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August 2012 - Freie Biblische Gemeinde Grossbottwar-Winzerhausen

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<strong>August</strong> <strong>2012</strong>


Herzlich Willkommen<br />

Gut gesalzen<br />

In der vergangenen Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Arbeitskollegen.<br />

Er bedauerte, dass es viel zu wenig Christen bei uns in der Firma gibt. „Man kann<br />

sie an einer Hand abzählen.“, sagte er. Ich stimmte ihm zu, verwies aber gleichzeitig darauf,<br />

dass wir wohl immer eine „kleine Schar“ bleiben werden. „Warum“ – „Na weil wir<br />

das Salz der Erde sind und Salz ist nun mal nicht in großen Mengen da! Sonst ist die<br />

Suppe ja versalzen.“. Ich verwies ihn auf dieses sehr eindrückliche Bild vom Salz der Erde,<br />

welches Jesus gebraucht.<br />

Salz gehört in den Alltag und gibt ihm eine besondere Würze. Ohne Salz kann der<br />

Mensch nicht leben. Salz sorgt also nicht nur dafür, dass es gut schmeckt, sondern ist<br />

lebenswichtig. Und so bekommt das bekannte Wort Jesu vom Salz noch viel mehr Bedeutung.<br />

Er sagte einmal zu seinen Jüngern:<br />

„Ihr seid das Salz der Erde.“<br />

Matthäus 5,13<br />

So will Jesus die Erde würzen mit uns. Ohne dies Salz ist es fade. Und die Welt braucht<br />

es zum Leben.<br />

Aber wollen wir salzen – Salz für die Erde sein Manchmal klingt es bei uns wohl wie in<br />

diesem Salzstreuer, von dem ich in einer Morgenandacht gelesen habe.<br />

„Und ich halte die ganze Aktion immer noch für sinnlos! Tja, wenn wir mehr Salzkörner<br />

hier wären! Aber so In diesem riesigen Suppentopf fallen wir doch gar nicht auf. Meiner<br />

Meinung nach kann das nicht unsere Aufgabe sein!“ – „Nun mal sachte“, sagte das alte<br />

Salzkorn. „Natürlich, im Vergleich zu dem Gemüse in der Suppe sind wir winzig. Aber wir<br />

können der ganzen Suppe doch die Würze geben!“ - Muss ich denn auch mitmachen“<br />

fragte ein schüchternes Salzkorn. „Ich trau mich einfach nicht, ich möchte lieber hier im<br />

Salzstreuer bleiben. Auf mich wird es doch nicht ankommen.“ - „Quatsch!“, sagte das alte<br />

Salzkorn, „es geht nicht darum, hier im Salzstreuer mit den anderen Salzkörnern<br />

hochgeistige Gespräche zu führen. Du sollst salzen!“ - „Jetzt mal langsam“, rief ein Salzkorn<br />

von unten, „reicht es nicht, wenn wir eins von uns, sozusagen als Botschafter in die<br />

Suppe schicken“ - „Ja klar, ein Korn, dass sich dazu berufen fühlt!“ - Jetzt ging die<br />

Stimmung richtig hoch: „Warum kommt die Suppe nicht in den Salzstreuer“ - „Ja, die<br />

Suppe ist uns herzlich willkommen!“ - „Die Suppe ist so nass.“ - „Ich bin immer noch dafür,<br />

jemand zu schicken, der das Würzen studiert hat. Wir als Laien…“ „Ruhe!!!“, brüllte<br />

da eines der Salzkörner aufgebracht. „Hört mir bitte mal zu! So kommen wir doch nicht<br />

weiter. Ein Salzkorn wollt ihr schicken, wo die Kraft von allen nötig ist! Und wenn ihr<br />

warten wollt, bis die Suppe von selbst in unseren Salzstreuer fließt, dann wartet ihr bis


zum jüngsten Tag! Erinnert euch doch bitte an unseren Auftrag. Wir sollen salzen, habt<br />

ihr das vergessen Wozu sonst sind wir denn da“<br />

Und während noch verlegenes Schweigen herrschte, fühlten die Salzkörner sich plötzlich<br />

emporgehoben. Alle, die ihre Aufgabe erkannt hatten, ließen sich fallen. Es wurde eine<br />

sehr gute Suppe!<br />

Für mich ist es immer tröstlich, dass es nicht heißt: „Ihr sollt das Salz der Erde sein!“ –<br />

nein, für Jesus steht fest: Ihr seid das Salz der Erde! Wir sind es - einfach so! Ich muss<br />

also nicht erst noch einen Test bestehen, eine Prüfung ablegen, eine bestimmte Punktzahl<br />

erreichen, mich würdig erweisen.<br />

Wir Christen sollen eine schal schmeckende Welt genießbar machen. Jesus selbst legt in<br />

uns die Kraft, die Würze hinein, die das Salz ausmacht.<br />

Und er ist der, der den Salzstreuer wohl dosiert in die Hand nimmt, so dass die Suppe<br />

genau richtig viel davon abbekommt, dass sie weder fade noch versalzen schmeckt.<br />

