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MuPAD Report: Ein denotationales Modell für ... - webexams.ch

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16 KAPITEL 3. DEFINITIONEN<br />

(3.4) Bemerkung: Sei I eine Indexmenge und A und Bi für i e I Mengen, dann werden<br />

die Funktionenräume (A -+- IIiEl Bi) und IIiEl(A -+- Bi) auf die kanonis<strong>ch</strong>e Weise ohne<br />

weitere Hinweise miteinander identifiziert. 0<br />

(3.5) Bemerkung:' Sei I eine Indexmenge und Ai für i e I Mengen, dann gilt für j e I:<br />

Pi : IIiEl Ai -+- Ai, (Xi)iEl Ho Xj. 0<br />

(3.6) Bemerkung: Seien A, B Mengen und R c A x B eine Relation und sei a e A.<br />

Die S<strong>ch</strong>reibweise<br />

1. 'V(a, b) e R ist eine Abkürzung für 'Vb e B mit (a,b) e R<br />

2. 3(a, b) e R ist eine Abkürzung für 3be B mit (a,b) e R<br />

Diese S<strong>ch</strong>reibweise wird au<strong>ch</strong> benutzt, wenn b gegeben ist und a mit einem Quantor<br />

versehen werden soll. 0<br />

(3.7) Satz: (Wohlordnungssatz) Sei S eine Menge, dann gibt es eine Wohlordnung :s;<br />

auf S, d.h. jede Teilmenge A C S hat ein kleinstes Element bzgl. :S;. 0<br />

(3.8) Satz: (Zorn's<strong>ch</strong>es Lemma) Sei (A,:S;) induktiv geordnet, dann besitzt A ein maximales<br />

Element, d.h. es gilt: 3m E A 'Va e A : (m ::; a => m =a) 0<br />

(3.9) Definition: Sei A C lR+ und B eine Menge, und seien<br />

Ls e (A -+- B), dann gilt für to e lR+ U [ee}:<br />

1 =to 9 :

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