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Freizeitspass - Sempachersee Tourismus

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entdecken Geschichte 89<br />

Triengen, 1180 erstmals urkundlich erwähnt, hat<br />

noch einige wenige Bau- und Kulturdenkmäler.<br />

Einige fielen dem Feuer zum Opfer oder wurden<br />

umgebaut oder modernisiert.<br />

Pfarrkirche hl. Laurentius (1787/89) und Pfarrhaus, Heiligkreuz-Kapelle<br />

Wellnau (1639), Christina-Kapelle Kulmerau (1631), Uelihuus (alte<br />

Zollstation), Dorfschulhaus Dorfteil Winikon: Pfarrkirche St. Maria<br />

Himmelfahrt, erbaut 1699 bis 1702, Pfarrspycher in kleines Ortsmuseum<br />

eingerichtet, Pfarrhaus (ca. 1800)<br />

Die Geschichte von Wolhusen beginnt im 11. Jahrhundert<br />

mit den Freiherren von Wolhusen, welche<br />

von der äusseren und inneren Burg aus als bedeutendes<br />

Herrschergeschlecht des südlichen Kantons das<br />

Entlebuch und das Rottal regierten. Anfangs des<br />

14. Jahrhunderts ging die ganze Gegend an Habsburg<br />

und Vögte verwalteten das Gebiet.<br />

Seit der Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft stand<br />

Wolhusen im Untertanenverhältnis zur Stadt Luzern.<br />

Triengen mit Dorfteil Winikon<br />

Wolhusen<br />

Beinhaus mit Totentanz (1662), Burgruine Wolhusen (1386 zerstört) mit Teilrekonstruktion, Fontannenmühle<br />

Wauwil<br />

Die wirtschaftliche Entwicklung des Dorfes Wauwil<br />

war jahrelang durch die Glasi geprägt. Zwischen<br />

1877 und 1993 wurde in der «Hütte» mit vor Ort<br />

abgebauten Rohmaterialien, wie Sand und Torf,<br />

Glas produziert. Mit der Einstellung der Glasproduktion<br />

im Jahre 1993 endete eine wichtige Ära des<br />

Santenbergdorfes und eine alte Tradition hörte auf<br />

zu leben. Von den Anfängen der Glasproduktion<br />

zeigen die zwei Bronzestatuen «Torfstecher» und «Glasbläser», die auf dem Areal des<br />

Zentrums Linde aufgestellt sind.

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