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renovabis - Pfarrei Sankt Dominicus

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<strong>Sankt</strong> <strong>Dominicus</strong><br />

Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt<br />

Gemeindebrief Juni 2011<br />

GOTT IST DREIFALTIG - EINER<br />

Moleculman, Berlin Treptow<br />

1


2<br />

Liebe Gemeinde,<br />

im Mai 1999 schuf der amerikanische<br />

Bildhauer Jonathan<br />

Borofsky die<br />

Moleculman-Skluptur auf<br />

der Spree. Die Stadtbezirksgrenzenkommunikation,<br />

das<br />

Miteinander der Menschen<br />

und das ineinander und aufeinander<br />

Verwiesensein, die Eigenständigkeit<br />

und Gemeinschaft kommunizieren<br />

miteinander.<br />

Immer wenn ich dieser Skulptur begegne,<br />

muss ich an das Geheimnis<br />

der Dreifaltigkeit denken. Die komplexen<br />

theologischen Gedanken beginnen<br />

spontan ihre Bewegung. Alles<br />

ist miteinander auf wundersame<br />

Weise durch seine Eigenständigkeit<br />

verbunden. Unser ganzes Leben ist<br />

davon durchdrungen. Abbilder und<br />

Chiffren davon begegnen dem aufmerksamen<br />

Beobachter auf Schritt<br />

und Tritt. Gott hat in sich diese<br />

Struktur des Lebendigen. Er hat sie<br />

uns seinem Abbild eingepflanzt. Jeden<br />

Tag beginne und beende ich mit<br />

dem Kreuzzeichen und spreche dieses<br />

Geheimnis des Dreifaltigen Gottes<br />

aus und über mein Leben. So<br />

wird mir bewusst, dass ich in diesem<br />

Geheimnis lebe. Die Bewegung<br />

der Liebe im Heiligen Geist erreicht<br />

meinen konkreten Alltag. Das Leben<br />

wird zur ständigen Kommunikation<br />

mit dem Nächsten, der Natur, mit<br />

Gott und mit mir selbst.<br />

So führt uns das Fest der Heiligen<br />

Dreifaltigkeit, das wir am Sonntag<br />

nach Pfingsten feiern, mitten in un-<br />

seren Alltag. Wir sind umgeben und<br />

gehalten in diesem dreifaltigen<br />

Gott. Wir gehen aufeinander zu,<br />

überwinden innere und äußere<br />

Grenzen, werden eins, verstehen einander,<br />

leben miteinander und gestalten<br />

Gemeinschaft.<br />

Im Juni entfaltet die Liturgie in den<br />

verschiedenen Festen sehr volkstümlich<br />

diese Lebensbewegung.<br />

Unser Leben wird am Himmelfahrtstag<br />

in den Himmel gezogen.<br />

Diese Sehnsucht bestimmt unser<br />

Fühlen und Streben. Mit den Aposteln<br />

schauen wir, auf unserer Erde<br />

stehend, sehnsuchtsvoll in den<br />

Himmel und erwarten das Heil für<br />

Leib und Seele. Im Pfingstfest feiern<br />

wir den Heiligen Geist. Er, der Lebensatem,<br />

belebt sehnsuchtsvoll alles<br />

Sein Ökumenisch beten und leben<br />

wir Einheit und Gemeinschaft.<br />

Am Dreifaltigkeitssonntag sind wir<br />

in der göttlichen Lebensbewegung<br />

geborgen und am Fronleichnamstag<br />

verehren wir die Leibwerdung Gottes<br />

in unsere Welt hinein im Brot<br />

des Lebens, Jesus Christus. Unser<br />

Leben ist in der Tiefe Gottes geborgen<br />

und gehalten, geliebt und zutiefst<br />

zu Hause.<br />

Ihnen und Ihrer Familie wünsche<br />

ich diese Geborgenheit. Sie ist der<br />

Segen, den die Welt nicht geben<br />

kann. Möge er Sie erreichen wie die<br />

Sonnenstrahlen des werdenden<br />

Sommers ihr Herz berühren. Herzlich<br />

Ihr Pfarrer<br />

Bertram Tippelt


Wissen Sie, dass ...<br />

☺ Sie sich zur hl. Messe mit dem<br />

Papst über unsere Gemeinde oder<br />

im Internet anmelden können? Sie<br />

können die heilige Messe vor dem<br />

Schloss Charlottenburg nur mitfeiern,<br />

wenn Sie einen persönlichen<br />

Zugangsausweis haben (s.S. 9).<br />

☺ Herr Jüngling 5 Jahre den Eine-<br />

Welt-Verkauf in unserer Gemeinde<br />

organisiert und begleitet hat? Er<br />

gibt diese Aufgabe an den Arbeitskreis<br />

zurück. Wir danken ihm für<br />

sein treues Engagement.<br />

☺ unsere Senioren an einem Filmdonnerstag<br />

die Seligsprechung des<br />

Papstes im UG verfolgt haben? Wir<br />

danken Herrn Glorius für den DVD-<br />

Mitschnitt.<br />

☺ wir Anna Plehn für ihren Indienabend<br />

danken? Sie hat die Gemeinde<br />

teilhaben lassen an ihrem<br />

Auslandspraktikum.<br />

☺ die Mitarbeitenden der Gemeinde<br />

ihre turnusmäßige Hygieneschulung<br />

gemacht haben?<br />

☺ unsere Jugendband bei der Familienwallfahrt<br />

des Erzbistums am<br />

19.6. in Alt-Buchhorst spielt?<br />

☺ am Hochfest Peter und Paul um<br />

18 Uhr in der hl. Messe der ökumenische<br />

cantemus-Chor unter Leitung<br />

von Herrn Schütz singt?<br />

☺ Herr Gromadecka jetzt Familie<br />

Tarnowski regelmäßig bei der Aushanggestaltung<br />

im Foyer der Kirche<br />

unterstützt?<br />

☺ die Schiebetür vor der Behindertentoilette<br />

im UG eine Übergangslösung<br />

ist bis die richtige Tür angefertigt<br />

ist?<br />

☺ am 28.6. die Marien-Grundschule<br />

ihre SchuljahresDANKE-Messe feiert?<br />

☺ die hauptamtlich Mitarbeitenden<br />

bei ihrem Mitarbeiterausflug ein Geländespiel<br />

im Pfarrzentrum machten<br />

bevor sie in den Steglitzer Planetariumshimmel<br />

sahen?<br />

☺ auf dem Kirchparkplatz zwischen<br />

Kirche und Schule die Einfahrt<br />

für Rettungsfahrzeuge ist? Leider<br />

werden die extra gekennzeichneten,<br />

weißen Flächen immer wieder zugeparkt<br />

und damit bei einem Notfall<br />

zum Beispiel die Einfahrt für einen<br />

Krankenwagen be- bzw. verhindert.<br />

Es wäre wichtig, dass diese Flächen<br />

wirklich immer frei bleiben, denn ein<br />

Notfall kann jeden und jederzeit treffen!<br />

- Wolfgang Klose<br />

☺ in den Monaten Juli/August die<br />

Sommergottesdienstordnung gilt:<br />

Sa. 18.00/ So. 8.00 und 10.00 Uhr<br />

3<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Kalenderblatt ...................................................... 4<br />

Firmkurs/ Jugend .............................................. 5<br />

Fronleichnam für Kinder ................................ 6<br />

Ministranten/ Erstkommunion.................... 7<br />

Wallfahrten ......................................................... 8<br />

Papstbesuch......................................................... 8<br />

Familienreise ....................................................... 11f<br />

Hausmeistertrupp/ Gemeindefest .............. 16/17<br />

Ökumene .............................................................. 18ff<br />

Kath. Kirche Südneukölln .............................. 21<br />

Liturgie .................................................................. 26,28<br />

