Protokoll Hohn zum Thema Zinsschranke wowo2-1

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3. Begriffsklärung: • Erläuterung der Begriffe Zinsaufwendungen und Zinserträge • Klärung des Betriebsbegriffs § 4h (1) EStG • Ermittlung des steuerlichen EBIDTA, welches die BMG für die <strong>Zinsschranke</strong> darstellt 4. Ausnahmeregelungen: • Freigrenze nach § 4h (2) S.1a EStG • Stand-Alone-Klausel nach § 4h (2) S.1b EStG • Escape-Klausel nach § 4h (2) S.1c EStG • Schädliche Gesellschafterfremdfinanzierung Schädliche Gesellschafterfremdfinanzierung (Stand-Alone-Klausel- § 8a (2) KStG)
Schädliche Gesellschafterfremdfinanzierung (Escape-Klausel- § 8a (3) KStG) 5. Zinsvortrag: • Zinsaufwendungen die durch die <strong>Zinsschranke</strong>nregelung nicht abzugsfähig waren können in die folgenden Wirtschaftsjahre vorgetragen werden. • In den meisten Fällen wird der Vortrag jedoch nicht in Anspruch genommen, da sich die finanzielle Struktur des Unternehmens nicht verändert. Die Zinsvorträge bauschen sich somit von Jahr zu Jahr immer mehr auf. • Bei der Aufgabe oder der Übertragung des Betriebs geht der Zinsvortrag verloren. 6.Fazit: • Kurze Zusammenfassung des Gesagten und Darstellung der Folgen
Seite 1: Protokoll zu dem Thema Zinsschranke

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