Lernheft E - Gefährdungsbeurteilung
Lernheft E - Gefährdungsbeurteilung
Lernheft E - Gefährdungsbeurteilung
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Kostenlose Infoline<br />
0800 1013742<br />
E<br />
Einführung in den<br />
E<br />
Fernlehrgang für Unternehmer<br />
Fernlehrgang für den Unternehmer im Einzelhandel Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz
Matthias Weiß, Arbeitnehmervertreter Peter E. Hülsemann, Arbeitgebervertreter<br />
Sehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer,<br />
als Vorsitzende des Präventionsausschusses<br />
der Vertreterversammlung Ihrer Berufsgenossenschaft<br />
heißen wir Sie herzlich willkommen<br />
beim Fernlehrgang „Arbeits sicherheit & Ge -<br />
sund heits schutz“. Wir – das sind Ihre gewähl -<br />
ten ehren amtlichen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter.<br />
Sicherlich wieder mehr Bürokratie und Papierkrieg<br />
werden Sie schon bei den Einführungsanschreiben<br />
ge dacht haben, und das bei<br />
immer längeren Öffnungs zeiten und zunehmender<br />
Belastung in den Unternehmen.<br />
Aber ist es wirklich so? Moderne Unternehmen<br />
fordern moderne Unternehmer. Niemand<br />
möchte gerne einen Arbeitsunfall oder eine<br />
schwerwiegende Berufserkrankung in seinem<br />
Unternehmen erleben. Aber Sicherheit und<br />
Gesundheit gibt es nicht zum Nulltarif. Auch<br />
nicht ohne Engagement für sich und seine<br />
Mitarbeiter.<br />
Vor Ihnen liegt also nun der Fernlehrgang.<br />
Er ist die einfachste Form Grundwissen zum<br />
Thema Arbeits sicherheit und Gesundheitsschutz<br />
zu erlangen, mit geringem Aufwand und ohne<br />
Kosten. Als Inhaber eines Unter neh mens und<br />
Personal vertretung einer Handelskette haben<br />
wir selbst er folgreich am Fernlehrgang teil -<br />
genommen und sind überzeugt, dass Sie schon<br />
recht bald Spaß an den Heften finden und<br />
gemeinsam mit bisher 100.000 er folg reichen<br />
Absolventen den Einzelhandel sicherer und<br />
ge sün der machen werden. Den dafür erforderlichen<br />
Zeitaufwand von ca. 8 Stunden, verteilt<br />
über mehrere Monate, halten wir für vertretbar.<br />
Helfen Sie mit, durch den Fernlehrgang Sicherheit<br />
und Gesundheitsschutz in den Einzelhandelsbetrieben<br />
weiter zu verankern und<br />
somit die Beiträge zu Ihrer Berufsgenossenschaft<br />
auf niedrigem Niveau zu halten oder<br />
sogar sinken zu lassen. Die Erfüllung gesetz -<br />
licher Vorgaben wird dann zur Nebensache.<br />
Matthias Weiß Peter E. Hülsemann
Inhalt Heft E<br />
Warum wir Ihnen diesen Fernlehrgang anbieten 4<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick 7<br />
Was ein Unfall kosten kann.<br />
Mit dem Fernlehrgang wäre das nicht passiert! 10<br />
Erfolgreich zum Ziel – so funktioniert der Fernlehrgang 12<br />
Der Verfahrensablauf 15<br />
Medien-Bestellformular 17<br />
Wenn Sie noch Fragen haben 18<br />
Auch unser Unternehmerpaar<br />
Uli & Elke Schneider freut sich über<br />
die Vorteile des Fernlehrgangs<br />
3
Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer E<br />
Tragen Sie dazu bei, Arbeits -<br />
unfälle und Berufskrank heiten<br />
zu vermeiden – be treiben Sie<br />
aktiven Arbeits- und Gesundheitsschutz!<br />
4<br />
Warum wir Ihnen diesen<br />
Fernlehrgang anbieten<br />
Auch Unternehmer mit bis zu 50 Beschäftigten – zu dieser Gruppe<br />
der BGHW-Mitglieder gehören auch Sie – müssen die betriebs -<br />
ärzt liche und sicherheitstechnische Betreuung ihrer Mitarbeiter<br />
sicher stellen. Mit dieser gesetzlichen Regelung aus dem Arbeits -<br />
sicher heitsgesetz (ASiG) soll erreicht werden, dass für alle Be -<br />
schäftigten ein Mindeststandard eingehalten wird. Dies gilt auch,<br />
wenn Sie nur einen Mitarbeiter geringfügig beschäftigen.<br />
Als Unternehmer mit bis zu 50 Mitarbeitern können Sie zwischen<br />
zwei Betreuungsmodellen wählen:<br />
� dem Fernlehrgang und der „alternativen bedarfsorientierten<br />
Betreuung“ oder<br />
� der „Regelbetreuung“ durch externe Dienste, Betriebsarzt<br />
oder Fachkraft für Arbeitssicherheit.<br />
Was bedeutet diese Entscheidung für Sie als<br />
Unternehmer?<br />
Was kommt auf Sie zu, wenn Sie die „alternative bedarfsorientierte<br />
Betreuung“ wählen? Dieses Betreuungsmodell sieht vor,<br />
dass Sie die gesetzlich geforderte <strong>Gefährdungsbeurteilung</strong> in<br />
Ihrem Betrieb eigenständig durchführen. Auf deren Grundlage<br />
ermitteln und entscheiden Sie selbst, ob in Ihrem Betrieb Bedarf<br />
an arbeitsmedizinischer und/oder sicherheitstechnischer Beratung<br />
besteht. Das geht natürlich nicht ohne ausreichende Kenntnisse<br />
im Arbeitsschutz. Deshalb verlangt der Gesetzgeber von<br />
den Unternehmern, die sich für die „alternative bedarfsorientierte<br />
Betreuung“ entscheiden, dass sie die notwendigen Kenntnisse<br />
erwerben und nachweisen.
Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz<br />
Sie werden festgestellt haben, dass auch von den Unternehmern<br />
in mittleren und kleineren Betrieben viel gefordert wird, wenn es<br />
um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz geht. Die BGHW<br />
lässt Sie mit diesen Verpflichtungen nicht allein.<br />
Möglichkeiten der arbeitsmedizinischen und sicherheits technischen<br />
Betreuung in kleineren Unternehmen<br />
Bis zu 10 Beschäftigte<br />
„Regelbetreuung < 10<br />
Beschäftigte“<br />
� Beauftragung von Betriebsarzt<br />
und Fachkraf t für<br />
Arbeitssicherheit durch<br />
den Unternehmer<br />
� Betriebsarzt und Fachkraft<br />
für Arbeitssicherheit führen<br />
Grundbetreuung mit<br />
<strong>Gefährdungsbeurteilung</strong><br />
zusammen mit dem Unternehmer<br />
durch<br />
� Schriftliche Dokumentation<br />
der Ergebnisse<br />
� Wiederholung alle 5 Jahre<br />
� Anlassbezogene Betreuung<br />
durch Betriebsarzt und<br />
Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />
Fernlehrgang und „bedarfs -<br />
orientierte Betreuung“<br />
� Erfolgreiche Teilnahme am<br />
Fernlehrgang<br />
� <strong>Gefährdungsbeurteilung</strong><br />
durch Unternehmer<br />
� Nur bei Bedarf und bei<br />
besonderen Anlässen<br />
erfolgt die Beratung durch<br />
Betriebsarzt und Fachkraft<br />
für Arbeits sicher heit. Die<br />
Bedarfsermittlung erfolgt<br />
durch den Unternehmer<br />
� Fortbildung alle 5 Jahre<br />
Mehr als 10 bis zu 50 Beschäftigte<br />
oder oder<br />
„Regelbetreuung > 10<br />
Beschäftigte“<br />
� Beauftragung von<br />
Betriebsarzt und Fachkraft<br />
für Arbeitssicherheit<br />
durch den Unternehmer<br />
unter Berück sichtigung<br />
fest gelegter jähr licher<br />
Mindesteinsatzzeiten<br />
� <strong>Gefährdungsbeurteilung</strong><br />
� Regelmäßige Beratung<br />
durch Betriebsarzt und<br />
Fachkraft für Arbeits -<br />
sicherheit<br />
5
Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer E<br />
Sparen Sie Zeit und Geld und<br />
nehmen Sie am Fernlehrgang<br />
„Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz“<br />
teil!<br />
6<br />
Mit dem Fernlehrgang „Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz“<br />
bietet die BGHW ihren Mitgliedern eine einfache kosten- und<br />
zeitsparende Möglichkeit, die gesetzlichen Verpflichtungen zu<br />
erfüllen – unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Einzelhandels<br />
und seiner verschiedenen Branchen.<br />
Wir liefern Ihnen „kostenlos“ und „frei Haus“:<br />
� das Grundwissen, um in Ihrem Betrieb selbst entscheiden<br />
zu können, wann und in welchem Umfang Sie auf das<br />
Fachwissen anderer zurückgreifen müssen,<br />
� Tipps und Anregungen, worauf Sie in Ihrem Betrieb besonders<br />
achten müssen und was Sie verbessern können.<br />
Außerdem ist es für die Solidargemeinschaft der BGHW-Mitglieder<br />
wesentlich kostengünstiger einen Fernlehrgang durchzuführen als<br />
für alle betroffenen Unternehmer Seminare abzuhalten.<br />
Warum Sie dieses Angebot unbedingt<br />
annehmen sollten!<br />
Über 100.000 Unternehmer aus den verschiedensten Branchen<br />
des Einzelhandels haben schon erfolgreich am Fernlehrgang teil -<br />
genommen. Welche positiven Auswirkungen der Fernlehrgang<br />
für Unternehmer und ihre Betriebe haben kann, zeigt folgendes<br />
Beispiel:<br />
Die Besitzerin eines Textilgeschäftes hat – wie wohl die meisten<br />
Unternehmer, die zur Teilnahme am Fernlehrgang aufgefordert<br />
werden – den Ordner und die Lehrhefte erst einmal zur Seite<br />
ge legt. Erst später begann sie, immer wenn keine Kunden im Ge -<br />
schäft waren, die Hefte nach und nach durchzuarbeiten. Und das<br />
nicht ohne Folgen: Mit jedem Heft gab es kleine Veränderungen<br />
im Geschäft: die Beseitigung von Stolperfallen, die Entsorgung<br />
über flüssiger Gefahrstoffe oder die Anschaffung eines neuen<br />
Ver band kastens und Feuerlöschers. Und der Unternehmerin ist es<br />
noch bewusster geworden, dass sie sich in ihrem Betrieb weder<br />
Arbeits unfälle noch kranke Mitarbeiter leisten kann.
Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick<br />
Kostenlose Teilnahme<br />
Eigenes Lerntempo<br />
Keine Reisen zum Veranstaltungsort<br />
Persönliche Beratung<br />
Freie Zeiteinteilung<br />
7
Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer E<br />
Der Fernlehrgang –<br />
eine Investition in die<br />
Zukunft!<br />
8<br />
Als Unternehmer sind Sie gewohnt, Vermarktungschancen und<br />
Käuferverhalten einzuschätzen sowie Kosten und Nutzen gegeneinander<br />
abzuwägen. Auch beim Fernlehrgang haben Sie es mit<br />
Investitionen und Gewinnen zu tun. Sie investieren jetzt Zeit und<br />
gewinnen in der Zukunft durch Kostenentlastung bzw. -vermeidung.<br />
Sie entscheiden, ob Sie an unserem Fernlehrgang aktiv teilnehmen.<br />
Bedenken Sie bei Ihrer Entscheidung bitte auch, dass sich<br />
niemand in Ihrem Betrieb besser auskennt als Sie selbst.<br />
Dass sich der Fernlehrgang für den Unternehmer wortwörtlich aus -<br />
zahlen kann, lässt sich an der Entwicklung der Beiträge in einigen<br />
Gefahrklassen ablesen. Im Jahre 1998 haben Floristik betriebe am<br />
Fernlehrgang teilgenommen. Im Gleichklang mit anderen Prä ven -<br />
tionsaktivitäten zum Hautschutz gingen dann bis zum Jahre 2002<br />
die Aufwendungen für Berufserkrankungen in diesem Bereich<br />
deutlich zurück. Der BG-Beitrag für 16.000 Floristik betriebe mit<br />
31.000 Beschäftigten konnte um 15 Prozent gesenkt werden!<br />
Als Unternehmer bestimmen Sie die Richtung in Ihrem Betrieb,<br />
tragen aber auch das Risiko, wenn etwas schief geht. Apropos<br />
Risiko: Fallen Ihnen auf Anhieb alle Kosten ein, die ein Arbeits -<br />
unfall in Ihrem Betrieb verursachen könnte? Wir haben einige<br />
mögliche Posten als Anregung zum Nachdenken aufgelistet:<br />
� Lohnfortzahlung<br />
� Kosten für Ersatzkraft<br />
� Reparatur- und Wiederbeschaffungskosten<br />
� Zeitraubendes Ausfüllen von Formularen<br />
� Verlust von Kunden<br />
� Wegfall des Beitragsnachlasses<br />
� Bußgelder<br />
� Gerichts- und Anwaltskosten
Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz<br />
Als Unternehmer tragen Sie nicht nur die Kosten eines Arbeits -<br />
unfalls, sondern auch die soziale Verantwortung. Damit es erst<br />
gar nicht soweit kommt, sehen das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)<br />
und die Unfallverhütungsvorschriften vor, dass Sie in Ihrem<br />
Betrieb eine <strong>Gefährdungsbeurteilung</strong> durchführen. Um Ihnen<br />
die <strong>Gefährdungsbeurteilung</strong> zu erleichtern, hat die BGHW für<br />
Sie einen Sicherheits-Check entwickelt.<br />
Darin sind alle wesentlichen Gefährdungen zusammen mit<br />
Fragen, Hinweisen und Vorbeugungsmaßnahmen aufgelistet.<br />
In Heft 1 „Arbeitsschutz in kleineren Unternehmen“ fangen Sie<br />
schon mit der <strong>Gefährdungsbeurteilung</strong> an, z. B. mit der Über -<br />
legung, wie es um die „Auf stiegsmöglichkeiten“ in Ihrem Betrieb<br />
bestellt ist. Werden stets sichere Leitern und Tritte benutzt?<br />
Wie sieht es mit Stolper-, Sturz- und Rutschgefahren aus?<br />
Wissen Ihre Mitarbeiter, wie sie sich bei Notfällen wie Brand,<br />
Unfällen oder Raubüberfällen ver halten müssen?<br />
Erfolgreiche Fernlehrgangsteilnehmer zeichnen sich durch Sicher-<br />
heits- und Verantwortungsbewusstsein aus. Sie investieren<br />
Zeit und Energie, um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz<br />
in ihrem Betrieb zu verbessern und tragen wesentlich<br />
dazu bei, Arbeitsunfälle und berufsbedingte Erkrankungen<br />
zu vermeiden. Und davon profitiert schließlich die<br />
gesamte Gemeinschaft der BGHW-Mitglieder –<br />
das heißt jedes einzelne Mitglied.<br />
Die <strong>Gefährdungsbeurteilung</strong> hilft<br />
Un fälle und ihre Folge kosten zu<br />
vermeiden. Denn: Vorbeugen ist<br />
besser als zahlen!<br />
Wichtig: Wenn Sie unser Angebot<br />
nicht annehmen und die<br />
gesetzlich gefor der ten Kenntnisse<br />
nicht per sön lich erwerben<br />
möchten, sind Sie verpflichtet,<br />
