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Intern - Wirtschaftsrat der CDU e.V.

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Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong> 30. Oktober 2012<br />

<strong>Intern</strong><br />

Prof. Dr. Kurt J. Lauk, Präsident des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> e.V.:<br />

„Paradigmenwechsel einleiten: Europa neu denken!“<br />

Europa steckt in einer grundlegenden<br />

Vertrauenskrise. Die Menschen spüren,<br />

dass die hektischen Rettungsaktionen<br />

<strong>der</strong> Politik allesamt Stückwerk geblieben<br />

sind. Als Folge lässt sich die Halbwertszeit<br />

<strong>der</strong> Rettungspakete nur noch<br />

in Tagen bemessen. Es ist zu befürchten,<br />

dass weitere Maßnahmen zum<br />

Zeitgewinn folgen müssen. Stückwerk<br />

muss durch Konzeption ersetzt werden.<br />

Ohne Frage ist <strong>der</strong> ESM kurzfristig eine<br />

Hilfe. Langfristig ist er jedoch eine<br />

Fehlkonstruktion. Sein Geburtsfehler<br />

ist, dass er die Krisenstaaten von dem<br />

disziplinierenden Druck <strong>der</strong> Märkte<br />

befreit. Die Kapitalmärkte werden ihn<br />

deswegen nicht als endgültige Lösung<br />

akzeptieren. Auch die Verschleierung<br />

<strong>der</strong> Kosten durch die Verlagerung <strong>der</strong><br />

Rettungspolitik auf die EZB ist langfristig<br />

kein gangbarer Weg. Im Gegenteil:<br />

Die Zentralbank riskiert ihr höchstes<br />

Gut, die Unabhängigkeit.<br />

An diesem kritischen Punkt ist es von<br />

entscheiden<strong>der</strong> Bedeutung, Dynamik<br />

und Perspektive nach vorne zu entfalten.<br />

So wie es 1989 den Delors-Bericht<br />

gab, <strong>der</strong> den Weg in die heutige Währungsunion<br />

vorzeichnete, brauchen<br />

wir auch jetzt ein eindeutiges Ziel und<br />

den klaren Weg dorthin. Der Fahrplan<br />

zur Euro-Einführung hat damals eine<br />

gewaltige wirtschaftliche Dynamik<br />

entfaltet, weil alle Län<strong>der</strong> mitmachen<br />

wollten. Der Anreiz dazuzugehören<br />

hat dazu geführt, dass die Konvergenzkriterien<br />

eingehalten wurden. Heute<br />

brauchen wir erneut einen disziplinierenden<br />

Reformzwang, <strong>der</strong> gleichzeitig<br />

eine spürbare Wachstumsdynamik<br />

erzeugt.<br />

Terminankündigungen<br />

30. Oktober in Berlin<br />

Infrastrukturforum<br />

„Standortfaktor Infrastruktur –<br />

Für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Wohlstand“<br />

mit<br />

Dr. Peter Ramsauer MdB<br />

Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />

29. November in Berlin<br />

BUNDESSYMPOSION<br />

„Zukunft Europas: Neue Wege, neues Vertrauen, neues Wachstum“<br />

u.a. mit<br />

Dr. Jens Weidmann<br />

Präsident <strong>der</strong> Deutschen Bundesbank<br />

und<br />

Michel Barnier<br />

Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen,<br />

Europäische Kommission<br />

Basierend auf einer Verständigung<br />

zwischen Deutschland und Frankreich,<br />

die als „Koalition <strong>der</strong> Integrationswilligen“<br />

auch allen an<strong>der</strong>en offen steht,<br />

muss ein Fahrplan ausgearbeitet werden,<br />

<strong>der</strong> die Vision eines künftigen Europas<br />

vorgibt und die politische Union,<br />

die bislang sträflich vernachlässigt<br />

wurde, endlich voranbringt.<br />

Der entscheidende Paradigmenwechsel<br />

zur bisherigen Politik <strong>der</strong> ständig nachhinkenden<br />

Rettungspakete muss unbedingt<br />

vollzogen werden. Die Erfahrungen<br />

<strong>der</strong> letzten Jahre zeigen, dass Reformen<br />

erbracht sein müssen – und nicht<br />

nur versprochen. Der Prozess muss<br />

deshalb umgekehrt werden. Weiterhin<br />

steht es jedem integrationswilligen<br />

Land grundsätzlich offen, in dem europäischen<br />

Zug mitzufahren. Eine gültige<br />

Zugfahrkarte darf es künftig jedoch erst<br />

geben, nachdem folgende Qualifizierungsschritte<br />

in <strong>der</strong> jeweils nationalen<br />

Gesetzgebung gesichert sind:<br />

• Konsequente Öffnung des Dienstleistungsmarktes.<br />

Ein wirklich offener<br />

europäischer Dienstleistungssektor<br />

könnte das reale BIP <strong>der</strong> EU um bis zu<br />

2,6 Prozent jährlich steigern. Gerade<br />

die Südlän<strong>der</strong> erhielten so die dringend<br />

notwendigen neuen Wachstumsperspektiven.<br />

• Liberalisierung des Arbeitsmarktes.<br />

Flexiblere Arbeitsmärkte führen zu<br />

mehr Investitionen und damit zu einer<br />

Verringerung <strong>der</strong> Leistungsbilanzunterschiede.<br />

• Eckpunkte in <strong>der</strong> Sozialpolitik und<br />

Annäherung <strong>der</strong> bestehenden Sozialsysteme.<br />

Notwendig ist etwa, dass<br />

das Renteneintrittsalter einheitlich bei<br />

mindestens 65 Jahren liegen muss.<br />

• Einhaltung des Fiskalpaktes und<br />

Verlagerung <strong>der</strong> Budgethoheit auf die


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

EU-Ebene. Dies erfor<strong>der</strong>t bei Nichteinhaltung<br />

die Etablierung eines europäischen<br />

Finanzministers sowie<br />

glaubwürdige und demokratisch legitimierte<br />

Durchgriffsrechte auf die<br />

Wirtschafts- und Finanzpolitik einzelner<br />

Mitgliedsstaaten.<br />

Wenn die vier genannten Maßnahmen<br />

umgesetzt – nicht nur versprochen<br />

– sind, dann kann auch eine<br />

gemeinsame Finanzpolitik betrieben<br />

werden. Erst mit einem gemeinsamen<br />

europäischen Finanzminister ist <strong>der</strong><br />

nächste notwendige Integrationsschritt<br />

vollzogen. Selbstverständlich<br />

müsste ein EU-Finanzminister mit<br />

allen Instrumenten ausgestattet werden,<br />

von <strong>der</strong> Budgethoheit über wirksame<br />

Kontroll- und Eingriffsrechte bis<br />

zur vollen Aktionsfähigkeit am Kapitalmarkt.<br />

Ziel muss es sein, dass die<br />

integrationswilligen Staaten ab 2018<br />

einen gemeinsamen Finanzminister<br />

haben.<br />

Die bloße Ankündigung, dass Europa<br />

an einem solchen Integrationsplan arbeitet,<br />

könnte bereits zu einer Beruhigung<br />

<strong>der</strong> Finanzmärkte führen. Es gäbe<br />

für die Staaten Europas zudem wie<strong>der</strong><br />

einen Konsens und einen Anreiz,<br />

sich an gemeinsame Regeln zu halten,<br />

da eine Zugehörigkeit zu diesem Kerneuropa<br />

für die meisten Län<strong>der</strong> erstrebenswert<br />

wäre. Der defensive und nur<br />

reagierende Charakter <strong>der</strong> Politik <strong>der</strong><br />

ständig nachhinkenden Rettungspakete<br />

wird in Gestaltungskraft und<br />

Zukunftsperspektive verwandelt. Freiwillige<br />

und ehrliche Reformbemühungen<br />

lösen den jetzigen aufoktroyierten<br />

Reformzwang aus <strong>der</strong> Not heraus ab.<br />

Die einzelnen Staaten haben so die<br />

Möglichkeit <strong>der</strong> Wahl: Entwe<strong>der</strong><br />

schnelle Umsetzung <strong>der</strong> Reformen<br />

und dann niedrige Zinsen, o<strong>der</strong> langsame<br />

Umsetzung und hohe Zinsen.<br />

Der Druck <strong>der</strong> hohen Zinsen wird als<br />

Turbo für mehr Reformfreudigkeit<br />

dienen. Gerade die Län<strong>der</strong>, die jetzt<br />

am lautesten nach Solidarität und<br />

Gemeinschaftshaftung rufen, müssten<br />

dann beweisen, ob sie zu solchen<br />

Schritten bereit sind.<br />

Ohne Frage ist dieser Weg mit gewaltigen<br />

Hin<strong>der</strong>nissen verbunden. Volksabstimmungen<br />

und Verfassungsän<strong>der</strong>ungen<br />

müssten bewältigt werden.<br />

Doch Europa hat seine größten Entwicklungsschritte<br />

immer in Krisenzeiten<br />

vollzogen. Die Auszeichnung<br />

<strong>der</strong> EU mit dem Friedensnobelpreis<br />

ist eine großartige Würdigung dieses<br />

historischen Projektes. Sie muss aber<br />

auch Inspiration und Ansporn sein, die<br />

nächsten Schritte zu unternehmen,<br />

um diese Auszeichnung zu bekräftigen.<br />

Was uns heute am meisten fehlt,<br />

sind langfristige freiwillige Entscheidungen,<br />

die gemeinsam überlegt wurden<br />

und die keine „alternativlosen“<br />

Notfalllösungen sind.<br />

Bundesfachkommission Steuern, Haushalt und Finanzen<br />

Steuererhöhungen trotz Rekordeinnahmen wären ein<br />

Armutszeugnis<br />

In <strong>der</strong> Sitzung <strong>der</strong> Bundesfachkommission<br />

Steuern, Haushalt und Finanzen diskutierten<br />

die Teilnehmer unter Leitung<br />

von Dr. Martina Baumgärtel, Allianz SE,<br />

mit dem Generaldirektor Steuern<br />

bei <strong>der</strong> Europäischen Kommission,<br />

Heinz Zourek, Bundestagsmitglied<br />

Dr. Mathias Middelberg<br />

sowie dem Leiter <strong>der</strong> Steuerabteilung<br />

im Bundesfinanzministerium,<br />

Ministerialdirektor Michael<br />

Sell, die Perspektiven in <strong>der</strong><br />

Steuer- und Haushaltspolitik.<br />

Der ausgewiesene Experte für<br />

Unternehmensbesteuerung,<br />

Prof. Dr. Christoph Spengel, verdeutlichte<br />

die außerordentliche<br />

Brisanz <strong>der</strong> Ankündigungen<br />

von drastischen Steuererhöhungen<br />

durch die Oppositionsparteien im<br />

Deutschen Bundestag im Falle einer<br />

Übernahme von Regierungsverantwortung<br />

2013.<br />

Deutsche Erfolgsgeschichte nicht abwürgen<br />

Deutschland ist innerhalb von weniger<br />

als 10 Jahren vom „kranken Mann Europas“<br />

zur Wachstumslokomotive <strong>der</strong><br />

EU geworden. Die Erwerbstätigkeit ist<br />

mit 41,7 Mio. Menschen auf einem Rekordhoch,<br />

die Arbeitslosigkeit hat sich<br />

seit 2005 auf jetzt 6,5 Prozent halbiert.<br />

Die Einkommen steigen wie<strong>der</strong>, und<br />

mit ihnen die Steuereinnahmen des<br />

Staates – in diesem Jahr zum zweiten<br />

Mal in Folge auf neue Rekordhöhen.<br />

Die deutsche Wirtschaft entwickelt<br />

sich selbst in <strong>der</strong> Euro-Vertrauenskrise<br />

robust – vor allem dank des starken<br />

Mittelstandes und <strong>der</strong> leistungsfähigen<br />

Industrie.<br />

Substanzbesteuerung greift Basis unserer<br />

Wirtschaft an<br />

Geradezu absurd muten vor diesem<br />

Hintergrund die Pläne <strong>der</strong> Oppositionsparteien<br />

im Deutschen Bundestag<br />

an, ab Herbst 2013 auf breiter<br />

Front die Steuern erhöhen zu<br />

wollen und dabei auch noch vom<br />

bewährten, an die wirtschaftliche<br />

Leistungsfähigkeit anknüpfenden<br />

System <strong>der</strong> Ertragsbesteuerung<br />

abzuweichen. Mit <strong>der</strong> Besteuerung<br />

von Vermögen wird fahrlässig<br />

in Kauf genommen, dass die<br />

Kapitalbasis unserer Wirtschaft<br />

ersatzlos verfrühstückt wird –<br />

und damit das Potenzial unseres<br />

aktuellen Booms.<br />

<strong>Intern</strong>ationaler Trend: indirekte Besteuerung<br />

stärken<br />

Wer Vermögen wie<strong>der</strong> besteuern sowie<br />

Erbschaft-, Einkommen- und Kapitalertragsteuer<br />

drastisch erhöhen will,<br />

<strong>der</strong> negiert die Entwicklungen in an<strong>der</strong>en<br />

wichtigen Industrielän<strong>der</strong>n. Um<br />

Wachstumsimpulse für Investitionen<br />

und Arbeitsplätze zu schaffen, setzen


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

europäische Län<strong>der</strong> und die<br />

USA einen stärkeren Fokus<br />

auf indirekte Besteuerung<br />

(Umsatzsteuer) statt auf direkte<br />

Steuern (Einkommen-,<br />

Körperschaft- o<strong>der</strong> Vermögensteuer).<br />

Rückschritt von 20 Jahren<br />

Steuerpolitik droht<br />

<strong>Intern</strong>ationale Vergleiche zur<br />

Vermögensteuer belegen, dass<br />

diese ohnehin nur noch in wenigen<br />

Län<strong>der</strong>n erhoben wird.<br />

Zudem werden in keinem<br />

Land, das Vermögen besteuert,<br />

juristische und natürliche Personen<br />

zugleich damit belegt. Die Steuerpläne<br />

<strong>der</strong> Oppositionsparteien im Bundestag<br />

würden dem Steuer- und Wirtschaftsstandort<br />

