon. Das<br />

war der Sonntag.<br />

Montag in Hollerath<br />

Heute gehen wir Bowlen. Aber erst mal<br />

wurden wir vom Cha-Cha–Bär geweckt. Dann<br />

macht die Vorbereitungsgruppe, die dafür<br />

eingeteilt ist, das Frühstück. Nach dem<br />

Frühstück geht’s zum Bowlen. Noah, Rafael,<br />

Eric und Felix schaffen einen Spare.<br />

Nachmittags haben wir den Spielraum<br />

dekoriert für die Halloweenparty. Als wir<br />

fertig waren, haben wir dann Kürbisse<br />

ausgehöhlt und Gesichter rein geschnitzt. Abends haben wir auf der Halloweenparty „Mord<br />

in der Disko“ gespielt. Das war der Montag.<br />

Dienstag in Hollerath<br />

Heute ist der letzte Tag. Er ist immer wieder schön und traurig zugleich. An dem Dienstag<br />

sind wir wieder nach Hause gefahren. Aber von Anfang jetzt. Morgens wurden wir leider<br />

zum letzten Mal für ein Jahr vom Cha-Cha-Bär geweckt. Danach haben wir uns beim<br />

Frühstück gestärkt und erfahren, was wir machen. Zum einen mussten wir alles aufräumen.<br />

Aber es gab auch noch viele schöne Dinge, z.B. für Gero, Rafael und Noah das Ende des<br />

Spiele-Turniers und die große Entscheidung, wer es gewinnt. Für die anderen, die beim<br />

Tischtennisturnier alle Spiele absolviert hatten, gab’s ein Kickerturnier. Als dann das<br />

Spielturnier seinen Gewinner gefunden hatte und beim Kickerturnier alle Spiele gespielt<br />

waren, gab es zum letzten Mal eine Stärkung für dieses Jahr im Schullandheim. Aber vor<br />

der Stärkung gab es die große Auflösung der Turniere. Dazu hatten wir uns alle im<br />

Gruppenraum versammelt. Die Spannung stieg und dann kam endlich die Preisverleihung.<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 5


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

Beim Spieleturnier bekam der Erste einen<br />

Pokal und der Zweite wie der Dritte eine<br />

<strong>Spielmannszug</strong>tasse. Auf dem dritten Platz ist<br />

Noah. Auf dem zweiten ganz knapp hinter<br />

dem ersten Platz ist Rafael. Gero ist deshalb<br />

der Sieger des Spieleturniers. Danach wollten<br />

alle wissen, wie es beim Tischtennis aussieht.<br />

Insgesamt haben 12 mitgemacht. Der 12. bis<br />

zum 8. Platz bekam eine <strong>Spielmannszug</strong>tasse.<br />

Vom siebten bis zum ersten Platz bekommt<br />

man einen Pokal. Auf dem dritten Platz ist Stefan, auf dem zweiten Nils und auf dem<br />

ersten ist Eric.<br />

Dann gab’s endlich die erhoffte Stärkung. Als alle fertig gegessen hatten, erklärte Holger<br />

uns, wie es nach dem Mittagessen weitergeht. Nämlich zuerst mit dem Gruppenfoto, wo<br />

alle Kürbisse drauf sind, wie aber auch alle Pokale und Tassen. Danach wurde dann nur<br />

noch geputzt und geputzt! Alles musste sauber gemacht werden! Um 3 wurden wir alle<br />

dann abgeholt bzw. sind nach Hause gefahren.<br />

Damit war wieder ein schönes Wochenende vorbei in Hollerath.<br />

Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!<br />

Eure Buttlies-Jungs<br />

P.S.: Sehr gut geputzt haben wir wohl!<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 6


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

HOLLERATH AM 29.10. - 1.11.<strong>2011</strong><br />

GESCHRIEBEN VON GERO KEIM<br />

Wie auch im letzten Jahr, haben wir uns alle auf Hollerath gefreut. Als erstes haben wir<br />

einander begrüßt und unsere Zimmer soweit fertig gemacht. Dann gab es eine vergnügliche<br />

Kaffee- und Kuchenrunde und unser Vorsitzender Holger Schneider hat ein paar einführende<br />

Worte über das Programm gesagt. Nachmittags fand ein Tischtennnis- und Spieleturnier<br />

statt.<br />

Am nächsten Tag bereiteten wir dann abends die große „Holloween–Party“ von Montag vor<br />

und alle Jugendlichen hatten viel Spaß (Top Secret! Erwachsene waren nicht erlaubt!). Für<br />

die Party wurden Kürbisse ausgehöhlt und gruselige Dekoration gebastelt.<br />

Montag hieß es dann: „Wir gehen Bowlen!“ Die Kugeln rollten und wir hatten sehr viel<br />

Spaß!<br />

Am Abend ging bei den Jugendlichen die „Holloween-Party“ ab, während die Erwachsenen<br />

Karten spielten.<br />

Dienstags wurden die Sieger von den Turnieren gekürt. Beim Spieleturnier belegte Gero<br />

den ersten Platz, Rafael den zweiten und Noah den dritten. Beim Tischtennisturnier siegte<br />

Eric. Nils holte den zweiten und Stefan den dritten Platz.<br />

Danach machten wir noch ein Gemeinschaftsfoto zur Erinnerung an die schöne gemeinsame<br />

Zeit. Schließlich packten wir unsere Sachen und gingen schweren Herzens auseinander.<br />

Danke, für die schöne Zeit in Hollerath!<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 7