die vorgeschriebene Regel betreu -<br />
ung zu veranlassen.<br />
9
Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer E<br />
10<br />
Was ein Unfall kosten kann.<br />
Mit dem Fernlehrgang<br />
wäre das nicht passiert!<br />
Vorsicht Rutschgefahr!<br />
Im Fleischverkauf eines Lebensmittelladens rutscht die im Verkauf<br />
arbeitende Ehefrau auf dem mit Fleischresten verschmutzten Boden<br />
aus und zieht sich eine Risswunde am Oberarm zu. Es wurde ver -<br />
säumt, den Fußboden rechtzeitig zu reinigen.<br />
Mit den Kenntnissen aus dem Fernlehrgang hätte es nicht zu diesem<br />
Unfall kommen müssen. In den Lehrheften erfahren Sie, dass<br />
ver schmutzte Fußböden zu den häufigsten Ursachen von Sturz -<br />
unfällen gehören und was bei der Auswahl von Fußböden in<br />
Ar beits bereichen zu beachten ist. Auch wie man<br />
die Mit arbeiter richtig unterweist und das<br />
Sicherheits be wusst sein im Betrieb stärkt,<br />
können Sie dort nachlesen.<br />
Arbeitsunfähigkeit: 15 Tage<br />
Lohnkosten für Ersatzkraft: 2.400,– €<br />
Kosten für die Berufsgenossenschaft: 214,– €
Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz<br />
Gefahr(stoff) unterschätzt!<br />
Beim Abbeizen eines Schranks spritzt einem Antiquitätenhändler<br />
ätzendes Natron in die Augen. Die dramatischen Folgen:<br />
Der Unternehmer erblindet auf dem rechten Auge und muss<br />
sein Geschäft aufgeben. Die Berufsgenossenschaft übernimmt<br />
die Behandlungskosten in Höhe von rund 13.000 € und lebens lange<br />
fort laufende Rentenzahlungen.<br />
Mit einer geeigneten Schutzbrille hätte das Augenlicht des<br />
Unternehmers keinen Schaden genommen! Als Fernlehrgangs -<br />
teilnehmer erfahren Sie, was beim Umgang mit Gefahrstoffen zu<br />
beachten ist und wie gefährlich Gewöhnung, Betriebsblind heit<br />
und Impro visation sein können.<br />
Falsch gestapelt!<br />
Beim Einräumen von Küchenarbeitsplatten geraten die Platten<br />
ins Kippen. Beim Versuch die Platten aufzuhalten wird eine<br />
Aushilfskraft unter ihnen begraben. Dabei zieht sich der Mann<br />
schwere Schädel- und Beckenfrakturen zu, die zur dauer haften<br />
Er werbs minderung führen. Der Unfall hat die BGHW bisher über<br />
250.000 € gekostet.<br />
Der Fernlehrgang klärt auch darüber auf, welche Gefahren von<br />
falsch gestapelten Platten ausgehen und wie wichtig die Unterweisung<br />
von Mitarbeitern – auch von Aushilfskräften – ist.<br />
Nicht nur Arbeitsunfälle, sondern auch Berufserkrankungen lassen<br />
sich mit dem richtigen Wissen vermeiden. Der Fernlehrgang<br />
informiert Sie auch darüber, wie sich Hauterkrankungen – die<br />
Berufskrankheit Nr. 1 – vermeiden lassen.<br />
Unsere Beispiele haben Sie überzeugt – Sie machen mit beim<br />
Fernlehrgang?! Dann freuen wir uns, Sie als Teilnehmer zu<br />
begrüßen.<br />
11
Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer E<br />
Unser Tipp: Halten Sie beim<br />
Durcharbeiten der Hefte einen<br />
Stift bereit: für Antworten,<br />
Anregungen und Kommentare.<br />
Wichtig: Lehrgangsteil neh mer<br />
ist immer der Un ter nehmer<br />
selbst, denn er muss die Kennt -<br />
nisse über Arbeitssicherheit<br />
und Gesundheitsschutz<br />
nachweisen.<br />
Fernlehrgang für den Unternehmer im Einzelhandel Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz<br />
Fernlehrgang<br />
12<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Frau Martina Mustermann<br />
hat erfolgreich am Fernlehrgang „Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz“<br />
teilgenommen. Damit wurde die Qualifikation zur Teilnahme an der<br />
„alternativen bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen<br />
Betreuung in Betrieben mit bis zu 50 Beschäftigten“ gemäß<br />
BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ § 2 Abs. 4<br />
und Anlage 3 erreicht.<br />
Wir bedanken uns für Ihr Engagement in Sachen „Arbeitssicherheit &<br />
Gesundheitsschutz“!<br />
Dr. Udo Schöpf, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Erfolgreich zum Ziel –<br />