Deutschland also schweren<br />

Schaden zufügen. In einer Studie hat<br />

Professor Spengel ermittelt, dass die<br />

Umsetzung <strong>der</strong> Steuerreformvorschläge<br />

von SPD und Bündnis 90/Die Grünen<br />

die steuerpolitischen Errungenschaften<br />

im Sinne von Bereinigungen<br />

<strong>der</strong> Strukturen unseres Steuersystems<br />

<strong>der</strong> letzten 20 Jahre rückgängig machen<br />

würde. Die Wettbewerbsfähigkeit<br />

mittelständischer Unternehmer<br />

würde dabei noch massiver getroffen<br />

als die multi-nationaler Unternehmen.<br />

Unternehmer und Arbeitnehmer<br />

profitieren vom<br />

Boom<br />

“Never change a winning<br />

horse” besagt auf englisch<br />

ein geflügeltes Wort, das<br />

auf den Grundstein für<br />

sportlich wie wirtschaftlich<br />

fairen Wettbewerb abzielt.<br />

Dies lässt sich auch auf das<br />

deutsche Steuersystem<br />

übertragen: Es gibt noch<br />

immer genug Potenzial und<br />

Notwendigkeiten für Korrekturen –<br />

etwa bei <strong>der</strong> Grundsteuer o<strong>der</strong> den<br />

ermäßigten Mehrwertsteuersätzen. Es<br />

wäre aber geradezu grotesk, die steuerpolitischen<br />

Rahmenbedingungen zu<br />

verschärfen, wo <strong>der</strong> wirtschaftliche Erfolg<br />

die Einkommen von Unternehmen<br />

und Arbeitnehmern steigen lässt.<br />

Hintergrundgespräch mit Bundesumweltminister Peter Altmaier MdB<br />

„Gemeinschaftswerk Energiewende – Industrieland<br />

Deutschland in <strong>der</strong> Bewährungsprobe“<br />

Die Weltklasse-Industrie in Deutschland<br />

benötigt ein Weltklasse-Projektmanagement<br />

für die Sicherstellung einer bezahlbaren<br />

und umweltfreundlichen Energieversorgung.<br />

Das zu schaffen, wird <strong>der</strong><br />

Maßstab für den Erfolg <strong>der</strong> Industrieund<br />

Energiepolitik in Deutschland sein.<br />

Darin waren sich die namhaften<br />

Experten beim Gespräch mit dem<br />

Bundesumweltminister einig.<br />

Diskutiert wurde u.a. über die<br />

Integration erneuerbarer Energien,<br />

den Ausbau <strong>der</strong> dringend<br />

notwendigen Stromnetze und<br />

-speicher, die europäische Koordination<br />

<strong>der</strong> Energiepolitik und die<br />

Chancen für die Steigerung <strong>der</strong><br />

Energieeffizienz.<br />

Wachstumstreiber Energiewende:<br />

Nur mit starker Industrie<br />

und Marktwirtschaft!<br />

Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> warnt vor einer<br />

Rück-Verstaatlichung <strong>der</strong> Energiewirtschaft.<br />

Kluge Energiepolitik heißt: Mehr<br />

Markt statt weniger. Um die Innovationsführerschaft<br />

deutscher Unternehmen<br />

zu stärken, sind intakte industrielle<br />

Wertschöpfungsketten Grundvoraussetzung.<br />

Bestehende Ausnahmen<br />

für die energieintensiven Industrien bei<br />

<strong>der</strong> Stromsteuer, <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Ausgleichsregelung<br />

im Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) und den Netzentgelten<br />

dürfen nicht angetastet werden. Es<br />

ist aber unsinnig, künftig mit immer<br />

mehr kosmetischen Einzellösungen die<br />

Verbraucher zu entlasten; das führt nur<br />

zu weiteren Verzerrungen. Kapazitäts-<br />

„märkte“ o<strong>der</strong> Stilllegungsverbote für<br />

Kraftwerke sind dabei das Gegenteil eines<br />

solchen Weges. Sie greifen vielmehr<br />

massiv in den (noch) funktionierenden<br />

Großhandelsmarkt ein. Auch wenn Europa<br />

beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle<br />

spielen will, darf die Politik bei den<br />

Zielen und Instrumenten nicht überziehen.<br />

Kurzfristige Eingriffe in das Emissionshandelssystem<br />

o<strong>der</strong> eine Verschärfung<br />

des 2020-Ziels ohne internationales<br />

Klimaschutzabkommen<br />

erhöhen die Belastungen für die<br />

europäische Industrie. Der <strong>Wirtschaftsrat</strong><br />

for<strong>der</strong>t:<br />

• Klares Bekenntnis zum Industriestandort:<br />

Energiestrategie<br />

für den Erhalt und die Stärkung<br />

<strong>der</strong> Industrie in Deutschland.<br />

• Energieversorgungssicherheit<br />

und Netzstabilität wie<strong>der</strong> in den<br />

Mittelpunkt <strong>der</strong> politischen Debatte<br />

rücken.<br />

• Transparentes Projektmanagement<br />

für einen schrittweisen Umsetzungsprozess<br />

<strong>der</strong> Energiewende.<br />

• Fokus staatlicher För<strong>der</strong>ungen auf<br />

Forschung und Entwicklung legen.<br />

• Keine Interventionen in das Europäische<br />

Emissionshandelssystem, son<strong>der</strong>n<br />

langfristige Stärkung anstreben.


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

EEG fit machen für die Energiewende:<br />

Marktintegration statt Dauersubventionen<br />

für „produce and forget“!<br />

Die Zukunft <strong>der</strong> Energiewende steht<br />

und fällt mit <strong>der</strong> Integration erneuerbarer<br />

Energien in ein Gesamtsystem unter<br />

marktwirtschaftlichen Bedingungen.<br />

Deutschland kann es sich nicht mehr<br />

leisten, dass erneuerbare Energien vom<br />

Verbraucher weiterhin 20 Jahre lang<br />

eine garantierte Rente erhalten, dabei<br />

aber gleichzeitig keinen Beitrag zur<br />

Systemstabilität leisten. Das För<strong>der</strong>system<br />

<strong>der</strong> Zukunft muss viel stärker unternehmerisches<br />

Denken und Handeln<br />

in den Mittelpunkt rücken. Dabei muss<br />

ein wettbewerbsorientiertes System<br />

auch mittelständischen Marktteilnehmern<br />

Chancen bieten. Ziel muss es sein,<br />

ein effizientes, marktintegrierendes<br />

und technologieoffenes Instrument zu<br />

schaffen, das auf Preissignale reagieren<br />

kann. Erneuerbare Energien müssen im<br />

Wettbewerb mit den konventionellen<br />

Energieträgern auf Augenhöhe kommen.<br />

Hierzu erfor<strong>der</strong>lich sind u.a.:<br />

• Schrittweise Abschaffung des Einspeisevorrangs<br />

und Stärkung <strong>der</strong> Direktvermarktung.<br />

• Nachhaltiger Abbau <strong>der</strong> Subventionen<br />

auf Kosten <strong>der</strong> Verbraucher: sukzessives<br />

Absenken fester Einspeisetarife<br />

und <strong>der</strong> Managementprämie.<br />

• Technologieoffenheit beim Ausbau<br />

erneuerbarer Energien durchsetzen.<br />

• Stärkere Koordination mit EU-Mitgliedstaaten<br />

und schrittweise Koordination<br />

bzw. Harmonisierung <strong>der</strong> För<strong>der</strong>mechanismen.<br />

Aufholstrategie für den Ausbau <strong>der</strong><br />

Stromnetze!<br />

Der Ausbau <strong>der</strong> Stromnetze und -speicher<br />

hält nicht Schritt mit dem Ausbau<br />

<strong>der</strong> erneuerbaren Energien. Dies gefährdet<br />

die Netzstabilität in Deutschland<br />

und belastet die Verbraucher mit<br />

steigenden EEG-Kosten. Der Ausbau<br />

auf Übertragungs- aber auch auf <strong>der</strong><br />

Verteilnetzebene muss deutlich schneller<br />

vorankommen als bislang. Die Energiewende<br />

kann nur dann eine Erfolgsgeschichte<br />

werden, wenn die Kompetenzen<br />

für den Ausbau <strong>der</strong> Stromnetze<br />

beim Bund gebündelt werden. Der bundesweite<br />

Netzentwicklungsplan bietet<br />

die Chance, den Ausbau <strong>der</strong> Netze mit<br />

dem bisher unkontrollierten Zubau <strong>der</strong><br />

erneuerbaren Energien stärker zu koordinieren<br />

und zu beschleunigen. Um<br />

Akzeptanzprobleme beim Netzausbau<br />

im Voraus zu begegnen, ist es grundsätzlich<br />

zu begrüßen, dass sich Bürger<br />

mit eigenem Kapital an Infrastrukturprojekten<br />

zur Energiewende beteiligen<br />

können. Wirtschaftliches Engagement<br />

birgt jedoch neben den Chancen auch<br />

Risiken. Der Staat sollte hierbei nicht<br />

eingreifen und feste Zinssätze garantieren.<br />

Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> for<strong>der</strong>t:<br />

• Wegfall <strong>der</strong> Härtefallregelung für<br />

EEG-Neuanlagen prüfen.<br />

• Bundesfachplanung für den Stromnetzausbau<br />

zügig umsetzen<br />

• Planfeststellungskompetenz ohne<br />

Vetorechte <strong>der</strong> Bundeslän<strong>der</strong> auf den<br />

Bund verlagern.<br />

• Erweiterte Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

darf nicht zur Verzögerung <strong>der</strong><br />

Projekte führen.<br />

• Europaweite Abstimmung von Planungs-<br />

und Genehmigungsverfahren<br />

beim Ausbau <strong>der</strong> Stromnetze.<br />

Masterplan Offshore-Windenergie:<br />

Planungssicherheit stärken und Investitionsblockaden<br />

lösen!<br />

Mit einer Anzahl von bis zu 4.200 Volllaststunden<br />

im Jahr leistet die Offshore-<br />

Technologie nicht nur einen wichtigen<br />

Beitrag zur Versorgungssicherheit, son<strong>der</strong>n<br />

hat perspektivisch auch großes Potenzial<br />

zur Kostensenkung. Allerdings<br />

müssen die Kosten transparent gemacht<br />

und alle Maßnahmen mit einem<br />

Preisschild ausgestattet werden. Nur so<br />

kann sachlich über die Verteilung <strong>der</strong><br />

Kosten diskutiert und die Akzeptanz <strong>der</strong><br />

Bürger für die Energiewende gestärkt<br />

werden. Insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Netzausbau<br />

und <strong>der</strong> Anschluss <strong>der</strong> Offshore-Parks<br />

hält mit den Zielen und Notwendigkeiten<br />

nicht Schritt. Dabei können sich die<br />

Kosten für einen langen Ausfall eines<br />

Offshore-Parks schnell im dreistelligen<br />

Millionenbereich bewegen. Grundsätzlich<br />

ist daher <strong>der</strong> Wechsel im Netzanbindungsregime<br />

hin zu einem strategisch<br />

angelegten Netzausbau zu begrüßen.<br />

Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> for<strong>der</strong>t:<br />

• Zügige Herstellung von Planungsund<br />

Investitionssicherheit für Netzbetreiber,<br />

herstellende und zuliefernde<br />

Industrie.<br />

• Verbindliche Realisierungsfahrpläne,<br />

um Verzögerungen und Schadensersatzfor<strong>der</strong>ungen<br />

zu vermeiden.<br />

• Bestehende Defizite und Verzögerungen<br />

müssen dringend eingeholt<br />

werden.<br />

• Zielsetzungen von 10 GW bis 2020<br />

und 25 GW installierter Leistung an<br />

Offshore-Windenergie bis 2030 überprüfen<br />

und an die Realitäten anpassen.<br />

Gemeinschaftswerk Energiewende: Europaweite<br />

Koordination statt preistreiben<strong>der</strong><br />

Kleinstaaterei!<br />

Die deutsche Energiepolitik muss in<br />

einem Europäischen Gesamtkonzept<br />

verzahnt, konzipiert und umgesetzt<br />

werden. Nationale Alleingänge führen<br />

in die Irre. Das Schlüsselinstrument zur<br />

Sicherung von zuverlässigen und preislich<br />

akzeptablen Energielieferungen<br />

ist die Vollendung des europäischen<br />

Energiebinnenmarktes. Wenn <strong>der</strong> Ausbau<br />

<strong>der</strong> erneuerbaren Energien mit<br />

Grundlastfähigkeit und Bezahlbarkeit,<br />

Versorgungssicherheit und Preis vereinbart<br />

werden soll, geht es nur in europäischer<br />

Dimension. Notwendig ist<br />

eine europäische Zusammenarbeit auf<br />

diesem Feld, damit europaweit die effizientesten<br />

Standorte genutzt werden<br />

können. Nationale Lösungen verteuern<br />

den eingeschlagenen Weg. Der <strong>Wirtschaftsrat</strong><br />

for<strong>der</strong>t deshalb:<br />

• Ausbau <strong>der</strong> erneuerbaren Energien<br />

ohne Vetorechte <strong>der</strong> Bundeslän<strong>der</strong><br />

durch den Bund koordinieren und mit<br />

dem Ausbau <strong>der</strong> Netze synchronisieren.<br />

• Effiziente Verteilung <strong>der</strong> Erzeugungsstandorte<br />

für erneuerbare Energien<br />

und Wettbewerb <strong>der</strong> Technologien<br />

auf EU-Ebene in den Fokus rücken.<br />

• Stärkere Koordination mit EU-Mitgliedstaaten<br />

und schrittweise Harmonisierung<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>mechanismen.<br />