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

SPIELMANNSZUG GIBT PREMIERE IN DER SCHÜTZENHALLE<br />

Am Sonntag, den 06.11.<strong>2011</strong>, gaben wir<br />

anlässlich des Hubertusfestes die<br />

Premiere eines neuen Marsches. Nach<br />

guter alter Tradition natürlich bei<br />

unserem Patenverein, den <strong>Rheinbach</strong>er<br />

Schützen. Über ein Jahr haben wir an den<br />

Feinheiten des Fridericus-Rex-Grenadiermarsches<br />

gefeilt, bis das Endergebnis in<br />

der Schützenhalle erklingen durfte. Die<br />

einleitenden Worte von Holger wurden<br />

bei den Schützen mit Spannung erwartet,<br />

wusste doch niemand so recht, weshalb<br />

sich der <strong>Spielmannszug</strong> mit Notenständern<br />

und Instrumenten in der Mitte<br />

der Schützenhalle einfand.<br />

Bei mir als Tambourführer - und bestimmt<br />

auch bei unseren tollen Musikern - stieg<br />

die Anspannung, weil man nicht jeden<br />

Tag einen neuen Marsch aufspielt. Zum<br />

„warm“ werden musizierten wir den<br />

„Alte Kameraden Marsch“. Vor über 10<br />

Jahren fand dieser Marsch seine Premiere<br />

in der Schützenhalle und welcher Marsch<br />

wäre daher besser geeignet als Auftakt!<br />

Ein fast komplett aufspielender <strong>Spielmannszug</strong><br />

wurde dann mit „Bravo, Bravo-<br />

Rufen“ aus dem Publikum belohnt und wir<br />

waren alle sichtlich zufrieden mit uns.<br />

Fast fehlerfrei spielten wir unseren neuen<br />

Marsch und erhielten durch den Applaus<br />

unseren Lohn für die harten Probenabende<br />

der vergangenen Wochen. Der Applaus ist<br />

eben doch das Brot des Künstlers. Auf den<br />

Punkt brachte es dann Brudermeister<br />

Bruno Bylicki mit den Worten „Ihr seid<br />

eine wahre Bereicherung für die Stadt<br />

<strong>Rheinbach</strong>!“ – Recht hat er!!!<br />

Trotzdem ist so eine Leistung nur möglich,<br />

wenn man regelmäßig probt, sich ständig<br />

weiterentwickelt und versucht, sein Spiel<br />

zu verbessern.<br />

Mit der Premiere für den Fridericus-Rex<br />

war unser Musizieren noch nicht beendet.<br />

Als Zugabe spielten wir den Brucker-<br />

Lager-Marsch und stärkten uns danach mit<br />

Kaffee und Kuchen. Wie gewohnt nutzten<br />

wir anschließend die gemütliche Atmosphäre<br />

für Gespräche rund um unser<br />

Vereinsleben.<br />

Unsere Jugendlichen warteten indes<br />

gespannt auf das Ausschießen um den<br />

„Blauen Hubertuspokal“. Im Modus des<br />

Glücksschießens war diesmal Rafael<br />

Buttlies der lachende Sieger. Überglücklich<br />

nahm er dieses Jahr den<br />

Wanderpokal mit nach Hause. Eine<br />

stramme Leistung, wenn man bedenkt,<br />

dass dies sein erstes Hubertusfest war.<br />

Stefan<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 8


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

Die Schützenbruderschaft <strong>Rheinbach</strong> informiert!<br />

RHEINBACHER KERNSTADTSCHÜTZEN FEIERTEN IHR<br />

PATRONATSFEST<br />

Bezirkskönigin Heike Monnens wurde Hubertusschützin <strong>2011</strong>!<br />

Am 6. November <strong>2011</strong> feierte die St. Sebastianus- und St. Hubertus-Schützenbruderschaft<br />

1313 e.V. <strong>Rheinbach</strong> unter großer Beteiligung ihrer Mitglieder ihr Patronatsfest zu Ehren<br />

ihres Schutzheiligen, des hl. Hubertus, das sich in diesem Jahr zum 54. Mal jährt und auf<br />

Anregung ihres verstorbenen Ehrenschießmeister Josef Sievernich zurückgeht.<br />

Bei heiterem Herbstwetter begann der Tag<br />

um 9.30 mit der Hl. Messe in der Kirche der<br />

Pallottiner und dem anschließenden Marsch<br />

zum Schützenplatz unter dem Spiel des<br />

<strong>Rheinbach</strong>er <strong>Spielmannszug</strong>es von <strong>1902</strong>. Auf<br />

dem Schützenplatz angekommen, begrüßte<br />

Brudermeister Bruno Bylicki die anwesenden<br />

Schützen, besonders die noch kurze Zeit<br />

amtierenden Hubertsschützen Manfred<br />

Meurer und Hubertsjungschützin Jana Klein,<br />

das Bezirkskönigspaar Ferdi Lohmüller mit<br />

seiner Königin Heike sowie die Schützenliesel<br />

Elisabeth Kriesten, die Jung- und Bezirksjungschützenkönigin<br />

Nicole Müller, die<br />

Schülerprinzessin Laura Fischer sowie das<br />

geehrte Mitglieder, v.li.n.re.: Erwin Schneider, Roswitha u.<br />

Hubert Clemens, Boris Bylicki, Gerhard Spielles,<br />

(Bezirkskönigspaar Ferdi Lohmüller u. Königin Heike), Peter<br />

und Kerstin Klier, (Bruno Bylicki Brudermeister).<br />

Bürgerkönigspaar Jessica Rösner und Helmut Proft und vergaß auch nicht, allen, die<br />

gesundheitsbedingt nicht anwesend sein konnten, eine gute Besserung zu wünschen.<br />

Mit dem „Fridericus-Rex-Grenadiermarsch“ überraschte der <strong>Spielmannszug</strong>es <strong>1902</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong> die Schützenbruderschaft, der diesen Marsch erstmalig einem Zuhörerkreis zu<br />

