Gemeindenachrichten November - Gemeinde Quarten
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E-GOVERNMENT – ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN KANTON UND GEMEINDEN<br />
Geschäfte mit der <strong>Gemeinde</strong> übers Internet abwickeln – 365 Tage rund um die<br />
Uhr. Innerhalb der Verwaltungsstellen von Bund, Kanton und <strong>Gemeinde</strong>n die<br />
Daten elektronisch austauschen.<br />
Das sind Ziele des Projektes „Electronic-Government“ (abgek. E-Government) –<br />
ein gemeinsames Unternehmen von Kanton und <strong>Gemeinde</strong>n.<br />
Eine Rahmenvereinbarung stellt sicher, dass der Kanton St. Gallen und die <strong>Gemeinde</strong>n<br />
wichtige Vorhaben beim E-Government gemeinsam planen und die<br />
Umsetzung inhaltlich und technologisch koordinieren. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat der<br />
Zusammenarbeit zugestimmt und die Rahmenvereinbarung unterzeichnet.<br />
SEERETTUNGSDIENST BERICHT 2005<br />
Der Seerettungsdienst oberer Walensee hat dem <strong>Gemeinde</strong>rat Bericht über das<br />
Jahr 2005 erstattet. Er musste total 25 Einsätze (Vorjahr 18) leisten. Allen Mitgliedern<br />
des Seerettungsdienstes wird ihre Arbeit rund um den Walensee herzlich<br />
verdankt.<br />
HOFDÜNGERAUSTRAG IM WINTER<br />
Beim Ausbringen von Hofdünger setzt der Kanton St.Gallen auf die Eigenverantwortung<br />
der Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter von Landwirtschaftsbetrieben.<br />
Hilfestellung bei der fachlichen Beurteilung des richtigen Ausbringungszeitpunktes<br />
bietet ein Merkblatt sowie die drei kantonalen Düngerberatungsstellen<br />
in Salez, Kaltbrunn und Flawil.<br />
Hofdünger in Form von Mist oder Gülle am richtigen Standort und zur richtigen<br />
Zeit sind zur Sicherung der Erträge in der Landwirtschaft und im Gartenbau<br />
nötig. Hofdünger sind somit Stoffe, die direkt oder indirekt eine biologische<br />
Wirkung erzeugen. Mit Hofdüngern darf deshalb nur so umgegangen werden,<br />
dass sie die Umwelt oder mittelbar den Menschen nicht gefährden können.<br />
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GN11-2005 Seite 10