so funktioniert der<br />
Fernlehr gang<br />
Die ersten Unterlagen zum Fernlehrgang haben Sie schon erhalten:<br />
den Lehrgangsordner mit den Heften E und 1, einer CD-ROM und<br />
Ihr individuelles Kennwort für die Teilnahme am Fernlehrg ang<br />
über das Internet. Für welche Variante Sie sich auch entscheiden,<br />
in den nächsten Monaten schicken wir Ihnen automatisch sieben<br />
weitere Hefte zu. Jedes Heft behandelt ein anderes wichtiges<br />
Thema aus dem Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.<br />
Die Be arbeitungszeit beträgt pro Heft ca. eine Stunde, der Gesamt -<br />
aufwand also acht Stunden, verteilt über mehrere Monate.<br />
Um den Fernlehrgang erfolgreich abzuschließen, müssen Sie eine<br />
bestimmte Anzahl von Testfragen richtig beantworten. In jedem<br />
Heft finden Sie zehn Fragen mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten.<br />
Die eine Hälfte der Fragen erfordert eine richtige Antwort, die<br />
andere zwei richtige Antworten. Für korrekt beantwortete<br />
Fragen mit einer Antwortmöglichkeit gibt es 2<br />
Punkte. Fragen mit zwei Antworten sind<br />
extra gekennzeichnet und bringen bei<br />
richtiger Lösung 3 Punkte. Maximal<br />
können 200 Punkte erreicht werden.<br />
Mit 100 Punkten haben Sie das<br />
Lernziel erreicht und erhalten<br />
als Nachweis eine Teilnahme -<br />
bescheinigung. Damit können<br />
Sie das geforderte Wissen im<br />
Arbeitsschutz nachweisen und<br />
er füllen die Voraussetzungen für<br />
die be darfsorientierte Betreuung.<br />
Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution •<br />
Bonn, 00.00.08 Mitgliedsnummer 000.000.000
Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz<br />
Testfragen zu Heft E und 1<br />
[2*] bedeutet: 2 richtige Antworten sind erforderlich<br />
1. Welche beiden Vorschriften sind keine<br />
Grundlage für die arbeitsmedizinische<br />
und sicherheits technische Betreuung in<br />
Betrieben mit bis zu 50 Beschäftigten im<br />
Einzelhandel? [2*]<br />
A Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG)<br />
B Unfallverhütungsvorschrift BGV A 2<br />
„Betriebs ärzte und Fachkräfte für<br />
Arbeitssicherheit“<br />
C Mutterschutzgesetz<br />
D Versicherungsgesetz<br />
2. Welche Vorteile hat die aktive Teilnahme<br />
am Fernlehrgang „Arbeitssicherheit &<br />
Gesundheitsschutz“ für Unternehmer mit<br />
weniger als 10 Beschäftigten? [2*]<br />
A Der Unternehmer spart die Grundbetreuung<br />
durch einen Betriebsarzt oder<br />
eine Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />
B Er kann selbst entscheiden, wann die<br />
Beratung durch einen Betriebsarzt oder<br />
eine Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />
erforderlich ist<br />
C Der Unternehmer kann selbst als Fachkraft<br />
für Arbeitssicherheit arbeiten<br />
D Er darf kein Fachunternehmen mit der<br />
<strong>Gefährdungsbeurteilung</strong> beauftragen<br />
3. Wer ist im Betrieb immer zuerst für<br />
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />
verantwortlich?<br />
A Der Unternehmer<br />
B Die Berufsgenossenschaft<br />
C Die Mitarbeiter<br />
D Der Gesetzgeber<br />
22<br />
Lösungen in den beigefügten<br />
Antwortbogen übertragen ...<br />
4. Welches Unternehmerverhalten trägt<br />
nicht zur Sicherheit im Betrieb bei?<br />
A Mitarbeiter für sicherheitsbewusstes<br />
Verhalten loben<br />
B Mitarbeiter zurechtweisen, wenn sie von<br />
Sicherheitsmängeln berichten<br />
C Den Mitarbeitern ein Vorbild sein<br />
D Bestehende Mängel sofort beseitigen<br />
5. Was ist bei der Übertragung von<br />
Unternehmeraufgaben zu beachten? [2*]<br />
A Im Bereich Arbeitssicherheit und<br />
Gesundheitsschutz dürfen grundsätzlich<br />
keine Unternehmeraufgaben übertragen<br />
werden<br />
B Es müssen Mitarbeiter ausgesucht<br />
werden, die mit den Sicherheitsbestimmungen<br />
gut vertraut sind und<br />
für die Einhaltung der entsprechenden<br />
Maßnahmen sorgen können<br />
C Art und Dauer der Übertragung sollten<br />