Chancen für Energieeffizienz nutzen:<br />

Ordnungsrecht und Dauersubventionen<br />

vermeiden!<br />

Notwendig wäre eine Effizienzpolitik,<br />

die Planungssicherheit und attraktive<br />

Investitionsbedingungen schafft. Oft<br />

fehlt es auch am Wissen <strong>der</strong> Akteure,<br />

wie die Energieeffizienz z.B. von Gebäuden<br />

zu verbessern ist. Der För<strong>der</strong>dschungel<br />

für Effizienzmaßnahmen<br />

sowie die Hängepartie zwischen Bund<br />

und Län<strong>der</strong>n um die Einführung <strong>der</strong>


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

steuerlichen Abschreibungen für Effizienzinvestitionen<br />

verunsichert potenzielle<br />

Investoren. Hier braucht es endlich<br />

mehr Klarheit. Es ist mehr Tempo bei<br />

<strong>der</strong> Novelle des Mietrechts notwendig,<br />

um noch in dieser Legislaturperiode eine<br />

Flexibilisierung zu erreichen. Auch<br />

Contracting-Modelle müssen bekannt<br />

gemacht werden, um Einsparpotenziale<br />

zu erschließen. Der <strong>Wirtschaftsrat</strong><br />

for<strong>der</strong>t:<br />

• Stärkung von Marktanreizen statt<br />

ordnungsrechtlicher Verschärfungen<br />

zur Hebung <strong>der</strong> Energieeffizienzpotenziale.<br />

• Statt verschiedener Programme auf<br />

Bundes-, Landes- und kommunaler<br />

Ebene eine einheitliche, einfache und<br />

bedarfsgerechtere För<strong>der</strong>mittelvergabe.<br />

• Bessere Beratungsleistungen und<br />

Öffentlichkeitsarbeit sowie Schulung<br />

und Kontrolle <strong>der</strong> Energieberater.<br />

• Öffentliche Gebäude als Vorbild: Verbrauchswerte<br />

erfassen und veröffentlichen.<br />

Bundesarbeitsgruppe Immobilienwirtschaft und Stadtentwicklung<br />

Maklerrecht mo<strong>der</strong>nisieren – rechtssicher, transparent,<br />

fair<br />

Von <strong>der</strong> Begleitung millionenschwerer<br />

Portfoliotransaktionen bis zur Vermittlung<br />

von Miet- und Eigentumswohnungen<br />

benötigen die Beteiligten heute<br />

mehr denn je fachlich qualifizierten<br />

Rat. Makler tragen deshalb eine hohe<br />

Verantwortung für das Funktionieren<br />

des Immobilienmarktes. Sie haben jedoch<br />

mit einem negativen Image zu<br />

kämpfen. Ganz überwiegend herrscht<br />

die Ansicht, dass sie mit geringem<br />

Aufwand und teilweise ohne Auftrag<br />

des Eigentümers o<strong>der</strong> des Suchenden<br />

zu hohe Provisionen verdienen,<br />

Markttransparenz verhin<strong>der</strong>n und zu<br />

wenig über Risiken und Chancen von<br />

Vermittlungsobjekten aufklären. Die<br />

wichtigsten Ursachen hierfür liegen in<br />

<strong>der</strong> mangelnden Ausbildung und dem<br />

fehlendem Fachkundenachweis <strong>der</strong><br />

Makler sowie in gravierenden Systemfehlern<br />

des Maklerrechts.<br />

Das Maklerrecht in Deutschland ist in<br />

seiner gegenwärtigen Ausgestaltung<br />

nicht mehr zeitgemäß. Seit Inkrafttreten<br />

des Bürgerlichen Gesetzbuches<br />

(BGB) am 1. Januar 1900 hat sich daran<br />

wenig verän<strong>der</strong>t. Selbst die Novellierung<br />

des BGB vor zehn Jahren ging<br />

spurlos daran vorüber. Die das Maklergewerbe<br />

betreffenden Rechtsvorschriften<br />

finden sich insbeson<strong>der</strong>e in<br />

den vier Paragrafen 652-655 BGB. Daneben<br />

gelten auch für eine Reihe von<br />

Maklergeschäften Son<strong>der</strong>regelungen,<br />

z.B. im Wohnungsvermittlungsgesetz,<br />

<strong>der</strong> Makler- und Bauträgerverordnung,<br />

dem Rechtsdienstleistungsgesetz<br />

und <strong>der</strong> Preisangabenverordnung<br />

sowie im Wettbewerb <strong>der</strong> Makler untereinan<strong>der</strong><br />

das Gesetz gegen den unlauteren<br />

Wettbewerb.<br />

Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> strebt eine Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

<strong>der</strong> Immobilienvermittlung<br />

und die Verbesserung <strong>der</strong> Marktbedingungen<br />

für alle Beteiligten an. Ziel<br />

muss es sein, mehr Leistungsgerechtigkeit<br />

herzustellen, Interessenkonflikte<br />

zu vermeiden und die Qualität<br />

von Maklerleistungen zu stärken. Notwendig<br />

ist es, den Weg frei zu machen<br />

für ein zeitgemäßes Maklerrecht, das<br />

sich an den Grundsätzen eines fairen<br />

Wettbewerbs, an Rechtssicherheit und<br />

Transparenz orientiert - wie sie in an<strong>der</strong>en<br />

Dienstleistungsbranchen auch<br />

bestehen. Um Fehlverhalten zu minimieren,<br />

sollten sich Makler am Leitbild<br />

des ehrbaren Kaufmanns orientieren.<br />

Verhaltensregeln und ethische Standards,<br />

wie sie von den RICS o<strong>der</strong> dem<br />

IVD entwickelt wurden, können hier<br />

Ansatzpunkte sein. Damit wird zugleich<br />

ein Beitrag zum Schutz privater<br />

und privatwirtschaftlicher Immobilieneigentümer<br />

und Mieter geleistet.<br />

Die Bundesfachkommission Immobilienwirtschaft<br />

und Stadtentwicklung<br />

des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es for<strong>der</strong>t:<br />

1. Berufserfahrung, Fachkundenachweis<br />

und Haftpflichtversicherung als<br />

Zulassungsvoraussetzung für eine<br />

selbständige Maklertätigkeit.<br />

Die Erteilung einer Erlaubnis zur Ausübung<br />

des Maklerberufs ist bislang<br />

an keinerlei fachlichen Nachweis geknüpft.<br />

Gerade aufgrund <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Professionalisierung in <strong>der</strong><br />

Immobilienbranche und des hohen<br />

wirtschaftlichen Schadens, <strong>der</strong> durch<br />

eine fachlich fehlerhafte Maklerleistung<br />

entstehen kann ist dies jedoch<br />

notwendiger denn je.<br />

Für die Erteilung einer Erlaubnis<br />

(Maklerschein) nach § 34 c Gewerbeordnung<br />

(GewO) sollte <strong>der</strong> Antragsteller<br />

vor Errichtung eines selbständigen<br />

Gewerbebetriebes zusätzlich zu den<br />

bisherigen persönlichen und wirtschaftlichen<br />

Voraussetzungen folgende<br />

Nachweise erbringen: mindestens<br />

2 Jahre Berufserfahrung als Makler<br />

sowie einen Fachkundenachweis<br />

(ausreichende immobilienspezifische<br />

Kenntnisse, Nachweis z.B. durch „Fachwirt“<br />

o<strong>der</strong> eine ähnliche qualifizierte<br />

Ausbildung in geeigneten Organisationen).<br />

Der Fachkundenachweis ist<br />

auch für nicht selbständige Makler erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Für bestehende Maklerbetriebe<br />

und nicht selbständige Makler<br />

ist eine angemessene Übergangsfrist<br />

für den Nachweis <strong>der</strong> Fachkunde vorzusehen.<br />

Es muss zudem sichergestellt werden,<br />

dass je<strong>der</strong> Berufsträger versichert<br />

ist. Hierzu sollte <strong>der</strong> Abschluss einer<br />

Haftpflichtversicherung in Höhe von<br />

mindestens 250.000 EUR je Versicherungsfall<br />

gesetzlich verankert werden.<br />

Das Fortbestehen <strong>der</strong> Haftpflichtversicherung<br />

ist alle 2 Jahre nachzuweisen.<br />

2. Formerfor<strong>der</strong>nis für Maklerverträge.<br />

Der Abschluss des Maklervertrages ist<br />

bislang nicht an eine bestimmte Form<br />

geknüpft. Dies führt oftmals zu einer<br />

unerträglichen Unsicherheit in den<br />

Vertragsbeziehungen <strong>der</strong> Beteiligten.<br />

Um die Rechtsunsicherheiten über<br />

das Vorliegen eines stillschweigenden<br />

bzw. konkludenten Vertragsschlusses<br />

zu beseitigen, muss künftig vertragliche<br />

Grundlage für die Aktivitäten


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

des Maklers ein schriftlicher o<strong>der</strong><br />

in Textform (z.B. per E-Mail) abgeschlossener<br />

Maklervertrag sein. Ohne<br />

einen formgerechten Vertrag entsteht<br />

keine Provisionspflicht.<br />

3. Legitimierung <strong>der</strong> Maklertätigkeit<br />

von <strong>der</strong> nicht provisionspflichtigen<br />

Seite.<br />

Unklare Verhältnisse entstehen immer<br />

wie<strong>der</strong> durch die fehlende Legitimation<br />

<strong>der</strong> Maklertätigkeit von <strong>der</strong><br />

nicht provisionspflichtigen Seite. Ein<br />

Provisionsanspruch gegen den Maklerkunden<br />

als Vertragspartner setzt<br />

künftig neben einem formgerechten<br />

Maklervertrag auch voraus, dass eine<br />

Legitimation <strong>der</strong> nicht provisionspflichtigen<br />

Seite vor Aufnahme<br />

<strong>der</strong> Tätigkeit des Maklers vorliegt.<br />

Die Legitimation muss mindestens<br />

in Textform erfolgen.<br />

4. Leitbild <strong>der</strong> einseitigen Interessenvertretung.<br />

Der Makler soll als qualifizierter<br />

Berater die Interessen einer Partei<br />

vertreten. Mittelfristig sollte deshalb<br />

die Doppeltätigkeit abgeschafft<br />

werden. Unter Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> Marktgegebenheiten kann für<br />