Gehör brachten. Brausender Applaus war das Dankeschön dafür.<br />

Eine Überraschung für Schützenbruder Ferdi<br />

Lohmüller, Walter Honerbach und Stephen<br />

Gasse war die Auszeichnung mit der<br />

Ehrennadel in Gold, des Schützenkreises 10.1<br />

Bonn im RSB, für herausragende sportliche<br />

Schießleistungen, die sie aus der Hand des<br />

Kreisvorsitzenden Bernhard Freischheim<br />

erhielten.<br />

v.li. Bezirkskönig Ferdi Lohmüller, Walter Honerbach,<br />

Stephen Gasse und Bernhard Freischheim<br />

Gratuliert wurden auch Corinna Oltmanns,<br />

Katharina Rosenthal und Walter Honerbach,<br />

die beim Bundesjungschützentag <strong>2011</strong> den 1.<br />

Platz im Luftgewehrschießen errungen haben.<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 9


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

Noch vor den Schießwettbewerben um die neuen Hubertuswürden galt es, langjährige<br />

Mitglieder zu würdigen und zu ehren. Der Vorsitzende Bruno Bylicki hielt die Laudatien auf<br />

die zu ehrenden Schützenschwestern und Schützenbrüder.<br />

In seinen Lobreden ließ Bylicki noch einmal die Höhepunkte der langjährigen Mitgliedschaft<br />

und die besonderen Verdienste der Geehrten an den anwesenden Gästen vorbei ziehen.<br />

Geehrt wurden mit den Jubelorden für 25-jährige Mitgliedschaft:<br />

Boris Bylicki, Hubert und Roswitha Clemens, Kerstin und Peter Klier.<br />

Für 40 Mitgliedsjahre: Erwin Schneider<br />

Für 50 Mitgliedsjahre: Gerhard Spilles.<br />

Im Anschluss an die Ehrungen eröffnete Schießmeister Walter Honerbach und Stephen<br />

Gasse die Schießwettbewerbe um die Würde des Hubertusschützen und des<br />

Hubertusjungschützen. Geschossen wurde mit Kleinkalibergewehr und Luftgewehr auf die<br />

von Vogelbauer Hubert Clemens in bewährter Qualität gefertigten Holzziele.<br />

Gegen 15.00 standen nach spannenden<br />

Wettkämpfen mit Heike Monnens nach dem 73.<br />

Schuss auf den Holzhirsch die Hubertusjungschützin<br />

<strong>2011</strong> und nach dem 222. Schuss mit<br />

Corinna Oltmanns die Hubertusjungschützin <strong>2011</strong><br />

fest. Die Jugend des <strong>Spielmannszug</strong>es <strong>1902</strong><br />

<strong>Rheinbach</strong> e. V. ermittelte mit Rafael Buttlies<br />

ihren Hubertuspokalsieger <strong>2011</strong>.<br />

Aus der Hand des Bezirkskönigspaares erhielten<br />

alle neuen Hubertusmajestäten die Insignien ihrer<br />

Würden.<br />

Hubertusmajestäten: v.l.n.re. Bezirkskönig Ferdi Lohmüller,<br />

Hubertusjungschützin Corinna Oltmanns, Hubertusschützin<br />

Heike Monnens und Brudermeister Bruno Bylicki<br />

Das Hubertusfest endete am späten Nachmittag,<br />

sodass viele Schützen noch die Gelegenheit<br />

wahrnahmen, in der Stadt die verkaufsoffenen<br />

Geschäfte zu besuchen.<br />

______________________________________________________________________________<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 10


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

13. DEZEMBER<br />

EINE SCHWEDISCHE WEIHNACHTSGESCHICHTE<br />

In den dunklen Tagen der Vorweihnachtszeit stehen in Schweden Lichterpyramiden in den Fenstern.<br />

Ihr Licht soll weithin leuchten und die Dunkelheit vertreiben. Auch Britta und Mats sitzen hinter<br />

erleuchteten Fenstern. An diesem Nachmittag wollen sie aus Stroh Weihnachtsböcke basteln, wie<br />

sie in schwedischen Häusern stehen. Als Britta ihren fertigen Julbock mit dem gekauften vergleicht,<br />

der ihr als Vorlage diente, rümpft sie die Nase.<br />

Sie fragt ihren Bruder: „Findest du, dass unsere Julböcke komisch aussehen“<br />

Mats kichert. „Ja! Sie sehen aus wie ulkige Saurier.“<br />

“Seufzend bindet Britta ihrem Stroh-Saurier eine rote Schleife um den Hals und sagt: „Du<br />

bleibst jetzt so, wie du bist.“<br />

In diesem Augenblick geht die Tür auf. Mutter kommt nach Hause. Nachdem sie die seltsamen<br />

Julböcke der Kinder lächelnd betrachtet hat, sagt sie: „Die alte Frau Olson macht mir Sorgen.<br />

Seitdem ihr Sohn mit seiner Familie im Ausland lebt, fühlt sie sich einsam und krank.“<br />

Britta schlägt vor: „Ich könnte morgen als Lucia zu ihr gehen.“<br />

Sofort sagt Mutter: „Das ist eine gute Idee. Darüber wird sich Frau Olson ganz bestimmt freuen.“<br />