Ich bin dabei eines von vielen kleinen Körnchen. Neben mir gibt es noch viele andere<br />

Salzkörner, und ich muss nicht jede Suppe salzen.<br />

Wenn ich es wage, den „Salzstreuer“ zu verlassen, kann ich meine Umgebung und mit<br />

ihr die Menschen, die mir begegnen, mit dieser Kraft des Salzes beschenken.<br />

Die Frage, die sich daraus für jeden von uns stellt lautet: Wie willst du leben - fad oder<br />

würzig Die Antwort kommt von uns schnell: Wer möchte schon ein fades Leben führen!<br />

Und doch könnte unser Leben hier und da würziger sein, oder Kräftiger Wirken, mehr<br />

Farbe bekennen, Flagge zeigen, nicht immer so stromlinienförmig, sondern manchmal<br />

auch herausfordernd.<br />

Wie gut würde es nicht nur einer Firma, sondern auch dieser Erde tun, wenn sich viele<br />

Menschen aufmachen und ihr „kleines“ Umfeld mit und durch Gottes Segen würzen! Es<br />

kostet uns nur eine kleine Prise. Also: Rein in die Suppe.<br />

Norbert Marschlich


Termine im Überblick<br />

Sonntag<br />

09:15 Uhr Mahl des Herrn (alle 2 Wochen)<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Kinderstunden<br />

10.00 Uhr <strong>Biblische</strong>r Unterricht<br />

11:15 Uhr Kleines Orchester<br />

11:15 Uhr Gebetskreis<br />

11:15 Uhr Ständerling (1x monatlich)<br />

Montag<br />

20:00 Uhr Brüderkreis (am 1. Montag im Monat)<br />

Dienstag<br />

14:00 Uhr Kreativworkshop & Games<br />

Angebot im Rahmen der Ganztagsbetreuung an der Realschule<br />

20:00 Uhr Hauskreis Großbottwar<br />

bei Fam. Marschlich od. Heidchen jeden 2. und 4. Dienstag<br />

20:00 Uhr Hauskreis Oberstenfeld<br />

bei Fam. Gebhardt jeden 1. + 3. + 5. Dienstag<br />

Mittwoch<br />

19:00 Uhr Gebetskreis<br />

20:00 Uhr Bibelgespräch<br />

20:00 Uhr Bibelkunde (jeden letzten Mittwoch im Monat)<br />

Donnerstag<br />

20:00 Uhr Kindermitarbeiterbesprechung (nach Absprache)<br />

Samstag<br />

19:00 Uhr Kreis junger Erwachsener – 17plus<br />

(jeden letzten Samstag im Monat)<br />

Zu allen Veranstaltungen laden wir Sie ganz herzlich ein!


Ausblick<br />

Wochenandacht in den Seniorenheimen<br />

- Kleeblattheim, Schillerstr. 8 jeweils freitags um 16.00 Uhr<br />

- ASB Heim, Im Zwinger 3 jeden 1. Freitag im Monat um 17.00 Uhr<br />

Am 03.08.<strong>2012</strong> gestaltet Heinz Scheihing die Wochenandacht im Kleeblatt Seniorenheim<br />

durch unsere <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Sommerferienprogramm<br />

Am 28.08.<strong>2012</strong> findet von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr das Sommerferienprogramm für<br />

Kinder von 7 bis 12 Jahren statt. Die Anmeldungen über die Stadt sind nun gelaufen und<br />

wir freuen uns, dass wir auch dieses Jahr wieder bis auf den letzten Platz voll belegt<br />

sind. So sind wir nun 33 Kinder! Bitte betet für alle Vorbereitungen und die Durchführung.<br />

Bibelkunde<br />

Am 29.08.<strong>2012</strong> findet um 20.00 Uhr die nächste Bibelkunde statt. Das Thema an diesem<br />

Abend lautet: „Die neutestamentliche <strong>Gemeinde</strong> – Teil 2“. Wir wollen dabei<br />

Bilder für NT-<strong>Gemeinde</strong> in der Bibel und die Elemente die in einer <strong>Gemeinde</strong> wichtig sind<br />

(Lehre, Gemeinschaft, Brechen des Brotes, Gemeinsames Gebet , Taufe, Gaben) näher<br />

betrachten.<br />

Die Bibelkunde findet immer am letzten Mittwoch im Monat statt. Dabei wollen wir ganz<br />

grundsätzliche Themen unter die Lupe nehmen.