eine angemessene Übergangszeit<br />

die Doppeltätigkeit jedoch unter folgenden<br />

Voraussetzungen zulässig<br />

sein: Die Doppeltätigkeit und die Höhe<br />

des Provisionsanspruchs müssen<br />

vor Aufnahme <strong>der</strong> Doppeltätigkeit<br />

offen gelegt und schriftlich o<strong>der</strong> in<br />

Textform von beiden Seiten erlaubt<br />

werden. Bei verdeckter Doppeltätigkeit<br />

entfällt <strong>der</strong> Provisionsanspruch.<br />

5. Nachweis als alleinige Provisionsvoraussetzung<br />

nur bei ausdrücklicher<br />

Vereinbarung.<br />

Damit <strong>der</strong> Provisionsanspruch entsteht,<br />

muss <strong>der</strong> Makler u.a. eine<br />

vertraglich geschuldete Leistung<br />

erbracht haben. Die vertragliche Leistung<br />

des Maklers besteht in dem<br />

Nachweis zum Abschluss eines Vertrages<br />

o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Vermittlung eines<br />

Vertrages. Der Nachweis einer<br />

Vertragsgelegenheit ist gegenüber<br />

einer qualifizierten Vermittlungsleistung<br />

heute noch immer gleichwertig,<br />

was erhebliche Störungen im<br />

Ablauf eines Vermarktungsprozesses<br />

mit sich bringt. Es müssen solche<br />

Fälle verhin<strong>der</strong>t werden, in denen<br />

Makler z.B. unaufgefor<strong>der</strong>t Angebote<br />

unterbreiten und diese jeweils<br />

vom Empfänger abgelehnt bzw. als<br />

bereits bekannt deklariert werden<br />

müssen, um gegenüber einem bzw.<br />

mehreren Maklern nicht später provisionspflichtig<br />

zu werden. Künftig<br />

muss deshalb gelten, dass <strong>der</strong> Nachweis<br />

nur bei ausdrücklicher Vereinbarung<br />

(schriftlich o<strong>der</strong> in Textform)<br />

25 Jahre Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong>: Zukunft aktiv gestalten<br />

Junger Wirtschaftstag 2012 in Hamburg<br />

Mehr als 200 Mitglie<strong>der</strong> und Gäste des<br />

Jungen <strong>Wirtschaftsrat</strong>es trafen sich zum<br />

Jungen Wirtschaftstag 2012 in<br />

Hamburg. Rene S. Spiegelberger,<br />

bis zur Wahl Bundesvorsitzen<strong>der</strong><br />

des Jungen <strong>Wirtschaftsrat</strong>es,<br />

eröffnete die Veranstaltung:<br />

„Unser Blick muss in die Zukunft<br />

schweifen: Angesichts des demographischen<br />

Wandels setzt<br />

sich <strong>der</strong> Junge <strong>Wirtschaftsrat</strong><br />

dafür ein, dass die sozialen Sicherungssysteme<br />

angepasst, die<br />

Haushalte für neues Wachstum<br />

saniert und eine exzellente Bildungspolitik<br />

für mehr Arbeitsplätze<br />

betrieben wird. Die ganz<br />

großen Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong>zeit sind<br />

jedoch die Energiewende und die EU-<br />

Staatsschuldenkrise, die wir überwinden<br />

müssen.“<br />

Florian Eilken, Landesvorsitzen<strong>der</strong> Junger<br />

<strong>Wirtschaftsrat</strong> Hamburg, begrüßte<br />

als alleinige Provisionsvoraussetzung<br />

ausreichen soll.<br />

6. Freie Vereinbarkeit von erfolgsunabhängigen<br />

Honoraren und Aufwendungsersatzansprüchen.<br />

Die Vertragsparteien müssen frei<br />

sein, erfolgsunabhängige Provisionen,<br />

dienstleistungsorientierte Honorare<br />

und Aufwendungsersatzansprüche<br />

zu vereinbaren.<br />

7. Kodifizierung des (qualifizierten)<br />

Alleinauftrages, Zulässigkeit <strong>der</strong><br />

Vereinbarung von Verweisungs- und<br />

Hinzuziehungspflichten sowie Provisionen<br />

bei Eigenverkauf.<br />

Gesetzlich geregelt werden sollte<br />

das Verbot zur Einschaltung an<strong>der</strong>er<br />

Makler durch den Auftraggeber. Bei<br />

Vereinbarung eines qualifizierten Alleinauftrags<br />

ist <strong>der</strong> Auftraggeber verpflichtet,<br />

alle „eigenen“ Interessenten<br />

an den Makler zu verweisen und den<br />

Makler über diese Interessenten zu informieren.<br />

Eine Provision im Falle des<br />

Eigenverkaufs soll vereinbar sein.<br />

8. Verstöße gegen das Maklerrecht<br />

ahnden.<br />

Verstöße gegen die o.g. Grundsätze<br />

sollten als Ordnungswidrigkeit geahndet<br />

werden, schwere o<strong>der</strong> wie<strong>der</strong>holte<br />

Verstöße zum Entzug <strong>der</strong> Erlaubnis<br />

nach § 34 c GewO führen.<br />

die Gäste: „Ich bin überwältigt von <strong>der</strong><br />

großen Zahl <strong>der</strong> Teilnehmer und sicher,<br />

dass unser Wirtschaftstag viele<br />

spannende Diskussionen bereit<br />

hält.“<br />

Marcus Weinberg MdB, Landesvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>CDU</strong> Hamburg<br />

sagte: „ Seit einem Jahr wird die<br />

Elbphilharmonie nicht mehr<br />

gebaut, die Elbvertiefung liegt<br />

auf Eis und St. Pauli steht auf<br />

dem Abstiegsplatz. Hamburg<br />

hat sich seit <strong>der</strong> Wahl verän<strong>der</strong>t.<br />

Die Dynamik geht verloren,<br />

<strong>der</strong> jetzige Senat hat keine<br />

Konzepte. Wir brauchen junge<br />

Wirtschaftsvertreter, die uns unterstützen.“


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

„Unternehmensnachfolge, Alterssicherung<br />

und Europa: Finanz- und<br />

Bankenkrise heißen unsere neuen<br />

Kommissionsthemen“, so Dr. Marc<br />

Tenbücken, Vorstand Junge Unternehmer<br />

Wirtschaftsbeirat <strong>der</strong> Union e.V.<br />

„Der Junge <strong>Wirtschaftsrat</strong> hat sich als<br />

Stimme <strong>der</strong> Wirtschaft bewährt. Er<br />

steht für Kampagnefähigkeit und hat<br />

mit seiner Kommission Junge Generation<br />

ein Gremium, das sich mit <strong>der</strong><br />

Zukunft beschäftigt“, sagte Wolfgang<br />

Steiger, Generalsekretär des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es.<br />

Noch seien Bildungssystem<br />

und Infrastrukturen gut und<br />

Deutschland habe mit <strong>der</strong> Sozialen<br />

Marktwirtschaft das beste Gesellschaftssystem.<br />

Leistungswettbewerb<br />

und Eigenverantwortung dürften<br />

nicht zu Worthülsen verkommen. Man<br />

müssen daran arbeiten, jungen Leuten<br />

eine Lebensperspektive zu geben.<br />

Es ginge um Freiheit, Demokratie, Demonstrationsfreiheit<br />

und die Gleichberechtigung<br />

von Mann und Frau.<br />

„Wir müssen den Menschen sagen,<br />

dass es uns heute besser geht. Die Globalisierung<br />

hat uns Vorteile gebracht.<br />

Freiheit, Menschenrechte, Demokratie<br />

sind nicht selbstverständlich. Wir müssen<br />

bei allen Themen<br />

an die Wurzeln<br />

ran – ob Energiewende<br />

o<strong>der</strong><br />

Rente. Hier haben<br />

sich bisher kaum<br />

junge Menschen<br />

zu Wort gemeldet“,<br />

so Dr. Carsten<br />

Linnemann MdB,<br />

Stellvertreten<strong>der</strong><br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jungen Gruppe <strong>der</strong><br />

<strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion.<br />

„Wenn die Energiewende funktionieren<br />

soll, müssen wir uns damit intensiver<br />

auseinan<strong>der</strong>setzen. Die Junge<br />

Generation bezahlt den Ausstieg aus<br />

<strong>der</strong> Kernkraft, die Endlagerung von<br />

Plutonium und die Forschung für Erneuerbare.<br />

Da müssen jetzt im Sinne<br />

<strong>der</strong> Generationengerechtigkeit Kompromisse<br />

geschlossen werden“, for<strong>der</strong>te<br />

Nils-Oliver Freimuth, in seiner<br />

Antrittsrede als neuer Bundesvorsitzen<strong>der</strong><br />

des Jungen <strong>Wirtschaftsrat</strong>es.<br />

„Eine gute Sozialpolitik ist eine<br />

gute Haushalts- und eine<br />

solide Ordnungspolitik“, ist<br />

Rüdiger Kruse MdB, Mitglied<br />

des Bundesfachausschusses<br />

Klima-, Umwelt- und Energiepolitik<br />

<strong>der</strong> <strong>CDU</strong> Deutschlands<br />

überzeugt. Bei <strong>der</strong> Energiewende<br />

haben wir den<br />

Zeitpunkt verpasst, als nach<br />

Fukushima 95 Prozent <strong>der</strong><br />

Deutschen den Ausstieg aus<br />

<strong>der</strong> Kernkraft wollten, zu sagen, wenn<br />

ihr das wollt, wird es teuer.“<br />

Auf dem Podium „Freies Unternehmertum<br />

in Europa: Ausbruch<br />

aus überborden<strong>der</strong> Bürokratie und<br />

Staatsdirigismus“ diskutierten unter<br />

<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ation von Stefan Frech, Dr.<br />

Lutz Raettig, Director/Geschäftsleiter,<br />

Morgan Stanley Bank <strong>Intern</strong>ational<br />

Ltd. Nie<strong>der</strong>lassung Deutschland; Paul<br />

Jörg Feldhoff, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bundesfachkommission<br />

des Jungen <strong>Wirtschaftsrat</strong>es;<br />

Dr. Andreas Mattner,<br />

Schatzmeister und Mitglied des Präsidiums<br />

des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es; Dr. Philipp<br />

Murmann MdB, Landesvorsitzen<strong>der</strong><br />

des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es in Schleswig-<br />

Holstein; Marcus<br />

T.R. Schmidt,<br />

General Manager,<br />

Reemtsma<br />

Cigarettenfabriken<br />

GmbH<br />

sowie Alexan<strong>der</strong><br />

Tebbe, Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Gesellschafter,<br />

Auerbach<br />

Schifffahrt GmbH & Co. KG. Einig war<br />

sich das Podium am Ende darüber,<br />

dass es darauf ankomme, die richtige<br />

Mischung aus Regulierung und Freiheit<br />

für die Unternehmen zu finden.<br />

Vor allem dürfte Deutschland auf EU-<br />

Richtlinien nicht immer noch obendrauf<br />

satteln. Der Wirtschaftsstandort<br />

dürfte nicht durch eine zu hohe Regulierungsdichte<br />

beschädigt werden.<br />

Auch die Frage nach <strong>der</strong> Mündigkeit<br />

des Bürgers müsse immer wie<strong>der</strong> gestellt<br />

werden.<br />

Auf Podium II beschäftigten sich Stephan<br />

Jacquemot, Leiter <strong>der</strong> IT-Grün<strong>der</strong>initiative,<br />

Microsoft Deutschland<br />

GmbH; Fabian Heilemann, Funding<br />

Partner, Heilemann Ventures; Arndt<br />

C. Groth, CEO, PubliGroupe AG, Präsident,<br />

Bundesverband Digitale Wirtschaft<br />

(BVDW) e.V.; Thomas Jarzombek<br />

MdB, Mitglied <strong>der</strong> Enquete-Kommission<br />

<strong>Intern</strong>et und digitale Gesellschaft,<br />

<strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion; Klaus<br />

Landefeld, Vorstand, Infrastruktur und<br />

Netze, eco-Verband <strong>der</strong> deutschen <strong>Intern</strong>etwirtschaft<br />

e.V.; Bernd Schlömer,<br />

Bundesvorsitzen<strong>der</strong>, Piratenpartei;<br />

unter <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ation von Stefan Frech<br />

mit dem Thema „Gründungsmotor <strong>Intern</strong>etwirtschaft<br />

– Welche Rahmenbedingungen<br />

brauchen wir“. Eins kam<br />

bei <strong>der</strong> Diskussion klar heraus: Wenn<br />

Deutschland mehr Hightech-Unternehmensgründungen<br />

haben möchte,<br />

muss <strong>der</strong> Zugang zu Wagniskapital<br />

besser werden. Wir liegen zurück, was


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

die <strong>Intern</strong>etwirtschaft angeht. Und wir<br />

brauchen mehr Innovationen. Business<br />

Angels, Venture Capital Unternehmen<br />

o<strong>der</strong> das für Unternehmen noch nicht<br />

wirklich praxiserprobte Crowd-Fund-<br />

Raising wurden ins Feld geführt. Der<br />

vom Bundestag eingebrachte Entwurf,<br />

Business Angels steuerlich schlechter<br />

zu stellen gegenüber den Besitzern<br />

von AAA-Staatsanleihen,<br />

kann sich Deutschland nicht leisten.<br />

Steuerlich seien auch Nachbesserungen<br />

in <strong>der</strong> Forschungsför<strong>der</strong>ung<br />

notwendig. Hier gilt es<br />

noch eine ganze Menge Hausaufgaben<br />

zu machen.<br />

„Die Meinung über die Soziale<br />

Marktwirtschaft war noch nie<br />

so schlecht wie heute nach <strong>der</strong><br />

Finanzkrise. Die Mehrheit <strong>der</strong><br />

Menschen in Deutschland weiß<br />

nicht, dass <strong>der</strong> Mittelstand die meisten<br />

Arbeitsplätze stellt und mit eigenem<br />

Risiko dafür steht“, sagte Dr. Rainer<br />

Gerding, Bundesgeschäftsführer des<br />

<strong>Wirtschaftsrat</strong>es in seiner Abschlussrede.<br />

„Der Gründungsvorsitzende des<br />

<strong>Wirtschaftsrat</strong>es hat einmal gesagt:<br />

Kein Unternehmer hat das Recht leichtfertig<br />

zu kritisieren, solange er nicht die<br />

Zeit mitbringt sich selbst einzusetzen.“<br />

„Sich um die Menschen in <strong>der</strong> Region<br />

zu kümmern, ihnen zuzuhören - Kunden<br />

sowie Mitarbeitern - ist gelebte<br />

Mitmenschlichkeit und schafft Wettbewerbsvorteile<br />

in einer globalisierten<br />

Welt“, beschreibt Cord Wöhlke, Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Gesellschafter, Iwan<br />

Budnikowsky GmbH & Co. KG. die Unternehmenskultur<br />

seiner Traditionsdrogerie,<br />

mit <strong>der</strong> er zum Hamburger<br />

Unternehmer des Jahres 2012 ernannt<br />

wurde. Er setze auf Regionalität, Nachhaltigkeit<br />

und zufriedene Mitarbeiter.<br />

„Jeden Tag Gutes tun“ sei das offizielle<br />

Motto.<br />

Christian Lindner MdL, Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />

Landesverbandes und <strong>der</strong> Landtagsfraktion<br />

<strong>der</strong> FDP in Nordrhein-Westfalen,<br />

wünschte sich eine intensive Zusammenarbeit<br />

mit dem Jungen<br />

<strong>Wirtschaftsrat</strong> für mehr Generationengerechtigkeit<br />

und eine<br />

starke Soziale Marktwirtschaft.<br />

Lindner: „Wie sollen wir Deutsche<br />

bei unseren europäischen Nachbarlän<strong>der</strong>n<br />

eigentlich auf Haushaltsdisziplin<br />

bestehen, wenn wir<br />

selbst in Boomzeiten noch neue<br />

Schulden aufnehmen“ Als Beispiel<br />

nannte er die Einführung<br />

des Betreuungsgeldes: „Da wird<br />

eine soziale Leistung eingeführt,<br />

die eigentlich niemand will und<br />

die wir nicht bezahlen können.“ Nicht<br />

neue soziale Wohltaten sollten im<br />

Wahlkampf verteilt werden, son<strong>der</strong>n<br />

faire Regeln sowie ein gutes Recht müssten<br />

als Wahlversprechen ausreichen,<br />

wenn Deutschland zu ausgeglichenen<br />

Haushalten kommen wollte.<br />

Neues Vorstandstrio gewählt<br />

Auf dem Jungen Wirtschaftstag in Hamburg, wählten knapp 200 Mitglie<strong>der</strong> einen neuen Bundesvorsitzenden:<br />

