Knüppelches Zeitung 1-2008 - Spielmannszug 1902 Rheinbach
Knüppelches Zeitung 1-2008 - Spielmannszug 1902 Rheinbach
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Knüppelches <strong>Zeitung</strong><br />
Die Vereinszeitung des<br />
<strong>Spielmannszug</strong>s <strong>1902</strong> <strong>Rheinbach</strong> e.V.<br />
Jahreshauptversammlung 2007<br />
Grün Blau Jeck <strong>2008</strong><br />
Scheunenkino<br />
Ostereierschießen<br />
KnüppGym<br />
Menschen im<br />
Verein<br />
Karneval <strong>2008</strong><br />
Schlau in 60 Sekunden<br />
Kurzmeldungen<br />
und natürlich die neue<br />
Terminliste<br />
das alles und viel viel mehr<br />
in dieser Ausgabe !!!!<br />
Heft Nr. 47<br />
I/08
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfeier 2007<br />
Am 8. Dezember 2007, um 15.00 Uhr, trudelten langsam<br />
die Teilnehmer zur Jahreshauptversammlung im<br />
Sportlerheim <strong>Rheinbach</strong> ein. Wie in jedem Jahr, stand<br />
unsere Jahreshauptversammlung sowie unsere integrierte<br />
Weihnachtsfeier auf dem Programm.<br />
Nach leckeren Plätzchen und einem warmen Kaffee hieß es<br />
dann ab 16.00 Uhr: „Bitte Ruhe und Aufmerksamkeit,<br />
unsere Jahreshauptversammlung beginnt.“. Da in diesem<br />
Jahr keine Vorstandswahlen anstanden, konnten wir alle der<br />
Sache ruhig ins Auge sehen. Den Berichten unseres<br />
Kassierers und der Kassenprüfer brauchte man nichts<br />
hinzuzufügen. Sie alle machen ihre Arbeit vorbildlich.<br />
Unter der Leitung unseres Vorsitzenden, Holger Schneider,<br />
der sich wieder sehr viel Arbeit gemacht hatte, wurde mit<br />
tollen Berichten und lustigen Bildern ein Jahresrückblick<br />
präsentiert, der seines Gleichen sucht. Es wurden alle<br />
Highlights des Jahres 2007 angesprochen und in Tabellen,<br />
Bildern sowie Präsentationen dokumentiert.<br />
unseren treuen Seelen, Holger Schneider für 30 Jahre, Erich<br />
Zimmer für 20 Jahre, Petra Lux und Alexander Stein für 5<br />
Jahre und Gertrud Limbach, Gerda Ebener, Thomas<br />
Schriever sowie die komplette Linden-Familie für ein Jahr<br />
Mitgliedschaft im <strong>Spielmannszug</strong> <strong>Rheinbach</strong>. Für alle diese<br />
Mitglieder gab es eine Urkunde sowie die dazugehörenden<br />
Vereinsnadeln.<br />
Ebenfalls gab es bestandene Prüfungen zu ehren. Wie viele<br />
von Euch wissen, führt der <strong>Spielmannszug</strong> <strong>Rheinbach</strong> jedes<br />
Jahr Prüfungen in verschiedenen Leistungsbereichen durch,<br />
in denen die Musiker und Musikerinnen ihr Können unter<br />
Beweis stellen. In der Leistungsstufe B bestand Nicole<br />
Kliche ihre Prüfung mit Bravour. In der Leistungsstufe C,<br />
unserer höchsten Stufe, bestand Marita Schneider ebenfalls<br />
mit einem Top-Ergebnis. Beiden sei von hier aus gesagt:<br />
„HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!“<br />
Des Weiteren standen hohe Auszeichnungen auf der<br />
Tagesordnung, die durch den Kreisvorsitzenden des<br />
Volksmusikerbundes vorgenommen wurden. Erich Zimmer<br />
wurde mit der silbernen Ehrennadel für 20 Jahre<br />
Mitgliedschaft und Holger Schneider mit einer goldenen<br />
Ehrennadel für 30 Jahre Mitgliedschaft im <strong>Spielmannszug</strong><br />
<strong>Rheinbach</strong> ausgezeichnet. Von der Redaktion dazu an beide<br />
nochmals einen „Herzlichen Glückwunsch!“. Bitte bleibt<br />
uns auch in Zukunft treu.<br />
Von Seiten des <strong>Spielmannszug</strong>es wurden Ehrungen für<br />
treue Mitglieder durchgeführt, die von 1 Jahr bis zu 30<br />
Jahren Mitgliedschaft reichten. Wie schon oben erwähnt<br />
www.spielmannszugrheinbach.de<br />
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Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass auch unsere<br />
Kids sich an den Leistungsprüfungen gerne beteiligen können.<br />
Also, auf geht’s Kiddy’s!!!<br />
Uwe Trompelt, der als Teamworker für das Jahr 2006 auserwählt<br />
wurde, musste den Wanderpokal an Petra Lux<br />
abgeben. Somit wurde Petra Lux zum Teamworker des<br />
Jahres 2007 ernannt. Für ihr Engagement auch ein<br />
herzliches „DANKE!“.<br />
Nach diesem auch für die Erwachsenen amüsanten Auftritt<br />
gab es für alle ein deftiges Abendessen. Wie in jedem Jahr<br />
klang die Jahresabschluss-Hauptversammlungs-Weihnachtsfeier<br />
in gemütlicher und familiärer Runde aus.<br />
Ich freue mich schon auf <strong>2008</strong> !!!<br />
Anja Linden<br />
Gegen 18:00 Uhr war der ernstere Teil vorbei und es ging<br />
zur gemütlichen Weihnachtsfeier über. Wer darf auf einer<br />
Weihnachtsfeier nicht fehlen Natürlich der Nikolaus! Für<br />
die Kids bis 16 Jahren gab es vom „Hillije Mann“ ein paar<br />
passende Worte sowie für jedes Kind ein paar schöne<br />
warme Schluffen (Pantoffeln).<br />
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Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Grün Blau Jeck zum Knabbern<br />
Hallo, fiep, ich bin eine kleine Großstadtmaus und wollte<br />
gerne einmal meine Brüder und Schwestern in <strong>Rheinbach</strong><br />
besuchen um zu sehen, wie Karneval dort gefeiert wird.<br />
Meine Mausetante nahm mich gerne auf und so ging es mit<br />
ihr am Freitag, den 11.01.08 zur Generalprobe des<br />
<strong>Spielmannszug</strong>es und des Schützenvereins für „Grün Blau<br />
Jeck <strong>2008</strong>“ ins Schützenhaus.<br />
Fiep, war das ein Gewusel von Männer- und Frauenbeinen.<br />
Eine Wade strammer als die andere. Und so viele nette<br />
Leute, was man in einer Großstadt nicht - oder nur selten -<br />
findet. Es wurde einmal geübt und noch einmal, denn am<br />
Samstag, den 12.10.08, sollte die große Prunksitzung stattfinden,<br />
die ich mir als kleine Maus nicht entgehen lassen<br />
wollte. Doch eines ist mir klar geworden: Man wusste zum<br />
Schluss der Proben nicht genau, was eigentlich genau<br />
aufgeführt werden sollte, denn jede Gruppe zeigte nur das<br />
Allernotwendigste. Das sollte eine Gaudi werden, fiep!<br />
Schon am nächsten Morgen war die Vorfreude groß und<br />
schon lange vor Saalöffnung stand ich mit einigen<br />