Kindermitarbeiterbesprechung<br />

Am 09.09.<strong>2012</strong> findet nach dem Gottesdienst das nächste Kindermitarbeitertreffen<br />

statt, um die noch offenen Punkte zur Kinderfreizeit zu klären.<br />

Gottesdienst mit Friedhelm Keune<br />

Am 21.10.<strong>2012</strong> haben wir Friedhelm Keune zu Gast in unserer <strong>Gemeinde</strong>. Er wird uns<br />

an diesem Sonntag die Predigt halten.<br />

Friedhelm Keune, geb. 1945, wohnt in Werdohl. Nach 21 Jahren kaufmännischer Berufstätigkeit<br />

wurde er in den „vollzeitigen Dienst“ in der Brüderbewegung in Deutschland berufen.<br />

Dieser Dienst führte ihn von der Jugendarbeit in die Leitung von Freizeiten und<br />

Tagungen, in den Vorstand der Barmer Zeltmission und in den überörtlichen Lehrdienst,<br />

den er seit Jahren in den <strong>Gemeinde</strong>n in ganz Deutschland ausübt.<br />

Wir haben Friedhelm Keune als Referent zur <strong>Gemeinde</strong>freizeit 2013 eingeladen. Es bietet<br />

sich hier eine gute Möglichkeit, ihn persönlich kennenzulernen.


<strong>Gemeinde</strong>bibliothek<br />

Verstehst du auch, was du liest - Er aber sprach:<br />

Wie kann ich denn, wenn mich nicht jemand anleitet<br />

aus Apg. 8,30+31<br />

Im Bibelstundenraum steht weiterhin die Bibliothek zur Nutzung bereit. Es liegen zurzeit<br />

mehr als 300 Bücher aus.<br />

Ansprechpartner und verantwortlich für die Bibliothek ist Sebastian Gebhardt (eMail:<br />

s.gebhardt@mednwell.de)<br />

<strong>Biblische</strong>r Unterricht<br />

Der <strong>Biblische</strong> Unterricht findet jeweils Sonntagvormittag um 10.00<br />

Uhr statt. Teilnehmer sind Natascha, Judy und Christian. Fragen<br />

zum <strong>Biblische</strong>n Unterricht beantworten euch die Mitarbeiter Ulrike, Tobias, Rolf und Norbert<br />

gerne.<br />

Hier der Ablauf für diesen Monat:<br />

05.08.<strong>2012</strong> Ferien – kein BU<br />

12.08.<strong>2012</strong> Thema: Gott gibt Leben – Der Mensch<br />

Krankheiten, Unfälle, Katastrophen – und Gott<br />

19.08.<strong>2012</strong> Ferien – kein BU<br />

26.08.<strong>2012</strong> Thema: Gott zeigt, wie Leben gelingt<br />

Die 10 Gebote


Gebetsanliegen<br />

Wir danken Gott für:<br />

In der Online-Ausgabe ist diese Rubrik mit persönlichen Daten<br />

nicht vollständig enthalten.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis!<br />

Ich liebe den Herrn,<br />

denn er erhörte meine Stimme, mein Flehen.<br />

Ja, er hat zu mir geneigt sein Ohr;<br />

und an all meinen Tagen werde ich ihn anrufen.<br />

Psalm 116,1-2<br />

Wir bitten Gott für:<br />

In der Online-Ausgabe ist diese Rubrik mit persönlichen Daten<br />

nicht vollständig enthalten.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis!


B ehüte Herr, die ich dir anbefehle.<br />

Die mir verbunden sind und mir verwandt.<br />

Erhalte sie gesund an Leib und Seele<br />

und führe sie an deiner guten Hand.<br />

Sie alle, die mir ihr Vertrauen schenken<br />

und die mir soviel Gutes schon getan,<br />

in Liebe will ich dankbar an sie denken,<br />

oh Herr, nimm Dich in Güte ihrer an.<br />

Um manchen Menschen mache ich mir Sorgen<br />

und möchte ihm helfen, doch ich kann es nicht.<br />

Ich wünschte nur, er sei bei dir geborgen<br />

und fände aus dem Dunkel in dein Licht.<br />

Du ließest mir so viele schon begegnen,<br />

solang ich lebe, seit ich denken kann.<br />

Ich bitte dich, du wollest alle segnen.<br />

Sei mir und ihnen immer zugetan.<br />

Lothar Zenetti


Geburtstage<br />

Gottes Segen zum Geburtstag<br />

In der Online-Ausgabe ist diese Rubrik mit persönlichen Daten<br />

nicht vollständig enthalten.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis!<br />

Denn ich bin der Herr, dein Gott,<br />

der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht:<br />

Fürchte dich nicht, ich helfe dir!<br />

Jesaja 41,13<br />

Ein kleiner Gruß...<br />

- ein gutes Wort<br />

- eine liebevolle Begegnung<br />

- eine ermutigende Wertschätzung<br />

- ein freundliches Lächeln oder freundlicher Blick<br />

...kann Wunder tun.<br />

Zu spüren „Du bist nicht allein!“ lässt aufatmen und kann auch in<br />

stürmischen Zeiten Ruhe schenken. Es gibt dabei nichts Größeres,<br />

als dies mit einem Segenswunsch zu verbinden.<br />

Gottes Segen sei mit dir!<br />

Sein Licht - erhelle deinen Weg.<br />

Seine Liebe - wärme dein Herz.<br />

Seine Nähe - schenke dir Hoffnung.<br />

Sein Trost - gebe dir neue Kraft.