Nils-Oliver Freimuth. Der 29-jährige Unternehmer, FREISPEED CENTERCOURT GMBH, aus Bodenheim bei Mainz:<br />

„Der Junge <strong>Wirtschaftsrat</strong> ist die Speerspitze <strong>der</strong> jungen Wirtschaft. Als Unternehmer setze ich mich für weniger<br />

Bürokratie bei <strong>der</strong> Unternehmensgründung ein und für mehr Generationengerechtigkeit. Hier liegt <strong>der</strong><br />

Fokus auf <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> öffentlichen Haushalte und <strong>der</strong> Reform <strong>der</strong> sozialen Sicherungssysteme.“<br />

Als Stellvertretende Bundesvorsitzende wählten die Mitglie<strong>der</strong> des Jungen <strong>Wirtschaftsrat</strong>es die Bonner Unternehmerin<br />

Christina Kirschbaum, Kirschbaum Kultur Consulting, sowie den Hamburger Thomas Scheffel,<br />

tekit Consult Bonn GmbH (TÜV Saarland Gruppe).<br />

Freimuth und seine Stellvertreter dankten ihren Amtsvorgängern Rene S. Spiegelberger, RSS Verwaltungsgesellschaft<br />

mbH, Hamburg, und Philipp Schmidt, Edustry Deutschland, Saarbrücken für ihr großes Engagement<br />

während ihrer zweijährigen Amtszeit.


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

Expertenkreis „<strong>Intern</strong>et und digitale Gesellschaft“<br />

Mehr Innovationen durch offene IT-Standards<br />

Der Expertenkreis des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es<br />

unter dem Vorsitz von Dorothee Belz, Vice<br />

President Legal & Corporate Affairs von<br />

Microsoft Europe, ist überzeugt, dass offene<br />

IT-Standards für die Software-Branche<br />

essenziell sind. Sie bilden die Grundlage<br />

für Interoperabilität und ermöglichen<br />

einen fairen Wettbewerb. Erst damit wird<br />

ein reibungsloser Datenaustausch über<br />

System- und Herstellergrenzen hinweg<br />

ermöglicht, <strong>der</strong> Innovationen beflügelt.<br />

<strong>Wirtschaftsrat</strong> liefert wirtschaftlichen<br />

Sachverstand für die Enquete-Kommission<br />

Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> unterstützt seit fast<br />

zwei Jahren als einziger Verband mit<br />

einem eigenen Expertenkreis branchenübergreifend<br />

die Arbeit <strong>der</strong> Enquete-<br />

Kommission „<strong>Intern</strong>et und Digitale Gesellschaft“<br />

des Deutschen Bundestages.<br />

Aktuell werden in einer eigenen Projektgruppe<br />

<strong>der</strong> Enquete-Kommission die<br />

Themen „Interoperabilität, Standards<br />

und Freie Software“ erörtert. Auch hierzu<br />

hat sich <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsrat</strong> positioniert.<br />

Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

Open Source ist Geschmackssache – offene<br />

Standards sind Pflicht<br />

In <strong>der</strong> Diskussion wird die berechtigte<br />

For<strong>der</strong>ung nach offenen Standards oft<br />

mit sogenannter Open Source-Software<br />

gleichgesetzt, also mit Software, die unter<br />

einer Lizenz steht, die besagt, dass<br />

<strong>der</strong> Quelltext öffentlich zugänglich ist<br />

und frei kopiert, modifiziert und verän<strong>der</strong>t<br />

o<strong>der</strong> unverän<strong>der</strong>t weiterverbreitet<br />

werden darf. Offene Standards, so die<br />

unausgesprochene Analogie, erfor<strong>der</strong>n<br />

notwendigerweise Open Source-Software.<br />

Das aber ist mitnichten so.<br />

Offene Standards beschreiben einetechnische<br />

Schnittstelle, die die Kommunikation<br />

und die Zusammenarbeit<br />

zwischen unterschiedlichen Software-Lösungen<br />

ermöglicht. Sie sind<br />

die Grundlage von Interoperabilität.<br />

Open Source-Software und Lizenz-<br />

Software stellen dagegen lediglich zwei<br />

unterschiedliche Geschäftsmodelle dar.<br />

Beide haben Vor- und Nachteile. Es sollte<br />

deshalb keine Frage <strong>der</strong> Politik sein, hier<br />

Position zu beziehen. Die Diskussionen<br />

pro und contra Lizenzsoftware und Open<br />

Source sind oft rein ideologiegeleitet,<br />

bringen aber we<strong>der</strong> Nutzer noch Anbieter<br />

weiter. Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> hält beide<br />

Modelle für valide und empfiehlt <strong>der</strong><br />

Politik dringend, hier neutral zu bleiben.<br />

Entscheidend für den Nutzer ist nicht die<br />

Frage, ob die genutzte Software Open<br />

Source o<strong>der</strong> Lizenzware ist. Entscheidend<br />

ist, dass sie funktioniert. Dabei spielt insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Vorhandensein von offenen<br />

Standards, die die Interoperabilität<br />

mit verschiedensten Geräten und Produkten<br />

ermöglichen, eine wichtige Rolle.<br />

Offene IT-Standards sind <strong>der</strong> Schlüssel<br />

für mehr Innovationen<br />

Der vorgeschriebene Einsatz von allen<br />

verfügbaren Standards kann den Einsatz<br />

von innovativen Angeboten dagegen sogar<br />

verhin<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> <strong>der</strong>en Durchbruch<br />

verlangsamen. Offene Standards sorgen<br />

vielmehr für ein level-playing-field<br />

und ermöglichen es auch kleineren o<strong>der</strong><br />

neueren Unternehmen, in den Wettbewerb<br />

zu treten und auf diese Weise Innovationen<br />

zu treiben.<br />

Ordnungspolitisch empfiehlt <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsrat</strong>,<br />

vor allem folgende Weichenstellungen<br />

im Blick zu behalten:<br />

• Staatliche Vorgaben von Standards<br />

sollte es nur in Ausnahmefällen geben,<br />

falls dies erfor<strong>der</strong>lich ist, um einen<br />

Markt, beispielsweise zur Umsetzung<br />

<strong>der</strong> Energiewende, zum Funktionieren<br />

zu bringen.<br />

• Anerkannte internationale, mindestens<br />

europäische, Standards sollten insoweit<br />

als Voraussetzung für Ausschreibungen<br />

im öffentlichen Beschaffungswesen<br />

gemacht werden, als sie dem<br />

Bürger und Unternehmen Zugang zu<br />

den Dienstleistungen <strong>der</strong> Verwaltung ermöglichen.<br />

Sie sollten ebenfalls insoweit<br />

zur Anwendung kommen, als sie die Interoperabilität<br />

und den Datenaustausch<br />

zwischen den Verwaltungen beför<strong>der</strong>n.<br />

• Die verschiedenen Infrastrukturen<br />

<strong>der</strong> Verwaltung sind stärker und konsequenter<br />

zusammenzuführen, um Kosten<br />

nachhaltig zu reduzieren und den<br />

Staat mo<strong>der</strong>ner zu machen.<br />

Netzpolitik muss weiter im Fokus <strong>der</strong><br />

Politik bleiben<br />

Die Netzpolitik steht heute immer mehr<br />

im Mittelpunkt <strong>der</strong> gesellschaftlichen<br />

Debatte. Die Deutungshoheit darf hier<br />

nicht alleine einzelnen Parteien und Aktivisten<br />

überlassen werden.<br />

Bei <strong>der</strong> Ausgestaltung <strong>der</strong> Rahmenbedingungen<br />

für die Wachstumsindustrie<br />

des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts müssen neben<br />

Rechts- und Innenpolitikern vor allem<br />

die Wirtschaftspolitiker beteiligt werden.<br />

Denn: Netzpolitik ist Wirtschaftspolitik!<br />

Deshalb ist es dem <strong>Wirtschaftsrat</strong><br />

beson<strong>der</strong>s wichtig, dass auch nach dem<br />

Ende <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Enquete-Kommission<br />

diese Themen ganz oben auf <strong>der</strong> politischen<br />

Agenda bleiben.<br />

29. Oktober 2012<br />

Gütersloh, Sektion Gütersloh/Lippe,<br />

„Mitglie<strong>der</strong>versammlung mit Neuwahl<br />

des Sektionsvorstandes“<br />

29. Oktober 2012<br />

Düsseldorf, Sektion Düsseldorf, Gastredner:<br />

Klaus Engel, Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes,<br />

Evonik Industries AG: „Von <strong>der</strong><br />

Welt bewun<strong>der</strong>t, in Deutschland attakkiert:<br />

Die Zukunft unserer Industrie am<br />

Scheideweg“<br />

29. Oktober 2012<br />

Buchholz, Sektion Lüneburg-Nordheide,<br />

mit Michael Grosse-Brömer MdB, 1.<br />

Parlamentarischer Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

<strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion: Herbstessen<br />

<strong>der</strong> Sektion Lüneburg-Nordheide“<br />

29. Oktober 2012<br />

Gütersloh, Sektion Gütersloh/Lippe,<br />

Gastredner: André Kuper MdL: „Blaue<br />

Politische Stunde“<br />

29. Oktober 2012<br />

Oranienburg, Sektion Havelland-Nord,


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

André Klausner, Betriebsleiter, Oranienburg<br />

VS Ost, REWE Group, Stefan<br />

Hörning, Leiter <strong>der</strong> REWE Region Ost,<br />

REWE Group: „Besichtigung des REWE<br />

Logistikzentrums“<br />

29. Oktober 2012<br />

Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,<br />

mit Staatssekretär Prof. Dr. Ralph<br />

Alexan<strong>der</strong> Lorz, Hessisches Kultusministerium:<br />

„Sitzung LFK Bildung“<br />

29. Oktober 2012<br />

Frankfurt, Landesverband Hessen, Sitzung<br />

<strong>der</strong> Landesfachkommission „Gesundheit“<br />

unter Leitung des Kommissionssprechers<br />

Dieter Bögel, Sitzung mit<br />

Kordula Schulz-Asche, Stellvertretende<br />

Fraktionsvorsitzende, Vorsitzende des<br />

Landesverbandes von Bündnis 90/ DIE<br />

GRÜNEN und Sprecherin für Demographischen<br />

Wandel, Gesundheit und<br />

Behin<strong>der</strong>tenpolitik zum Thema: „Status<br />

quo und wohin soll die Reise im<br />

Gesundheitswesen gehen“<br />

29. Oktober 2012<br />

Ilsenburg, Sektion Harz, Prof. Dr.<br />

Schenk, Leiter Fauenhofer-Institut<br />

für Fabrikbetrieb und -automatisierung<br />

IFF: „Innovationsland Sachsen-<br />

Anhalt - Herausfor<strong>der</strong>ungen an die<br />

Zukunft“<br />

29. Oktober 2012<br />

Winnenden, Sektion Rems-Murr, Dr.<br />

Joachim Pfeiffer MdB, Wirtschaftspolitischer<br />

Sprecher <strong>der</strong> <strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Arbeitsgruppe<br />

Wirtschaft und Technologie<br />

<strong>der</strong> <strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion: Politische<br />