„Frühaufstehern“ vor der Schützenhalle und wartete auf den<br />
Einlass. Endlich war es soweit und ich huschte mit meinen<br />
kleinen Füßchen zu unserem Platz. Schon beim Anblick der<br />
mit Luftballons, Girlanden sowie Bildern vom Musikverein<br />
geschmückten Halle wurden meine Äuglein groß und<br />
glänzend. Fiep, fiep, war das eine Pracht!<br />
Bereits am Anfang fiel mir eine elegante „Dame“ auf der<br />
Bühne auf, bei der ich lange rätseln musste, wer es überhaupt<br />
war, bis der Groschen fiel FIEP.<br />
Dann um 19.11 Uhr ging es endlich los. Nach der<br />
Begrüßungsrede der Moderatoren wirbelte die<br />
Tanzgardetruppe „Oberdreeser Poppies“ über die Bühne.<br />
Die Jugendnachwuchstalente Peter Bürger und Pierre der<br />
Maler strapazierten unsere Lachmuskeln. Fiep, war das<br />
schön! Den Abschluss des ersten Teils bildeten das<br />
Kinderprinzenpaar Pascal und Nina mit ihren Stadtsoldaten.<br />
Ein besonders prächtiges Paar. Fiep!<br />
Nach einer Pause, wo uns der Musiker kräftig einheizte und<br />
auch einige Paare tanzten, ging es in die zweite Runde.<br />
Bemerkenswert waren die alten Herren und etwas jüngeren<br />
Damen aus dem Jahre 2037, welche nach 2 – 3 missglückten<br />
Proben und einer Verjüngungsspritze von Schwester Ina<br />
ihre Musikinstrumente meisterhaft beherrschten. Ob mir<br />
auch einmal eine Doopingspritze hilft, wenn ich 80 – 90<br />
Jahre alt bin Fiep<br />
So ging es Schlag auf Schlag weiter, ich kam kaum zum<br />
Nachdenken. Es wurde geschunkelt und gelacht und meine<br />
Pfötchen taten mir schon vom vielen Klatschen weh und<br />
meine Lachmuskeln vibrierten. Die Büttenrede war<br />
mitreißend und die Showtanzgruppe der GRORHEIKA war<br />
hervorragend. Das Ende des zweiten Teiles bildeten die<br />
„Holländerinnen“ mit ihren Holzschuhen, welche nach<br />
Verteilen von Tulpen eine kesse Sohle aufs Parkett legten.<br />
Das Wormersdorfer Dreigestirn mit seinem Gefolge füllte<br />
die Bühne vollständig aus. Es regnete Bonbons und andere<br />
Kleinigkeiten auf die Zuschauer nieder. Ihre Tollitäten ernteten<br />
ebenfalls großen Beifall. Es ist nur schade, dass<br />
<strong>Rheinbach</strong> dieses Jahr kein eigenes Prinzenpaar besaß,<br />
außer dem Jugendprinzenpaar. Fiep.<br />
Mit dem Auftritt von Billy Mo als „Roberto Blanco“ wart<br />
wieder eine Klatschrunde angesagt.<br />
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Brücke aus starken Männerarmen gebildet. Auf diese ließ<br />
sich ein Tänzer von der Bühne fallen und wurde unter<br />
lautem Beifall aus dem Saale getragen.<br />
Jetzt traute ich meinen Äuglein nicht mehr. Heidi Klum und<br />
Bruce Bernell betraten die Bühne. Eine Modenschau der<br />
besonderen Art war angesagt. Lauter nette „Models“<br />
zeigten ihre Schokoladenseiten in Bikinis und kurzen<br />
Röckchen.<br />
Doch plötzlich bekam ich kleine Maus einen gewaltigen<br />
Schrecken. Ich dachte schon mein Herzchen müsste gleich<br />
stehen bleiben. Der Grund: 5 riesige Elefanten marschierten<br />
zum Saal herein. Im Schlepptau einen Affen, einen Bären<br />
und ein Menschenkind. Nach einigen Sekunden legte sich<br />
mein Entsetzen, denn ich erkannte die Figuren aus dem<br />
Dschungelbuch wieder. Balu der Bär, Lui der Affe und<br />
Mogli, der kleine Mensch. Am Ende der Elefantenherde<br />
bemerkte ich meine Mausetante, die sich fest am<br />
Schwanzende des vorangehenden Elefanten festhielt und<br />
ihre Späßchen als „jüngster Spross“ trieb. Der Bär und<br />
Mogli vollführten ihr Tänzchen und der Affe turnte um den<br />
Baum herum. Man soll es nicht glauben, die 5 Elefanten<br />
und der Bär haben zusammen ein biblisches Alter von über<br />
400 Jahren! Sie heißen auch nicht umsonst die “KG<br />
Powerfrauen”. Fiep, ich bin begeistert!<br />
Mit der Verleihung der „Pappnas des Abends“ und dem<br />
Abschiedslied wurde der gelungene Abend beendet, obwohl<br />
für einige der Tag noch nicht vorbei war.<br />
Fiep, doch nun fielen mir langsam die Äuglein zu und ich<br />
sah zu, schnell in mein Bett zu kommen. Aber eines weiß<br />
ich genau: So einen gelungenen Tag habe ich schon lange<br />
nicht mehr erlebt und werde in der Großstadt viel zu<br />
erzählen haben.<br />
Fiep, fiep!<br />
Eure Großstadtmaus Annelies<br />
Nach einer nochmaligen Pause mit Musikbegleitung wurde<br />
es feierlich. Die Powerfrauen traten nochmals in ihren<br />
schicken Uniformen auf. In ihren blauen Jacken, weißen<br />
langen Herrenunterhosen, den blauen Käppies und in den<br />
Händen ihren blumengeschmückten “Gewehre“ konnten sie<br />
jeder Garde das Wasser reichen. Allen voran die<br />
Vereinsälteste, stolz erhobenen Hauptes die Standarte tragend,<br />
gefolgt von den anderen ebenso zu Recht stolzen<br />
Powerfrauen. Nach deren hervorragendem Auftritt kam der<br />
Höhepunkt. Inchen und Uwinchen, das etwas andere<br />
Tanzpaar, zeigten ihr Können und brachten mit ihrem<br />
Auftritt die Halle zum Toben. Erst nach einer Zugabe<br />
kamen die Zuschauer langsam wieder zum Atem holen.<br />
Fiep, immer könnte ich diesen Nervenkitzel nicht aushalten.<br />
Es sollte nicht der letzte Höhepunkt bleiben. Die „Duude<br />
Botze“ in ihren Rockeroutfits bescherten uns nochmals eine<br />
bombastische Leistung. Auch diese Truppe kam nicht ohne<br />
Zugabe davon. Am Schluss der Aufführung wurde eine<br />
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Wie schafft man es, Bewegungen mit Armen und Beinen elegant aussehen zu lassen, oder:<br />
„Ein kleiner Einblick bei unserem Tanzpaar“<br />
Dass Trainieren Spaß machen kann, mit Muskelkater und<br />
Tränen vor Lachen, das kann ich bestätigen. In den letzten<br />
beiden Jahren durfte ich es allzu oft erleben. Bisher waren<br />
es ja „nur“ Gardetänze, aber dieses Jahr……… Vielleicht<br />
sollten sich Christiane und Hedi auf das Entwirren und<br />
Entknoten diverser Körperteile spezialisieren; ich könnte<br />
mir vorstellen, dass bei dem Schwung der beiden Tänzer<br />
der eine oder andere Knoten entstehen kann.<br />
Ich fange wohl besser von vorne an:<br />
Ich weiß nicht mehr wann, aber es kam eine Mail bei mir an<br />