Kinderrätsel


Denk-Anstoß<br />

Ich habe den Lauf vollendet<br />

„Gewonnen!“ wird wohl mancher in den nächsten Tagen und Wochen vor dem Fernseher<br />

jubeln, wenn er in Gedanken mit über die Rennbahn jagt.<br />

Doch wenn der Blick dann vom Fernseher auf die eigene Medaillensammlung fällt, erwacht<br />

man schnell aus seinem Olympiatraum. Da gibt es ein paar Urkunden von den<br />

Bundesjugendspielen, ein paar Abzeichen vom DLRG und dann noch einige Blechmedaillen.<br />

All das ist natürlich nicht zu vergleichen mit einer echten Olympia-Medaille. Olympisches<br />

Gold bekommen nur die Besten.<br />

Aber wie ist das bei Gott Bei ihm wird es viele Sieger geben. Auf jeden wartet seine<br />

persönliche Goldmedaille. Deshalb ist es für Christen wichtig, sich nicht vom Ziel abbringen<br />

zu lassen und nicht unterwegs schlapp zu machen. Christsein ist nicht immer einfach<br />

und kann ganz schön anstrengend sein. Diese Erfahrung machte auch der Apostel Paulus.<br />

In einem sehr persönlichen Brief an seinen Schüler Timotheus blickt er auf sein Leben<br />

zurück und schreibt: Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf<br />

vollendet, ich habe den Glauben bewahrt. (2. Timotheus 4,7)<br />

Woher nimmt Paulus dieses Selbstbewusstsein Wie kann er sich so sicher sein, dass er<br />

nicht vom richtigen Weg abgekommen ist und den Glauben bewahrt hat Das Geheimnis<br />

liegt in seiner Beziehung zu Jesus Christus. Es war nicht sein Selbstbewusstsein, sondern<br />

sein Christus-Bewusstsein, das ihn so sicher machte. Im selben Brief schreibt Paulus:<br />

„Ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiss, er kann mir bewahren, was mir<br />

anvertraut ist, bis an jenen Tag.“ (2. Timotheus 1,12). Christus hilft mir, das Ziel<br />

nicht aus den Augen zu verlieren. Auch dann nicht, wenn ich kämpfen muss. Aber den<br />

Kampf muss ich eben nicht mit eigenem Mut gewinnen, den Lauf nicht aus eigener Kraft<br />

vollenden.<br />

Ein Vers macht mir immer wieder Mut, wenn mich die Umstände an Gottes Liebe zweifeln<br />

lassen. In Römer 8,32 schreibt Paulus an die <strong>Gemeinde</strong> in Rom einen Satz, den ich<br />

meiner Seele immer wieder dann zurufe, wenn sie mut- und kraftlos in sich zusammensinken<br />

will, obwohl am Horizont schon das Ziel sichtbar wird : „Der auch seinen eigenen<br />

Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie<br />

sollte er uns mit ihm nicht alles schenken“<br />

Gott hat die höchste Hürde und den tiefsten Graben durch Jesus bereits überwunden.<br />

Wenn mich mein Mut und meine Kraft verlassen, lass ich sie gehen und verlass mich neu<br />

auf den, der gesagt hat: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ (Matthäus<br />

