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Kriegs- und Nachkriegszeit - Wedemark-Chroniken

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Die Bewohner des 1899 gebauten Altenteil- <strong>und</strong> Backhauses vom Hof Friedrich<br />

Dettmering waren<br />

Gustav <strong>und</strong> Dörchen Schmalstieg von 1926 bis 1940 (dann Scherenbostel)<br />

Familie Heidorn (7 Personen) von 1940 bis 1973<br />

(Flüchtlingsfamilien wohnten im Haupthaus – Familie Maser bis 1950, Frau<br />

Lange u. Sohn <strong>und</strong> Familie Bergholz (5 Pers.) bis 1960).<br />

Ca. 1950 wurde der Backofen entfernt <strong>und</strong> Familie Schütte-Bertling zog dazu.<br />

Dann baute Friedrich Dettmering das Dachgeschoß aus – also war mehr Platz:<br />

Es entstand ein KOLONIALWARENLADEN im Erdgeschoß, geleitet von<br />

Ehepaar Frohsinn, die bis dahin mit dem Fahrrad <strong>und</strong> Koffer unterwegs waren<br />

<strong>und</strong> wichtige Gebrauchsgegenstände verkauft hatten.<br />

1964 übernahm Familie Jung den Laden.<br />

Auch Hermann Möller, Familien Resin <strong>und</strong> Hellwig <strong>und</strong> Gerd Schröder hatten<br />

in dem alten Hause Unterkunft gef<strong>und</strong>en – noch heute gleicht das Innere durch<br />

die vielen Umbauten einem kleinen Labyrinth mit mehreren Treppen <strong>und</strong> vielen<br />

Zimmern....<br />

1974 bezog Friedrich Dettmering (IV) selbst dieses Haus.<br />

Eine POSTSTELLE befand sich übrigens auch in Wiechendorf <strong>und</strong> zwar auf dem<br />

Harke-Hof!<br />

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