„Hallo Carola, schau´ Dir mal das Video an – das wird unser<br />
neuer Tanz“. Schnell das Video angeschaut und ….. schluck<br />
….. grübel ….. na ja ….., wenn die beiden das so wollen.<br />
Meine Antwort per Mail war dann in etwa so: „Das ist ein<br />
Showtanz. Dann müssen wir mal mit den Kostümen sehen<br />
und da ist sehr viel Bewegung drin (A… äh Po wackeln und<br />
so), das wird nicht so einfach. Gesagt – getan.<br />
Der erste Übungsabend steht an! Am Donnerstag, nach dem<br />
Musizieren in Oberdrees. Da ist ´ne Turnmatte drin – für<br />
alle Fälle. Ina hat sich schon sehr viele Gedanken gemacht,<br />
ein ganzes Blatt voll geschrieben mit den schönsten<br />
Schritten. Sie hat ja schon mal in einer Garde mitgetanzt.<br />
Das ganze jetzt noch Uwe zeigen und dann geht´s los.<br />
Musik an – Ina tanzt vor – und Uwe<br />
Es sieht sehr lustig aus, aber Uwe hat den Dreh schnell raus.<br />
Der Grundschritt steht! Er wird immer wieder, mittlerweile<br />
zu dritt, geübt. Das mit der Drehung mittendrin schaffen wir<br />
auch noch… Ich wusste vorher nicht, dass Trainieren<br />
soooooo anstrengend sein kann. Die verschiedensten<br />
Hebungen und Drehungen werden mit und ohne Matte ausprobiert.<br />
Wer Ina kennt, weiß ja, was dabei für Geräusche<br />
entstehen können….. Welche Hüpf-, Sprung-, Drehungsund<br />
Schrittfolge die beiden einbauen, verrate ich noch<br />
nicht. Nur einen Schritt möchte ich euch kurz beschreiben.<br />
Der Schritt, ich nenne ihn mal „Scheibenwischer“, sieht<br />
sehr schön aus. Doch bis dahin war ein langer, lustiger Weg.<br />
Ina ist Linkshänder und Uwe Rechtshänder. Ina macht vor,<br />
rechtes Bein und beide Arme rechts zurück, abwechseln mit<br />
links. Irgendwie schaffen es beide, bis ich gemerkt habe,<br />
dass es schöner aussehen würde, wenn beide in die gleiche<br />
Richtung schwenken würden. Beide verstanden nicht was<br />
ich meinte.<br />
Es sah ungefähr so aus:<br />
Sollte aber so aussehen:<br />
Hin und her ausprobiert und irgendwann bemerkte Uwe,<br />
dass der Schritt ja weitergeht und die Arme auch; aber<br />
wieso bekommen wir das nicht gleich hin!! Also laut<br />
mitzählen – 3er-Takt – aha, hier liegt der Fehler! Es geht<br />
ungleich weiter und schon funktioniert der Schritt. Das ist<br />
ungefähr so, wie bei unseren Märschen mit Auftakt.<br />
Bei einem dieser Schritte gab es auch schon leichte<br />
Zerrungen…..<br />
Der Tanz steht nun fast und wie ich die beiden mittlerweile<br />
kenne, wird bei den nächsten Übungsabenden der Rest fertig.<br />
Und dann müssen die beiden noch ihre Muskeln weitertrainieren;<br />
die vielen Hebe-, Sprung-, Wurffiguren sollten ja<br />
perfekt sitzen.<br />
Viel mehr möchte ich nicht verraten, nur noch so viel:<br />
„Hallo Powerfrauen, übt schon mal den Hüftschwung mit<br />
Klabüs!“<br />
Anmerkung der Redaktion: Dieser<br />
Eure Carola<br />
Artikel entstand vor der Sitzung<br />
GRÜN-BLAU-JECK <strong>2008</strong>!<br />
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Mein erster Karneval im Verein<br />
Mein erster Karneval im Verein war ziemlich lustig, trotzdem<br />
bin ich froh, dass Karneval erstmal vorbei ist!<br />
Erster Zug: Volmershoven<br />
Der erste Zug war in Volmershoven, wo ich den<br />
Versorgungswagen schob und hinten bei Helmut, Dirk,<br />
Erich, Ina, Christian und Petra ging. Schnell habe ich<br />
gemerkt, dass Helmut und Erich sehr viel Spaß an Karneval<br />
haben. Aber auch alle anderen hatten Spaß und es regnete<br />
nicht, obwohl es morgens noch geschneit hatte. Für die<br />
Kinder gab es nach dem Zug Kamelle vom Wagen vor uns.<br />
Am dritten Tag trafen wir uns bei Boldes und gingen dann<br />
zur Aufstellung. Wir stellten fest, dass hinter uns das<br />
Piratenschiff war, wo auch Familie Nipp dabei war. Kaum<br />
hatte der Zug angefangen, war der erste Teil auch schon zu<br />
Ende. Dann gingen wir 400 Meter nach Odendorf wo der<br />
Zug weiterging und noch Fußgruppen dazu kamen. Am<br />
Ende des Zuges bekamen die Kids von der Familie Nipp<br />
Schokolade und Chips.<br />
Zweiter Tag: Oberdrees<br />
Beim zweiten Zug in Oberdrees schob statt mir Helmut den<br />
Versorgungswagen. Dafür bekam ich eine Schelle<br />
(Schüttel-Idiophon). Hier wurde der Schellenbaum von<br />
René getragen. Nach dem Zug gingen alle Kinder zu Carola<br />
wo es Kamelle gab.<br />
Vierter Tag: <strong>Rheinbach</strong><br />
Vor dem letzten Zug trafen wir uns bei Willi Esser zum<br />
Würstchen essen. Danach spielten wir ein eigenes Konzert<br />
für Willi Esser und seine Familie. Dann gab es für alle<br />
Essers den GBJ-Orden und es ging zur Aufstellung. Dort<br />
stellten wir fest, dass wir fast die letzte Gruppe waren.<br />
Trotzdem wurde es ein zwar langer, aber lustiger Zug der<br />
gut besucht war.<br />
Auch wenn es eine lustige Zeit war, freue ich mich, dass ich<br />
das Clown-Kostüm bis zum 11.11. nicht mehr sehen muss.<br />
Euer Max<br />
Dritter Tag: Essig und Odendorf<br />
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Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Vorspiel in der Leistungsstufe „Karneval“<br />
„Wie bitte Karnevalslieder nach Karneval“, dass werden sich<br />
bestimmt einige Musiker gedacht haben, als im Januar das<br />
Vorspiel in der „Leistungsstufe Karneval“ auf den 21.02.<strong>2008</strong><br />
gelegt wurde. Aber Aufgrund der doch sehr kurzen Session schien<br />
dieser Termin am besten geeignet zu sein.<br />
Die ganze Sache hatte natürlich so einen sehr entscheidenden<br />
Vorteil: Die Jeckentage waren gerade erst vorbei und so haben<br />
sich die vielen Karnevalstücke in den Köpfen der mutigen und<br />
selbstbewussten Vorspieler verfestigt.<br />
An diesem Abend stellten sich Nicole Kliche, Ina Proft, Pascal<br />
Schmitz und Holger Schneider der Herausforderung.<br />
Die Regeln sehen es vor ohne weitere Begleitung, alleine vor dem<br />
vereinsinternen Prüfungsgericht sein Können unter Beweis zu<br />
stellen. Genau genommen hatten die Prüflinge ihr Schicksal sogar<br />
selbst in der Hand, denn beim Vorspiel „Karneval“ werden zwei<br />