Pfarrfamilie .......................................................... 28f


4<br />

Kalenderblatt Juni<br />

Mi. 1.6. 9.00 Treff der ehrenamtlichen Hausmeister<br />

und Interessierten<br />

16.00 ökumenischer Gottesdienst im Seniorenwohnheim<br />

Haus Rudow<br />

nur 18.00 Hl. Messe zum Fest Christi Himmelfahrt<br />

Do. 2.6. 9.30 Familienmesse zum Hochfest Christ Himmelfahrt<br />

11.00 Hl. Messe und Südgemeinde(n)fest in St. <strong>Dominicus</strong><br />

Mi. 8.6. 18.30 Elternabend der Ministranten Eltern<br />

19.00 PGR/KV-Grillabend<br />

Sa. 11.6. 10.00 Priesterweihe St. Hedwigs-Kathedrale<br />

So. 12.6. Das Hohe Pfingstfest<br />

9.30 Kinderkirche<br />

Mo. 13.6. 9.30 Hl. Messe am Pfingstmontag<br />

11.00 Ökumenefest in Martin-Luther-King<br />

14.30 Abschluss mit Barockmusik<br />

Mi. 15.6. 8.00 Hl. Messse<br />

8.45 Bibeltag für Religionsschüler an staatl. Schulen<br />

19.30 RKW-Zinnowitz-Elternabend<br />

Redaktionsschluss GB Juli/ August<br />

Fr. 17.6. Sommerfest im Hort und<br />

Verabschiedung der Kita-Vorschulkinder<br />

Sa. 18.6. Ausflug des Tagescaféteams nach Wittenberg<br />

So. 19.6. Familienwallfahrt in Alt-Buchhorst<br />

10.45 Probe Familienmusik für Gemeindefest<br />

Fr. 17.6.-19.6. Ministrantenfahrt nach Teupitz<br />

Mo. 20.6. Projekttag der Religionsschüler M.-Claudius-Schule<br />

Di. 21.6. 15.30 Seniorenratssitzung<br />

Mi. 22.6. Übernachtung des Kinderchores im Gemeindesaal<br />

Do. 23.6. ab 8.00 Fronleichnamsaktion für Kinder – Frühstück<br />

10.30 Hl. Messe im Britzer-Garten (kleine Festwiese)<br />

18.00 Gottesdienst vor St. Hedwig und Prozession<br />

Fr. 24.6. 17.00 Ministrantenstunde<br />

So. 26.6. 10.00 Hl. Messe auf dem Schulhof, Prozession und<br />

Gemeindefest Familienmusik/ Mennärbänd-Konzert<br />

Kinderkirche in der Kita<br />

Mi. 29.6. Seniorenwallfahrt nach Alt-Buchhorst s.S. 8<br />

nur 18.00 Hl. Messe zum Hochfest Peter und Paul<br />

Fr. 1.7. Sommerfest in der Kita


Aus dem Firmkurs<br />

Der Firmkurs trifft sich jeden Dienstag beim Jugendcafé unter Leitung<br />

von Frau Antonia Goerigk und Trang Nguyen und sonntags in der hl.<br />

Messe. Alle Seminare und feste Stunden findest du auf unserer Homepage<br />

im Downloadbereich.<br />

www.sankt-dominicus.de<br />

Ab 15 Jahren kannst du dich an jedem 1. Dienstag im Monat anmelden.<br />

Die Firmung ist mit 16 Jahren. Das Anmeldeformular kannst du dir<br />

downloaden. Zum Café bist du herzlich willkommen<br />

Für Mai/ Juni sind folgende Seminare (individuelle Stunden) geplant:<br />

F este Stunde ist am 7.6. um 19.00 Uhr<br />

I ndividuelle Seminare 14./ 21./ und 28.6. jeweils 19.00 Uhr<br />

Euer Pfarrer Bertram Tippelt und Team<br />

Herr Prof. Martens-Menzel,<br />

Wissen und Glauben<br />

Themenabschnitte:<br />

1. Eigene Erfahrungen mit Wissen und Glauben<br />

2. Methoden der Wissenschaft und Bedürfnis nach Religion<br />

3. Religion von Individuum und Gemeinschaft<br />

Herr Christian Falk, Bauingenieur<br />

Wo sich Gottes Volk versammelt<br />

Gestalt des Kirchenbaues<br />

Ursprünge und Veränderungen - Romanik, Gotik, Barock bis in die Neuzeit,<br />

Symbolik, Weihe<br />

Besuch ausgewählter Kirchen in Berlin - Terminvereinbarungen beachten<br />

5.6. 11.00 Jugendforum<br />

RKW-Zinnowitz-Team-Termine:<br />

Fr. 3.6. 19.00; Do 9.6. 17.00; Mi 15.6. 19.00 mit Elternabend,<br />

Sa 25.6. 15.00<br />

RKW-<strong>Dominicus</strong>-Team-Termine:<br />

Mi. 15.6., 18.00; Sa. 25.6., 15.00; Mo. 30.6., 17.00; So. 7.8. 12.00<br />

Jeden Dienstag um 19.00 Uhr Jugendband und 18.30 - 21.00 Uhr Jugendcafé<br />

5


6<br />

Uhuu, hallo Kinder<br />

Fronleichnam - im Britzer Garten<br />

Donnerstag, 23.6.11 „… und alle werden satt - fünf Brote und zwei Fische“<br />

Der Senat von Berlin schenkt den katholischen Schülern einen Tag für die<br />

Mitfeier des Gottesdienstes. Du kommst zur heiligen Messe in den Britzer<br />

Garten und gehst einmal einen Tag nicht in die Schule.<br />

8.00 Uhr Frühstück in St. <strong>Dominicus</strong><br />

Abfahrt mit der BVG<br />

10.00 Uhr Ministrantenprobe und Einsingen<br />

10.30 Uhr Dekanatskindergottesdienst auf der Festwiese<br />

(Herzliche Einladung auch an die Eltern und Großeltern)<br />

anschl. Picknick und Spielzeit<br />

13.30 Uhr Schlussgebet<br />

ca. 14.30 Uhr Ankunft und Ende in St. <strong>Dominicus</strong><br />

Mitzubringen sind: BVG-Karte, 1 € für die Teilnahme, eine Blume für den<br />

Altarschmuck, Verpflegung, Getränk (ca. 1 l), die gelbe Mütze vom Vorjahr<br />

und den Anmeldezettel der Eltern.<br />

Hast du Lust, beim Projektchor mitzusingen?<br />

Dienstags um 16.00 Uhr im Pfarrsaal von St. <strong>Dominicus</strong>. Stefan Flügel<br />

Anmeldung zur RKW und RJW<br />

RJW - Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren - 25.7.-3.8. in Zinnowitz<br />

RKW - Kinder zwischen 10 und 14 Jahren - 3.-12.8. in Zinnowitz<br />

RKW - Kinder bis 10 Jahre im Gemeindezentrum St. <strong>Dominicus</strong> 8.-12.8.<br />

Anmeldeformulare finden Sie im Zeitschriftenständer und unter<br />

www.sankt-dominicus.de


Herzliche Einladung zum Erstkommunionkurs 2012<br />

Ab sofort können Kinder, die bis<br />

zum 31.12.2002 geboren sind, sich<br />

mit ihren Eltern zu dem im September<br />

2011 beginnenden Erstkommunionkurs<br />

anmelden. Bringen Sie bitte<br />

die Taufurkunde Ihres Kindes<br />

mit. Die Anmeldung kann dienstags<br />

oder freitags von 16.30–17.45 Uhr<br />

(außer am 3./24.6.) im Pfarrbüro<br />

bzw. sonntags beim Gemeindetreff<br />

bei Frau Brath erfolgen.<br />

Die Anmeldefrist endet am Sonntag,<br />

26.6. Sie, als Eltern begleiten Ihre<br />

Kinder zur Erstkommunion und erhalten<br />

Unterstützung von den Katechetinnen.<br />

Der Unterricht findet<br />

dienstags oder freitags von 15.00 –<br />

16.00 Uhr statt. Die RKW v. 8.-12.8.<br />

Ministrantenausbildung<br />

im Gemeindezentrum ist ein<br />

guter Beginn. Das Mitfeiern<br />

der hl. Messe am Sonntag<br />

mit der Familie gehört zum<br />

katholischen Leben. Im<br />

Herbst werden wir das<br />

Pfarrhaus in einer Wochenendnacht<br />

(22./23.10.) unsicher machen.<br />

Dazu sind die Kinder des letzten<br />

Kurses als Paten für die „Neuen“<br />

herzlich eingeladen. In den Winterferien<br />

vom 2.-5.2.12 fahren wir gemeinsam<br />

nach Alt-Buchhorst. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie bei<br />

den Anmeldegesprächen und beim 1.<br />

Elterntreff am 4. September nach<br />

der Familienmesse.<br />

Christina Brath,<br />

Gemeindereferentin<br />

Na, Lust auf "Action" in der Messe anstatt gelangweilt in der Messe zu sitzen?<br />

Dann werdet ihr hier genau richtig sein, denn wir biete euch die super<br />

Chance: Eine vollständige Ausbildung zum Ministranten, es wird ein Spass.<br />

Wir treffen uns immer dienstags, 16 Uhr. Wir freuen uns auf euch,<br />

Liebste Grüße - Thao und Angi<br />

Ministrantenstunde und Ministrantenfahrt<br />

An alle Ministranten, am Freitag,<br />

24.6. um 17 Uhr lädt Thao zum Geländespiel<br />

durchs Pfarrzentrum ein.<br />

Herzlich Willkommen zur<br />

Actiontime.<br />

Die Ministrantenfahrt von<br />

Fr. 17.6. - 19.6. führt uns nach Teu-<br />

Elternabend der Ministranten<br />

pitz. Der Pfarrer wird uns begleiten.<br />

Die Anmeldeformulare findest<br />

du im <strong>Dominicus</strong>zimmer oder bei<br />

deinem Gruppenleiter. Ruf ihn an.<br />

Kosten: 20€ jedes weitere Geschwisterkind<br />

10€<br />

Pack‘ dir den Rucksack voll und<br />

komm mit. Dein Miniteam<br />

Alle Ministranteneltern sind am 8. Juni um 18.30 Uhr in den Lichtenbergsaal<br />

zum Elternabend eingeladen. Wir wollen umfassend über die Ministrantenarbeit<br />

berichten. Bitte kommen Sie. Pfarrer Bertram Tippelt<br />

7


8<br />

Aus unserem Erzbistum<br />

Wallfahrten zur Schutzmantelmadonna in Alt-Buchhorst<br />

Familienwallfahrt<br />

Gott liebt diese Welt<br />

Sonntag, den 19. Juni 2011<br />

Traditionell:<br />

Die Fußwallfahrt beginnt um<br />

10.15 Uhr am Denkmal für die<br />

Gefallenen der Weltkriege<br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(mit unserer Jugendband)<br />

Mittagspause<br />

Zwischenprogramm<br />

16.00 Uhr Schlussandacht<br />

Seniorenwallfahrt<br />

Von Jesus führen lassen<br />

Mittwoch, den 29. Juni 2011<br />

Anmeldungen zu den Pfarrbürosprechzeiten.<br />

Teilnehmerbeitrag 22 €<br />

Busfahrt 14 � und Teilnehmendenkarte 8 �<br />

8.35 Uhr Bus ab St. <strong>Dominicus</strong><br />

11.15 Uhr Heilige Messe<br />

Mittagessen<br />

13.30 Uhr Wallfahrtsstunde<br />

14.30 Uhr Kaffee und Kuchen<br />

15.30 Uhr Schlussandacht<br />

17.30 Uhr Ankunft in St. <strong>Dominicus</strong><br />

Papstbesuch 22.-25.9.2011<br />

Wo Gott ist, da ist Zukunft - www.papst-in-deutschland.de<br />

Gebet zur Vorbereitung auf den Besuch von Papst Benedikt XVI. in<br />

Deutschland<br />

Gott, du Vater aller Menschen,<br />

Ursprung und Ziel unseres Lebens.<br />

Du hast uns zu deinem Volk berufen<br />

und begleitest deine Kirche auf ihrem<br />

Weg durch die Zeit.<br />

Wir gehen diesen Weg<br />

in tiefer Verbundenheit<br />

mit unserem Papst Benedikt,<br />

den du zum Nachfolger des Apostels<br />

Petrus erwählt hast.<br />

Öffne ihm die Herzen der Menschen<br />

und stärke unseren Glauben durch<br />

seinen Dienst.<br />

Lass die Tage seines Besuches für<br />

unser Land zum Segen werden.<br />

Schenke deiner Kirche Glaube,<br />

Hoffnung und Liebe.<br />

Erneuere sie durch den heiligen<br />

Geist und vollende durch sie das<br />

Werk deines Sohnes,<br />

unseres Herrn, Jesus Christus.<br />

Amen.