Mittagsrunde zum Thema „Der<br />

Umbau <strong>der</strong> Energieversorgung ist kein<br />

Sprint, son<strong>der</strong>n ein Marathonlauf!“<br />

30. Oktober 2012<br />

Lüdinghausen, Sektion Coesfeld, Gastredner:<br />

Ludger Dohm, Geschäftsführer,<br />

Ved<strong>der</strong> GmbH: „Betriebserkundung<br />

<strong>der</strong> Ved<strong>der</strong> GmbH“<br />

30. Oktober 2012<br />

Siegen, Sektion Siegen, Gastredner:<br />

Volkmar Klein MdB, Mitglied des<br />

Haushaltsausschusses des Deutschen<br />

Bundestages: „Haushaltskonsolidierung<br />

und Euro-Staatsschuldenkrise:<br />

Deutschland am Scheideweg“<br />

31. Oktober 2012<br />

Darmstadt, Sektion Darmstadt, mit<br />

Staatsminister Jörg-Uwe Hahn MdL,<br />

Hessisches Ministerium <strong>der</strong> Justiz,<br />

für Integration und Europa: „Liberales<br />

Europa Wo steht Deutschland finanzund<br />

währungspolitisch im Herbst<br />

2012“<br />

31. Oktober 2012<br />

Tremsbüttel, Sektion Stormarn, Minister<br />

Reinhard Meyer, Ministerium für<br />

Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie<br />

des Landes Schleswig-Holstein,<br />

RA Kurt-Jürgen Schimmelpfeng,<br />

Geschäftsführer Verein Hamburger<br />

Spediteure e.V., Hermann Schultz, 1.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> NABU Schleswig-Holstein<br />

e.V., Gero Storjohann MdB, Mitglied im<br />

Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />

des Deutschen Bundestages,<br />

Bundestagsabgeordneter für den<br />

Wahlkreis Segeberg/Stormarn-Mitte,<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Hans-Werner Blöcker,<br />

stellv. Vorsitzen<strong>der</strong> Bauindustrieverband<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

e.V.: „Wird Schleswig-Holstein als Produktions-<br />

und Logistikstandort abgekoppelt“<br />

31. Oktober 2012<br />

Wiesbaden, Sektion Wiesbaden, u.a.<br />

mit Dr. Helmut Müller, Oberbürgermeister<br />

<strong>der</strong> Landeshauptstadt Wiesbaden:<br />

„Social Business: Zukunft gestalten,<br />

nachhaltig Handeln, Verantwortung<br />

übernehmen!“<br />

01. November 2012<br />

Hannover, Sektion Hannover, Mitglie<strong>der</strong>treffen<br />

zur offenen Runde: „Jour<br />

Fixe <strong>der</strong> Sektion Hannover“<br />

01. November 2012<br />

Hamburg, Sektion Hamburg, D. Ulrich<br />

Ellinghaus, Head of Certification Hub<br />

Germany (SO-QR), Germanischer Lloyd<br />

SE: „<strong>Wirtschaftsrat</strong> vor Ort beim Germanischen<br />

Lloyd“<br />

01. November 2012<br />

Cuxhaven, Sektion Elbe-Weser, mit<br />

Enak Ferlemann MdB, Parlamentarischer<br />

Staatssekretär beim Bundesminister<br />

für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung,<br />

Heiko Ross, Vorstand<br />

Technik <strong>der</strong> Windreich AG, Staatssekretärin<br />

Ulla Ihnen, Nie<strong>der</strong>sächsisches<br />

Ministerium für Umwelt, Energie und<br />

Klimaschutz sowie Hans-Peter Zint,<br />

Geschäftsführer Cuxport GmbH, Dr.<br />

Jörg Buddenberg, Geschäftsführer<br />

EWE Vertrieb GmbH, Martina Schmidt,<br />

Manager Offshore Wind Logistics BUSS<br />

Group GmbH & Co. KG: „Stärkung <strong>der</strong><br />

maritimen Wirtschaft durch Offshore-<br />

Windenergie“<br />

01. November 2012<br />

Baunatal, Sektion Kassel/Stadt-Land,<br />

u.a. mit Rudi Stassek, Pressesprecher<br />

<strong>der</strong> Volkswagen AG Kassel: „Besichtigung<br />

des VW-Werkes mit Vortrag zum<br />

Thema: ‚Volkswagen Kassel - <strong>Intern</strong>ationaler<br />

Verbund und künftige Geschäftsfel<strong>der</strong>‘“<br />

01. November 2012<br />

Baunatal, Sektion Kassel/Stadt-Land,<br />

mit dem Sektionssprecher Thomas<br />

Muster: „Mitglie<strong>der</strong>versammlung <strong>der</strong><br />

Sektion Kassel“<br />

02. November 2012<br />

Grünberg, Sektion Gießen-Alsfeld, mit<br />

Julia Christina Sator, Sektionssprecherin:<br />

„Mitglie<strong>der</strong>frühstück <strong>der</strong> Sektion<br />

Gießen“<br />

02. November 2012<br />

Bielefeld, Sektion Bielefeld, Gastredner:<br />

Gregor Moss, Baudezernent <strong>der</strong><br />

Stadt Bielefeld: „Politisches Frühstück“<br />

05. November 2012<br />

Iserlohn, Sektion Märkischer Kreis<br />

/ Hagen, Gastredner: Professor Dr.-<br />

Ing. Claus Schuster, Präsident, Fachhochschule<br />

Südwestfalen: „Ist unser<br />

Hochschulsystem leistungsfähig und<br />

flexibel genug, um den Qualitätsanfor<strong>der</strong>ungen<br />

an den akademischen<br />

Nachwuchs für unsere Wirtschaft im<br />

internationalen Wettbewerb und dem<br />

demographischen Wandel Rechnung<br />

zu tragen“<br />

05. November 2012<br />

Hamburg, Sektion Hamburg, Dietrich<br />

Wersich MdHB: „<strong>Wirtschaftsrat</strong> im<br />

Dialog“<br />

05. November 2012<br />

Chemnitz, Landesverband Sachsen,<br />

Landesfachtagung „Qualifizierte Fachkräfte<br />

- essentiell für den mittelstän-


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

dischen Unternehmenserfolg“, Sven<br />

Morlok, Staatsminister, Sächsisches<br />

Staatsministerium für Wirtschaft und<br />

Arbeit: „Lebenslanges Lernen – Weiterbildung<br />

als Standortfaktor stärken<br />

und ausbauen“, Dr. Claus Dittrich,<br />

Geschäftsführer, Gesellschaft für Mikroelektronikanwendung<br />

Chemnitz<br />

mbH: „Tauziehen um die besten Köpfe<br />

– Nachwuchs für den Mittelstand“<br />

06. November 2012<br />

Kiel, Sektion Kiel, Georg Jungen, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> MVK - Müllverbrennung<br />

Kiel GmbH & Co. KG: „Müllverbrennungsanlage<br />

als Teil <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />

Abfallwirtschaft“<br />

06. November 2012<br />

Berlin, Landesverband Berlin/Brandenburg,<br />

Peter Altmaier MdB, Bundesminister<br />

für Umwelt, Naturschutz<br />

und Reaktorsicherheit: „Hauptstadtfrühstück<br />

mit Bundesminister Peter<br />

Altmaier MdB“<br />

06. November 2012<br />

Bremen, Sektion Bremen, Bettina Sokol,<br />

Präsidentin des Rechnungshofs<br />

Bremen: „Arbeit des Rechnungshofs in<br />

Bremen“<br />

07. November 2012<br />

Frankfurt, Sektion Frankfurt/Main,<br />

mit Prof. Dr. Bernd Halfar, Katholische<br />

Universität Eichstätt-Ingolstadt:<br />

„Frankfurter Unternehmerfrühstück<br />

mit Vortrag zum Thema: ‚Optimierung<br />

als Lebensform – Gute und schlechte<br />

Ineffizienzen‘“<br />

07. November 2012<br />

Recklinghausen, Sektion Kreis Recklinghausen,<br />

„Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“<br />

07. November 2012<br />

Recklinghausen, Sektion Kreis Recklinghausen,<br />

Gastredner: Oliver Wittke<br />

MdL, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> Ruhr: „Wie<br />

geht es weiter im Ruhrgebiet“<br />

07. November 2012<br />

Leuna, Landesverband Sachsen-<br />

Anhalt, Ministerin Prof. Dr. Birgitta<br />

Wolff, Ministerium für Wissenschaft<br />

und Wirtschaft Sachsen-Anhalt, Prof.<br />

Dr. Dr. Andrej M. Pustišek, Fakultät<br />

für Bauingenieurwesen, Bauphysik<br />

und Wirtschaft, Hochschule für<br />

Technik, Stuttgart und Lehrtätigkeit<br />

an <strong>der</strong> Universität Karlsruhe, Dr. Ing.<br />

Christoph Mühlhaus, Sprecher des<br />

Clusters Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland:<br />

„Landesfachtagung Landesfachkommission<br />

Umwelt. Energie,<br />

Landwirtschaft: ‚Energiepolitik - Chancen<br />

und Risiken <strong>der</strong> Energiewende für<br />

Mitteldeutschland‘“<br />

07. November 2012<br />

Berlin, Landesverband Berlin/Brandenburg,<br />

Staatssekretärin Cornelia<br />

Quennet-Thielen, Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung, Dr. Jürgen<br />

Gehb, Vorstandssprecher <strong>der</strong> Bundesanstalt<br />

für Immobilienaufgaben, Angelika<br />

Block-Meyer, Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung, Karl-Heinz<br />

Heller, Direktor ÖPP Deutschland AG,<br />

Dr.-Ing. Markus Koch, Vorstand BAM<br />

Deutschland AG, Thomas Leitschuh,<br />

Direktor BImA, Dipl.-Ing. Architekt, BDA<br />

Christian Pelzeter, Heinle, Wischer und<br />

Partner, Freie Architekten GbR: „Neubau<br />

des Bundesministeriums für Bildung<br />

und Forschung, Dienstsitz Berlin“<br />

07. November 2012<br />

Ulm, Sektion Ulm/Ehingen/Biberach,<br />

Sascha Menges, Geschäftsführer<br />

GARDENA Deutschland GmbH: „Mo<strong>der</strong>ne<br />

Logistikkonzepte in <strong>der</strong> Konsumgüterindustrie“<br />

07. November 2012<br />

Heppenheim, Sektion Bergstraße, mit<br />

Roland Koch, Ministerpräsident a.D.,<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Bilfinger Berger<br />

SE: „Vortrag zum Thema: ‚Das Sankt-<br />

Florians-Prinzip und seine Auswirkungen<br />

auf die Entscheidungen von Unternehmern‘“<br />

07. November 2012<br />

Heppenheim, Sektion Bergstraße, mit<br />

dem Sektionssprecher Honorarkonsul<br />

Dr. Brian St. Fera: „Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

<strong>der</strong> Sektion Bergstraße“<br />

07. November 2012<br />

Meldorf, Sektion Dithmarschen, Stefan<br />

Brumm, Leiter Unternehmensentwicklung<br />

<strong>der</strong> E.ON Hanse AG, Dr.<br />

Jörn Klimant, Landrat des Kreises<br />

Dithmarschen, Jens Magnussen MdL,<br />

Energiepolitischer Sprecher <strong>der</strong> <strong>CDU</strong>-<br />

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein,<br />

Hans Peter Witt, Landwirt, Mo<strong>der</strong>ation:<br />

Knut Frisch, Sprecher <strong>der</strong> Sektion Dithmarschen,<br />

Leiter <strong>der</strong> Anlage Kernkraftwerk<br />

Brunsbüttel GmbH & Co. oHG:<br />

„Netzausbau in Dithmarschen - Kosten<br />

und Zeitplan“<br />

07. November 2012<br />

Stuttgart, Landesverband Baden-<br />

Württemberg, „Sektionssprechertagung“<br />

08. November 2012<br />

Erfurt, Sektion Erfurt, Mike Mohring,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>CDU</strong>-Fraktion: „Frühstücksgespräch<br />

<strong>der</strong> Sektion Erfurt<br />

zum Thema: ’Verwaltungsreform vs.<br />

Gebietsreform - Inhalt, Umfang und<br />

Kostenersparnis für den Haushalt’“<br />

09. November 2012<br />

Ludwigsburg, Sektion Ludwigsburg,<br />

„Traditionelles Martinigans-Essen“<br />

09. November 2012<br />

Schwarzenbek, Sektion Herzogtum<br />

Lauenburg, Klaus Schlie, Präsident des<br />

Schleswig-Holsteinischen Landtags:<br />

„Schleswig-Holstein nach <strong>der</strong> Wahl -<br />

Bericht aus dem Parlament“<br />

09. November 2012<br />

Ludwigsburg, Sektion Ludwigsburg,<br />

„Mitglie<strong>der</strong>versammlung mit Neuwahlen<br />

des Sektionsvorstandes“<br />

09. November 2012<br />

Mannheim, Sektion Rhein-Neckar,<br />

Stefan Zimmermann, Carpenter Consulting,<br />

Rosenheim: „Social Media<br />

- Zeitverschwendung o<strong>der</strong> Kundenbegeisterung<br />

Social Media ist mehr als<br />

Facebook – Erkennen Sie die Vorteile<br />

einer effizienten Anwendung für Ihr<br />

Unternehmen!“<br />

09. November 2012<br />

Koblenz, Sektion Mittelrhein, Dr.<br />

Alexan<strong>der</strong> Saftig, Landrat des Kreises<br />

Mayen-Koblenz: „Situation <strong>der</strong> Kommunalfinanzen<br />

am Beispiel des Landkreises<br />

Mayen-Koblenz“<br />

09. November 2012<br />

Halle, Sektion Fulda, u.a. mit Prof.<br />

Dr. Klaus Erich Pollmann, Prof. für


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

Geschichte <strong>der</strong> Neuzeit an <strong>der</strong> Ottovon-Guericke<br />

Universität Magdeburg:<br />

„Gansessen mit Vortrag zum Thema:<br />

‚Der 9. November – Schicksalstag <strong>der</strong><br />

Deutschen – Wendepunkt in <strong>der</strong> Geschichte<br />

Deutschlands‘“<br />

12. November 2012<br />

Sektion Nürtingen/Kirchheim/Fil<strong>der</strong>,<br />

Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael<br />

Kastner, Institutsleitung, Institut für<br />

Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin<br />

(IAPAM): „Lebensqualität, Gesundheit<br />

und Sicherheit – Grundlagen effizienter<br />

Leistung und wirtschaftlicher<br />

Prosperität“<br />

12. November 2012<br />

Dieburg, Sektion Offenbach, Unternehmerfrühstück<br />

Sektion Offenbach/Dieburg<br />

mit Vortrag von Jörg Helfmann,<br />

Leiter <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung, Volkswagen<br />

Original Teile Logistik GmbH & Co. KG<br />

zum Thema: „Das Delivery-Same-Day-<br />

Konzept“. Die logistischen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

des Automobileersatzteileservices<br />

<strong>der</strong> Volkswagengruppe<br />

13. November 2012<br />

Berlin, Landesverband Berlin-Brandenburg,<br />

Traditionelles Grünkohlessen<br />

des Landesverbandes, Festredner: Alf<br />

Henryk Wulf, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Alstom Deutschland AG, Thema: „Die<br />