Musikstücke vorgetragen. Ein „leichteres“ aber was ist bei einem<br />
Vorspiel schon leicht und ein vermeintlicheres schwierigeres<br />
Stück, welche aus zwei Töpfe (A und B), durch den Prüfling<br />
gezogen wurden. Sie haben es also genau genommen<br />
selbst in der Hand gehabt.<br />
hatte sein Ende, somit konnten die Darbietungen beginnen.<br />
Erleichterung machte sich breit, als alle mit ihrem Vorspiel fertig<br />
waren. Jedoch bleibt eine Ungewissheit noch im Raume stehen.<br />
„Hab ich nun Bestanden oder Nicht“ Aber diese alles<br />
entscheidende Frage wird erst auf dem diesjährigen Familientag<br />
bekannt gegeben. Ihr müsst euch also noch etwas gedulden…<br />
Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer so ein Vorspiel ist und<br />
man kann daher den Mut und den Willen beim Vorspiel nicht hoch<br />
genug anrechnen.<br />
Allen die es bis jetzt noch nicht versucht haben bleibt zusagen,<br />
dass Sie es unbedingt in Zukunft versuchen sollten, denn so ein<br />
Vorspiel hat doch einen sehr interessanten Reiz mit einem hohen<br />
Adrenalinanteil.<br />
Euer Stefan<br />
Waren die Stücke erst gewählt, knisterte es in der Übungshalle<br />
und die Vorspieler wurden zunehmend angespannter und nervöser.<br />
Das sehnsüchtige Warten auf das Anreißen des Tambourführes<br />
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Seite 11
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Vorspiel DUO<br />
Liebe aktive Mitglieder im <strong>Spielmannszug</strong> <strong>Rheinbach</strong>!<br />
Der Förderkreis Musik bietet wieder einmal allen<br />
interessierten Mitgliedern, die mit den Instrumenten<br />
Marschtrommel und Querflöte vertraut sind, die<br />
Möglichkeit an, am sogenannten Vorspiel DUO<br />
teilzunehmen.<br />
Bei diesem kleinen Wettstreit spielen – wie es der Name<br />
DUO schon anklingen lässt – eine Trommel und eine Flöte<br />
zusammen. Da wir in unserem Verein noch nicht über<br />
vollautomatische Instrumente verfügen, müssen daher<br />
Wesen aus Fleisch und Blut ihren inneren Schweinehund<br />
überwinden und sich mit den genannten Instrumenten in<br />
musikalischer Harmonie vereinen.<br />
Es wäre schön, wenn sich möglichst viele Paare zum<br />
Vorspiel finden würden.<br />
Hier einige Tipps zur richtigen Partnerwahl:<br />
• Größe, Haarfarbe und Geschlecht des jeweiligen Partners<br />
fallen nur dann ins Gewicht, wenn eine längerfristige<br />
Bindung anvisiert wird.<br />
• Beim Ansprechen eines möglichen Partners während des<br />
Übungsabends erst den Negerkuss vollständig zerkauen.<br />
• Schon einmal eine Schlägerei mit dem Partner gehabt<br />
- Such Dir besser einen anderen! -<br />
Ihr habt sicher bessere Vorstellungen, wer mit wem am<br />
besten harmoniert. Also – traut Euch, findet Euch, habt ein<br />
bisschen Mut und Selbstvertrauen und meldet Euch zum<br />
Vorspiel Duo!<br />
Der Termin ist am 12. Juni <strong>2008</strong> nach dem allgemeinen<br />
Üben.<br />
Euer Förderkreis Musik<br />
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Seite 12
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Scheunenkino<br />
Wie im letzten Jahr, fand das diesjährige Scheunenkino<br />
- am 16. Februar <strong>2008</strong> - wieder im gemütlich umgebauten<br />
Wohnzimmer von Holger und Marita Schneider statt.<br />
Beginn sollte eigentlich um 15.00 Uhr sein, da wir uns aber<br />
alle bei den Schneiders wohlfühlen, standen wir (9 Jungs<br />
und 2 Mädels) schon um 14.00 Uhr auf der Matte. Für<br />
Holger und Marita war dies kein Problem!<br />
Gegen 19.30 Uhr war der schöne Nachmittag vorbei und es<br />
kehrte langsam wieder bei den Schneiders Ruhe ein, denn<br />
wir Kids gingen alle nach Hause.<br />
Es war für uns alle ein sehr schöner Nachmittag. (Für nächstes<br />
Jahr melden wir uns schon heute an!!!)<br />
Bis dahin Eure<br />
Anna-Lena Linden<br />
Es wurden wieder zwei Filme geguckt. Der erste Film hieß<br />
„Trifft die Robinson“ und der zweite Film „Die Brücke<br />
nach Terabithia“. Beide Filme waren lustig und spannend.<br />
Nachdem wir alle unseren Platz auf dem Sofa, Stuhl und<br />
Boden eingenommen hatten, fingen wir auch schon mit dem<br />
ersten Film an. Zwischen den beiden Filmen wurde eine<br />
Pause gemacht, und die Verpflegung mit leckeren Hot Dogs<br />
und Getränken war perfekt. Hierfür, liebe Marita, noch einmal<br />
„DANKE“. Je schneller wir gegessen hatten, umso<br />
mehr Zeit blieb uns noch für Spiele. Die Jungs spielten<br />
unter anderem Kartenspiele und wir beiden Mädels mit<br />
unseren Handys.<br />
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Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Der JVS<br />
Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke<br />
Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke<br />
Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke<br />
Ein herzliches Danke gilt allen die uns das vergangene Jahr in unserem Amt<br />
unterstützt und geholfen haben.<br />
Pascal Melanie Kevin<br />
Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke<br />
Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke<br />
Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke<br />
Bekanntmachung<br />
Der JVS lädt Euch für den 19. April zur Wahl des neuen JVS herzlich ein. Besonders<br />
Ihr Kids seid gefordert!!!! Erscheint zahlreich, denn nur Ihr könnt mit Eurer Stimme<br />
entscheiden, wer gewählt wird und Eure Interessen von euch vertritt.<br />
Euer JVS Team<br />
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Seite 15
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Die wilde Trommelbande<br />
Es ist Donnerstag, 17 Uhr in der Turnhalle Bachstraße. Wie<br />
jede Woche, trifft sich hier die „Trommelbande“ in ihrem<br />
Bandenraum. Nicht sehr schön eingerichtet, aber doch für<br />
die Zwecke ausreichend. Die Bandenmitglieder sind alle<br />
getarnte Trommelspieler beim <strong>Spielmannszug</strong> <strong>Rheinbach</strong><br />
und warten jede Woche auf neue Abenteuer.<br />
Da ist Eric, er weiß ganz genau was seine Stärken und<br />