28,20).<br />

www.erf.de


Gedankensplitter<br />

Olympia <strong>2012</strong><br />

Die Spiele sind eröffnet!<br />

Die Spiele sind eröffnet, das Feuer<br />

brennt. Am Samstag um 1.18 Uhr deutscher<br />

Zeit gab Königin Elizabeth II. mit<br />

den Worten „Ich erkläre die Spiele von<br />

London zur Feier der XXX. Olympiade für<br />

eröffnet“ das offizielle Startsignal. 18 Minuten<br />

später entzündeten sieben britische<br />

Nachwuchssportler auf imposante<br />

Weise das olympische Feuer.<br />

Nun gehören die Arenen bis zum 12. <strong>August</strong><br />

den Sportlern, die in 302 Wettbewerben<br />

um Gold, Silber und Bronze<br />

kämpfen.<br />

Man mag über die Sinnhaftigkeit der<br />

Olympischen Spiele, über den oftmals<br />

brutalen Raubbau der Sportler am eigenen<br />

Körper und über die schwindelerregenden<br />

Kosten der Spiele (allein die<br />

Eröffnungsfeier kostete 34 Millionen Euro)<br />

denken, wie man will, eines ist sicher:<br />

Olympia ist ein Beispiel dafür, dass<br />

Menschen aus aller Welt, ungeachtet ihrer<br />

Rasse oder Religion, friedlich nebeneinander<br />

leben können - zumindest für<br />

einen kurzen Zeitraum. Möglich macht<br />

dies der Umstand, dass man sein Ziel auf<br />

eine spezielle Sache richtet, den Sport.<br />

Die mehr als 10.000 Athletinnen und<br />

Athleten haben nur ein Ziel - die beste<br />

Leistung zu erbringen und wenn möglich<br />

zu siegen. Für andere Dinge ist kein<br />

Platz und auch keine Zeit.<br />

Hinter den Kulissen sieht´s nicht mehr<br />

ganz so friedlich aus. Ehrgeiz, Arroganz<br />

und Machtstreben trüben den allzu verklärten<br />

Blick einer harmonischen Gemeinschaft,<br />

die nur für die kurze Dauer<br />

von zwei Wochen besteht.<br />

Olympia<br />

Ein Beispiel in anderer Hinsicht<br />

Es verwundert nicht, dass der sportliche<br />

Geist Olympias auch in der Bibel seine<br />

Erwähnung findet. Schließlich war auch<br />

den biblischen Schreibern das antike<br />

Griechenland mit den berühmten Wettkämpfen<br />

ein Begriff.<br />

In Korinth fanden alle zwei Jahre die sogenannten<br />

Isthmischen Spiele statt. Die<br />

Korinther kannten die hierfür harten<br />

Trainingsvorbereitungen, die zehn Monate<br />

dauerten und bei denen die Spieler<br />

auf vieles verzichteten. Der Siegespreis<br />

war ein einfacher Fichtenkranz, nicht zu<br />

vergleichen mit dem, was heute ein<br />

Sportler verdienen kann.<br />

Paulus vergleicht die Vorbereitungen und<br />

den Wettkampf des Läufers mit dem Leben<br />

der Christen. Es gibt Parallelen, aber<br />

auch entscheidende Unterschiede:<br />

„Ihr kennt das doch: Von allen Läufern,<br />

die im Stadion zum Wettlauf starten,<br />

gewinnt nur einer die Goldmedaille.<br />

Lauft so, dass ihr sie gewinnt! Wer im


Wettkampf siegen will, setzt dafür alles<br />

ein. Ein Athlet verzichtet auf vieles, um<br />

zu siegen. Und wie schnell ist sein Sieg<br />

vergessen! Wir dagegen kämpfen um<br />

einen Preis, der unvergänglichen Wert<br />

hat." 1.Korinther 9, 24. 25<br />

Der Kampf eines Christen unterscheidet<br />

sich von dem Kampf eines Sportlers<br />

durch drei Dinge:<br />

1. Im Gegensatz zum Sport kann jeder<br />

von uns den Kampf und alle Vorteile,<br />

die damit verbunden sind, gewinnen.<br />

Wir müssen dafür kein Ausnahmetalent<br />

sein.<br />

2. Unser Sieg wird nicht vergessen werden.<br />

Im Gegenteil, wir werden für alle<br />

Zeit die Freude am Sieg gemeinsam<br />

mit anderen teilen dürfen.<br />

3. Auch der Preis ist nicht vergänglich.<br />

Jeden Teilnehmer, der durch das Ziel<br />

läuft, erwartet das ewige Leben. Ein<br />

Leben, in dem der Tod, aber auch<br />

Trauer und Leid keinen Platz mehr<br />

haben werden. Das alles und nichts<br />

weniger ist die Hoffnung, die wir nach<br />

dem biblischen Wort hegen dürfen.<br />

Als Sieger bei Olympia auf dem Ehrenpodest<br />

zu stehen, ist für jeden Spitzensportler<br />

höchstes Ziel. Für Paulus ist der<br />

Lauf des Christen in der Kampfbahn des<br />

Lebens auch mit einem Preis verbunden,<br />

nicht mit einer Medaille oder Werbeverträgen.<br />

Paulus spricht von einer unvergänglichen<br />

Krone, die der Christ als Lohn<br />

für seinen Wettlauf erhält.<br />

Und die Regeln<br />

Eine entscheidende Rolle bei den Wettkämpfen<br />

spielen die Regeln. Ohne sie<br />

gäbe es keine Olympischen Spiele und<br />

auch sonst keine Sportveranstaltungen.<br />

Der Sieg hängt davon ab, ob sich der<br />

Sportler an diese Regeln hält. Auf diese<br />

einfache Tatsache weist Paulus ebenfalls<br />

hin: "Ein Sportler wird niemals eine Medaille<br />