Rolle <strong>der</strong> heimischen Braunkohle für<br />

die Energieversorgung - Über zukünftige<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen an den fossilen<br />

Kraftwerkspark“<br />

13. November 2012<br />

Tuttlingen, Sektion Rottweil/Tuttlingen,<br />

Siegfried Kau<strong>der</strong> MdB, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des Rechtsausschusses des Deutschen<br />

Bundestages, Klaus-Günter<br />

Eberle, Geschäftsführer, Andreas Hettich<br />

GmbH & Co. KG: „Patentrecht auf<br />

die Stärkung des Innovationsstandorts<br />

ausrichten“<br />

12. November 2012<br />

Köln, Sektion Köln, Gastredner: Dr. Reinhard<br />

Göhner, Hauptgeschäftsführer<br />

Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeberverbände<br />

e.V.: „Tarifpolitik in <strong>der</strong><br />

globalisierten Wirtschaft“<br />

13. November 2012<br />

Borken, Sektion Borken, „Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“<br />

13. November 2012<br />

Borken, Sektion Borken, Gastredner:<br />

Dipl.-Kfm. Andreas Schwarze, Geschäftsführer,<br />

Stadtwerke Borken/<br />

Westf. GmbH: „Die Energiewende -<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung für den regionalen<br />

Energieversorger“<br />

13. November 2012<br />

Gaggenau, Sektion Baden-Baden/<br />

Rastatt, Hanna Böhme, Geschäftsführerin<br />

des German Centres Singapur, Dr.<br />

Knut Kille, Geschäftsführer Deutsche<br />

MTM-Gesellschaft Industrie- und Wirtschaftsberatung<br />

mbH Stuttgart, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />

des Deutsch-Koreanischen<br />

Wirtschaftskreises (DKW) e.V.:<br />

„Business Asia: Erfolgreiche Geschäfte<br />

in Asien – aber wie“<br />

13. November 2012<br />

Stuttgart, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong> Baden-Württemberg,<br />

Thomas Bareiß<br />

MdB, Stefan Thiele, Sprecher <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

<strong>der</strong> EnBW Erneuerbare<br />

Energien GmbH, Dr. Jochen Lamb, RA/<br />

Partner, CMS Hasche Sigle: „Energiepolitisches<br />

Gespräch“<br />

13. November 2012<br />

Hamburg, Sektion Hamburg, Roland<br />

Heintze MdHB, stellv. Fraktionsvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>CDU</strong>-Bürgerschaftsfraktion:<br />

„Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong> zum Thema:<br />

‚Die verfehlte Haushaltspolitik des<br />

SPD-Senats‘“<br />

13. November 2012<br />

Braunschweig, Sektion Braunschweig-<br />

Wolfsburg, Abendveranstaltung mit<br />

Ministerpräsident David McAllister<br />

MdL und Friedrich Merz: „Worauf es<br />

jetzt in Europa ankommt – Perspektiven<br />

einer starken Währungsunion“<br />

14. November 2012<br />

Warendorf, Sektion Warendorf, Gastredner:<br />

Henning Rehbaum, Mitglied<br />

des Landtages Nordrhein-Westfalen:<br />

„Aktuelles aus dem Landtag: Wie geht<br />

es weiter mit Nordrhein-Westfalen“<br />

14. November 2012<br />

Frankfurt/Main, Sektion Main-Kinzig,<br />

u.a. mit Thomas Krasselt Priemer und<br />

Dr. Mahmud Abu Taleb, Rechtsanwälte<br />

<strong>der</strong> Kanzlei: Ludwig Wollweber<br />

Bansch: „Sektion Main-Kinzig & LFK<br />

Mittelstand: Vortrag zum Thema:<br />

‚Europa – Quo Vadis’ Szenarien und<br />

Handlungsalternativen für den Anleger“<br />

14. November 2012<br />

Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,<br />

unter Leitung des Kommissionssprechers<br />

Diethelm Sack: „Sitzung<br />

LFK Mobilität, Infrastruktur und Logistik“<br />

14. November 2012<br />

Ensdorf, Landesverband Saarland,<br />

Prof. Dr. Silvia Martin, Geschäftsführende<br />

Gesellschafterin und Nicolas<br />

Martin, Geschäftsführer Logistik:<br />

„Präsentation Fa. Möbel Martin“<br />

14. November 2012<br />

Ensdorf, Landesverband Saarland,<br />

„Mitglie<strong>der</strong>versammlung mit Neuwahl<br />

des Landesvorstandes“<br />

14. November 2012<br />

Böblingen, Sektion Böblingen/Sindelfingen/Leonberg,<br />

Clemens Binninger<br />

MdB, Mitglied im Innenausschuss<br />

und im Parlamentarischen<br />

Kontrollgremium, Obmann <strong>der</strong> <strong>CDU</strong>/<br />

CSU-Fraktion im Rechtsterrorismus-<br />

Untersuchungsausschuss des Deutschen<br />

Bundestages: „Der NSU-Untersuchungsausschuss<br />

und <strong>der</strong> Kampf<br />

gegen die Bedrohung von Rechts“<br />

14. November 2012<br />

Hannover, Landesverband Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />

Referent: Prof. Dr. rer. pol.<br />

Christian Kröger von <strong>der</strong> Fakultät für<br />

Wirtschafts- und Sozialwissenschaft<br />

<strong>der</strong> Fachhochschule Osnabrück: „Landesfachkommission<br />

Staatsfinanzen<br />

& Steuerpolitik“<br />

14. November 2012<br />

Hannover, Landesverband Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />

„Landesfachkommission Energie<br />

& Umwelt“<br />

15. November 2012<br />

Wuppertal, Sektion Bergisch Land,<br />

Gastredner: Jürgen Hardt, Mitglied<br />

des Bundestages: „Aktuelles aus Berlin“


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

15. November 2012<br />

Bottrop, Sektion Bottrop, Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

mit Neuwahl des Sektionsvorstandes<br />

15. November 2012<br />

Bottrop, Sektion Bottrop, Gastrednerin:<br />

Dr. Anette Bunse, Mitglied des<br />

Landtages Nordrhein-Westfalen: „Aktuelles<br />

aus <strong>der</strong> Landespolitik“<br />

15. November 2012<br />

Villingen-Schwenningen, Sektion Villingen-Schwenningen/Donaueschingen,<br />

Alexan<strong>der</strong> Hermann, Partner<br />

& CEO <strong>der</strong> Redguard AG sowie Sven<br />

Vetsch, Partner & CTO <strong>der</strong> Redguard<br />

AG Bern: „Industriespionage – Maßnahmen<br />

im Bereich <strong>der</strong> strategischen<br />

Unternehmensführung“<br />

15. November 2012<br />

Berlin, Landesverband Berlin-Brandenburg,<br />

Wirtschaft trifft Botschaft<br />

Ungarn, Redner: S.E. József Czukor,<br />

Botschafter von Ungarn, Thema: „Die<br />

mittel- und unmittelbaren Auswirkungen<br />

<strong>der</strong> Finanzkrise auf die Ungarisch-<br />

Deutschen Wirtschaftsbeziehungen“<br />

16. November 2012<br />

Hannover, Sektion Hannover, mit Ministerin<br />

Aygül Özkan: „Unternehmerfrühstück<br />

‚Fachkräftebedarf in Zeiten<br />

des demografischen Wandels’“<br />

16. November 2012<br />

Hamburg, Sektion Hamburg, Günther<br />

Oettinger, EU-Kommissar für Energie:<br />

„Mittagsveranstaltung“<br />

19. November 2012<br />

Dreieich, Landesfachkommission <strong>Intern</strong>ationaler<br />

Kreis, Landesverband<br />

Hessen, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung<br />

zum Thema: „After the election<br />

is before the election – the impact<br />

of the presidential elections for policy<br />

and economy outside the USA”<br />

19. November 2012<br />

Berlin, Sektion Berlin, Redner: Ulrich<br />

Nußbaum, Senator, Senatsverwaltung<br />

für Finanzen des Landes Berlin,<br />

Thema: „Welche realen Auswirkungen<br />

hat die gegenwärtige Krise und<br />

wie wird sich Berlin darin verhalten“<br />

19. November 2012<br />

Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,<br />

mit dem Arbeitsguppensprecher<br />

Alexan<strong>der</strong> Wilhelm: „Sitzung des Arbeitskreises<br />

‚Neue Technologien‘“<br />

19. November 2012<br />

Hannover, Landesverband Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />

Vorträge mit anschließen<strong>der</strong><br />

Diskussionsrunde zum Thema: „EnEV<br />

2013: Fachliches zur energetischen<br />

Gebäude-Mo<strong>der</strong>nisierung. Aktuelles<br />

zum Stand <strong>der</strong> EnEV-Novellierung“<br />

(Dipl-Ing. Eva Ibrügger, Architektin,<br />

Geschäftsführung DELTA ENERGIE<br />

und RA Dr. Andreas Brinkmann LL.M.,<br />

bethgeundpartner | immobilienanwälte)<br />

20. November 2012<br />

Cottbus, Jahresempfang <strong>der</strong> Sektion<br />

Südbrandenburg, Redner: S.E. Yakov<br />

Hadas-Handelsman, Botschafter des<br />

Staates Israel in Deutschland, Thema:<br />

„Israel und Deutschland: ein Überblick<br />

über die wirtschaftspolitische<br />

Zusammenarbeit und <strong>der</strong>en Einfluss<br />

auf das Land Brandenburg“<br />

20. November 2012<br />

Hannover, Landesverband Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />

mit Heidemarie Mundlos<br />

MdL, stellvertretende Fraktionsvorsitzende<br />

und Mitglied im Ausschuss für<br />

Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit<br />

und Integration: „Landesfachkommission<br />

Gesundheitswirtschaft“<br />

20. November 2012<br />

Bensheim, Landesverband Hessen,<br />

Landesfachkommission Mittelstand,<br />

Panel-Diskussion zum Thema: „För<strong>der</strong>ung<br />

und Finanzierung mittelständischer<br />

Unternehmen“<br />

20. November 2012<br />

Einbeck, Sektion Südnie<strong>der</strong>sachsen,<br />

„Unternehmensbesichtigung <strong>der</strong><br />

Einbecker Brauhaus AG“<br />

20. November 2012<br />

Einbeck, Sektion Südnie<strong>der</strong>sachsen,<br />

„Mitglie<strong>der</strong>versammlung in <strong>der</strong> Sektion<br />

Südnie<strong>der</strong>sachsen“<br />

20. November 2012<br />

Frankfurt, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong>, Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

des Landesvorstandes<br />

20. November 2012<br />

Frankfurt, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong>, Vortrag<br />

von Dr. Thomas Schäfer, Finanzminister<br />

des Landes Hessen<br />

21. November 2012<br />

Freiburg, Sektion Freiburg-Emmendingen,<br />

Peter Bolanz, Koordinator Betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement,<br />

AOK Südlicher Oberrhein, Alois Kramis,<br />

HR Director, HSE, Quality and SD,<br />

Rhodia Acetow GmbH : „Betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement in mittelständischen<br />

Unternehmen“<br />

21. November 2012<br />

Gevelsberg, Sektion Ennepe-Ruhr-<br />

Kreis, Mitglie<strong>der</strong>versammlung mit<br />

Neuwahl des Sektionsvorstandes<br />

21. November 2012<br />

Gevelsberg, Sektion Ennepe-Ruhr<br />

Kreis, Gastredner: Dieter ten Eikel<strong>der</strong>,<br />

Vorstand Finanzen, AVU Aktiengesellschaft<br />

für Versorgungs-Unternehmen:<br />

„Die Energiewende - Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für einen regionalen Energieversorger“<br />

21. November 2012<br />

Lütjenburg, Sektion Ostholstein/Plön,<br />

Dipl.-Kfm. Friedhelm Klingenburg, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Merz Dental GmbH:<br />

„Industrielle Fertigung und Entwicklung<br />

– Perspektiven am Standort<br />

Schleswig-Holstein“<br />

21. November 2012<br />

Cloppenburg, Sektion Oldenburger<br />

Münsterland, mit Jörg Bode MdL,<br />

Nie<strong>der</strong>sächsischer Minister für Wirtschaft,<br />

Arbeit und Verkehr: „Abendveranstaltung<br />

‚Herausfor<strong>der</strong>ungen nie<strong>der</strong>sächsischer<br />

Wirtschaftspolitik bis<br />

2020 – Chancen für das Oldenburger<br />

Münsterland’“<br />

22. November 2012<br />

Hamburg, Sektion Bremen, Betriebsbesichtigung<br />

Kavernenspeicher Etzel:<br />

„F&E: Visionäre Entwicklungen, z.B.<br />

Speicher“<br />

22. November 2012<br />

Bad Oldesloe, Sektion Stormarn,<br />

Martin Buchholz, Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Gesellschafter <strong>der</strong> BBE - Blumen-


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

dorf Bio-Energie GmbH & Co. KG:<br />

„Hofbesichtigung / Biogasanlage:<br />

‚Perspektiven von Biogas für den Energiemix‘“<br />

22. November 2012<br />

Dortmund, Sektion Dortmund/Östliches<br />

Ruhrgebiet, Gastredner: Prof. Dr.<br />

Michael Schreckenberg, Lehrstuhl für<br />

Physik von Transport und Verkehr <strong>der</strong><br />

Universität Duisburg-Essen: „Unser<br />

Leben im Stau - neue Erkenntnisse <strong>der</strong><br />

Verkehrsforschung“<br />

22. November 2012<br />

Olpe, Sektion Olpe, „Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“<br />