Anmeldeverfahren<br />

Seit dem 16. Mai 2011 läuft das Anmeldeverfahren<br />

zur Teilnahme an<br />

den großen Gottesdiensten mit<br />

Papst Benedikt XVI. in Deutschland.<br />

Für den Gottesdienst am<br />

Schloss Charlottenburg, bei dem<br />

nur Stehplätze zur Verfügung stehen,<br />

benötigen Sie eine personalisierte<br />

Eintrittskarte. Sie ist kostenfrei.<br />

Unter www.papst-indeutschland.de<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

sich anzumelden. Wer<br />

keinen Internetzugang hat, kann<br />

sich auch über die Pfarrgemeinde<br />

anmelden.<br />

Dafür füllen Sie bitte die im Zeitschriftenständer<br />

ausgelegten Zettel<br />

aus und geben ihn persönlich im<br />

Pfarrbüro ab.<br />

Gemeindeanmeldungen haben Priorität.<br />

Die Anmeldungen werden zunächst<br />

gesammelt. Ende Juni erhalten<br />

Sie dafür die Karte.<br />

cb<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

mit dieser Nachricht möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf einen Text (Blog)<br />

zum Papstbesuch lenken, der von Pater Klaus Mertes SJ, Leiter des Canisiuskollegs,<br />

Bettina Jarasch (PGR-Vorsitzende in Liebfrauen) und Wolfgang<br />

Klose (Vorsitzender des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Berlin)<br />

unterzeichnet ist.<br />

Der Link zum Blog ist: http://nacktesohlen.wordpress.com/die-themenliegen-auf-der-strasse/<br />

In meinen Augen ist der Text ein guter Impuls, der richtige Anstoß zur<br />

rechten Zeit. Er zeigt, dass Kritik nicht Ablehnung sondern vielmehr Interesse<br />

an und Solidarität mit der Kirche und dem Papst bedeuten.<br />

Hans-Joachim Ditz<br />

Geschäftsführer des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Berlin<br />