gewinnen, wenn er sich nicht an<br />

die Wettkampfregeln hält." 2. Tim. 2, 5<br />

Doping ist nur eine von vielen Verstößen,<br />

die den Sportler disqualifizieren. Niemand<br />

sollte sich aus krankhaftem Siegeswillen<br />

selbst zugrunde richten, und<br />

die Bedingungen sollten für alle gleich<br />

sein.<br />

Eine wichtige Rolle spielen auch die<br />

Schiedsrichter. Bei fast jeder Sportart<br />

gibt es sie. Ob ein Ball noch gültig ist, ob<br />

die Linie übertreten wurde oder ob ein<br />

Foul im Spiel war - das alles bestimmt<br />

der Schiedsrichter und nicht der Sportler.<br />

Auch wenn der Schiedsrichter irren kann,<br />

der Sportler kann die Entscheidung nicht<br />

selbst treffen, so gerne er es auch selbst<br />

machen würde.<br />

Auch wir haben im „richtigen“ Leben einen,<br />

der über uns steht. Akzeptieren wir<br />

Jesus als unseren Herrn, der das Recht<br />

hat, unser Leben zu korrigieren Er<br />

macht im Gegensatz zu einem Schiedsrichter<br />

keine Fehler und er behandelt alle<br />

seine „Sportler“ fair. Er ist Schiedsrichter,<br />

Betreuer und Kapitän in einer Person.<br />

Sein größter Wunsch ist es, dass wir<br />

uns alle im „Zielraum“ freudig um den<br />

Hals fallen können. Dafür hat er alles in<br />

Bewegung gesetzt und alles dafür gegeben.<br />

Wenn wir aber unsere eigenen Regeln<br />

aufstellen und selbst entscheiden wollen,<br />

was recht und unrecht ist, werden wir<br />

zwar vom Sieg träumen, ihn aber nie<br />

wirklich erleben können.


Dem Sieg entgegen<br />

Der Sportler, der sich für den Wettkampf<br />

vorbereitet, Ausdauer und Verzicht übt,<br />

ist ein schönes Bild für ein Leben mit<br />

Christus. Es ist nicht immer alles einfach,<br />

manchmal muss man auch auf etwas<br />

verzichten oder man kann benachteiligt<br />

werden. Letztendlich geht es aber um<br />

die Wahrheit, denn nur diese führt zum<br />

Ziel. Auch wenn wir jetzt schon Freude<br />

und Liebe erfahren dürfen, dies alles<br />

wird verblassen, wenn uns Gott im Zielraum<br />

als Sieger ehren wird.<br />

Diese Sicherheit hatte auch Paulus:<br />

„Doch ich habe mit vollem Einsatz gekämpft;<br />

jetzt ist das Ziel erreicht, und ich<br />

bin im Glauben treu geblieben. Nun hält<br />

der Herr für mich auch den Siegespreis<br />

bereit. Er, der gerechte Richter, wird mir<br />

den Preis am Tag des Gerichts geben;<br />

aber nicht mir allein, sondern allen, die<br />

wie ich voller Sehnsucht auf sein Kommen<br />

warten.“ 2. Timotheus 4, 7. 8<br />

Lebensbericht<br />

„Ohne Jesus wäre ich nicht bei der Olympiade“<br />

2004 gewann er olympisches Silber, 2008 olympisches<br />

Gold. Und dieses Jahr will der US-<br />

Amerikanische Zehnkämpfer Bryan Clay bei<br />

Olympia in London seine dritte Medaille holen.<br />

Doch eines verwundert: Clay ist sich sicher, dass<br />

er niemals so viel Erfolg hätte, wenn er nicht an<br />

Jesus glauben würde...<br />

«Ohne meinen Glauben hätte ich wahrscheinlich eine<br />

zerrüttete Familie, meine Prioritäten wären durcheinander und ich würde Entscheidungen<br />

treffen, die den Weg zum Erfolg verhindern würden. Aber weil ich eine Grundlage im<br />

Glauben habe, kann ich sagen dass Jesus für mich wie ein Kompass ist. Er hilft mir auf<br />

dem richtigen Weg zu bleiben. Er hilft mir gute Entscheidungen zu treffen – um dann<br />

auch gute Resultate zu erzielen. Ohne meinen Glauben, wäre ich verloren und ich glaube<br />

nicht, dass ich so viel Erfolg hätte, wie ich jetzt habe. Mein Leben zeigt, dass ich Recht<br />

habe.»<br />

Kindheit auf Hawaii<br />

«Hawaii klingt für viele wie ein Urlaubsort und tatsächlich hatte ich eigentlich auch immer<br />

vor, wenig zu arbeiten und dafür viel zu surfen. Doch meine Welt geriet ins Wanken,


als sich meine Eltern scheiden ließen. Ich wurde plötzlich sehr aggressiv, und fing an,<br />

das an mir und an anderen auszulassen. Wenn ich mich ärgerte, wurden daraus regelrechte<br />

Wutanfälle. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. In meiner Rage wollte ich<br />

Dinge zerstören. Schlug alles kurz und klein, mit meinen Fäusten, meinen Füssen und<br />

sogar meinem Kopf.»<br />

Irgendwann fand Bryan Clays Mutter zum Glauben und fing an für ihren Sohn zu beten.<br />

«Sie war eine Kampfbeterin. Und besonders betete sie für mich und meinen Bruder.»<br />

Doch die Gebete zeigten erst mal keine Wirkung. «Ich flog aus der Schule, weil ich<br />

mehrmals andere Schüler verprügelt hatte, und einmal sogar einen Lehrer.»<br />

Laufen als Therapie<br />

«In der Highschool entdeckte ich das Laufen. Und schlicht gesagt, Laufen wurde zu meiner<br />