22. November 2012<br />

Olpe, Sektion Olpe, Gastredner: Bodo<br />

Löttgen, Generalsekretär <strong>der</strong> <strong>CDU</strong><br />

Nordrhein-Westfalen: „Politik und<br />

Wirtschaft im Dialog. Wie geht es weiter<br />

mit Nordrhein-Westfalen“<br />

23. November 2012<br />

Wetzlar, Sektion Wetzlar-Dillenburg,<br />

mit dem Sektionssprecher Dr. Heinrich-Hermann<br />

Schulte: „Unternehmerfrühstück<br />

<strong>der</strong> Sektion Wetzlar“<br />

26. November 2012<br />

Berlin, Landesverband Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />

mit Dr. Maria Flachsbarth MdB,<br />

Mitglied im Bundestagsausschuss für<br />

Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit<br />

des Deutschen Bundestages,<br />

Berichterstatterin für Regenerative<br />

Energien und Atomare Endlagerung:<br />

„Sitzung des Landesvorstandes Nie<strong>der</strong>sachsen“<br />

26. November 2012<br />

Dreieich, Landesverband Hessen, mit<br />

dem Kommissionssprecher Erhard<br />

Seeger: „Sitzung <strong>der</strong> LFK Mittelstand“<br />

26. November 2012<br />

Rendsburg, Sektion Rendsburg-Eckernförde,<br />

Frank Schnabel, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Rendsburg Port GmbH:<br />

„Rendsburg Port - <strong>der</strong> neue Hafen im<br />

Nord-Ostsee-Kanal“<br />

26. November 2012<br />

Pforzheim, Sektion Pforzheim, Norbert<br />

Heckmann, Sprecher <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

<strong>der</strong> Adolf Würth GmbH & Co. KG<br />

Künzelsau: „Würth: Branchenprimus<br />

– Erfolgreiches Geschäftsmodell und<br />

Soziale Verantwortung“<br />

26. November 2012<br />

Heidenheim, Sektion Heidenheim,<br />

Bernd Hitzler MdL: „Politischer Mittagstisch“<br />

26. November 2012<br />

Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,<br />

mit dem Kommissionssprecher<br />

Dieter Bögel: „Sitzung LFK Gesundheit“<br />

27. November 2012<br />

Bad Krozingen, Sektion Lörrach-Müllheim,<br />

Dieter Hieber, Inhaber und Geschäftsführer,<br />

Hieber´s Frische Center:<br />

„Hieber´s in Bad Krozingen ist Store<br />

of the Year 2012!“ mit Jahresausklang<br />

<strong>der</strong> Sektion Lörrach/Müllheim<br />

27. November 2012<br />

Frankfurt, Landesarbeitskreis Banken<br />

und Börse, Landesfachkommission<br />

Finanzen, Landesverband Hessen, Arbeitssitzung<br />

unter <strong>der</strong> Leitung des<br />

Arbeitskreissprechers Florian Brechtel<br />

27. November 2012<br />

Sektion Eichsfeld, Dr. Werner Henning,<br />

Landrat des Landkreises Eichsfeld:<br />

„Jahresabschlussveranstaltung <strong>der</strong><br />

Sektion Eichsfeld“<br />

27. November 2012<br />

Hamburg, Sektion Hamburg, Prof. Dr.<br />

Erich Weede: „Politisches Frühstück“<br />

28. November 2012<br />

Essen, Sektion Bottrop, „Besuch <strong>der</strong><br />

Son<strong>der</strong>ausstellung: Im Farbenrausch<br />

- Munch, Matisse und die Expressionisten“<br />

28. November 2012<br />

Essen, Sektion Essen/Westliches Ruhrgebiet,<br />

„Besuch <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung:<br />

‚Im Farbenrausch - Munch, Matisse<br />

und die Expressionisten‘“<br />

28. November 2012<br />

Bonn, Sektion Bonn - Rhein-Sieg-Kreis,<br />

Gastredner: Professor Dr. Volker Kronenberg,<br />

Akademischer Direktor, Institut<br />

für Politische Wissenschaft, Rheinische<br />

Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

Bonn: „Aktuelle Entwicklungen im<br />

deutschen Parteiensystem unter beson<strong>der</strong>er<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> Volksparteien“<br />

28. November 2012<br />

Mainz, Landesverband Hessen, Landesvorstandssitzung<br />

28. November 2012<br />

Mainz, Landesverband Hessen, Jahresempfang<br />

mit Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

28. November 2012<br />

Mainz, Landesverband Rheinland-<br />

Pfalz, Mitglie<strong>der</strong>- und Landesdelegiertenversammlung<br />

mit Neuwahl des<br />

Landesvorstandes<br />

28. November 2012<br />

Mainz, Landesverbände Rheinland-<br />

Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen<br />

und Saarland: 3. Süddeutscher Wirtschaftstag<br />

28. November 2012<br />

Bonn, Sektion Bonn - Rhein-Sieg-Kreis,<br />

„Mitglie<strong>der</strong>versammlung mit Neuwahl<br />

des Sektionsvorstandes“<br />

29. November 2012<br />

Bremen, Sektion Bremen, „Businesslunch<br />

‚Auf den Punkt gebracht!‘“<br />

29. November 2012<br />

Wolfsburg, Sektion Braunschweig-<br />

Wolfsburg, mit dem Nie<strong>der</strong>sächsischen<br />

Innenminister, Uwe Schünemann<br />

MdL, sowie dem Chief Information<br />

Security Officer <strong>der</strong> Volkswagen<br />

AG, Uwe Günther Nast: „Unternehmerfrühstück<br />

‚Wirtschaftsspionage<br />

und Wirtschaftsschutz‘“<br />

29. November 2012<br />

Osnabrück, Sektion Osnabrück-Emsland-Grafschaft<br />

Bentheim, mit Siegfried<br />

Averhage, Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsgesellschaft<br />

Osnabrücker Land mbH (WIGOS): „Unternehmerfrühstück<br />

‚Wirtschaft und<br />

Arbeit aus einer Hand!‘“<br />

29. November 2012<br />

Weimar, Landesverband Thüringen,<br />

Christine Lieberknecht MdL, Ministerpräsidentin<br />

des Freistaats Thüringen:<br />

„18. Weimarer Wirtschaftsgespräch


<strong>Intern</strong><br />

Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong><br />

30. Oktober 2012<br />

mit <strong>der</strong> Thüringer Ministerpräsidentin<br />

Christine Lieberknecht zum<br />

Thema: ‚Infrastrukturelle Voraussetzungen<br />

und industriepolitische Rahmenbedingungen<br />

zum Ausbau des<br />

Wirtschaftsstandortes im Zentrum<br />

Deutschlands‘“<br />

29. November 2012<br />

Weimar, Landesverband Thüringen,<br />

„Neuwahl des Landesvorstandes Thüringen“<br />

29. November 2012<br />

Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,<br />

unter Leitung des Vorsitzenden<br />

des Arbeitskreises Dr. Heinrich-Hermann<br />

Schulte: „Sitzung des Arbeitskreises<br />

‚Energiekonzepte‘“<br />

29. November 2012<br />

Esslingen, Sektion Esslingen/Göppingen,<br />

Peter Boudgoust, Intendant, Südwestrundfunk<br />

Anstalt des öffentlichen<br />

Rechts, Andreas Deuschle<br />

MdL, Vorsitzen<strong>der</strong>, Arbeitsgemeinschaft<br />

Netzpolitik, Uwe Baltner, Geschäftsführer,<br />

SMO14 GmbH & Co.<br />

KG, Mo<strong>der</strong>ation: Dr. Peter Wende,<br />

Landesvorsitzen<strong>der</strong>, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong>:<br />

„Medien tragen Verantwortung!“<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Wirtschaftsrat</strong> <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> e.V.<br />

Luisenstraße 44, 10117 Berlin<br />

Telefon: (0 30) 2 40 87-0<br />

Telefax: (0 30) 2 40 87-205<br />

www.wirtschaftsrat.de<br />

intern@wirtschaftsrat.de<br />

Verantwortlich:<br />

Wolfgang Steiger<br />

Dr. Rainer Gerding<br />

Redaktion:<br />

Dirk Freigang<br />

Claudia Gellert<br />

Tobias Koppitz<br />

Katja Sandscheper<br />

Simon Steinbrück<br />

Fotos:<br />

Jens Schicke<br />

29. November 2012<br />

Esslingen, Sektion Esslingen/Göppingen,<br />

„Mitglie<strong>der</strong>versammlung mit<br />

Neuwahlen des Sektionsvorstandes“<br />

30. November 2012<br />

Ober-Ramstadt, Sektion Odenwald,<br />

Podiumsdiskussionsveranstaltung<br />

mit Professorin Dr. Luise<br />

Hölscher, Staatssekretärin im Hessischen<br />

Ministerium für Finanzen<br />

03. Dezember 2012<br />

Langenburg, Sektion Hohenlohe/<br />

Schwäbisch Hall, „Traditionelles Kuhessen<br />

<strong>der</strong> Sektion Hohenlohe/Schwäbisch<br />

Hall“<br />

03. Dezember 2012<br />

Sektion Gera zum Thema: ,,Infrastrukturelle<br />

und verkehrstechnische Planung<br />

zur Entwicklung in Ostthüringen“<br />

mit Volkmar Vogel MdB<br />

03. Dezember 2012<br />

Dietzenbach, Sektion Offenbach/Dieburg,<br />

mit dem Sektionssprecher Alexan<strong>der</strong><br />

Wilhelm: „Sektion Offenbach/<br />

Dieburg: Offene Vorstandssitzung“<br />

03. Dezember 2012<br />

Brüssel, Sektion Brüssel, „Business<br />

meets Administration ‚Leistung und<br />

Befähigung o<strong>der</strong> starre Quoten Europas<br />

Frauenquote auf dem Prüfstand‘“<br />

04. Dezember 2012<br />

Hamburg, Sektion Hamburg, Prof. Dr.<br />

Werner Sinn, Präsident ifo Institut<br />

– Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung<br />

an <strong>der</strong> Universität München<br />

e.V.: „Abendveranstaltung“<br />

04. Dezember 2012<br />

Jena, Sektion Jena zum Thema: „ICE-<br />

Kreuz Erfurt 2017 - Verkehrskonzept<br />

Thüringen danach“ mit Volker M.<br />

Heepen - Geschäftsführer Nahverkehrsservicegesellschaft<br />

Thüringen<br />

mbH<br />

04. Dezember 2012<br />

Frankfurt, Landesfachkommission<br />

<strong>Intern</strong>ationaler Kreis, Landesverband<br />

Hessen, Arbeitssitzung unter Leitung<br />

des Kommissionssprechers Dr. Henning<br />

Nothdurft<br />

04. Dezember 2012<br />

Spay, Sektion Mittelrhein, Exklusive<br />

Weinprobe im Weingut Matthias Müller<br />

05. Dezember 2012<br />

Osnabrück, Sektion Osnabrück-Emsland-Grafschaft<br />

Bentheim, Prof. Hans<br />

Helmut Schetter, Vizepräsident des<br />

<strong>Wirtschaftsrat</strong>es Deutschland und Landesvorsitzen<strong>der</strong><br />

des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es<br />

Hessen, Vorsitzen<strong>der</strong> des Aufsichtsrates<br />

bei Bilfinger Berger (Budownictwo S.A./<br />

Wiesbaden): „Abendveranstaltung ‚Sozialstaat<br />

am Limit‘“<br />

05. Dezember 2012<br />

Chemnitz, Sektion Chemnitz, Landesveranstaltung<br />

zum Thema „Wertschöpfung<br />

durch Vernetzung zwischen Forschung<br />

und Wirtschaft“<br />

05. Dezember 2012<br />

Rostock, Sektion Rostock, Ralph Müller,<br />

Amtsleiter Stadtplanung <strong>der</strong> Hansestadt<br />

Rostock: „Der Stadthafen - Bebauungs-<br />

und Entwicklungsperspektiven“<br />

06. Dezember 2012<br />

Hannover, Sektion Hannover, Mitglie<strong>der</strong>treffen<br />

zur offenen Runde: „Jour Fixe<br />

<strong>der</strong> Sektion Hannover“<br />

06. Dezember 2012<br />

Dresden, Landesverband Sachsen, Prof.<br />

Dr. Werner Beulke, Professor für Strafverteidigung:<br />

„Unternehmer: Motor<br />

o<strong>der</strong> Prügelknabe <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

O<strong>der</strong> beides Wirtschaftslenkung durch<br />

Strafjustiz“<br />

06. Dezember 2012<br />

Bad Wildungen, Sektionen Waldeck-<br />

Frankenberg und Kassel, Vortrags- und<br />

Diskussionsveranstaltung zum Thema<br />

„Sozialstaat am Limit“ mit Prof. Hans<br />

Helmut Schetter, Vizepräsident des<br />

<strong>Wirtschaftsrat</strong>es Deutschland und Landesvorsitzen<strong>der</strong><br />

des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es<br />

Hessen<br />

06. Dezember 2012<br />

Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,<br />

„Sitzung LFK <strong>Intern</strong>ationaler Kreis“<br />

07. Dezember 2012<br />

Bielefeld, Sektion Bielefeld, „Politisches<br />

Frühstück“

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