9


10<br />

Aus unserer Kita<br />

So ein Gewimmel unter dem Himmel ...<br />

So hieß es im Eröffnungslied des Aktionstags<br />

„Tiere der Bibel“ im Tierpark. Und alleine<br />

wir waren schon ein Gewimmel.<br />

Mit 51 Kindern, 10 Müttern, 5 Vätern, einer<br />

Oma und sogar einer Uroma<br />

durften wir einen wunderbaren Tag verbringen.<br />

Danke Gott, für alles, was du deinen Kindern<br />

gibst!<br />

Annette Knobel<br />

Stellvertretende Kita-Hort-Leiterin<br />

Schultasche gepackt<br />

Aus der Janusz-Korczak-Schule<br />

Die Kitakinder packen eine Schulmappe für<br />

die Aktion „Helfen macht Schule“.<br />

In der St.-Marien-Grundschule wurden 40<br />

Ranzen gepackt.<br />

Am 11.4.2011 haben die kath. Schüler (5. Kl. ) der Janusz-<br />

Korczak -Schule mit mir das Seniorenheim im<br />

Kurt-Exner-Haus besucht.<br />

Sie überbrachten den Bewohnern selbst gebastelten<br />

Osterschmuck. Die Senioren haben sich sehr gefreut<br />

und hoffen auf einen weiteren Besuch zu einem späteren<br />

Zeitpunkt. Wir haben uns vorgenommen, uns<br />

in der Adventszeit wieder auf den Weg zu machen.<br />

Magdalena Malchow, Religionslehrerin und die Schüler der 5a


Familienreise nach Zinnowitz<br />

Gesucht und gefunden?!<br />

„Wo kann ich dich finden, Gott?“,<br />

war das Thema der diesjährigen Familienreise<br />

nach Zinnowitz. Über<br />

60 Gottsucher haben sich am Ostermontag<br />

mit Auto und Bahn auf den<br />

Weg nach Usedom gemacht. Schon<br />

das Eintreffen sorgt alljährlich für<br />

Aufregung im St. Otto Heim. Mit<br />

Mut und Geschick fährt die Fahrzeugkolonne<br />

der Ankommenden im<br />

geschlossenen Konvoi durch die<br />

stark gesicherte Schranke auf das<br />

Gelände, immer in der Befürchtung,<br />

die Schranke der Zufahrt könnte<br />

sich unverhofft schließen. Kein<br />

Wunder, wenn wir im St. Otto-<br />

Heim heimlich nur Tippelts Bande<br />

genannt werden. Nach dem Entladen<br />

der vielen Koffer (man könnte<br />

glauben, dass wir uns dort auf Dauer<br />

einrichten wollten), der vielen Instrumente,<br />

Materialien und Sportgeräte<br />

haben wir die Fahrzeuge natürlich<br />

wieder ordnungsgemäß auf<br />

den Parkplatz gebracht, um die Ruhe<br />

der anderen anwesenden Gäste<br />

nicht über Gebühr zu strapazieren.<br />

Die Verteilung auf die Zimmer<br />

klappte dank der Super-<br />

Vorbereitung durch Franziska Goerigk<br />

wieder schnell und unkompliziert.<br />

Familien-, Jungen- und Mädchenzimmer<br />

wurden zügig bezogen<br />

und die Neulinge in die Gegebenheiten<br />

unseres Domizils eingewiesen. –<br />

1. Tag<br />

In einer ersten gemeinsamen Aktion<br />

haben wir dann unseren Essenraum<br />

mit der angeschlossenen Küche mit<br />

genug Tischen und Stühlen aufgerüstet,<br />

damit jeder einen Platz finden<br />

kann. Um den guten Ruf von<br />

Tippelts Bande nicht zu gefährden,<br />

haben wir natürlich dabei auch die<br />

im Raum vorhandenen Leichtstühle<br />

gegen die viel hochwertigeren Stühle<br />

aus dem zentralen Mensa-Bereich<br />

ausgetauscht.<br />

Für die inhaltliche Arbeit standen<br />

uns zwei schöne helle Seminarräume<br />

unter der immer noch recht neuenTurnhalle<br />

zur<br />

Verfügung.<br />

Da<br />

viele mit<br />

anpackten,wurden<br />

auch<br />

diese<br />

Räume in<br />

kürzester<br />

Zeit mit<br />

Instrumenten<br />

und Stühlen bestückt, so<br />

dass wir dort schon am ersten<br />

Abend eine Einführung in das Thema<br />

machen konnten. Gemeinsamkeit<br />

war insgesamt eines der<br />

schönsten Elemente der ganzen Reise.<br />

Bei allen Aktionen und Aufgaben<br />

fanden sich genügend alte und junge<br />

Helfer.<br />

Im gemeinsamen Morgenlob am<br />

Kreuz auf der großen Wiese begrüßen<br />

wir den kommenden Tag. Nach<br />

11


12<br />

dem Frühstück erzählen uns unsere<br />

Detektive Carlotta, Henrike und<br />

Andrea von ihren Erlebnissen auf<br />

ihrer Suche nach Gott. Der Vormittag<br />

gehört dann der inhaltlichen Arbeit.<br />

Das bedeutet Denken und Diskutieren<br />

für die Alten und Spaß und<br />

Basteln für die Jungen. Mit Grillen<br />

und Osterfeuer, mit Weihnachtsliedern<br />

zu aufflammenden Tannenbäumen<br />

haben wir den ersten Tag beschlossen.<br />

– 2. Tag<br />

Nach der Theorie üben wir auch die<br />

Praxis. Am Mittwoch hatten die Jugendlichen<br />

ein Geländespiel in sieben<br />

Schöpfungstagen/ Stationen für<br />

uns vorbereitet. An jeder Station<br />

mussten wir eine Aufgabe bewältigen.<br />

Mit Wissen, Geschick und außerordentlichem<br />

Einsatz haben wir<br />

in gemischten Gruppen unseren<br />

Weg gesucht und gefunden. Für den<br />

Abend erwarteten wir dann Bandenchef<br />

Tippelt. Gleich nach der<br />

Einweihung des neues Fahrstuhls<br />

und der Anbringung der sicherheitstechnisch<br />

erforderlichen Christophorus-Plaketten<br />

war er mit dem<br />

Zug nach Norden gestartet. Offenbar<br />

hatte Pfr. Tippelt aber noch eine<br />

weitere Christophorus-Plakette dabei,<br />

denn er fühlte sich auf der Fahrt<br />

wohl so sicher und tief entspannt,<br />

dass er die Annehmlichkeiten glatt<br />

eine Station weiter als geplant genoss.<br />

So musste die abendliche Katechese<br />

erst mal mit einer von Spiegel-TV<br />

zusammengestellten Dokumentation<br />

beginnen. Nach dieser<br />

Einführung zum historischen Jesus<br />

bzw. über offene Fragen und Meinungen<br />

zum Thema übernahm Pfr.<br />

Tippelt dann Just-In-Time die Moderation.<br />

– 3. Tag<br />

Arbeit und Freizeit sollten auch in<br />

Zinnowitz stets in einem ausgewogenen<br />

Verhältnis stehen. Freizeit<br />

auf der Familienreise bedeutet natürlich<br />

Strand, aber dann auch Eis.<br />

Die Eisdielen von Zinnowitz sind


den Insidern gut bekannt und alljährlich<br />

gern besucht. Darüber hinaus<br />

sind es jedoch die Ausflüge in<br />

die nahegelegene Umgebung, die die<br />

Familienreise auch zur Erholung<br />

werden lassen. Donnerstag ist Ausflugstag.<br />

In Gruppen oder Familien<br />

haben wir Radtouren gemacht oder<br />

den Strand besucht. Einige Ausflügler<br />

wählten die Schmetterlingsfarm<br />

als Ziel, während andere in den<br />

Kletterwald oder zum Reiten gingen.<br />

Insgesamt eine Vielzahl unterschiedlicher<br />

Möglichkeiten, den Tag<br />

zu verbringen. Allen gemeinsam war<br />

die Aufgabe, auch auf dem Ausflug<br />

Gott zu suchen und die Suche in einem<br />

Bild zu beschreiben. – 4. Tag<br />

Freitag ist Fußballtag. Auf dem großen<br />

Platz treffen sich die Mannschaften<br />

aus Alt und Jung, Mann<br />

und Frau, um den Sieger zu ermitteln.<br />

Am Ende steht es 2:2, doch<br />

noch viele Stunden, wird darüber<br />

diskutiert, wer denn nun der Gewinner<br />

ist und ob …. Freitag ist auch<br />

der Tag, um im Gottesdienst rückzublicken<br />

auf unsere Suche nach<br />

Gott. In den Anspielen, den Katechesen,<br />

auf den Ausflügen und in<br />

Gesprächen haben wir Gott ge-<br />

sucht. Im Gottesdienst schauen wir<br />

auf die Woche zurück und auf das,<br />

was wir gefunden haben. Gott ist<br />

um uns herum in der Natur, in unserer<br />

Gemeinschaft und vor allem<br />

auch in unseren Herzen. Er gibt uns<br />

Sicherheit, stellt uns vor Herausforderungen<br />

und zeigt uns Wege. So<br />

haben wir Gott in dieser Woche gefunden.<br />

– 5. Tag<br />

Viel zu schnell kommt stets der<br />

Samstag. Einpacken, aufräumen,<br />

Zimmer ausfegen und: Im Konvoi<br />

die Schranke überwinden, sorgen<br />

für ein reges Treiben. So beschäftigt<br />

vergeht der Morgen wie im Nu. Zuletzt<br />

vielleicht noch ein Besuch am<br />

Strand und ein letztes Eis bevor es<br />

wieder zurück nach Berlin geht. –<br />

6. Tag<br />

So wie unsere Reise mit der Familienmesse<br />

begann, so ist die Familienmesse<br />

am Sonntag auch wieder<br />

der Abschluss. Unser Beitrag zur<br />

Familienmesse ist auch die Musik,<br />

die wir in Zinnowitz gespielt haben.<br />

So wird aus Tippelts Bande<br />

dann Tippelts Band. Und nun ist<br />

auch endlich Zeit um auszuruhen. –<br />

7. Tag<br />

Hans Pich und Familie<br />

Orgelkonzert<br />

Pfingstrausch und Feuerzung<br />

Werke von Bach, Bohnhoff, Janca, Lanclais<br />

und Improvisationen zum Sonntagsevangelium,<br />

Samstag, 25. Juni, 19.05 Uhr in der Kirche,<br />

an der Orgel Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff<br />

Eintritt frei – Spenden willkommen<br />

13


14<br />

Der Raubbau an<br />

der Natur in der<br />

Zeit des Kommunismus<br />

in Osteuropa<br />

stand dem der freien Marktwirtschaften<br />

des Westens kaum<br />

nach, mancherort geschah er sogar<br />

noch rücksichtsloser, wovon sich<br />

manche Regionen im Osten Europas<br />

bis heute nicht erholt haben. Transformationsprozesse<br />

und wirtschaftlichen<br />

Aufholbemühungen bewirken<br />

ein Übriges und tragen weiter<br />

zur Ausbeutung von Ressourcen<br />

und zur Schädigung der Umwelt<br />

bei. In der Projektzusammenarbeit<br />

in Mittel-, Ost- und Südosteuropa<br />

spürt Renovabis zunehmend, dass<br />

auch im Bewusstsein unserer kirchlichen<br />

Partner die Verantwortung<br />

gegenüber der Schöpfung höheren<br />

Stellenwert bekommt.<br />

Das hängt natürlich mit der genaueren<br />

Wahrnehmung wachsender<br />

Umweltprobleme zusammen, vielleicht<br />

aber auch mit dem größeren<br />

Gewicht, den jüngste lehramtliche<br />

Aussagen dem Thema gegeben haben,<br />

wie etwa die Worte von Papst<br />

Benedikt XVI.: „Die Kirche hat eine<br />

Verantwortung für die Schöpfung<br />

und muss diese Verantwortung<br />

auch öffentlich geltend machen“<br />

(Enzykl. CARITAS IN VERI-<br />

TATE Nr. 51) Im christlichen Glauben<br />

an die gute Schöpfung Gottes<br />

liegt so zugleich ein je zu aktualisierender<br />

Handlungsauftrag. Dieser<br />

soll in der Renovabis-Aktion des<br />

kommenden Jahres – natürlich mit<br />

besonderem geographischem Bezug<br />

auf unsere Partnerländer im Osten<br />

Europas – deutlich werden. So steht<br />

die gemeinsame Verantwortung von<br />

Christen in Ost und West für den<br />

schützenden und sorgsamen Umgang<br />

mit den Gütern der Schöpfung<br />

im Fokus der Aktion 2011.<br />

www.<strong>renovabis</strong>.de<br />

Wir bitten um Ihre Gabe für<br />

RENOVABIS am Pfingstfest<br />

MitarbeiterInnenausflug St. <strong>Dominicus</strong><br />

Mit Beelitzer Spargel in den Sternenhimmel Mit Beelitzer<br />

Spargel im Bauch<br />

waren alle MitarbeiterInnen<br />

von<br />

Kita, Hort, Küche<br />

und Gemeinde im<br />

Planetarium am<br />

Insulaner und sind<br />

durch den Sternenhimmelgewandert.<br />

Es tat<br />

unserer Betiebsgemeinschaft<br />

gut.


Pastoralteamtag<br />

„Achso, das machst du den ganzen Tag und<br />

wenn du früh kommst, was machst du als<br />

Erstes? Und diese Aufgaben hast du auch?<br />

Aber das ist doch zuviel!?“<br />

Parallel zu den Mitarbeitendengesprächen<br />

mit dem Pfarrer hat jede/r in Einzelarbeit<br />

seine Tätigkeiten bedacht und strukturiert.<br />

Das ergab einen interessierten Austausch.<br />

So haben wir manche Arbeitsabläufe und<br />

Aufgaben bedacht und neu strukturiert.<br />

Im Kloster Alexanderdorf scheint Gott mit<br />

seinem „Sonnen– und Gebetsschirm“ uns<br />

auch besonders nah gewesen zu sein.<br />

Es tat unserem Miteinander und der Arbeit<br />

gut. cb<br />

Seniorenfahrt mit Spargel und Geschichte<br />

aus der Abtei Alexanderdorf<br />

Sr. Christiane OSB<br />

Wer hätte es gewusst ,<br />

... dass Beelitz laut urkundlicher Erwähnung 20 Jahre älter ist als das benachbarte<br />

Berlin?<br />

... wo 2 Eichen nebeneinander wachsen, die nachweisbar 119 Jahre trennen ?<br />

... wo man aus 30 m Höhe auf ein verträumtes Städtchen blicken kann ?<br />

... wo Schinkel noch renoviert werden muss ?<br />

... wo auf 3qm 2400 Zinnfiguren stehen ?<br />

... dass man einem preußischen Grenadier in Dennewitz zeigt, wo er „das<br />

Weiße im Auge des Feindes" zu suchen hatte ?<br />

... wie Trachten im Fläming aussehen<br />

und wie und wann sie getragen<br />

werden?<br />

Diese und viele andere interessante<br />

Fakten erfuhren die Reisenden<br />

bei der diesjährigen<br />

Spargelfahrt.<br />

54 fröhliche Menschen waren<br />

dabei. Sind Sie es beim nächsten<br />

mal auch ? B. Steiof<br />

15


16<br />

Umbauten<br />

Ordnung<br />

Vor der<br />

Kirche<br />

Aufgaben des Hausmeistertrupps<br />

Es haben sich Einige gefunden, die im Gemeindezentrum ehrenamtlich<br />

hausmeisterliche Dienste tun. Dafür sind wir dankbar. Der nächste Treff ist<br />

am Mittwoch, 1.6. um 9.00 Uhr. Kommen Sie auch?<br />

Wir haben gemeinsam erarbeitet, in welchen Bereichen Aufgaben anliegen.<br />

Jeder tut das, was ihm möglich ist, dabei bleibt sicher noch Manches auf der<br />