Am 13. Dezember ist in Schweden Luciatag. Lucia heißt Lichtbringerin. Es sind zwei Geschichten,<br />

die man von Lucia erzählt. Die eine berichtet von der christlichen Heiligen, deren Namensfest an<br />

diesem Tag gefeiert wird. Die andere erzählt von einer Lichterkönigin, die über die Moore gefahren<br />

kam, um den Menschen in der dunklen Jahreszeit Licht zu bringen. Für diesen Tag werden überall<br />

im Land, in Schulen, Vereinen und Büros, Lichterköniginnen gewählt. Jedes schwedische Mädchen<br />

wünscht sich, einmal Lucia zu sein. Zu Hause ist es meistens die älteste Tochter.<br />

Morgens weckt Lucia ihre Familie in einem langen weißen Gewand. Auf dem Kopf trägt sie einen<br />

Kranz aus Immergrün, in dem Kerzen stecken. Um den Eltern und Geschwistern eine Freude zu<br />

bereiten, bringt sie ihnen das Frühstück ans Bett.<br />

Am Vorabend des Luciatages, als die Familie beim Abendbrot sitzt, fragt Vater: „Ob mir morgen<br />

Lucia wieder einen so guten, starken Kaffee bringt“<br />

Darauf überlegt Mats laut: „Ob ich wohl eine heiße Milch mit Honig bekommen<br />

werde“<br />

Britta merkt sich die Wünsche gut, aber sie antwortet nicht.<br />

Am nächsten Morgen zieht sie ihr Lucia-Gewand an. Gerade, als sie in der Küche<br />

die Frühstückssachen auf das Tablett stellt, kommt Mutter und hilft ihr, die<br />

Kerzen am Kranz anzuzünden. Im dunklen Flur singt Britta das Lucia-Lied, davon<br />

erwachen Vater und Mats. Vor ihnen steht eine strahlende Lucia mit dem<br />

gewünschten Frühstück.<br />

Kurz danach packen Mutter und Britta eine Thermoskanne mit Kaffee und Esswaren in den Korb. Es<br />

ist noch dunkel und es schneit ein wenig, als sie durch die leeren Straßen bis zu dem mehrstöckigen<br />

Haus gehen. Mutter schließt die Haustür auf. Frau Olson hat ihr die Schlüssel für Notfälle gegeben.<br />

Auf der Treppe begegnet ihnen ein junger Mann. „Guten Morgen!”, ruft er fröhlich. „Jetzt kommt<br />

doch noch eine Lucia ins Haus. Mich hat heute nur der Wecker geweckt.“<br />

Britta lacht und schenkt ihm ein Plätzchen, eine Luciakatze.<br />

Vor der Etagentür zündet Mutter die Kerzen am Lucia-Kranz an und sagt: „Wir wollen Frau Olson<br />

nicht erschrecken. Ich melde dich kurz an.“<br />

Sie klopft an der Schlafzimmertür und fragt: „Darf Lucia eintreten” Britta stimmt das Lucia-Lied an<br />

und betritt singend das Zimmer. Verwundert setzt sich Frau Olson im Bett auf und sagt gerührt:<br />

„Wie schön, dass die Lucia auch zu mir kommt.“<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 11


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

Jetzt hat Britta noch eine Überraschung: Sie bittet Frau Olson, mit ihrer Familie Weihnachten zu<br />

feiern. Nach dieser Einladung drückt Frau Olson ihre Hand und sagt: „Du bist eine rechte<br />

Lichtbringerin!”<br />

Die Tage vor dem Fest sind voll froher Erwartung und mit vielen Vorbereitungen angefüllt: Die<br />

Geschäftsstraßen sind geschmückt, die Schaufenster hell erleuchtet. In den Häusern wird gebacken,<br />

der Weihnachtsschinken und andere Gerichte werden vorbereitet. Die Geschenke werden oft<br />

mehrmals verpackt. Zettel mit lustigen Wortspielen, Sprüchen und Reimen werden dazugelegt.<br />

Als die Glocken das Weihnachtsfest einläuten, geht Frau Olson mit der Familie<br />

singend um den festlich geschmückten Weihnachtsbaum, der in der Mitte des<br />

Raumes steht. Aus dem Baum leuchten blau-gelbe Papierfähnchen hervor. Es<br />

sind die Landesfarben von Schweden. Mats kann es kaum erwarten, seine<br />

Geschenke zu sehen. Doch vor dem Auspacken muss jeder die Sprüche, die<br />

zum Geschenk gehören, laut vorlesen.<br />

Für Frau Olson sind an diesem Weihnachtsabend zwei Briefchen das schönste<br />

Geschenk. Britta und Mats haben sie geschrieben. Darin steht ein Versprechen:<br />

Besuche bei Frau Olson – zum Plaudern und zum Helfen.<br />

„God Jul! Frohe Weihnacht!“ Dieser Wunsch ist für Frau Olson in Erfüllung<br />

gegangen.<br />

Autorin: Rena Sack /Quelle: Weihnachtsseiten im Internet<br />

SCHWEDISCHE JULKEKSE<br />

Zutaten:<br />

140g Butter, 1Prise Salz, 70g Zucker, 2 Eigelbe, 220g Mehl, 1 Msp. Backpulver, 1 Eiweiß, 50g Zimt<br />

Zubereitung:<br />

Butter mit Zucker, Eigelb und Salz schaumig rühren. Mehl und Backpulver<br />

sieben und einen Teig kneten. Mürbeteig in Folie einpacken und kalt stellen.<br />

Einzelne Teigportionen geschmeidig kneten. Etwa 3 mm dick ausrollen und<br />

runde Plätzchen von 6 cm Durchmesser ausstechen. Auf Backpapier legen, mit<br />

verquirltem Eiweiß bestreichen und mit Zimtzucker bestreuen.<br />

Bei 160° C etwa 10-15 Min goldgelb backen<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 12


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

Leserbrief<br />

Mein lieber Holger,<br />

zunächst einmal vorab einen herzlichen Glückwunsch zu deinem einzigartigem Jubiläum.<br />

