Gemeindenachrichten November - Gemeinde Quarten
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2008 muss somit eine neue Lösung präsentiert und abgeklärt werden, ob eine<br />
solche noch gewünscht wird.<br />
Aus diesem Grund hat der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Quarten</strong> zusammen mit den EWs über<br />
eine Kabelfernsehanlage in Zusammenarbeit mit dem WEW Walenstadt als Alternativlösung<br />
diskutiert. Eine Investition kommt nur in Frage, wenn eine Nachfrage<br />
in der Bevölkerung besteht. Deshalb wurde von den EWs in Absprache mit<br />
dem <strong>Gemeinde</strong>rat eine Umfrage lanciert. Wir rufen Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger auf, sich daran zu beteiligen, damit die Verantwortlichen eine<br />
ausreichende Entscheidungsgrundlage erhalten.<br />
Nach der Übergangsfrist werden die über DRAVAP angebotenen Sender nicht<br />
mehr empfangen werden können. Wenn bis dahin keine Alternativlösung steht,<br />
wird auf den Empfang dieser Sender verzichtet werden müssen.<br />
ZIVILSCHUTZAUFGEBOT 2006<br />
1. Aufgebot<br />
Dieses Plakat gilt als Aufgebot. Aufgrund ihrer Einteilung erhalten Einrückungspflichtige<br />
zudem mind. 6 Wochen vor Übungsbeginn ein persönliches Aufgebot<br />
mit den genauen Einrückungsdaten.<br />
2. Ausnahmen<br />
Nicht reisefähige Dienstpflichtige haben der aufbietenden Stelle vor Dienstbeginn<br />
ein ärztliches Zeugnis einzureichen. Die Reiseunfähigkeit muss ausdrücklich<br />
bestätigt sein. Reisefähige haben einzurücken und sich bei der sanitarischen<br />
Eintrittsbefragung zu melden.<br />
3. Dienstverschiebung<br />
Jeder Schutzdienstpflichtige hat seine beruflichen und privaten Obliegenheiten<br />
nach dem Dienst zu richten. Grundsätzlich besteht kein Anspruch auf Dienstverschiebung.<br />
Dienstverschiebungen werden nur in Ausnahmefällen bei Vorliegen<br />
wichtiger Gründe bewilligt. Allfällige Gesuche sind persönlich zu verfassen und<br />
unter Beilage von Beweismitteln der Zivilschutzstelle, Rathaus, 8882 Unterterzen,<br />
spätestens 2 Wochen vor Dienstbeginn einzureichen. Später eingehende<br />
Gesuche können nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
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GN11-2005 Seite 8