Schwächen sind, sehr intelligent und hat seinen Kollegen<br />
schon öfters aus der Klemme geholfen.<br />
Daniel ist der Wilde unter den Fünf. Er hat seine<br />
aktionsreichen Abenteuer immer sehr gut unter Kontrolle.<br />
Er bleibt immer cool.<br />
Nils ist der Neue. Noch etwas schüchtern, doch kann man<br />
schon heute sagen, dass er sich sehr gut integriert und er ist<br />
schon jetzt aus dem Team nicht mehr wegzudenken.<br />
Auf geheimer Mission befindet sich zurzeit Justin. Er hat<br />
sich unter die Flötisten geschmuggelt und ermittelt dort<br />
„undercover“.<br />
Geleitet wird die Truppe von Ina. Keine leichte Aufgabe<br />
und doch macht es ihr sehr viel Spaß.<br />
So hört man die Trommelbande vor sich her trommeln, Eric<br />
ganz konzentriert, Daniel wild wie immer und schafft es<br />
doch die Musikstücke zu meistern und Nils, der die<br />
Märsche in kürzester Zeit mitspielt.<br />
Nach der Übungsstunde ist Ina mit Justin verabredet. Flöten<br />
lernen ist angesagt – so denken zumindest die anderen im<br />
Verein. In Wahrheit können sich Justin und Ina so genau<br />
absprechen was Justin in den nächsten Wochen bei den<br />
Flötenspielern ausspionieren soll.<br />
Mehr kann ich Euch leider nicht darüber verraten, was die<br />
Trommelbande da ausheckt. Ich bekomme von alledem<br />
auch nicht viel mit. Es ist eben sehr geheim!!!!<br />
Vielleicht schafft einer von Euch, mehr von der Truppe zu<br />
erfahren – ich bleibe jedenfalls weiter auf der Lauer.<br />
Euer Geschichtenerzähler<br />
An diesem Donnerstag sitzen bereits Eric, Nils und Ina<br />
zusammen. Sie wärmen sich schon für die<br />
Trommelausbildung auf. Kurz danach kommt auch schon<br />
Daniel. „Entschuldigung, aber mein Fahrer hat wieder so<br />
lange durch die Stadt gebraucht!“<br />
„Ja, dann soll er um diese Uhrzeit doch lieber die<br />
Umgehungsstraße fahren“, stöhnt Eric.<br />
„So, nun ist gut!“ beendet Ina die Diskussion. „Nils, hast du<br />
zuhause die Aufgabe erledigen können“<br />
„Ja, war nicht ganz einfach, aber durch die spezielle<br />
Unterstützung von Niclas konnte ich alles erledigen.“<br />
antwortet Nils.<br />
„Niclas Wieso hast du Niclas eingeweiht“ fragt Ina.<br />
„Nein, Niclas hat mir zwar geholfen, aber ohne etwas zu<br />
ahnen!“ kichert Nils.<br />
„Eric und Du Hast Du Deine Eltern davon überzeugt, dass<br />
eine große Trommel doch besser wäre“ fragt Ina Eric.<br />
„Oh ja, ab sofort kann ich bei den Übungsabenden die große<br />
Trommel tragen und keiner ahnt, dass sich in der Trommel<br />
etwas Geheimes befindet.“ so Eric.<br />
„Wunderbar, nun lasst uns aber mal mit dem Trommeln<br />
beginnen und während dessen unsere weiteren Pläne<br />
besprechen“ sagt Ina.<br />
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Seite 16
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
M n<br />
Menschen im Verein<br />
Heute: Stefan Linden<br />
Seit fast 2 Jahren Mitglied im Verein. Ursprünglich wollte er nur seinen Sohn Daniel<br />
zum Trommeln anmelden, aber wie unser Verein nun mal ist – wir schnappen uns<br />
gleich die ganze Familie! Stefan ist in der kurzen Zeit seiner Vereinszugehörigkeit<br />
zu einem sehr wertvollen Mitglied geworden. Denken wir z.B. einmal an die<br />
Trommelsanierung im letzten Jahr oder seine Mitarbeit im FK Familientag! Er<br />
verbreitet (fast) immer gute Laune und soweit wir das mitbekommen haben, mag<br />
ihn jeder gut leiden. Schlägereien o. ä. haben wir jedenfalls noch nicht beobachten<br />
können – vielleicht traut sich auch nur niemand! Da er sehr musikalisch ist, kann<br />
man seine Antworten auf die Fragen 1 und 2 überhaupt nicht verstehen!<br />
Hier einige Fragen an Dich:<br />
Welche natürlich Begabung möchtest Du besitzen<br />
Was ist Deine größte Hoffung<br />
Held Deiner Kindheit<br />
Was wolltest Du früher immer werden<br />
Wenn Du einen Tag Kanzler sein könntest, was würdest<br />
Du tun<br />
Deine Leibspeise<br />
Wenn Du einen Wunsch frei hättest, welchen<br />
Deine Lieblingsbeschäftigung<br />
Wen oder was möchtest Du auf keinen Fall vermissen<br />
Dein größter Fehler<br />
Womit verschwendest Du am liebsten Deine Zeit<br />
Wen oder was bewunderst Du am meisten<br />
Was würdest Du als persönlichsten Gegenstand in Deiner<br />
Wohnung bezeichnen<br />
Wer oder was ist Deine größte Leidenschaft<br />
Was ist das Schönste für Dich in unserem Verein<br />
Was beruhigt Dich am meisten<br />
Was würdest Du auf keinen Fall mehr tun<br />
Dein Nachbar fährt in Urlaub. Du passt auf den Hamster<br />
auf. Nach drei Tagen liegt er tot im Käfig. Was tun<br />
Musikalität<br />
Das ich das Trommelspielen im Verein erlerne!<br />
Captain Future<br />
Musiker<br />
Um eine Audienz beim Papst bitten.<br />
Rheinischer Sauerbraten<br />
Gesundheit bis ins hohe Alter<br />
Musizieren<br />
Meine Familie!<br />
Meine 1. Hochzeit<br />
Lesen<br />
Curt Cress (Schlagzeuger u. Komponist,<br />
Charlie Antolini (Schweizer Jazz-Schlagzeuger)<br />
Mein komplettes Büro<br />
Anja!<br />
Der Zusammenhalt!<br />
Ein guter Film<br />
Mich mit einem Partner selbstständig machen.<br />
Nach dem Hund suchen, der das arme Tier totgebissen hat!<br />
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Seite 17
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
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Seite 18
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
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Seite 19
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
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Seite 20
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> 04/2007<br />
Schlau in 60 Sek.<br />
Warum ist Werbung im<br />
Fernsehen so laut<br />
Wieso knurrt unser<br />
Magen<br />
13 Sek.<br />
Weil die Fernsehmacher offenbar ihrem eigenen<br />
Programm misstrauen. Werbeunterbrechungen werden<br />
zwischen 30 und 140 Prozent lauter gesendet, um die<br />
Zuschauer wachzurütteln. Einzig probates Mittel gegen<br />
den Spot-Schock: die Stumm-Taste.<br />
Haben wir die letzte Mahlzeit verdaut, ist nur noch Luft<br />