Religion. Mein Sportlehrer in der Highscool hatte mir erklärt, dass Laufen ein Tor in<br />

eine andere Welt ist. Er wusste, mit was ich zu kämpfen hatte, wusste um meine Beziehung<br />

zu meiner Mutter und meinem Stiefvater, meine Probleme mit Mädchen und kümmerte<br />

sich um mich wie ein Vater. Er ermutigte mich, alle meine Probleme hinter mir zu<br />

lassen, einfach nur an mich zu denken und zu laufen. Und tatsächlich, Laufen half mir,<br />

von all meinen Gedanken frei zu werden.<br />

Zu der Zeit wurde ich auch richtig gut in Leichtathletik. Und ich begann mit dem Zehnkampf.<br />

Aber wieder einmal vermasselte ich mir alles. Ich nutzte mein Talent überhaupt<br />

nicht. Ich wollte lieber Party machen, Mädchen treffen und rumhängen. In der Schule<br />

wurde ich immer schlechter und auch im Sport liessen meine Leistungen stark nach.»<br />

Das Gefühl der Leere<br />

«Irgendwann fing ich an, auf mein Leben zu schauen und merkte, dass ich überhaupt<br />

nicht glücklich war. Laufen machte mich nicht mehr glücklich, mein Partyleben auch<br />

nicht, ich war einfach nur unglücklich. Und ich versuchte, was ich bei meiner Mutter gesehen<br />

hatte, ich fing an, in der Bibel zu lesen und in die Kirche zu gehen.»<br />

Konfrontiert mit den eigenen Fehltritten<br />

«Eines Tages lief mir eines meiner Mädchen über den Weg und erzählte mir, sie habe<br />

eine schlimme sexuell übertragbare Krankheit. Und ich solle mal überprüfen lassen, ob<br />

ich das nicht auch habe. Für mich war das ein Schock. Ich sperrte mich in mein Zimmer<br />

ein und schrie zu Gott: 'Gott, was soll das Ich werde niemals die Chance haben zu heiraten,<br />

ich werde nie Kinder haben können, mein restliches Leben wird ein Kampf sein!<br />

Ich habe mich doch geändert, und angefangen Bibel zu lesen, zu beten, dich zu suchen...'<br />

Und ich erinnere mich, wie ich auf dem Fussboden lag und plötzlich Gott zu mir sprach.<br />

'Bryan, was soll das Nur weil du plötzlich ein bisschen Bibel liesst, willst du jetzt nicht<br />

die Konsequenzen Deiner Entscheidungen übernehmen'


Ich fühlte mich elend und zerbrochen, dumm und selbstsüchtig. Und das war der Punkt<br />

in meinem Leben, an dem sich vieles änderte. Ich wollte aus ganzem Herzen an Gott<br />

glauben und ihm nachfolgen. An diesem Tag, beschloss ich, dass Jesus die Kontrolle in<br />

meinem Leben übernehmen sollte. Ich wollte ein echter Jesusnachfolger sein und so leben,<br />

wie er es vorgelebt hatte.<br />

Und ich hatte Glück. Wie sich später rausstellte, war ich vollkommen gesund.»<br />

Leben als Christ<br />

«Gott hat mein Leben komplett verändert. Ich habe eine wunderbare Frau, ich habe Erfolg<br />

im Sport und ein Leben voller Freude. Hätte mir das jemand früher gesagt, hätte ich<br />

es nie geglaubt! Wirklich nicht. Auch niemand meiner Freunde hätte geglaubt, dass ich<br />

einmal so ein Leben haben würde. Es haut mich einfach nur um, ich bin so gesegnet, so<br />

reich gesegnet!<br />

Zu gewinnen bedeutet mir so viel mehr, als nur der Erfolg. Denn plötzlich habe ich die<br />

Möglichkeit vor vielen Menschen zu sagen: Ja, schaut auf diesen treuen Gott, den ich gefunden<br />

habe. Allein wäre ich nie so weit gekommen, ich wäre untergegangen. Aber er<br />

hat mein Leben geändert, er hat mir Perspektive gegeben. Schaut auf mein Leben und<br />

findet selbst den Gott, der Menschen rettet! Es gibt ihn!<br />

Das ist auch der Grund warum ich nach London gehe und versuche die dritte Olympische<br />

Medaille zu gewinnen. Es gibt keine Garantie, dass ich das schaffen werde. Aber ich<br />

weiß, dass ich die Chance habe, von diesem Gott zu erzählen und den Leuten vor Augen<br />

zu halten, dass Gott real ist, und dass er in meinem Leben ein Wunder bewirkt hat.»<br />

www.jesus.ch<br />

Quelle: Cbn.com / charismamag.com<br />

Olympia-Splitter<br />

4000 Bibeln im Olympischen Dorf<br />

Laut dem Magazin Pro stellt die englische Bibelgesellschaft im Olympischen Dorf, wo die<br />

meisten Sportler und die Funktionäre wohnen werden, 4000 Bibeln in einer Sport-<br />