Strecke, aber vielleicht haben Sie ja Zeit oder Lust mitzutun?<br />

Bitte melden Sie sich dazu beim Pastoralteam. DANKE.<br />

B. Tippelt, Pfr.<br />

Garten<br />

Pfarrterrasse<br />

Unkraut<br />

Werkzeug<br />

Material<br />

Gießen/<br />

Sprengen<br />

Schaukelgarten<br />

Werkstatt/<br />

Keller<br />

Bühne<br />

Stuhl/ Tischordnung<br />

Rasen<br />

Rund ums<br />

GeländeMüll<br />

sammeln<br />

Müll<br />

Hecke rund ums<br />

Gelände von der<br />

Kita über die U-<br />

Bahnhofstrecke<br />

und vorne Lipschitzallee<br />

Spielgerätepflege<br />

Papier, Glas<br />

Mülltonne<br />

raus<br />

montags früh<br />

Technik<br />

Elektrik<br />

beobachten<br />

Müll<br />

Putzergänzung<br />

Straße<br />

Kirche<br />

Fensterrahmen<br />

‚Car‘port<br />

Kleinreparaturen<br />

Ordnung/<br />

Holz klein<br />

machen<br />

Winterdienst<br />

Dach und Straße<br />

Mängelliste bearbeiten


Unser Gemeindefest 26.6. - Organisationsvorlage<br />

Bitte tragen Sie Ihr Mittun zum Gelingen des Festes auf dem Aushang im<br />

Foyer der Kirche ein. DANKE.<br />

… und alle werden satt<br />

Aufbau Samstag, 25.6.<br />

10.00 Uhr<br />

∗ Lautsprecheranlage<br />

∗ Tische, Stände, Geschirr<br />

∗ Wimpel<br />

∗ Technik<br />

∗ Pavillons prüfen<br />

∗ viele Kuchen backen<br />

∗ leckere Salate vorbereiten<br />

∗ Blumen für den Altar spenden, stecken<br />

(bitte bis Samstag 10 Uhr bringen)<br />

Spielaktion der Jugend für Kinder<br />

Spielstände für Kinder<br />

Pfadis<br />

Küsterdienste<br />

Ministrantenprobe<br />

Salate<br />

Kirchen<br />

vorstand<br />

Grill<br />

Im Saal:<br />

Kaffeestand<br />

Kuchen, Bowle<br />

2. Getränkestand<br />

Aufbau Sonntag, 26.6.<br />

8.00 Uhr<br />

∗ Bühne, Teppich<br />

∗ Lautsprecheranlage<br />

∗ Stände, Geschirr<br />

∗ Stühle, Bänke, Papphocker<br />

∗ Pavillons<br />

∗ Altar<br />

∗ Technik<br />

Abbau Sonntag, 26.6.<br />

ca. 14.00 Uhr<br />

Bühne<br />

Technik<br />

Vietn. Essen ?<br />

Familienmusik<br />

Was noch?<br />

Getränkeverkauf, Zapfanlage, Spüle<br />

Küche - Abwasch<br />

Geschirr<br />

aufräumen<br />

17


18<br />

Aus der Ökumene der Gropiusstadt<br />

Von der Ökumene lernen? – Berliner Dialog der Religionen<br />

Der Dialog der Konfessionen<br />

wird in diesem Jahr zu einem<br />

neuen Thema: Der Papst<br />

kommt nach Deutschland und sucht<br />

das Gespräch mit den Evangelischen.<br />

Voraussichtlich wird in Erfurt<br />

eine Begegnung stattfinden.<br />

Nun scheint es jedoch, als sei dies<br />

nicht die wichtigste Herausforderung<br />

unserer Zeit. Hat sich nicht eine<br />

brisante Frage mehr und mehr in<br />

den Vordergrund geschoben und<br />

geht nicht eine seltsame Debatte<br />

durch unser Land? Sie geht auch an<br />

unseren christlichen Gemeinden<br />

nicht vorbei, fordert uns gemeinsam<br />

heraus und sie lautet: Gehört auch<br />

der Islam eigentlich zu Deutschland?<br />

Kein Geringerer als unser Bundespräsident<br />

hat diese Frage mit Ja beantwortet.<br />

Und welchen Sturm hat<br />

er damit ausgelöst!<br />

Evangelische und Katholiken und<br />

alle anderen Christenmenschen sind<br />

zu eigenen Antworten herausgefordert.<br />

Da sollten wir vielleicht weniger<br />

von einem Zufall sprechen als von einer<br />

besonderen Fügung, dass bereits<br />

im Januar der Berliner Senat durch die<br />

Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten<br />

zum Beginn eines groß angelegten<br />

„Dialogs der Religionen“ in<br />

den Festsaal des Roten Rathauses<br />

eingeladen hatte. Auch die evangelische<br />

und katholische Kirche waren<br />

natürlich vertreten, ebenso wie<br />

Freikirchen und Orthodoxe.<br />

Wussten Sie, dass Berlin mit 250<br />

aktiven Religionsgemeinschaften in<br />

ganz Europa die Stadt mit der größten<br />

religiösen Vielfalt ist? Und ihre<br />

Vertreter, sie folgten der Einladung<br />

am 17. Januar in großer Zahl. Das gemeinsame<br />

Ziel für alle ist das Gespräch<br />

der Religionen, das Teilen<br />

der Erfahrungen in der Verständigung<br />

und der Austausch über die<br />

Beiträge zum friedlichen Miteinander.<br />

Nun also: Die Muslime sollten nicht<br />

zu uns gehören? Was heißt<br />

„gehören“?<br />

Wer die Zugehörigkeit der Muslime<br />

zu unserer Gesellschaft bestreitet,<br />

der übersieht etwa 3 Millionen<br />

Menschen in Stadt und Land! Aber<br />

auch dies gehört dazu: 777 schließt<br />

Karl der Große einen Beistandspakt<br />

mit dem Statthalter von Saragossa<br />

Sulaiman al-Arabi und knüpft Beziehungen<br />

zu Harun asl-Rashid aus Bagdad.<br />

Ganz ohne Berührungsangst. Oft<br />

übersehen, aber wichtig für die europäische<br />

Geistesgeschichte ist, dass<br />

muslimische Ärzte und Philosophen<br />

des 10.-12. Jahrhunderts die Werke<br />

der griechischen Philosophie weithin<br />

bekannt gemacht haben. Durch ihre<br />

Kommentare zu den Werken des<br />

Aristoteles haben Avicenna und<br />

Averroes das Denken und die Logik<br />

der griechischen Philosophie nicht<br />

nur geradezu wiederentdeckt, sondern<br />

auch für die christliche Theologie<br />

erschlossen.


Und lange nach dieser Vorgeschichte,<br />

nach einem halben Jahrtausend<br />

und unzähligen Umwälzungen in<br />

der Weltgeschichte stellt der Herzog<br />

von Kurland dem Preußenkönig<br />

Friedrich-Wilhelm I. (1713-1740)<br />

zwanzig türkische Soldaten für seine<br />

„Langen Kerls“ zur Verfügung. Der<br />

wiederum stellt seinen neuen Soldaten<br />

in Potsdam einen Saal in der Nähe<br />

der Garnisonkirche als Moschee zur<br />

Verfügung. 1739 kommt es durch<br />

oberstes königliches Dekret zur ersten<br />

islamischen Gemeindegründung.<br />

Friedrich II., der „Alte Fritz“ schrieb:<br />

„Alle Religionen sind gleich und gut,<br />

wenn nur die Leute, die sich zu<br />

ihnen bekennen, ehrliche Leute<br />

sind.“ Wenig später, im Jahr 1798<br />

wurde in Berlin ein Gelände für die<br />

Bestattung von Muslimen zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Was also muss man wissen und wie<br />