und Magenflüssigkeit im Magen. Ausgelöst durch<br />
ein Hungergefühl oder den bloßen Gedanken<br />
ans Essen, beginnt er nun irrtümlich zu verdauen.<br />
Er produziert Magensaft, zieht sich<br />
zusammen und bewegt doch nur Luft – deshalb das<br />
Knurren.<br />
12 Sek.<br />
Warum fallen schlafende<br />
Vögel nicht vom Baum<br />
Das Geheimnis heißt Beugesehne. Sie be<br />
ginnt bei Vögeln im Schenkelmuskel, verläuft<br />
über das Knie zur Wade, umrundet das Knöchelgelenk<br />
und endet an der Unterseite der Zehen. Wenn der Vogel<br />
schläft, lastet sein Gewicht auf den Beinen. Dadurch wird<br />
das Knie gebeugt. Die Sehne bleibt somit angespannt und<br />
die Zehen umschließen automatisch den Ast.<br />
17 Sek.<br />
Wer schert sich<br />
zum Teufel<br />
18 Sek.<br />
Das Verb „scheren“ stammt vom mittelhochdeutschen<br />
„schern“ und bedeutet „entkommen“. Wird also jemand<br />
aufgefordert, sich „zum Teufel zu scheren“, so geschieht<br />
dies mit der unausgesprochenen Drohung: „Woanders<br />
entkommst du meiner Wut nicht!“ Gläubige fürchteten<br />
sich früher davor, das Wort „Teufel“ in den Mund zu<br />
nehmen. Deshalb schert man sich auch zum Kuckuck.<br />
.<br />
vs.<br />
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Seite 21
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
KnüppGym<br />
ab dem 06.März <strong>2008</strong> jeden<br />
Donnerstag nach dem Üben in der<br />
Turnhalle Bachstraße (ca. 19:30 Uhr).<br />
Gymnastik und leichter Jazz-Dance<br />
für alle Altersklassen!<br />
Wer mitmachen möchte ist herzlich<br />
willkommen!<br />
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Seite 22
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Kurzmeldungn<br />
>>> Vorstandswahlen bei der Schützenbruderschaft<br />
<strong>Rheinbach</strong><br />
Der Vorstand der Schützenbruderschaft wurde während der<br />
Jahreshauptversammlung am 12. Februar <strong>2008</strong> gewählt.<br />
Vorsitzender und Brudermeister: Ferdi Lohmüller<br />
Hauptmann und Stellvertreter: Hubert Clemens<br />
Kassierer: Wolfgang Fäte<br />
Schriftführerin: Uschi Gasse<br />
Schießmeister: Walter Hohnerbach<br />
2. Schießmeister: Steven Gasse<br />
Jungschützenmeister: Heinz-Georg Oltmanns<br />
Beisitzer:<br />
Manuela Oltmanns<br />
Sascha Hahnenberg<br />
Claudia Prietzel<br />
Frauensprecherin:<br />
Monika Becker<br />
Stellv. Frauensprecherin<br />
Else Wolber<br />
Der <strong>Spielmannszug</strong> Reinbach gratuliert und wünscht allen<br />
Gewählten viel Erfolg.<br />
>>> Stadtmeisterschaft der Schützenbruderschaft<br />
<strong>Rheinbach</strong><br />
Die Stadtmeisterschaft <strong>2008</strong> findet im Zeitraum vom 7. - 9.<br />
März in der Schützenhalle <strong>Rheinbach</strong> statt. Es werden<br />
Wettbewerbe für Einzelschützen wie auch für<br />
Mannschaften angeboten. Erstmals können Bambinis bis 12<br />
Jahre mit dem Lasergewehr zum Wettstreit antreten. Unser<br />
Verein wird bei der nächsten Probe die Mannschaften aufstellen.<br />
>>> Ständchen zum 50 igsten !!<br />
Unser Mitglied Helmut Proft feierte in Flamersheim seinen<br />
50. Geburtstag. Der ganze Verein trat zum Ständchen an<br />
und feierte mit Helmut in die Nacht hinein. Mehr als 70<br />
Gäste gratulierten dem Jubilar zum Festtag und sorgten für<br />
gute Stimmung in der Gaststätte. Natürlich durfte Helmut<br />
auch unser Korps führen und sich seinen Lieblingsmarsch<br />
Marsch auswählen.<br />
Helmut wünschte sich den Yorkcher Marsch und dirigierte<br />
wie ein Profi seinen Verein. Nochmals alles Gute zum<br />
Geburtstag und vielen Dank für die Einladung.<br />
>>> Gönnt euch ein Geschenk -Macht euch eine Freude<br />
Jetzt könnt ihr auf Eurem PKW Werbung für unsere<br />
Homepage und damit für euren Verein machen. Die mit<br />
zwei cm hohen Buchstaben beschriebene Folie trägt den<br />
Schriftzug www.spielmannszugrheinbach.de und passt mit<br />
einer Länge von 55cm ideal auf das Hinterteil eines jeden<br />
Autos. Mit Montageanleitung ist es ganz einfach die Folie<br />
anzubringen und natürlich geht alles auch ganz leicht<br />
wieder ab. Ein Hammer ist die Farbe der Buchstaben, sie<br />
ist Vereinsblau und wir trennen uns von diesem einzigartigen<br />
Schriftzug nur schwer. Ausnahmsweise jedoch gegen<br />
die Zahlung eines kleinen Beitrages von 2,-- .<br />
Bestellungen über den Webbi. Schaut doch mal wieder in<br />
unseren Shop und bestellt Euch eine Kleinigkeit. Gönnt<br />
Euch ne Kaffeetasse mit Vereinslogo oder ein voll fettes<br />
T-Shirt. Ist übrigens ein knalliger Geschenketipp.<br />
>>> Drei-Jahresvertrag mit Festausschuss <strong>Rheinbach</strong>er<br />
Karneval<br />
Der <strong>Spielmannszug</strong> <strong>1902</strong> <strong>Rheinbach</strong> e.V. und der<br />
Festausschuss <strong>Rheinbach</strong>er Karneval haben einen drei<br />
Jahresvertrag abgeschlossen. Dieser regelt die Teilnahme<br />
am Veilchendienstagszug für die Jahre 2009/2010/2011.<br />
Der Vertrag ermöglicht beiden Parteien langfristig zu planen<br />
und somit einen gut organisierten Festzug in der<br />
Kernstadt vorzubereiten.<br />
www.spielmannszugrheinbach.de<br />
Seite 23
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Kino-Vorschau<br />
DWK 5 - Die Wilden Kerle: Hinter<br />
dem Horizont<br />
( Die Wilden Kerle 5 )<br />
Deutschland, 2007, 112 min.<br />
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren<br />
Genre: Kinderfilm, Abenteuer<br />
Mit: Jimi Blue Ochsenknecht Nick Romeo Reimann Raban Bieling Sarah Kim Gries<br />
Nach dem glorreichen Sieg gegen die Silberlichten können sich die<br />
Wilden Kerle endlich wieder dem widmen, was am meisten Spaß<br />
macht. Durch den Wald streifen und neue Rekorde im Volleypass-<br />
Spiel aufstellen. Gerade haben es Vanessa und Raban geschafft,<br />
einander den Ball 186 Mal aus der Luft zuzukicken — eine sensationelle<br />
Leistung, die Leon nicht auf sich sitzen lässt. Gemeinsam<br />
mit Vanessa zieht er los, um das Ergebnis noch mal zu überbieten!<br />
Raban und Joschka sind derweil auf dem Vampir-Trip, haben einen<br />