schriftlich festgehalten werden<br />
D Nichts<br />
6. Wozu verpflichtet das Arbeitsschutzgesetz<br />
den Unternehmer?<br />
A Mögliche Gefährdungen im Betrieb zu<br />
ermitteln, zu beurteilen und zu beseitigen<br />
B Zu nichts<br />
C Die Beiträge zur Berufsgenossenschaft<br />
pünktlich zu bezahlen<br />
D Mitarbeitern regelmäßig kostspielige<br />
Motivationsseminare zu finanzieren<br />
Testfragen zu Heft E und 1<br />
[2*] bedeutet: 2 richtige Antworten sind erforderlich<br />
1. Welche beiden Vorschriften sind keine<br />
Grundlage für die arbeitsmedizinische<br />
und sicherheits technische Betreuung in<br />
Betrieben mit bis zu 50 Beschäftigten im<br />
Einzelhandel? [2*]<br />
A Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG)<br />
B Unfallverhütungsvorschrift BGV A 2<br />
„Betriebs ärzte und Fachkräfte für<br />
Arbeitssicherheit“<br />
C ✘ Mutterschutzgesetz<br />
D Versicherungsgesetz<br />
2. Welche Vorteile hat die aktive Teilnahme<br />
am Fernlehrgang „Arbeitssicherheit &<br />
Gesundheitsschutz“ für Unternehmer mit<br />
weniger als 10 Beschäftigten? [2*]<br />
A Der Unternehmer spart die Grund-<br />
... und an die eingedruckte<br />
Adresse senden.<br />
7. Wann muss ein Arbeitsunfall der<br />
Berufsgenossenschaft gemeldet werden?<br />
A Wenn es Tote gegeben hat oder mindestens<br />
ein Mitarbeiter so verletzt wird, dass<br />
er länger als 3 Tage arbeitsunfähig ist<br />
B Wenn ein Kunde am Unfall beteiligt ist<br />
C Wenn Sachschaden entstanden ist<br />
D Wenn der Verbandkasten benutzt wird<br />
8. Welcher der folgenden Unfälle ist kein<br />
Arbeitsunfall?<br />
A Eine Verkäuferin wird auf dem Weg zur<br />
Arbeit von einem Radfahrer angefahren<br />
B Ein Mitarbeiter stürzt im Lager beim<br />
Auswechseln einer Leuchtstoffröhre von<br />
der Leiter<br />
C Eine Floristin sucht an ihrem freien Tag<br />
den Blumenladen auf, in dem sie be -<br />
schäf tigt ist, um ein Geschenk für eine<br />
Freundin auszu suchen. Beim Verlassen<br />
des Geschäfts stürzt sie auf der Eingangs<br />
treppe<br />
D Ein Beschäftigter wird in einem<br />
Geschäft ausgeraubt und niedergeschlagen<br />
9. Welche Kosten übernimmt die BGHW<br />
nach einem Arbeitsunfall? [2*]<br />
A Heilbehandlungskosten<br />
B Reinigungskosten<br />
C Gar keine<br />
D Rehabilitationskosten<br />
... oder Antwortbogen unter<br />
www.bghw.de direkt ausfüllen.<br />
10. Was gehört zu den Aufgaben der<br />
Berufsgenossenschaften? [2*]<br />
A Entschädigung von Kunden, die in<br />
Mitgliedsbetrieben zu Schaden<br />
gekommen sind<br />
B Wiederherstellen von Gesundheit und<br />
Leistungsfähigkeit der Versicherten nach<br />
Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten<br />
C Entschädigen von Versicherten und<br />
Hinterbliebenen durch Geldleistungen<br />
D Kostenübernahme bei Sachschäden<br />
z. B. bei einem Brand<br />
Die Einsendung ist auch nach dem Stichtag<br />
möglich. Die Auswertung wird Ihnen dann<br />
mit einem der nächsten Hefte zugesendet.<br />
Beispiel für jeweils eine Frage mit einer bzw. zwei Antwortmöglichkeit(en).<br />
Fragen mit 2 Antworten, sind mit<br />
[2*] gekennzeichnet.<br />
✘<br />
Lösungen in den beig<br />
Antwortbogen über<br />
4. Welches Unternehmerverhalten trägt<br />
nicht zur Sicherheit im Betrieb bei?<br />
A✘ Mitarbeiter für sicherheitsbewusstes<br />
Verhalten loben<br />
B Mitarbeiter zurechtweisen, wenn sie von<br />
Sicherheitsmängeln berichten<br />
C Den Mitarbeitern ein Vorbild sein<br />
D Bestehende Mängel sofort beseitigen<br />
5. Was ist bei der Übertragung von<br />
Unternehmeraufgaben zu beachten? [2*]<br />
A Im Bereich Arbeitssicherheit und<br />
Gesundheitsschutz dürfen grundsätzlich<br />
keine Unternehmeraufgaben übertragen<br />
werden<br />
B Es müssen Mitarbeiter ausgesucht<br />
werden, die mit den Sicherheits-<br />
23<br />
✘<br />
Unser Tipp: Beantworten Sie die<br />
Fragen zuerst in den dafür vorgesehenen<br />
Seiten im Lehrheft.<br />
Dort können Sie Ihre Antworten ...<br />