Hut ab! Ich wünsche dir für deine angekündigte geänderte Lebensplanung viel Erfolg, Ruhe<br />

und vor allem Gesundheit.<br />

Ich hoffe, dir und deiner Familie geht es gut.<br />

Nun aber zur Knüppelchens <strong>Zeitung</strong>.<br />

Wieder einmal eine Mitgliederinformation »zum Einrahmen«. Vielen Dank dafür und ein<br />

großes Lob an die Redaktion.<br />

Trotzdem darf ich deinen Artikel über den Besuch im Rhein-Energie-Stadion nicht<br />

unkommentiert lassen.<br />

Habe natürlich über deine Seitenhiebe gegen die Mannschaft vom Niederrhein und die<br />

verlorene Kindheit derer Fans gegröllt und finde deinen Beitrag eigentlich genial.<br />

Eigentlich. Aber da ist ja noch die Passage über Fans vom geilsten Club der Welt – den<br />

Fans vom FC Schalke 04 (die übrigens in der Tabelle vor dem FC Kölle stehen, sicher nicht<br />

ohne Zufall ... 5:1 ...)<br />

Ich als gebürtiger <strong>Rheinbach</strong>er habe sehr wohl was mit dem Kohlenpott zu tun, was genau,<br />

siehe hier:<br />

http://www.die-treuen-grafschaft.de/html/darum_bin_ich_schalker.html#Guido<br />

Mit einem Augenzwinkern und königsblauen Grüßen und in der Zuversicht, dass mein S04<br />

die Fohlen im Pokal weghauen ...<br />

Guido<br />

Anmerkung der Redaktion:<br />

Lieber Guido,<br />

vielen Dank für Dein Lob an uns und an unsere <strong>Zeitung</strong>. Wir freuen uns, dass Dir die letzte Ausgabe<br />

gefallen hat und hoffen, dass Dich auch diese Ausgabe wieder begeistern wird. Wir wünschen Dir<br />

und Deiner Familie eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2012.<br />

Die Redaktion<br />

www.spielmannszugrheinbach.de Seite | 13


Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

Dankkarte anlässlich unserer Begleitung<br />

beim St. Martinszug des Kindergartens<br />

„Wibbelstetz“.<br />

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Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />

IV/<strong>2011</strong><br />

Angebot zur fünften Jahreszeit!<br />

„Narrenkappenanstecknadel für<br />

Vereins-Clowns-Hut“<br />

Kosten:<br />

erfolgreiche Teilnahme am<br />

Vorspiel Karneval<br />

Dieses Angebot ist nur gültig am<br />

2. Februar 2012<br />

nur für Mitglieder des <strong>Spielmannszug</strong>es<br />

<strong>1902</strong> <strong>Rheinbach</strong> und nur solange der<br />

Vorrat reicht!<br />

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IV/<strong>2011</strong><br />

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IV/<strong>2011</strong><br />

HOCH HEIDECKSBURG<br />

In der Reihe über unsere Märsche stellen wir Euch heute unsere Nummer 10 - den Marsch "Hoch<br />

Heidecksburg" - vor.<br />

Bild: Rudolf Herzer<br />

Bei diesem Marsch handelt es sich um einen Konzertmarsch, der weniger für<br />

militärische Zwecke wie Vorbeimärsche, als vielmehr für konzertante Aufführungen<br />

vor Publikum gedacht war. Er wurde 1912 vom thüringischen Militärmusiker<br />

Rudolf Herzer komponiert. Herzer war zu dieser Zeit Leiter des<br />

Musikkorps in Rudolstadt. Zu Beginn des ersten Weltkriegs wurde das<br />

Regiment an die Ostfront verlegt, wo Herzer im ersten Kriegsjahr 1914 im<br />

Alter von 36 Jahren fiel. "Hoch Heidecksburg" war sein größter Erfolg.<br />

Bild: Rudolstadt in Thüringen<br />

Der Marsch ist nach dem Schloss Heidecksburg benannt, das in<br />

Rudolstadt in Thüringen liegt und wo Herzers Einheit - das Infanterieregiment<br />

96 - stationiert war.<br />

Schloss Heidecksburg ist<br />

das ehemalige Residenzschloss<br />

der Fürsten von<br />

Schwarzburg-Rudolstadt<br />

und liegt, das Stadtbild<br />

beherrschend, rund 60m<br />

über dem Altstadtkern.<br />

Heute beherbergt das Schloss das Thüringer Landesmuseum<br />

Heidecksburg und das Thüringer Staatsarchiv Rudolstadt.<br />

Bild: Schloss Heidecksburg<br />

Das Wort "Hoch" bezieht sich aber nicht auf die Höhenlage<br />

der Burg, sondern ist als Huldigung gemeint und steht für<br />

"Lebe hoch".<br />

Der Marsch gehört heute zu den beliebtesten und bekanntesten Märschen in Deutschland und ist in<br />

leicht vereinfachter Form mit aufgelegtem Text die Titelmusik der Feste der Volksmusik.<br />

In Großbritannien wird der Marsch unter dem Titel "The Watchtower" als Regimentsmarsch der<br />

Königlichen Militärpolizei geführt.<br />

Uwe<br />

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IV/<strong>2011</strong><br />