Sonderausgabe zur freien Verfügung. Sie enthalten erklärende Texte, die das Verhältnis<br />

von Glaube und Sport behandeln. Insgesamt erwarten die Veranstalter zu den Olympischen<br />

Spielen und den anschließenden Paralympics rund 15.000 Athleten.<br />

Matthew van Duyvenbode, Leiter des Bibelprojektes: «Die Bibel bietet Worte tiefen Trostes,<br />

der Begeisterung und Herausforderung – Themen, in denen sich Sportler weltweit<br />

wiederfinden. Dass wir die Bibel so für Sportler zugänglich machen können, zeigt deutlich,<br />

dass sie zu jedem Aspekt des Lebens gehört.»


Missionsopfer<br />

In diesem Monat ist das Missionsopfer für Familie Mackh, die mit der<br />

Deutschen MissionsGemeinschaft in Spanien unterwegs sind. Das Missionsopfer<br />

findet dieses Mal wie gewohnt am 1. Sonntag im Monat<br />

(05.08.<strong>2012</strong>) statt!<br />

Allen Spendern wird ganz herzlich gedankt.<br />

Reinigungsplan<br />

23.07.12 – 05.08.12 Fam. Kübler<br />

06.08.12 – 19.08.12 Fam. W. Leuze<br />

20.08.12 – 02.09.12 Fam. Langer<br />

Vielen Dank für alle, die sich in den Reinigungsplan eingetragen haben und diesen Dienst<br />

in Treue tun.<br />

Dies & Das<br />

Dein Beitrag zählt<br />

Dieser <strong>Gemeinde</strong>brief lebt von Informationen aus und von der <strong>Gemeinde</strong>, also auch von<br />

Deinem Beitrag. Du kannst mithelfen, dass unser <strong>Gemeinde</strong>blättle mehr als nur Termine<br />

enthält. Was läuft denn in Deiner <strong>Gemeinde</strong>gruppe Was hast Du mit Gott in den letzten<br />

Tagen und Wochen erlebt Was hast Du für Gebetsanliegen All diese Dinge können unser<br />

<strong>Gemeinde</strong>blättle mit Leben füllen. Also melde Dich einfach bei Norbert Marschlich.<br />

„Redaktionsschluss“ für den nächsten <strong>Gemeinde</strong>brief ist der 20.08.<strong>2012</strong>.<br />

Aufnahmen von Predigten & Vorträgen<br />

Alle Predigten und Vorträge werden aufgenommen und stehen zum Ausleih zur Verfügung.<br />

Ansprechpartner ist Klaus Langer.


Sonntag<br />

5<br />

Gottesdienst<br />

Kinderstunde<br />

12<br />

Mahl des Herrn<br />

Gottesdienst<br />

Kinderstunde<br />

Bibl. Unterricht<br />

19<br />

Gottesdienst<br />

Kinderstunde<br />

26<br />

Mahl des Herrn<br />

Gottesdienst<br />

Kinderstunde<br />

Bibl. Unterricht<br />

Montag<br />

6<br />

Brüderkreis<br />

13<br />

20<br />

27<br />

Dienstag<br />

7<br />

Hauskreis<br />

Oberstenfeld<br />

14<br />

21<br />

Hauskreis<br />

Oberstenfeld<br />

28<br />

Sommerferien<br />

Programm<br />

Mittwoch<br />

1<br />

Gebetskreis<br />

Bibelgespräch<br />

2.Kor 1,12-24<br />

8<br />

Gebetskreis<br />

Bibelgespräch<br />

2.Kor 2,1-11<br />

15<br />

Gebetskreis<br />

Bibelgespräch<br />

2.Kor 2,12-17<br />

22<br />

Gebetskreis<br />

Bibelgespräch<br />

2.Kor 3,1-9<br />

29<br />

Gebetskreis<br />

Bibelkunde<br />

Donnerstag<br />

2<br />

9<br />

16<br />

23<br />

30<br />

Freitag<br />

3<br />

Wochenandacht<br />

Seniorenheim<br />

10<br />

17<br />

24<br />

31<br />

Samstag<br />

4<br />

11<br />

18<br />

25<br />

Monatsübersicht


Cartoon<br />

Herausgeber/Redaktion<br />

<strong>Freie</strong> <strong>Biblische</strong> <strong>Gemeinde</strong> Großbottwar e.V. / Fam. Marschlich<br />

Unsere Adresse<br />

Wunnensteinstr. 57, 71723 Großbottwar<br />

Telefon: 07148-922224 Fax: 07148-922226<br />

Internet: www.fbg-grossbottwar.de<br />

E-Mail: info@fbg-grossbottwar.de<br />

Bankverbindung<br />

Volksbank Ludwigsburg<br />

Kontonummer: 541 431 005 Bankleitzahl: 604 901 50

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