... vor der Übertragung in den<br />
Antwort bogen noch korrigieren<br />
und haben gleichzeitig einen<br />
Beleg für Ihre Unterlagen.<br />
✘<br />
✘<br />
13
Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer E<br />
Haben Sie Fragen zum Fernlehrgang?<br />
Dann schauen<br />
Sie bitte auf Seite 18 nach.<br />
Wenn Sie dort keine Antwort<br />
finden, können Sie auch<br />
unsere kostenlose Infoline<br />
anrufen! � 0800 1013742<br />
14<br />
Mit jedem neuen Lehrheft erhalten Sie auch einen neuen<br />
Antwortbogen. Bitte beachten Sie beim Ausfüllen Folgendes:<br />
� Tragen Sie bitte auf dem ersten Antwortbogen (liegt in Heft 1)<br />
unten links Ihren Namen und Vornamen ein. Auf den dort<br />
eingetragenen Namen wird die Teilnahmebescheinigung<br />
ausgestellt.<br />
� Die Antwortbögen werden maschinell gelesen. Damit sie<br />
korrekt gelesen und gewertet werden können, sollten Sie einen<br />
blauen oder schwarzen Kugelschreiber benutzen, um Ihre<br />
Antworten anzukreuzen. Bitte vermeiden Sie Ver unreini -<br />
gungen und Antwortkreuze, die mehrere Kästchen berühren.<br />
� Halten Sie die Stichtage für die Rücksendung ein! Nur dann<br />
ist eine schnelle Auswertung möglich.<br />
Jedem neuen Lehrheft liegt ein Anschreiben mit einer Ergebnis -<br />
tabelle bei, die Sie über Ihren Punktestand zum aktuellen Stichtag<br />
informiert. Berücksichtigt sind dabei alle Antwortbögen, die bis<br />
zum Stichtag des letzten Lehrheftes eingegangen sind. Für später<br />
eingesandte Bögen erhalten Sie die Ergebnisse entsprechend später.<br />
Den letzten Stichtag des Heftes 8 müssen Sie aber unbedingt<br />
einhalten. Nach diesem Stichtag findet die Gesamtauswertung<br />
statt. Die Teilnahmebescheinigungen werden versendet und danach<br />
ist keine Auswertung mehr möglich.
Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz<br />
Der Verfahrensablauf<br />
Eigentlich ist alles ganz einfach – fassen wir den Ablauf des Fern-<br />
lehrgangs noch einmal kurz zusammen. Von der BGHW bekommen<br />
Sie zu Beginn des Fernlehrgangs die folgenden Unterlagen:<br />
Ankündigungsschreiben Lehrgangsordner mit den Heften<br />
E und 1 sowie eine CD-ROM<br />
Dann sind Sie dran:<br />
� Heft E durchlesen, Heft 1 durcharbeiten, und die Testfragen auf<br />
den dafür vorgesehenen Seiten beantworten. Die Kreuze für<br />
die Antworten mit schwarzem oder blauem Kugelschreiber in<br />
den Antwortbogen übertragen.<br />
� Den Antwortbogen in den grünen Umschlag stecken und an<br />
die eingedruckte Adresse senden. Bitte versenden Sie den<br />
Antwortbogen per Post – und nicht als Fax – an die schon<br />
eingedruckte Adresse. Bitte beachten Sie, dass diese Adresse<br />
ausschließlich für Ihre Antwortbögen gedacht ist.*<br />
� Die Beantwortung der Antwortbögen ist auch im Internet<br />
möglich. Mit separater Post erhalten Sie einen „Quick-User -<br />
zugang“ mit dem Sie direkt starten können.<br />
Nach ca. 5 Wochen erhalten Sie das Heft 2 mit dem Antwort -<br />
bogen 2 und Ihre Ergebnisse für Heft 1, wenn Sie den Stichtag<br />
von Heft 1 eingehalten haben.<br />
* Die BGHW erreichen Sie über diese Adresse: BGHW – Sparte Einzelhandel<br />
Fernlehrgangsbetreuung, Postfach 12 08, 53002 Bonn<br />
Antwortbogen und grünen Fensterumschlag<br />
(eingelegt im Lehrheft)<br />
Schnelle und praktische Alternative:<br />
Beantwortung der Antwortbögen<br />
im Internet mit „Quick-Userzugang“. 15
Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer E<br />
16<br />
...werden Ihnen zugesendet<br />
Folgeheft, Antwortbogen & Ergebnisse<br />
Auswertung<br />
Der unten dargestellte Ablauf, den Sie auch in jedem Heft auf<br />
Seite 2 finden, ist für alle Hefte gleich. Nach Einsendeschluss, dem<br />
Stichtag von Heft 8, erhalten Sie dann Ihr Gesamtergebnis und –<br />
wenn Sie mindestens 100 Punkte erreicht haben – natürlich auch<br />
Ihre Teilnahmebescheinigung für den erfolgreichen Abschluss des<br />
Fernlehrgangs „Arbeitsicherheit & Gesundheitsschutz“.<br />