CHRISTMAS<br />

When the snow falls wunderbar<br />

and the children happy are,<br />

when the Glatteis on the Street<br />

and we all a Glühwein need,<br />

then you now, es ist soweit:<br />

She is here,the Weihnachtszeit!<br />

Every Parkhaus ist besetzt,<br />

weil die people fahren jetzt<br />

all to the Kaufhof,Mediamarkt,<br />

kriegen nearly Herzinfakt.<br />

Shopping hirnverbrannte things<br />

and the Christmasglocken rings.<br />

Mother in the kitchen bakes<br />

Schoko-Nuss-Mandelkeks.<br />

Daddy in the Nebenraum<br />

schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum.<br />

He is hanging auf the balls,<br />

then he von the Leiter falls.<br />

Bis Mother in the kitchen runs:<br />

Im Ofen burns the Weihnachtsgans.<br />

And so comes die Feuerwehr<br />

with Tatü-Tata daher<br />

and they bringing a long,long Schlauch<br />

and a long, long Leiter auch.<br />

And they schrei "Wasser marsch"<br />

Christmas is now im...<br />

Merry Christmas, merry Christmas,<br />

hear the music, see the lights,<br />

frohe Weihnachten, frohe Weihnachten,<br />

merry christmas allerseits!<br />

(gefunden auf den Weihnachtsseiten im Internet als: Ein Beitrag von Pietruschkah2<br />

Finelly the Kinderlein<br />

to the Zimmer kommen rein.<br />

And es sings the Familie<br />

Schauerlich: "OH, christmastree!!"<br />

And jeder in the house<br />

is packing the Geschenke aus.<br />

Mama finds under the Tanne<br />

a brandnew Teflonpfanne,<br />

Papa gets a Slip and Socken,<br />

everybody does frohlocken.<br />

President speaks in TV,<br />

all around is Harmonie.<br />

100+10 Jahre <strong>Spielmannszug</strong> <strong>1902</strong> <strong>Rheinbach</strong> e.V.<br />

Silvesterball <strong>2011</strong><br />

Das Mega-Event in <strong>Rheinbach</strong><br />

31.12.<strong>2011</strong> ab 19:30 Uhr in der Mensa der Glasfachschule<br />

Karten unter www.spz<strong>1902</strong>.de oder 0172 / 20 32 65 6<br />

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IV/<strong>2011</strong><br />

Heute: Petra Lux<br />

Im Jubiläumsjahr 2002 wurde sie Mitglied im<br />

<strong>Spielmannszug</strong> und lernte das Querflötenspielen.<br />

Heute ist sie „Quotenfrau“ im Schlagzeugteam und<br />

hat die Männer dort fest im Griff! Teamworkerin des<br />

Jahres wurde sie 2007 und zwei Jahre führte sie die<br />

Kassengeschäfte des Vereins. Als Lektorin im FK<br />

Redaktion ist sie eine der tragenden Säulen unserer<br />

geliebten Knüppelches-<strong>Zeitung</strong>! We love you!! ☺ ☺<br />

Welche natürliche Begabung möchtest Du<br />

besitzen<br />

Ich möchte malen können! Singen wäre<br />

natürlich auch eine Gabe die mir gut stehen<br />

würde... (Ich würde Euch auf jeden Fall<br />

tagtäglich damit verwöhnen.)<br />

Held Deiner Kindheit<br />

Mein Papa!<br />

Gibt es eine Lieblingsband, die Deine Musik<br />

spielt Wenn ja, welche<br />

Da gibt es gleich mehrere – ich kann mich<br />

einfach nicht auf eine festlegen.<br />

Wenn Du einen Wunsch frei hättest,<br />

welchen<br />

Dass wir alle gesund bleiben.<br />

Welche Verkleidung wäre die Schönste und<br />

Geeignetste für Dich<br />

Clown<br />

Rückenmassage oder 1 Stunde bei der<br />

Kosmetikern – was bevorzugst Du<br />

Kosmetikerin – bisschen brezeln schadet nie!<br />

Was würdest Du als persönlichsten<br />

Gegenstand in Deiner Wohnung bezeichnen<br />

Mein Kopfkissen, das verteidige ich notfalls<br />

sogar...<br />

Was ist das Schönste für Dich in unserem<br />

Verein<br />

Das nette und fast familiäre Miteinander – hier<br />

habe ich viele Freunde gefunden.<br />

Was würdest Du auf keinen Fall mehr tun<br />

Da gibt es so einiges, aber ich würde auf gar<br />

keinen Fall mehr mit 19 Jahren heiraten...<br />

Freust Du Dich auf unseren Silvesterball<br />

Logisch, wie wild – das ist für mich das Highlight<br />

des Vereinsjahres.<br />

Es müsste mir nur noch ein passendes Qutfit<br />

einfallen!<br />

Was wolltest Du früher immer werden<br />

Groß – hat ja auch funktioniert☺<br />

Deine Leibspeise<br />

Spaghetti Bolognese! ...und Nudeln überhaupt!<br />

Wie sieht es aus mit Serien im Fernsehen –<br />

welche schaust Du Dir an<br />

Normalerweise schaue ich so was ja nicht an, aber<br />

zurzeit finde ich „Die Besucher“ und „Dr. House“<br />

ganz ok.<br />

Dein größter Fehler<br />

Ich kann nicht „NEIN“ sagen – das wird öfter mal<br />

ausgenutzt.<br />

Wen oder was bewunderst Du am meisten<br />

Menschen, die sich für andere einsetzen ohne an<br />

sich selbst zu denken.<br />

Wer oder was ist Deine größte Leidenschaft<br />

Meine beiden Jungs und natürlich mein Helmut.<br />

Was beruhigt Dich am meisten<br />

Wenn alle meinen Lieben um mich sind, kann mir<br />

nichts und niemand etwas anhaben, das ist ein<br />

besonders entspannendes Gefühl für mich.<br />

Dein Nachbar fährt in Urlaub. Du passt auf den<br />

Hamster auf. Nach drei Tagen liegt er tot im<br />

Käfig. Was tun<br />

Weinen, heulen, flennen, wehklagen, trauern,<br />

kollabieren, verzweifeln, abdrehen usw. ...und<br />

den Nachbarn trösten wegen des schlimmen<br />

Verlustes.<br />

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IV/<strong>2011</strong><br />