viele muslimische Mitmenschen<br />

müssen wir zählen können, um sagen<br />

zu dürfen: „Der Islam gehört zu<br />

Deutschland“?<br />

Das Argument, unsere Wurzeln seien<br />

„christlich-jüdisch“, ist gewichtig.<br />

Allerdings sprach man das erst<br />

nach 1945 aus, wie jeder weiß. Noch<br />

unsere Väter und Großväter zur<br />

Zeit des Nationalsozialismus und<br />

davor haben nicht von „christlichjüdischen<br />

Wurzeln“ sprechen können<br />

– genauso, wie heutzutage viele<br />

die Zugehörigkeit der Muslime zu<br />

Deutschland nicht anerkennen.<br />

Was aber hat das mit unserer<br />

christlichen Ökumene zu tun?<br />

An das Geschenk der evangelisch-<br />

katholischen Geschwisterlichkeit<br />

war über unzählige Generationen<br />

hinweg seit der Reformation nicht<br />

zu denken. Noch heute sind Evangelische<br />

Kirchen vom Papst nur als<br />

„kirchliche Gemeinschaften“, nicht<br />

aber als Kirchen im vollen Sinn anerkannt.<br />

Das wird sich eines Tages<br />

ändern. Denn unendlich viel hat<br />

sich an der „Basis“ getan.<br />

Geduldiges Gespräch, Kennenlernen<br />

des Glaubensweges der anderen,<br />

Aushalten von Unverständnis,<br />

gegenseitiger Respekt und immer<br />

wieder Hinhören, Gebet und Feier –<br />

das alles gehört zur Geschichte der<br />

Ökumene an der „Basis“, von Gemeinde<br />

zu Gemeinde. Von Mensch<br />

zu Mensch. Und dass allein dies den<br />

Erfolg bringen kann, den wir für das<br />

Miteinander der Christen brauchen,<br />

das spüren wir in unserer ökumenischen<br />

Gemeinschaft vor Ort. Gott<br />

sei Dank!<br />

Ob das auch der Weg sein kann<br />

über die christlichen Konfessionen<br />

hinaus?<br />

Der Papst kommt nach Deutschland.<br />

Ich stelle mir vor, wie das wäre:<br />

In seinem Beisein feiern katholische<br />

und evangelische Christinnen<br />

und Christen ein großes gottesdienstliches<br />

Fest – sagen wir auf<br />

dem Tempelhofer Feld. Und dieses<br />

Fest ist offen für alle Religionen.<br />

Von hier ginge die Einladung in alle<br />

Welt hinaus – zum großen weltweiten<br />

und weltoffenen Dialog der Religionen.<br />

Wäre das nicht ein angemessener<br />

Dienst der Ökumene für<br />

die Welt? U. Helm, Pfr.<br />

19


20<br />

Meine Erfahrungen bei den Neuapostolischen Christen<br />

Am Palmsonntag war ich<br />

zur Konfirmation von meinem<br />

Cousin in der Neuapostolischen<br />

Kirche. Als<br />

Erstes sind mir die vielen Priester<br />

aufgefallen, die alle in einem schwarzen<br />

Anzug am Altar standen. In der<br />

Neuapostolischen Kirche üben alle<br />

Priester einen normalen Beruf aus,<br />

und üben ihre Priestertätigkeit noch<br />

zusätzlich aus. Mein Onkel hat mir<br />

erklärt, dass die Neuapostolische Kirche<br />

erst vor ca. 150 Jahren in Hamburg<br />

entstanden ist. Unsere Priester tragen<br />

immer noch die „feine Sonntagskleidung"<br />

der Römer von vor 2000 Jahren<br />

im Gottesdienst. In der Neuapostolischen<br />

Kirche wird die „modernere<br />

Sonntagkleidung", wie wir sie heute<br />

alle tragen, benutzt. Daher der<br />

schwarze Anzug.<br />

Vor und nach dem Gottesdienst wird<br />

man an der Tür persönlich mit Handschlag<br />

begrüßt. Im Vorraum gibt es<br />

eine große Garderobe, wo man sich<br />

gegenseitig behilflich ist, seine Jacke<br />

auszuziehen und aufzuhängen. Der<br />

Gottesdienstraum ist mit Teppich<br />

und Bänken modern und warm eingerichtet.<br />

Auch in der Bank wird man<br />

im Gegensatz zur katholischen Kirche<br />

von den Sitznachbarn neben, vor<br />

und hinter einem mit Handschlag<br />

persönlich begrüßt.<br />

Im Gottesdienstraum gibt es keine<br />

Bilder oder Kreuze. Nur das Zeichen<br />

der Neuapostolischen Kirche, ein<br />

Kreuz vor einer aufgehenden Sonne<br />

und viele Blumen.<br />

Im Gottesdienst werden mehrere Predigten<br />

von verschiedenen Priestern<br />

gehalten, jedoch wird nichts aus der<br />

Bibel vorgelesen, sondern alles frei erzählt.<br />

Die Priester wissen meist nicht,<br />

dass sie predigen müssen, sondern<br />

werden spontan vom Vorsteher ausgewählt.<br />

Dies soll dem Hl. Geist bessere<br />

Chancen geben, auf die Predigt<br />

einzuwirken. Zudem wird sehr viel<br />

Wert auf die musikalische Ausgestaltung<br />

des Gottesdienstes gelegt. Fast<br />

die Hälfte aller Gläubigen singt im<br />

Kirchenchor mit, der meist mehrstimmig<br />

zwischen den einzelnen Teilen<br />

des Gottesdienstes singt.<br />

Ich erkannte nur das „Vater unser im<br />

Himmel" im Gottesdienst wieder, das<br />

hier allerdings grammatikalisch richtig<br />

mit „Unser Vater im Himmel" gebetet<br />

wird.<br />

In der Messe erhalten alle Gottesdienstteilnehmer<br />

den Sündenerlass.<br />

Sie müssen nicht wie bei uns in einem<br />

persönlichen Gespräch oder Beichte<br />

zu einem Priester gehen. Das ist sehr<br />

praktisch.<br />

Insgesamt ist in der katholischen<br />

Messe mehr los und es gibt viele<br />

Traditionen und Riten aus vergangen<br />

Zeiten (Messgewänder des<br />

Priesters und Ministranten, Lesungen<br />

aus dem Evangelium, Weihrauch,<br />

etc.). Auch geht alles sehr<br />

persönlich vor, aber man muss auch<br />

bedenken, dass die Größe der Gemeinde<br />

sehr klein ist und die Persönlichkeit<br />

dadurch möglich ist.<br />

David Völker


Herzliche Einladung zum Ökumenischen Singen<br />

Einladen möchten wir alle Sangeslustigen zu den ökumenischen<br />

Chorproben für den Gottesdienst am Pfingstmontag, dem 13. Juni<br />

um 11.00 Uhr in der Martin-Luther-King-Kirche.<br />

Jeder, ob jung ob alt, darf und soll sich angesprochen fühlen und<br />

bitte weitersagen....<br />

Probentermine: Mittwoch 1. und 8. Juni sowie am Freitag 10. Juni jeweils<br />

um 19.00 Ihr in MLK.<br />

René Schütz<br />

Tel. 666 89 234, mail: canto.rene@freenet.de<br />

Ökumenischer Pfingstmontag in Martin-Luther-King<br />

Gemeinsamer Gottesdienst um 11 Uhr<br />

anschl. Grillen, Kaffee und Kuchen und Begegnung<br />

Katholische Kirche im Süden Neuköllns<br />

Übrigens<br />

� feiern wir Südgemeinden am<br />

Tag Christi Himmelfahrt gemeinsam<br />

ein Fest in St. <strong>Dominicus</strong>, Beginn<br />

ist mit der hl. Messe um<br />

11 Uhr. Es singen unsere Chöre. Anschl.<br />

ist Zeit zur Begegnung.<br />

� können Sie sich zur Seniorenwallfahrt<br />

„Von Jesus führen lassen“<br />

am 29. Juni nach Alt-Buchhorst mit<br />

dem gemeinsamen Südneuköllnbus<br />

in Ihrem Pfarrbüro anmelden. Auf<br />

den Bustickets erfahren Sie auch<br />

die Zeiten/ Preise (s.S.8)<br />

� können sich Kinder und Jugendliche<br />

zur RKW 3.-12.8. nach<br />

Zinnowitz/ 8.-12.8. in St. <strong>Dominicus</strong>/<br />

RJW 25.7.-3.8. anmelden. Informationen<br />

und Anmeldeformulare<br />

auf www.sankt-dominicus.de<br />

� trifft sich die Südrunde<br />

am 22.6. in St. Theresia zur<br />

Beratung der Kooperationsmodelle.<br />

� findet am 15.6. ein Bibeltag<br />

„unterWEGs“ für Schüler/innen<br />

der 6. Klassen der Grundschulen<br />

des Neuköllner Südens in St. <strong>Dominicus</strong><br />

statt.<br />

� sind alle Kinder und Familien<br />

am Donnerstag, Fronleichnamstag,<br />

23.6. in den Britzer Garten auf die<br />

kleine Festwiese eingeladen. Die<br />

hl. Messe feiert mit uns Pfr. Tippelt<br />

aus St. <strong>Dominicus</strong>. Es singt der<br />

Kinderprojektchor (Probe für alle<br />

die Freude am Singen haben, am<br />

Dienstag, 21.6. 16.00 Uhr in St. <strong>Dominicus</strong>,<br />

Leitung Herr S. Flügel)<br />

21


22<br />

� ist neuerdings an jedem Freitag<br />

von 17.00 bis 17.45 Uhr in der Bruder-Klaus-Kirche<br />

das Allerheiligste<br />

ausgesetzt. Wir laden ein zum stillen<br />

Gebet und zur Betrachtung. Beter<br />

sind jederzeit willkommen.<br />

� fahren die diesjährigen Firmanden<br />

von Bruder Klaus vom 09.-<br />

14.06. nach Flüeli, in den Geburts-<br />

und Wohnort unseres Pfarrpatrons<br />

Bruder Klaus.<br />

� ist am Pfingstsonntag, 12.06.,<br />

ab 18.00 Uhr die Bruder-Klaus- Kirche<br />

zur Nacht der offenen Kirchen<br />

Nachruf Christoph-Maria Maasberg<br />

mit einem interessanten Programm<br />

geöffnet (Lesung des gesamten<br />

Matthäusevangeliums, meditative<br />

Orgelmusik, Kirchenführung)<br />

� ist Frau Cordula Napieraj zum<br />

1.6.2011 die Stelle der Krankenhausseelsorge<br />

im Vivantes-Klinikum<br />

Neukölln übertragen worden. Sie<br />

ersetzt damit Herrn Diakon Klaus-<br />

Peter Schaal, der zur Charitè versetzt<br />

wurde. Frau Napieraj ist dann<br />

mit 50% als Krankenhausseelsorgerin<br />

und mit 50% weiter als Gemeindereferentin<br />

in der Gemeinde<br />

Bruder Klaus tätig.<br />

Plötzlich und unerwartet hat unser Gott<br />

Herrn Christoph-Maria Maasberg<br />

am 9.5.2011 aus unserer Mitte zu sich gerufen.<br />

Wir sind traurig, dass er so früh – mit 60 Jahren – von uns gegangen<br />

ist. Dankbar sind wir für seinen vielseitigen und unermüdlichen<br />

Einsatz in unserer Gemeinde: 14 Jahre lang leitete<br />

er mit Geschick und Freude den Benediktuskreis der Männer.<br />

Viele Jahre hat er sich in den Gremien, zuletzt im Kirchenvorstand, kompetent<br />

eingebracht. Besonders am Standort Schutzengel war er eine der tragenden<br />

Säulen.<br />

Wir vermissen ihn.<br />

Getröstet sind wir durch unseren Glauben und unsere Hoffnung.<br />

Wie oft hat er uns beim Frühschoppen bewirtet: Möge der Herr ihn nun an<br />

seinem himmlischen Tisch bewirten!<br />

Unser Mitgefühl gilt der ganzen Familie und den Verwandten.<br />

Pfr. Bernhard Gewers, Gemeinde Bruder Klaus


Diakonen- und Priesterweihen<br />

Aus der Gemeinde St. Joseph, Rudow wird am Samstag, 4. Juni um 10.00<br />

Uhr in der St. Hedwigs-Kathedrale Herr Raimund Rösler zum ständigen Diakon<br />

im Zivilberuf geweiht. Mit ihm empfangen Herr Peter Hartwig und Josef<br />

Walczak die Diakonenweihe.<br />

Diakon David Hassenforder war als Praktikant im Religionsunterricht bei<br />

Frau Gack im Einsatz. Er empfängt die Priesterweihe am Samstag, 11.6. um<br />

10.00 Uhr in der Kathedrale. Mit ihm werden Krystian Gwizdala, Konrad<br />

Heil und Johannes Schaan geweiht.<br />

Primiz in St. Theresia<br />

Am Sonntag, dem 26. Juni, feiert H.H. Pater Vinzenz Kleinelanghorst OCist<br />

aus dem Kloster Heiligenkreuz bei Wien in der Pfarrkirche St. Theresia<br />

seine Heimatprimiz.<br />

Der Primizgottesdienst beginnt um 10.30 Uhr.<br />

Anschließend feiern wir das Gemeindefest.<br />

Um 14.30 Uhr findet die Andacht mit anschl. Primizsegen statt.<br />

Alle Gläubigen sind herzlich eingeladen!<br />

Beauftragte für Verdachtsfälle sexuellen Missbrauchs<br />

Seit 1. März 2011 ist Sigrid Rogge die<br />

Beauftragte für Verdachtsfälle sexuellen<br />

Missbrauchs an Minderjährigen<br />

(bis einschließlich 18 Jahren)<br />

durch Kleriker, Ordensangehörige<br />

oder andere Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter im kirchlichen Dienst<br />