Nach 8 Runden haben<br />
Sie’s geschafft ...<br />
Heft durcharbeiten<br />
An die eingedruckte Adresse senden<br />
Testfragen beantworten
Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz<br />
Medien-Bestellformular<br />
BGHW – Sparte Einzelhandel<br />
Prävention<br />
Postfach 12 08<br />
53002 Bonn<br />
Fax 0228 5406-5899<br />
Absender, Versandanschrift (bitte keinen Firmenstempel)<br />
Firma<br />
Mitgliedsnummer<br />
Name<br />
Straße, Postfach<br />
PLZ, Ort<br />
Hiermit bestellen wir zum kostenlosen Bezug<br />
Datum, Unterschrift<br />
Möchten Sie es gerne schneller?<br />
Alle Medien finden Sie auch unter<br />
www.bghw.de<br />
Bestell-Nr. Anzahl<br />
17
Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer<br />
Wenn Sie noch Fragen haben<br />
? !<br />
Was tun, wenn ...<br />
Antwort<br />
ein falsches Kästchen ange kreuzt<br />
wurde oder der Antwortbogen<br />
Verunreinigungen aufweist?<br />
in der Ergebnistabelle nicht alle<br />
eingeschickten Antwortbögen<br />
berücksichtigt sind?<br />
ein Antwortbogen verloren<br />
gegangen ist?<br />
die Fernlehrgangsunterlagen an<br />
eine andere Adresse geliefert<br />
werden sollen?<br />
18<br />
Kästchen mit Kreuz bzw. Verunreinigungen<br />
vollständig mit Korrekturflüssigkeit überdecken<br />
Warten Sie bitte das nächste Lehrheft mit der neuen<br />
Ergebnistabelle ab. Sind die Antwortbögen dann<br />
noch nicht ausgewertet, füllen Sie bitte einen Ersatz-<br />
Antwortbogen aus (siehe auch nächste Antwort) und<br />
schicken ihn an die angegebene Adresse.<br />
Kopieren Sie bitte einen anderen Antwortbogen<br />
und entfernen Sie die aufgedruckte Lehrheftnummer<br />
mit Korrekturflüssigkeit. Dann tragen Sie an gleicher<br />
Stelle die richtige Lehrheftnummer ein. Tipp: machen<br />
Sie sich schon zu Beginn des Fernlehrgangs einige<br />
Kopien „für alle Fälle“!<br />
Bitte die neue Lieferanschrift in die Kästchen unten<br />
links auf dem Antwortbogen eintragen
Heft E | Einführung in den Fernlehrgang für Unternehmer Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz<br />
? !<br />
Was tun, wenn ...<br />
Antwort<br />
Ihr Name und/oder Ihre Adresse<br />
nicht korrekt wiedergegeben sind?<br />
ein Lehrheft verlorengegangen ist?<br />
wenn Sie mehrere Antwortbögen<br />
auf einmal schicken möchten?<br />
der Antwortbogen nicht rechtzeitig<br />
zum Stichtag abgeschickt wurde?<br />
ich mit der Auswertung eines<br />
Antwortbogens nicht einverstanden<br />
bin?<br />
Angaben unten links auf dem Antwortbogen<br />
korrigieren<br />
Kostenlose Infoline anrufen und nachbestellen<br />
Bitte einzeln falten und in den Umschlag stecken,<br />
sonst erfasst der Scanner nicht alle Bögen<br />
Bei den Heften 1 – 7 müssen Sie „nur“ länger auf<br />
Ihre Ergebnisse warten. Aber Achtung: der Stichtag<br />
für Heft 8 ist der verbindliche Einsendeschluss.<br />
Später eintreffende Antwortbögen werden nicht<br />
mehr berücksichtigt.<br />
Überprüfen Sie bitte zuerst, ob Sie Ihre Antworten<br />
richtig vom Heft in den Antwortbogen übertragen<br />
haben. Wenn kein Übertragungsfehler vorliegt, können<br />
Sie die Infoline anrufen und um Überprüfung bitten.<br />
19
Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution<br />
Prävention – Sparte Einzelhandel, Niebuhrstr. 5, 53113 Bonn<br />
www.bghw.de, E-Mail: fernlehrgang@bghw.de<br />
Gestaltung: Brunk-Design, brunk-design@web.de<br />
Druck: Brandt GmbH, Bonn<br />
Text: Dr. Johanna Rupp und ein Autorenteam der BGHW – Sparte Einzelhandel<br />
Gestaltung: Brunk-Design, Frankfurt am Main<br />
Fotos: BGHW, plonsker media gmbh<br />
Illustrationen: Dagmar Brunk<br />
Druck & Produktion: Brandt GmbH, Bonn<br />
Stand: FLG 2008<br />
Um den Text in unseren Lehrheften leicht lesbar und übersichtlich zu halten,<br />
haben wir stellvertretend für alle Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
durchgängig den Begriff „Unternehmer“ benutzt. Wir bitten diese verkürzte<br />
Form im Interesse der besseren Lesbarkeit zu entschuldigen.