KURZMITTEILUNGEN<br />

04.11.11 St. Martinszug beim Kindergarten Wibbelstetz<br />

Wenn Kinderstimmen hell erklingen und schöne Martinslieder singen, dann beginnt auch in<br />

<strong>Rheinbach</strong> die besinnliche Zeit. Unser erster Martinzug führte uns zu den Kindern, Eltern und<br />

Betreuern des Kindergarten Wibbelstetz im Himmeroder Hof (Hof Raaf ).<br />

10.11.11 St. Martin in <strong>Rheinbach</strong><br />

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind… Mein Gott, hat es auf dem Himmeroder und Prümmer<br />

Wall gezogen. Da sind uns fast die Ohren abgefallen. Doch zum Glück wurde es in der Stadt<br />

wesentlich wärmer. Schön geschmückt und mit viel Publikum präsentierte sich unser Kernstadtmartinszug<br />

von seiner schönen Seite.<br />

10.11.11 Martinsweckenessen bei den Schützen<br />

Im Anschluss an den St. Martinsumzug in <strong>Rheinbach</strong> folgte der gemütliche Teil des Abends in der<br />

Schützenhalle, bei unseren Freunden, der Schützenbruderschaft <strong>Rheinbach</strong>. Bei Martinswecken und<br />

heißem Kakao wurde die Zeit genutzt um über das vergangene Jahr oder über bevorstehende Events<br />

zu plaudern. Wir möchten uns nochmals bei den Organisatoren herzlich bedanken. Wir kommen<br />

gerne im nächsten Jahr wieder.<br />

12.11.11 St. Martin in Schleebach<br />

Hell leuchtete das Martinsfeuer über Schleebach. Wie in jedem Jahr, so begleiteten wir auch in<br />

diesem die Kinder und Eltern der Gemeinde Schleebach durch das liebevoll mit vielen Fackeln<br />

geschmückte Dorf. Schleebach ist ein Stück SPZ Tradition und steht auch im nächsten Jahr wieder<br />

im Kalender des <strong>Spielmannszug</strong>es.<br />

13.11.11 Gedenken am Ehrenmal<br />

Volkstrauertag - Wir beenden das musikalische Jahr mit dem Gedenken an die Gefallenen und Opfer<br />

der Kriege. Der <strong>Spielmannszug</strong> <strong>Rheinbach</strong> spielte das Lied vom guten Kameraden. Gemeinsam mit<br />

dem Männergesangverein, der Feuerwehr, den <strong>Rheinbach</strong>er Schützen, einer Abordnung der<br />

Bundeswehr, sowie einigen Bürgern der Stadt gestaltete unser Verein die diesjährigen Feierlichkeiten<br />

am Ehrenmal in <strong>Rheinbach</strong>.<br />

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IV/<strong>2011</strong><br />

SCHLAU IN 60 SEKUNDEN<br />

Diese Seite macht Euch fit für den Smalltalk…<br />

Warum schieben wir anderen etwas in die<br />

Schuhe<br />

Antwort: Was heute eine Redewendung ist, konnte<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts noch fahrende Gesellen<br />

und Handwerker vorm Gefängnis bewahren: Wer bei<br />

der Arbeit etwas mitgehen ließ und nächtliche<br />

Kontrollen in den gemeinsamen Schlafquartieren<br />

fürchtete, ver-steckte das Diebesgut einfach in den<br />

Schuhen eines Kollegen. Mäßig raffinierte Idee, die<br />

heute noch für schlechte Taten, Ideen und Aussagen<br />

genutzt wird.<br />

Wieso kommen Bankkarten so langsam<br />

aus dem Automaten<br />

Antwort: Schon mal vom Skimming gehört So<br />

nennt man es, wenn Betrüger versuchen, den<br />

Magnetstreifen der EC-Karte zu kopieren, um an<br />

unser Konto zu kommen. Das funktioniert<br />

durchaus mit unauffällig am Bankomaten<br />

angebrachten Geräten – aber nur, wenn die Karte<br />

gleichmäßig herauskommt! Ab sofort also das zeitlupenartige<br />

Herausruckeln oder das seltsame Vor- und Zurückfahren des Kärtchens ganz ruhig<br />

abwarten. Fühlt sich irgendwie sicher an.<br />

Warum ist Badeschaum immer weiß<br />

Antwort: Eigentlich ist jede einzelne Seifenblase farblos und durchsichtig, genau wie auch<br />

Einzelkristalle von Schnee oder Zucker. Für das Weiß ist eine optische Täuschung<br />

verantwortlich. Die Schaumbläschen im Badewasser liegen ungleichmäßig dicht an dicht<br />

und sorgen dafür, dass das weiße Licht (Sonne oder Glühbirne) vielfältig gebrochen und in<br />

alle Richtungen gestreut wird. Durch die Menge an Reflektionen wird das Licht wieder als<br />

Summe seiner Einzelfarben wiedergegeben (Physik-Gesetz!) – und die ist weiß.<br />

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IV/<strong>2011</strong><br />

