12.11.2012 Aufrufe

Amtsblatt - Ballrechten-Dottingen

Amtsblatt - Ballrechten-Dottingen

Amtsblatt - Ballrechten-Dottingen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

8 Mittwoch, 09. Mai 2012 <strong>Amtsblatt</strong> der Gemeinde<br />

Imkerverein Sulzburg<br />

Hausmittel<br />

Altbewährtes Hausmittel aus Bienen-<br />

produkten.<br />

Ein Beispiel: Honig führt der Leber nicht<br />

nur das wichtige Glykogen zu, sondern<br />

hat zusätzlich mit dem Cholin eine leberschützende<br />

Wirkung. Für Sportler ist<br />

Honig aufgrund seiner vielfältigen und<br />

bedarfsgerechten Inhaltsstoffe, die ideale<br />

Nahrungsmittelergänzung. Dieses einmalige<br />

Wirkungsgeflecht „Honig“ hat die<br />

Honigbiene für sich über viele Millionen<br />

Jahre optimiert. Über die Imker und Wis-<br />

Pfingstferienprogramm im<br />

Franz-Köberle-Kunst- und<br />

Kulturzentrum in der Villa<br />

artis<br />

Abenteuer Speckstein<br />

Den Speckstein als Material entdecken,<br />

kennenlernen und Erfahrungen<br />

sammeln. Für Kinder ab 9 Jahre<br />

4 Termine: Di 29.05, Do 31.05., Mi<br />

6.06. + Fr 8.06. jeweils 14–16 Uhr<br />

Leitung: Hildegard M. Schurer, Dozentin<br />

Kosten: 10 € zzgl. Material 2 € pro Termin<br />

oder alle Termine: 35 € zzgl. 5 € Material<br />

Portraitmodellieren<br />

Räumliche Erfahrungen mit Ton.<br />

Termine: Mo 04.06. – Mi 06.06. (insg. 20<br />

h), Mo + Di 9 – 13 + 14 – 18 Uhr, Mi 9 - 13 Uhr<br />

Leitung: Ellen Baumbusch, Bildhauerin<br />

Kosten: 220,00 € inkl. Modellkosten (philippinische<br />

Frau) zzgl. min. 15 € - max.<br />

30 € Ton.<br />

Teilnehmer: max.6<br />

Anmeldung bis 21.05. bei Melanie Kern,<br />

E-Mail: kunst-und-kulturzentrum@caritas-freiburg.de<br />

oder Telefon: (076 34) 69<br />

49-896, Johanniterstraße 91, 79423 Heitersheim<br />

senschaftler hat sich dieses Wissen um<br />

den Heilwert des Honigs und der Bienenprodukte<br />

nun nachweislich bestätigt.<br />

Der Pollen ist ein allgemeines Kräftigungsmittel,<br />

erhöht die Abwehrkräfte,<br />

kann bei Pollen aus der Umgebung des<br />

Wohnortes antiallergisch wirken, und<br />

wird bereits erfolgreich wegen seiner antientzündlichen<br />

Wirkung mit gutem Erfolg<br />

z.B. bei Erkrankungen der Prostata eingesetzt.<br />

Das Propolis ist in der Anwendungsmöglichkeit<br />

weit gestreut und kann<br />

innerlich, äußerlich, sowohl als Pulver,<br />

Tinktur und Salbe eingesetzt werden. Der<br />

Heilwert ist nachgewiesen bei bakteriel-<br />

Natura 2000<br />

Seit Inkrafttreten der Europäischen<br />

Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der<br />

natürlichen Lebensräume sowie der<br />

wildlebenden Tiere und Pflanzen (Fauna-<br />

Flora-Habitat-Richtlinie, kurz FFH-Richtlinie)<br />

und der Umsetzung der Richtlinie in<br />

das Bundes- und Landesnaturschutzgesetz<br />

hat sich in Baden-Württemberg viel<br />

getan. Ein bedeutender Teil waren die<br />

Gebietsmeldungen von insgesamt 260<br />

FFH-Gebieten, die gemeinsam mit den<br />

Vogelschutzgebieten das europäische<br />

Schutzgebietsnetz Natura 2000 bilden.<br />

Deutschland ist verpflichtet, alle 6 Jahre<br />

der Europäischen Kommission über<br />

die Umsetzung der FFH-Richtlinie zu<br />

berichten. Ein wesentlicher Teil der Berichtspflicht<br />

sind die Erhaltungszustände<br />

der europaweit geschützten Lebensräume<br />

und Arten, die regelmäßig überwacht<br />

werden müssen (FFH-Monitoring). Die<br />

Bundesländer, die für die Umsetzung<br />

des Naturschutzrechtes zuständig sind,<br />

haben aus diesem Grund beschlossen,<br />

gemeinsam ein Stichprobensystem aufzubauen,<br />

das Daten zu den Erhaltungszuständen<br />

der Lebensräume und Arten<br />

liefert. Weitere Informationen zum FFH-<br />

Monitoring erhalten Sie auf den Internetseiten<br />

der LUBW, Landesanstalt für<br />

Umwelt, Messungen und Naturschutz<br />

Baden-Württemberg:<br />

www.lubw.baden-wuerttemberg.de à<br />

Natur- und Landschaft à Natura 2000 à<br />

Berichtspflichten und Montoring à FFH-<br />

Ende des redaktionellen Teils<br />

len Infektionen, Karies und Parodontose,<br />

Ekzemen und Dekubiti (Wundliegen),<br />

auch bei Neurodermitis wird von einer<br />

deutlichen Abschwächung des Krankheitsbildes<br />

berichtet.<br />

Wer mehr wissen möchte, kann sich<br />

beim Imkerverein melden.<br />

Die Rezepte werden nur per E-Mail verschickt.<br />

E-Mail weller.r @t-online.de<br />

Richtlinie.<br />

Seit 2010 wird durch private Fachbüros<br />

im Auftrag der LUBW das Stichprobensystem<br />

in die Praxis umgesetzt. Dazu<br />

werden die benötigten Daten zu den Lebensräumen<br />

und Arten der FFH-Richtlinie<br />

in festgelegten Untersuchungsflächen erhoben.<br />

Eine Zuordnung von Ergebnissen<br />

zu Grundstückseigentümern oder Bewirtschaftern<br />

findet bei den floristischen und<br />

faunistischen Erfassungen und Auswertungen<br />

nicht statt. Die Untersuchungsergebnisse<br />

aus den Stichproben werden<br />

auf die Bundesfläche hochgerechnet,<br />

um eine Aussage zu den Erhaltungszuständen<br />

der Lebensräume und Arten<br />

innerhalb der kontinentalen Region in<br />

Deutschland zu ermöglichen.<br />

Ein Teil der Kartierungen wird 2012 in der<br />

Gemeinde stattfinden. Die Kartierungen<br />

müssen für die jeweilige Art bzw. Lebensraum<br />

bei optimalen Witterungsbedingungen<br />

stattfinden, so dass der genaue<br />

Untersuchungszeitpunkt und das tatsächliche<br />

Untersuchungsjahr im Vorfeld nicht<br />

genannt werden können. Bei den Kartierungen<br />

werden keine dauerhaften Messgeräte<br />

installiert oder Markierungen auf<br />

der Fläche vorgenommen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!