«Ich geh' mit meiner Laterne ...» - Quartierverein Langdorf

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pel des Prinzen von Oranien durfte nicht fehlen. In Japan konnten Schriftzeichen gelernt werden und der Fotorahmen sah am Schluss richtig japanisch aus. In China erhielten die Kinder sogar eine echte chinesische Zeitung, die sie in Stücke reissen durften, um ihren Fotorahmen damit zu zieren. Sand und Muscheln fanden die Kinder in Jamaica vor, und sie konnten dann beides auf ihren Fotorahmen kleben. Dazu durften natürlich die Palmen nicht fehlen. In jedem Land wurden zwischendurch auch Kennenlern-Spiele gespielt (z.B. «Wer-im-Kreis-weiss, wie-ich-heiss?») und es konnten auch farbige Stoff- Fähnchen verziert werden. In jedes Fähnchen musste anschliessend ein Tunnel genäht werden. Diese nähten die geschickten Mittelstufenkinder auf den Nähmaschinen und reihten sie dann an eine lange Schnur. Haben wir vielleicht so einen Weltrekord der längsten Fähnchengirlande geschafft? Die Girlande verbindet die beiden Schulhäuser miteinander und die Fähnchen flattern froh im Wind. Es ist eine Freude, in den beiden Schulhäusern die neuen Fotowände zu betrachten. Schauen Sie vorbei, und lassen auch Sie sich gleich in den Bann ziehen. An den ersten Tagen nach dem Kennenlernmorgen kommen die Kinder üblicherweise ein bisschen später als sonst an, weil sie auf dem Weg in ihr Schulzimmer zuerst «ihre» neue Fotowand bewundern müssen. Ein riesiges Dankeschön an die Organisations-Gruppe für ihre gut durchdachten und von langer Hand geplanten Vorbereitungen. Wir freuen uns jetzt schon auf weitere Events. Joan Istrice-van Rooijen Spiel- und Sporttag Traditionsgemäss findet am ersten Dienstag im September der Sporttag aller 5. und 6. Klassen der Primarschulgemeinde Frauenfeld auf der kleinen Allmend statt. Die Schülerinnen und Schüler treffen sich, um sich als Klassenteams zu messen. Bevor aber die Wettkämpfe beginnen, heisst es «warm up». Unter der fachkundigen Leitung einer Tanz- und Rhythmiklehrerin ging es bei heissem Sound gemeinsam los. Als alle warm waren, bezog man die Wettkampfplätze und danach hiess es, «auf die Plätze - fertig – los». Der gut organisierte Tag verlief fair und ohne nennenswerte Zwischenfälle. Ein Spielparcours für die Drittklässler am Sporttag. Diesen Tag nutzen verschiedene Lehrpersonen, um mit ihren Klassen ebenfalls etwas Spezielles zu machen. Im Langdorf organisierten die beiden dritten Klassen mit verschiedenen freiwilligen Helferinnen einen Spielparcours. Zuvor wurden die beiden Klassen gemischt und anschliessend in Ländergruppen eingeteilt. Früh am Morgen regnete es noch, aber dann zeigte Petrus sich von seiner besten Seite und liess es bis nach dem Mittag nur noch ein wenig tröpfeln. Die Disziplinen bestanden aus Sackhüpfen, Puzzles zusammensetzen, Wäsche aufhängen, auf Harassen gehen, Wasser tragen, Steintürme bauen, Tannzapfen auf einem Löffel durch einen Hindernisparcours tragen und Büchsen werfen. Jede Ländergruppe kämpfte mit grossem Einsatz um jeden Punkt. Die Pause im Aussengeräteraum wurde von den Helferinnen genutzt, um sich aufzuwärmen und sich über die Resultate auszutauschen. Nach dem Parcours ging es auf den Stählibuck-Spielplatz, wo mit den mitgebrachten Holzscheiten ein schönes Feuer entfacht und danach grilliert wurde. Die Kinder wurden nicht müde, sich nach dem sportlichen Morgen auf dem Spielplatz zu vergnügen. An dieser Stelle danken wir allen Helferinnen nochmals ganz herzlich für ihren tollen Einsatz, ohne sie wäre ein solcher Anlass nicht durchführbar. Langdorfer Ziitig Seiten 6 7 Der Teamausflug führte in den Zürcher Zoo mit einer Führung in der Masoahalle. Teamausflug in den Zoo Am Mittwoch, 8. September, durften die Lehrpersonen den tradi- tionellen Teamausflug machen. Dieser führte in den Zoo Zürich, mit einer Führung in der Masoalahalle. Da wir als Gruppe nicht die Pendlerzüge benutzen durften, ging die Reise erst etwas später los. Die Zeit vorher nutzten aber viele noch, um diverse Arbeiten im Schulzimmer zu erledigen. Um Viertel vor neun war es aber endlich soweit und gemeinsam fuhren wir nach Zürich. Im Zoo angekommen, wurden wir herzlich begrüsst und sofort ging es zur Masoalahalle. Wir teilten uns in zwei Gruppen und unter fachkundiger Führung durchliefen wir beobachtend und interessiert zuhörend den tropischen Regenwald. Das grosse Wissen unserer Führerin beeindruckte uns sehr und gab im Anschluss viel Gesprächsstoff, denn die ausführlichen Informationen mussten gemeinsam verdaut werden. Nach der Führung machten wir uns auf den Weg zum gemeinsamen Mittagessen. Das Essen genossen wir ausgiebig und vor allem lange, da es niemanden nach draussen in den Regen zog. Kaum hatte der Regen aber ein wenig nachgelassen, waren die Plätze im Restaurant leer und in verschiedenen kleinen Gruppen begaben wir uns wieder in den Zoo. Zwischendurch traf man sich bei den Pinguinen, den Affen oder anderen Tieren und wir konnten vom Erlebten und
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Seite 9 und 10: Besuch in der Zuckerfabrik Über 50
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