GEBURTSTAGE<br />

Der Verein wünscht all seinen Geburtstagskindern einen schönen Geburtstag<br />

und alles Gute!<br />

JANUAR<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Willi<br />

Wolfgarten<br />

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

Christoph<br />

Wilbert<br />

Herbert<br />

Cramer<br />

21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Uwe<br />

Trompelt<br />

Kerstin Klier<br />

Albert Proft<br />

Petra Lux<br />

31<br />

Wolfgang<br />

Fäte<br />

FEBRUAR<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Josef<br />

Scheebem<br />

Christiane<br />

Trompelt<br />

Günther<br />

Kremmin<br />

Helmut Proft<br />

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

Christine<br />

Weigel<br />

Marianne<br />

Kaim<br />

Maria Nipp<br />

21 22 23 24 25 26 27 28<br />

Volker<br />

Metzmacher<br />

MÄRZ<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Thomas<br />

Schriewer<br />

Edith<br />

Zimmer<br />

Willi Möbus<br />

Peter Klier<br />

Mathias<br />

Wolff<br />

Janine Apel<br />

Nicole Kliche<br />

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

Peter Proft<br />

Gerda<br />

Ebener<br />

21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Regina Heeb<br />

Holger<br />

Schneider<br />

Karl-Heinz<br />

Joisten<br />

31<br />

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Für den gelungenen Auftakt an unserem Fest der<br />

goldenen Hochzeit, am 17.09.<strong>2011</strong>, möchten wir uns<br />

ganz herzlich beim <strong>Spielmannszug</strong> <strong>Rheinbach</strong> bedanken!<br />

Eure schmissigen Melodien wurden so gekonnt dargeboten<br />

und stimmten alle auf einen unvergesslichen,<br />

wunderschönen Abend ein.<br />

Danke, liebe Freunde, für die herrlichen Klänge, Eure<br />

lieben Glückwünsche und die schönen bunten<br />

Blumen.<br />

Wir sind stolz, wenn auch nur inaktiv, zu diesem<br />

hochkarätigen Verein zu gehören!<br />

Eure Brigitte und Willi<br />

Der <strong>Spielmannszug</strong> <strong>1902</strong> <strong>Rheinbach</strong> e.V. ist Mitglied im Volksmusikerbund NRW<br />

Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und Träger der freien Jugendhilfe. Er wurde im Jahr 2002 durch<br />

den Bundespräsidenten Johannes Rau mit der Pro - Musica Plakette ausgezeichnet.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber der Knüppelches <strong>Zeitung</strong> ist<br />

der <strong>Spielmannszug</strong> <strong>1902</strong> <strong>Rheinbach</strong> e.V.<br />

Kosten: Für Mitglieder "Kostenfrei"<br />

Zielsetzung: Umfassende Information der<br />

Vereinsmitglieder.<br />

Erscheinen: 4 Ausgaben pro Jahrgang - ohne<br />

Garantie<br />

Anschrift der Redaktion:<br />

Härriskuhl 8 - 50321 Brühl – natalie.zimmer@ish.de<br />

Leiterin Förderkreis Redaktion:<br />

Natalie Zimmer<br />

Auf die Veröffentlichung von gewerblichen<br />

Anzeigen wird verzichtet. Private Kleinanzeigen<br />

von Mitgliedern sind jedoch jederzeit<br />

erwünscht. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte<br />

Beiträge in Wort oder Bild zu veröffentlichen.<br />

Rücksendungen von Originalen nur bei Vorlage eines<br />

ausreichend frankierten Briefumschlages. Vorschläge<br />

und Anregungen sind jederzeit erwünscht. Vielen Dank<br />

für Euer Interesse.<br />

Vorstand:<br />

1. Vorsi: Holger Schneider 02255 / 62 18<br />

2. Vorsi: Erich Zimmer 02225 / 1 47 47<br />

Schriftf. Edith Zimmer 02225 / 1 47 47<br />

Kassenw Natalie Zimmer 0178 / 468 20 79<br />

2. Kassenw.: Peter Proft 02255 / 65 75<br />

Tambourführer: Stefan Kokott 0177/931 92 24<br />

2. Tambourführer: Uwe Trompelt 0171/ 544 63 25<br />

Jugendvorstand:<br />

Niclas Schneider 0177 / 96 94 706<br />

Denise Trompelt 0178 / 281 82 21<br />

Eric Trompelt 0178/ 399 25 14<br />

Jugendgruppenleiter:<br />

Marita Schneider 01578 / 23 11 666<br />

Edith Zimmer 02225 / 1 47 47<br />

Karin Kokott 02226 / 101 52<br />

Carola Scherer 02226 / 22 98<br />

Ina Proft 0178 / 777 90 44<br />

Nicole Kliche 0172 / 216 888 4<br />

Erika Apel<br />

Pressewart:<br />

Marita Schneider 01578 / 23 11 666<br />

Zeugwart:<br />

Erich Zimmer 02225 / 1 47 47<br />

1. Tambourführer:<br />

Stefan Kokott 0177 / 931 92 24<br />

2. Tambourführer:<br />

Uwe Tompelt 0171/ 544 63 25<br />

Unsere Übungszeiten:<br />

Besucher und Zuhörer sind zu jeder Zeit<br />

erwünscht, jeden Donnerstag in der<br />

Sporthalle der Tomburg Realschule.<br />

Ferien und Feiertage ausgenommen.<br />

17.00 - 18.00 Nachwuchsschulung<br />

18.00 - 19.30 Probe des Vereins<br />

19.30 - 20.15 Sonderprobe<br />

Je nach Bedarf kann das Gesamtüben des<br />

Vereins bis 20.00 Uhr ausgedehnt werden.<br />

Die Sporthalle darf nur mit Sportschuhen<br />

oder Hausschuhen betreten werden. Der<br />

Verzehr von Speisen in der Halle oder das<br />

Rauchen sind nicht erlaubt.<br />

Unser Ausbilderteam:<br />

Flötisten: Marita Schneider - Edith Zimmer -<br />

Erika Apel<br />

Tamboure: Holger Schneider – Uwe Trompelt

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