Gürtel erfunden, den Vanessa spöttisch „Gespensterschnalle“ nennt.<br />
Leuchtet der rot auf, sind garantiert Blutsauger in der Nähe. Doch<br />
niemand aus der Wilde-Kerle-Truppe kann den beiden Möchtegern-<br />
Van-Helsings so recht glauben. Das ändert sich jedoch, als am nächsten<br />
Morgen Vanessa und Leon spurlos verschwunden sind. Für<br />
Raban, von seinem Gürtel alarmiert, steht fest: Hier waren Vampire<br />
im Spiel. Zwar wird nach kurzer Suche Vanessa gefunden, aber<br />
Leon bleibt unauffindbar. Die Spuren belegen es eindeutig: Er ist<br />
nicht gewaltsam entführt worden, sondern freiwillig mitgegangen.Und<br />
so schwingen sich die Wilden Kerle wieder auf ihre<br />
Motorräder und machen sich einmal mehr auf die Suche nach ihrem<br />
Anführer. Diese führt sie nach langer Suche zu einem Ort hinter<br />
dem Horizont, wo die Bande von einem merkwürdigen<br />
Kapuzenmann empfangen wird. Der behauptet, Leon sei tot wie ein<br />
Stein, und rät ihnen eindringlich, den Unterschlupf der Vampire zu<br />
meiden. Maxi, der seit Leons Verschwinden zusammen mit Vanessa<br />
erst einmal die Führungsrolle übernommen hat, schlägt jedoch die<br />
Warnungen des Kapuzenmanns in den Wind. Er teilt seine Leute in<br />
Zweiergruppen auf und lässt das Gebiet der Schattensucher<br />
durchkämmen, dessen Anblick Nerv sogleich ein erschrockenes<br />
„Beim hibblig und hobbligen Großbuddhisten“ entlockt. Während<br />
Vanessa über einen merkwürdigen Steinklotz stolpert, der aussieht,<br />
als trage er ein menschliches Gesicht, findet Maxi wenig später den<br />
Beweis, dass Leon tatsächlich hier gewesen sein muss: Seine Kette!<br />
DWK 5 - Die Wilden Kerle: Hinter dem Horizont<br />
( Die Wilden Kerle 5 )<br />
Deutschland, 2007, 112 min.<br />
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren<br />
Genre: Kinderfilm, Abenteuer<br />
Regie: Joachim Masannek<br />
Darsteller: Jimi Blue Ochsenknecht<br />
Nick Romeo Reimann<br />
Raban Bieling<br />
Sarah Kim Gries<br />
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Seite 24
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Mäusejagd in der Katzengruppe<br />
In der Katzengruppe des Kindergartens Sonnendorf ist der<br />
Donnerstag immer besonders spannend. Donnerstag ist<br />
Mitbringtag. Das heißt, an diesem Tag darf jedes Kind etwas von<br />
zu Hause mit in den Kindergarten nehmen.<br />
Leonie hat heute ihre Puppe dabei und Tom eine Polizeimütze.<br />
Fabian hat seinen Plastiklastwagen mitgebracht und Tamara einen<br />
Plüscheisbär.<br />
Und Florian Was hat Florian dabei Anscheinend etwas<br />
Geheimnisvolles! Während seine Mutter mit Hilde der Erzieherin<br />
redet, kramt er immerzu in seiner Kindergartentasche herum.<br />
„Was hast du denn da drin“, fragt Lisa und zupft an Florians<br />
Pulloverärmel.<br />
„Etwas ganz Spannendes“, flüstert Florian und drückt die Tasche<br />
an seine Brust.<br />
Aus der Bauecke kommen Fabian und Tom gelaufen.<br />
„Wieso hältst du denn deine Tasche so fest“, fragt Tom.<br />
„Florian hat etwas Spannendes dabei und zeigt es mir nicht“,<br />
beschwert sich Lisa.<br />
„Nun zeig schon“, sagt Fabian.<br />
Fabian ist schon sechs und kommt im nächsten Sommer in die<br />
Schule. Er möchte immer bestimmen. Florian mag Fabian nicht.<br />
Und Florian mag die Tasche nicht aufmachen. Er hält sie fest<br />
umklammert und wirft Fabian einen so bösen Blick zu, dass<br />
dieser sich umdreht und geht.<br />
Tom und Lisa bleiben.<br />
„Ich bin heute ein Polizist und deshalb musst du machen, was ich<br />
sage“, stellt Tom fest und zeigt auf seine Polizeimütze.<br />
„Muss ich gar nicht. Du bist gar kein richtiger Polizist“, sagt<br />
Florian. Aber weil Tom sein Freund ist, öffnet er die<br />
Kindergartentasche.<br />
In diesem Moment passiert es!<br />
Eine kleine, weiße Maus hüpft mit einem Satz aus der Tasche,<br />
huscht zwischen Lisas Beinen hindurch und verschwindet in der<br />
Bauecke.<br />
„Eine Maus! Da ist eine Maus!“, rufen Tom und Lisa und zeigen<br />
aufgeregt zu den Bausteinen, zwischen denen ein weißer Schwanz<br />
zu sehen ist.<br />
„Was macht denn eine Maus hier in der Katzengruppe“, fragt<br />
Hilde und sieht so erschrocken aus, dass Leonie und Tamara loskichern.<br />
„Sie ist aus Florians Tasche gehüpft“, erklärt Tom.<br />
„Jetzt sag bloß, du hast heute Morgen deine Maus eingepackt“,<br />
sagt Florians Mama und sieht ziemlich sauer aus.<br />
„Ich wollte Jerry doch bloß mal den Kindergarten zeigen“, verteidigt<br />
sich Florian.<br />
Als er aber seine wütende Mama und die erschrockene<br />
Kindergärtnerin anschaut, wird ihm klar, dass das wohl keine gute<br />
Idee war. Und vom Kindergarten hat Jerry auch nichts gesehen. Er<br />
ist in der Bauecke verschwunden.<br />
„Wir müssen die Maus suchen“, beschließt Hilde. Sie sieht allerdings<br />
gar nicht so aus, als ob sie Lust hätte, die Maus zu finden.<br />
Hilde mag Mäuse nämlich nicht besonders, das hat sie neulich<br />
beim Morgenkreis erzählt.<br />
Weil Florian Hilde gerne mag und Angst hat, dass Jerry sich in<br />
den Bauklötzen verklemmt, geht er zur Bauecke und beginnt vorsichtig<br />
damit, die Holzklötze auseinanderzusortieren. Doch kaum<br />
hat er zwei zur Seite geräumt, schon huscht ein weißes Wollknäul<br />
durch die Katzengruppe, saust unter Annikas Rock hindurch und<br />
verschwindet hinter der Spielküche.<br />
Annika hat sich so erschrocken, dass sie weint. Während Hilde sie<br />
tröstet, rennen die restlichen Kinder zur Spielküche. Doch kaum<br />
sind sie dort angekommen, flitzt Jerry schon wieder davon. Und<br />
dieses Mal ist er so schnell, dass niemand sieht, wo er hinrennt.<br />
Jetzt beginnt eine wilde Sucherei. Leonie und Lisa suchen hinter<br />
dem Vorhang, Fabian und Tamara unter dem Tisch. Tom wühlt in<br />
den Bauklötzen während Annika, Lena und Hannah die Kissen<br />
der Kuschelecke zur Seite räumen.<br />
„So geht das nicht! Wir müssen die Maus anlocken“, ruft Florians<br />
Mutter nach einigen Minuten und schüttelt den Kopf. „Hat<br />
jemand Käse in seiner Vesperdose“, fragt sie dann.<br />