im Erzbistum Berlin.<br />

Sie ist wie folgt erreichbar:<br />

Sigrid Rogge<br />

Diplom-Psychologin, Psychologische<br />

Psychotherapeutin, Ehe-, Familien-<br />

und Lebensberaterin<br />

Pfalzburger Strasse 18, 10719 Berlin,<br />

Tel.: (030) 8600 92 35<br />

sigrid.rogge@erzbistumberlin.de<br />

Weiterhin besteht die bundesweite<br />

kostenlose Telefonhotline für Opfer<br />

sexuellen Missbrauchs<br />

(0800) 120 10 00, Dienstag, Mittwoch,<br />

Donnerstag von 13:00 bis<br />

20:30 Uhr sowie das Angebot der<br />

Online-Beratung: http://www.hilfemissbrauch.de<br />

Für den Bereich der Prävention hat<br />

sich im Erzbistum Berlin das Katholische<br />

Netzwerk Kinderschutz gegründet:<br />

Kontakt: Jens-Uwe Scharf<br />

Caritasverband für das Erzbistum<br />

Berlin, Fachreferent Kinder-, Jugend<br />

- und Familienhilfe<br />

Residenzstr. 90, 13409 Berlin, Tel.:<br />

(0 30) 6 66 33-10 54<br />

j.scharf@caritas-berlin.de http://<br />

www.katholisches-netzwerkkinderschutz.de<br />

23


24<br />

Einweihung unseres Aufzuges<br />

In der Osterwoche konnte Pfarrer<br />

Tippelt den Fahrstuhl in Anwesenheit<br />

eines Senatsvertreters, der Bauleute,<br />

der Baufirmen sowie der Gemeinde<br />

einweihen und eine Christophorusplakette<br />

ankleben. Frau Jermis<br />

durfte an ihrem Geburtstag als<br />

Erste den Fahrstuhl benutzen.<br />

Gemeindetreff - im Pfarrsaal<br />

Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit<br />

Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen?<br />

Bitte melden Sie sich bei Frau Jamka (Tel. 488 234 15, maria.jamka@gmail.com) oder<br />

bei Frau Fenscky (666 25 955, nicole.fenscky@gmx.de) aus dem Pfarrgemeinderat.<br />

Vielen Dank!<br />

Kollekte<br />

Wir danken allen, die den Bau des<br />

Fahrstuhls für Ältere, Menschen<br />

mit Gehbehinderung,<br />

Eltern mit Kleinkindern und den<br />

Transport für Küche und Musik ermöglicht<br />

haben.<br />

cb<br />

Der „Tandemkorb“ unterteilt sich in die vermeldete Kollekte - rote Seite<br />

und die Fondskollekte „Klingelbeutel“ für St. <strong>Dominicus</strong> - braune Seite,<br />

das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro).<br />

Dafür stellt das Erzbischöfliche Ordinariat keine Kirchensteuermittel zur Verfügung.<br />

Danke für Ihre Gabe.


PersönlICH<br />

Ulrich Priesnitz, Küster<br />

Herr Priesnitz, Sie sind gefragt.<br />

Ihr Lebenslauf in Stichpunkten<br />

58 Jahre alt, Maschinenbau-<br />

Ingenieur, geboren in Blankenfelde<br />

südlich von Berlin und dort in<br />

St. Nikolaus getauft. Erstkommunion,<br />

Firmung, Ministrantendienst in<br />

St. Alfons in Berlin Marienfelde.<br />

Nach Heirat 1978 in St. Alfons mit<br />

meiner Frau Cäcilia in die Gropiusstadt<br />

gezogen, seitdem in St. <strong>Dominicus</strong><br />

zu Hause. Wir haben<br />

4 erwachsene Kinder.<br />

Kirche ist für Sie wie …<br />

… ein Leuchtturm, der den Menschen<br />

Ziel und Richtung zeigt.<br />

… eine Herberge, die Menschen auf<br />

dem Weg zu Gott Rast und Stärkung<br />

anbietet.<br />

Was ist Ihnen in unserer Gemeinde<br />

wichtig?<br />

Die große Breite und Vielfalt ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit macht unsere<br />

Gemeinde überaus lebendig und<br />

bringt sie ihrer Bestimmung des<br />

Dienens näher. Die Sparzwänge im<br />

Bistum hatten auch ihr Gutes.<br />

Der ökumenische Gottesdienst am<br />

Pfingstmontag und andere gemeinsame<br />

Aktivitäten mit unseren evangelischen<br />

Nachbargemeinden sind<br />

für mich ein wichtiger Teil des Gemeindelebens.<br />

Der Arbeitskreis St. <strong>Dominicus</strong> für<br />

Entwicklungshilfe und Mission e.V.<br />

und das Tagescafé für wohnungslose<br />

und sozial schwache Menschen<br />

helfen Menschen über die Grenzen<br />

der Gemeinde hinaus.<br />

Ihr Engagement in unserer<br />

Gemeinde:<br />

Zusammen mit meiner<br />

Frau Mitglied des AK<br />

St. <strong>Dominicus</strong> für Entwicklungshilfe<br />

und<br />

Mission e.V.<br />

Seit gut 6 Jahren im Küsterdienst.<br />

Mitglied der Männerrunde.<br />

Nennen Sie je eine Person aus Kirche<br />

und Welt, die für Sie Vorbildcharakter<br />

hatte oder hat! Warum?<br />

Papst Johannes XXIII hat die Katholische<br />

Kirche tiefgreifend erneuert,<br />

so viel weltoffener und menschenfreundlicher<br />

gemacht und der<br />

Ökumene eine Perspektive eröffnet.<br />

Daniel Barenboim stellt den<br />

Feindseligkeiten im Nahen Osten<br />

das West-östlicher-Diwan-Orchester<br />

entgegen als Beispiel für ein<br />

friedliches und fruchtbares Zusammenleben<br />

von Menschen verschiedener<br />

Völker und Religionen.<br />

Welches Kirchenlied singen Sie<br />

gern?<br />

„So ist Versöhnung“, „Sonne der Gerechtigkeit“<br />

und viele andere.<br />

Welchen Wunsch haben Sie für<br />

die Kirche?<br />

Dass sie sich von den Fesseln menschengemachter<br />

Vorschriften befreit<br />

und den Weg von Johannes<br />

XXIII. weitergeht, hin zu den Menschen,<br />

die zu ihr gehören, zu den<br />

Schwesterkirchen und zu allen<br />

Menschen in der Welt.<br />

25


26<br />

Sonn – und Feiertagskalender<br />

Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachliche Evangelien<br />

Wenn nichts anderes erwähnt, Sa. um 18.00, am So um 9.30/ 11.30 hl. Messen<br />

Do. 2.6. Hochfest Christi Himmelfahrt Mi. 18.00/ 9.30/ 11.00<br />

1. Lesung Apg 1,1-11 Kollekte: caritative Arbeit<br />

2. Lesung Eph 1,17-23<br />

Evangelium Mt 28,16-20 um 11.00 auch auf Vietnamesisch<br />

5.6. 7. Sonntag der Osterzeit<br />

1. Lesung Apg 1,12-14 Kollekte: für die Toiletten im UG<br />

2. Lesung 1 Petr 4,13-16 Gemeindetreff: Pfadfinder angefragt<br />

Evangelium Joh 17,1-11a um 11.30 auch auf Englisch<br />

12.6. Das Hohe Pfingstfest<br />

1. Lesung Apg 2,1-11 Kollekte: RENOVABIS<br />

zur Linderung der Not der Menschen in Ost- und Südosteuropa<br />

2. Lesung 1 Kor 12,3b-7.12-13 Gemeindetreff: ??<br />

Evangelium Joh 20,19-23 um 11.30 auch auf Russisch<br />

Mo. 13.6. Pfingstmontag 9.30<br />

1. Lesung Apg 10,34-35.42-48a Kollekte: für den Aufzug ins UG<br />

2. Lesung Eph 4,1b-6<br />

Evangelium Joh 15,26-16,3.12-15<br />

19.6. Hochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit<br />

1. Lesung Ex 34,4b.5-6.8-9 Kollekte:<br />

zur Förderung der Caritasarbeit<br />

2. Lesung 2 Kor 13,11-13 Gemeindetreff: Kita-Eltern<br />

Evangelium Joh 3,16-18 um 11.30 auch auf<br />

Do. 23.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi (Fronleichnam)<br />

8.00 St. <strong>Dominicus</strong>/ 10.30 Britzer Garten/ 18.00 St. Hedwigs-Kathedrale<br />

1. Lesung Dtn 8,2-3.14b-16a Kollekte: für die Küchenzeile im UG<br />

2. Lesung 1 Kor 10,16-17<br />

Evangelium Joh 6,51-58<br />

26.6. 13. Sonntag i. Jahreskreis 18.00/ 10.00<br />

1. Lesung 2 Kön 4,8-11.14-16a Kollekte: sozialen Kindermittagstisch<br />

2. Lesung Röm 6,3-4.8-11 Gemeindefest<br />

Evangelium Mt 10,37-42 um 10.00 auch auf Polnisch<br />

Mi. 29.6. Hochfest Peter und Paul 18.00<br />

1. Lesung Apg 12,1-11 Kollekte: Peterspfennig<br />

2. Lesung 2 Tim 4,6-8.17-18<br />

Evangelium Mt 16,13-19


3.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 18.00/ 8.00/ 10.00 Sommerordnung<br />