Paul hat ein Stück Käse dabei. Florians Mutter schiebt das<br />
Käsestück in eine Pappschachtel. Anschließend schneidet sie ein<br />
Loch in die Schachtel und stellt diese unter den Basteltisch.<br />
„Jetzt müssen die Kinder den Raum verlassen“, sagt sie dann zu<br />
Hilde.<br />
Diese sieht ziemlich erleichtert aus und erlaubt allen eine halbe<br />
Stunde im Hof zu spielen. Während Hilde auf die Kinder aufpasst,<br />
bleibt Florians Mutter im Gruppenraum und bewacht die<br />
Pappschachtel mit dem Käse. Florian selbst, hat gar keinen Spaß<br />
am Spielen. Er hat Angst, dass Jerry weggelaufen ist oder sich<br />
irgendwo eingeklemmt hat.<br />
Aber Florian hat Glück! Als die Kinder wieder in den<br />
Gruppenraum kommen, sitzt der Mäuserich in der Schachtel und<br />
knabbert zufrieden am Käse.<br />
„Das ist ja gerade noch einmal gut gegangen“, seufzt Hilde. Dann<br />
wirft sie Florian einen mahnenden Blick zu und stellt fest: „In<br />
Zukunft bringst du besser wieder Stofftiere mit.“<br />
Florian nickt und nimmt sich vor, Jerry heute Abend ein besonders<br />
großes Stück Apfel in den Käfig zu legen.<br />
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Seite 25
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Geburtstage - Geburtstage - Geburtstage<br />
April <strong>2008</strong><br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Niklas<br />
Kremmin<br />
Lars<br />
Schneider<br />
H-P Hilberath<br />
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />
Heinz Thiem<br />
Niclas<br />
Schneider<br />
Isolde<br />
Mahlberg<br />
Christine<br />
Bäumler<br />
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
Maren<br />
Schmitz<br />
Anja Linden<br />
Hedi Michels<br />
Mai <strong>2008</strong><br />
Anna-Lena<br />
Linden<br />
Arnold<br />
Zimmer<br />
31<br />
Günter<br />
Rösner<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Helmut Heeb<br />
Gertrud<br />
Limbach<br />
Erwin<br />
Schneider<br />
Elisabeth<br />
Meurer<br />
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />
Walter<br />
Schneider<br />
Erwin Welter<br />
Brigitte<br />
Izelius-<br />
Hentschel<br />
Viviane-<br />
Marie Nipp<br />
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
Karin Kokott<br />
Natalie<br />
Zimmer<br />
K-H<br />
Sesterheim<br />
Alexander<br />
Stein<br />
Juni <strong>2008</strong><br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Daniel<br />
Linden<br />
Martin Proft<br />
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />
Kevin Kreide<br />
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
Steffi Proft<br />
Bastian Apel<br />
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Seite 26
Knüppelches <strong>Zeitung</strong> I/08<br />
Terminplan<br />
Den Terminplan gibts ab jetzt als<br />
<strong>Zeitung</strong>szugabe.<br />
Weiter Informationen zu den Terminen<br />
findet Ihr unter<br />
www. spielmannszugrheinbach.de<br />
www.spielmannszugrheinbach.de<br />
Seite 27
Karneval <strong>2008</strong> - Danke an alle, die so tapfer mitgemacht<br />
haben!!!<br />
Der <strong>Spielmannszug</strong> <strong>1902</strong> <strong>Rheinbach</strong> e.V. ist Mitglied im Volksmusikerbund NRW<br />
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und Träger der freien Jugendhilfe. Er wurde im Jahr 2002 durch den<br />
Bundespräsidenten Johannes Rau mit der Pro - Musica Plakette ausgezeichnet.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber der Knüppelches <strong>Zeitung</strong> ist<br />
der <strong>Spielmannszug</strong> <strong>1902</strong> <strong>Rheinbach</strong> e.V.<br />
Kosten: Für Mitglieder "Kostenfrei"<br />
Zielsetzung: Umfassende Information der<br />
Vereinsmitglieder.<br />
Erscheinen: 4 Ausgaben pro Jahrgang - ohne<br />
Garantie<br />
Anschrift der Redaktion:<br />
Oststraße 30 - 53359 <strong>Rheinbach</strong> - Flerzheim<br />
Leiterin Förderkreis Redaktion:<br />
Natalie Zimmer<br />
Auf die Veröffentlichung von gewerblichen<br />
Anzeigen wird verzichtet. Private Kleinanzeigen<br />
von Mitgliedern sind jedoch jederzeit<br />
erwünscht. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte<br />
Beiträge in Wort oder Bild zu veröffentlichen.<br />
Rücksendungen von Originalen nur<br />
bei Vorlage eines ausreichend frankierten<br />
Briefumschlages. Vorschläge und Anregungen<br />
sind jederzeit erwünscht.<br />
Vielen Dank für Euer Interesse.<br />
Vorstand:<br />
1. Vorsi: Holger Schneider 02255 / 6218<br />
2. Vorsi: Erich Zimmer 02225 / 14747<br />
Schriftf. Edith Zimmer 02225 / 14747<br />
Kassenw. Ina Proft 0178 / 7779044<br />
2. Kassenw.: Peter Proft 02255 / 6575<br />
Tambourführer: Stefan Kokott 0160 / 6014192<br />
Jugendvorstand:<br />
Pascal Schmitz 0162 /6124032<br />
Melanie Unkelbach 0170 / 1050169<br />
Kevin Kreide 0157 / 72923347<br />
Jugendgruppenleiter:<br />
Marita Schneider 0173 / 2034737<br />
Edith Zimmer 02225 / 14747<br />
Karin Kokott 02226 / 10152<br />
Carola Scherer 02226 / 2298<br />
Ina Proft 0178 / 7779044<br />
Nicole Kliche 0172 / 2168884<br />
Erika Apel<br />
René Nipp 0160/94504504<br />
Pressewart:<br />
Marita Schneider 0173 / 2034737<br />
Zeugwart:<br />
Erich Zimmer 02225 / 14747<br />
Musikalischer Leiter:<br />
Peter Proft 02255 / 6575<br />
1. Tambourführer:<br />
Stefan Kokott 0160 / 6014192<br />
2. Tambourführer:<br />
Holger Schneider 02255 / 6218<br />
Unsere Übungszeiten:<br />
Besucher und Zuhörer sind zu jeder Zeit<br />
erwünscht, jeden Donnerstag in der<br />
Sporthalle der Grundschule Bachstraße.<br />
Ferien und Feiertage ausgenommen.<br />
17.00 - 18.00 Nachwuchsschulung<br />
18.00 - 19.30 Probe des Vereins<br />
19.30 - 20.15 Sonderprobe<br />
Je nach Bedarf kann das Gesamtüben des<br />
Vereins bis 20.00 Uhr ausgedehnt werden.<br />
Die Sporthalle darf nur mit Sportschuhen<br />
oder Hausschuhen betreten werden. Der<br />
Verzehr von Speisen in der Halle oder das<br />
Rauchen sind nicht erlaubt.<br />
Unser Ausbilderteam:<br />
Flötisten: Marita Schneider-Peter Proft-<br />
Carola Scherer-Edith Zimmer-Erika Apel<br />
Tamboure: Holger Schneider - Ina Proft -<br />
Jennifer Bolde - Bastian Apel