1. Lesung Sach 9,9-10 Kollekte: für die Kinderreisen<br />

2. Lesung Röm 8,9.11-13 Gemeindetreff: ??<br />

Evangelium Mt 11,25-30 um 10.00 auch auf Tagalog<br />

Am 1.7. feiern wir das Hochfest Herz Jesu<br />

Siehe auch www.bibelwerk.de/home/sonntagslesungen oder www.liturgie.de/wortgottesfeier<br />

Feste der Religionen im Juni<br />

SCHAWUOT<br />

7.-9. Juni - Wochenfest - jüdisch<br />

Eins von den drei Wallfahrtsfesten<br />

aus der Zeit des Tempels, der Offenbarung<br />

der Tora am Berg Sinai geweiht,<br />

zugleich Fest der Weizenernte<br />

am 50. Tag nach Pessach. Die<br />

Synagogen werden mit Blumen geschmückt<br />

und es werden Milchspeisen<br />

gegessen.<br />

FRONLEICHNAM<br />

23. Juni - katholisch<br />

Katholisches Fest am zweiten Donnerstag<br />

nach Pfingsten zur Feier des<br />

Eucharistiesakramentes. Die gewandelte<br />

Hostie (Fronleichnam = Leib<br />

des Herrn) wird in Prozessionen<br />

durch die Straßen getragen und angebetet.<br />

Aus Feste der Religionen 2011 herausgegeben vom<br />

Evangelischen Kirchenkreis Neukölln<br />

Muttersprachliche Verkündigung<br />

Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten,<br />

melden Sie sich bitte beim Pfarrer. Danke. Alle Texte finden Sie unter<br />

www.sankt-dominicus.de<br />

TRINITATIS<br />

19. Juni - christlich<br />

Gewidmet dem Gedenken an die<br />

christliche Lehre der Trinität<br />

(Dreieinigkeit), nach der Gott unteilbar<br />

Einer ist, doch geoffenbart in<br />

den klar unterschiedenen Gestalten<br />

von Vater, Sohn und Heiligem Geist.<br />

Liturgische Farbe: weiß<br />

PFINGSTEN<br />

12./13. Juni - christlich<br />

Das Pfingstfest am 50. Tag nach Ostern<br />

ist das Fest der Ausgießung des<br />

Heiligen Geistes über die Jüngerinnen<br />

und Jünger. Es ist der<br />

„Geburtstag“ der Kirche aus allen<br />

Völkern und Sprachen. Es finden<br />

ökumenische Gottesdienste und Begegnungen<br />

zwischen den Kulturen<br />

statt. (z.B. Karneval der Kulturen)<br />

Pfingsten ist neben Weihnachten<br />

und Ostern das dritte große christliche<br />

Fest. Liturgische Farbe: rot<br />

27


28<br />

Aus unserer Pfarrfamilie<br />

Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für<br />

Frau G. Meißner, 93<br />

Frau E. Kellner, 91<br />

Frau Ch. Klein, 90<br />

Frau E. Czichowsky, 89<br />

Frau J. Schuster, 88<br />

Frau P. Albrecht, 87<br />

Herrn H. Burchardt, 87<br />

Herrn J. Letzner, 87<br />

Frau E. Spyra, 87<br />

Frau E. Beetz, 86<br />

Herrn H. Kroll, 86<br />

Frau G. Löffelbein, 84<br />

Herrn A. Sczok, 84<br />

Frau U. Ulbig, 84<br />

Frau U. Rettschlag, 83<br />

Frau A. Kondziella, 81<br />

Frau M. Kruppa, 81<br />

Frau A. Wolf, 81<br />

Herrn W. Blum, 80<br />

Frau G. Luckner, 80<br />

Frau U. Breitschaft, 75<br />

Frau H. Schlott, 75<br />

Frau Ch. Ziegan, 75<br />

Frau J. Bak, 70<br />

Liturgische Kolumne<br />

DANKE oder die Kunst wider das Meckern<br />

Wie oft in Ihrem Leben haben<br />

Sie eigentlich schon eine Dankmesse<br />

gefeiert?<br />

Eucharistie heißt vom Griechischen<br />

übersetzt Danksagung, d.h. immer<br />

wenn wir heilige Messe feiern, feiern<br />

wir DANKE. Ob sich das in unserem<br />

Leben widerspiegelt?<br />

Die Spargelfahrt sei nicht schön, die<br />

Fahrstuhltür geht zu schnell zu, der<br />

Tisch ist nicht richtig gedeckt, der<br />

hat mich heute nicht gegrüßt, die<br />

werfen ihren Müll in die frisch gereinigten<br />

Lichtschächte, wieso ist<br />

da schon wieder keine Glühbirne<br />

drin und warum gibt es heute beim<br />

Gemeindetreff nur 2 Sorten Kuchen?<br />

Der Blumenschmuck ist aber<br />

zu klein und die Kirche sei nicht<br />

richtig geputzt, der Kaffee zu dünn<br />

und warum haben wir den Raum<br />

nicht ganz für uns, da sind schon<br />

wieder fünf Rechtschreibfehler,<br />

Frau V. Fludra, 70<br />

Herrn N. Izydor, 70<br />

Frau R. Laude, 70<br />

Frau U. Nitz, 70<br />

Frau R. Schulz, 70<br />

Herrn R. Seidel, 70<br />

Frau M. Titone, 70<br />

wieso haben die an dies und jenes<br />

nicht gedacht? …<br />

Da gibt es jemanden, der die Spargelfahrt<br />

ehrenamtlich organisiert,<br />

einen, der den Müll rausfährt, die<br />

Lichtschächte putzt, den Fahrstuhl<br />

organisiert und bautechnisch begleitet<br />

hat, einen Menschen, der<br />

mich heute früh freundlich angelacht<br />

hat, einen Vogel, der die ganze<br />

Nacht sein wunderschönes Liebeslied<br />

gesungen hat, einen, der die<br />

Glühlampe reinschraubt, den Garten<br />

gießt, die Vogeltränke füllt, einen,<br />

der Lieder singt, zwei leckere<br />

Kuchen, die Erfindung des köstlich<br />

duftenden Kaffees, viele kleine Leute<br />

die die Welt zum Guten verändern,<br />

und und und … die Sonne auch<br />

hinter den Wolken, den frischen<br />

Regenguss … und Gottes guten und<br />

heiligen Geist, der zum Pfingstfest<br />

über uns kommt. DANKE. cb


Das Sakrament der Taufe empfingen<br />

Lukas-Gabriel Kociok<br />

Katharina-Kristina Kotok<br />

Patrick Joseph Piekorz<br />

Noah Mallik El-Youssef<br />

Emmanuel Samuel Onwudegu<br />

Joy Chukwudumebi Odu<br />

In die Ewigkeit gingen uns voraus<br />

Justin Nzoputa Opara<br />

Emily Jolin Kosiorek<br />

Vincent Neo John<br />

Janos Jayden Markovic<br />

Jolina Lilly Markovic<br />

Sascha Alliger<br />

Herzlich willkommen in unserer Kirche.<br />

Das Sakrament der Firmung empfingen in der Osternacht<br />

Sascha Alliger<br />

Ronny Bernhard Märtin<br />

Wir wünschen Gottes Segen für den erwachsenen Glaubensweg.<br />

Mit der hl. Kommunion zu unseren Kranken<br />

sind Frau Brath und Herr Pfarrer am Do., 9.6. Frau Brath am 4.8. unterwegs<br />

und Frau Schneider oder Frau Gnittka am 1. und 3. Sonntag im Kurt-Exner-<br />

Haus.<br />

Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen<br />

Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause<br />

empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.<br />

Herr H. Neuhaus, 72 Jahre<br />

Herr D. Fritzsche, 66 Jahre<br />

Herr Z. Schiemann<br />

Frau Ch. Wallis, 83 Jahre<br />

Herr, gib unseren Toten die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.<br />

Herr, lass sie leben in deiner Liebe und ruhen in deinem Frieden. Amen.<br />

29


30<br />

Leitungsgremien unserer Gemeinde<br />

Pfarrgemeinderat<br />

Vorsitzende: Heike Bernsen Tel. 60 97 84 306<br />

Jugendvertreterin: Raffaela Rybski<br />

Kinder<br />

Ministranten (minis-st.dominicus@gmx.de)<br />

Ministrantenstunde / Fahrt<br />

s.S. 7<br />

Leitungs- u Planungsteam:<br />

1. Woche: Silvia Sczok, Tel.:01773221924<br />

2. Woche: Angelina Müller, Tel. 76586205<br />

3. Woche: Thao Nguyen, Tel. 6643448<br />

4. Woche: Raffaela Rybski<br />

Der Erstkommunionkurs 2011<br />

trifft sich dienstags und freitags um 15.00 Uhr<br />

Anmeldungen für den Kurs 2012<br />

Di./ Fr. 16.30-17.45 Uhr (außer 3./ 24.6.) sonntags<br />

beim Gemeindetreff, Anmeldeschluss: 26.6.11<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christina Brath Tel. 667 90 1-24<br />

Spatzenchor - Musikalische Grundbildung<br />

für Kinder von 5 - 8 Jahren, dienstags<br />

Jungenchor 14.30 - 15.00 Uhr<br />

Mädchenchor 15.00 - 15.30 Uhr im kleinen Saal<br />

Kinderchor, dienstags 16-16.45 Uhr für<br />

Kinder ab 3. Klasse<br />

Ansprechpartner: Stefan Flügel Tel. 667 90 1-0<br />

Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Pfarrsaal.<br />

geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr<br />

Leiterin: Maria Kelm<br />

Jugend<br />

Ansprechpartner/innen: Silvia Sczok, Sonja Polenz,<br />

Markus Wochnik,<br />

jugend@st-dominicus.de<br />

Sonntagstreff/ Jugendforum: 1.5., 11.00<br />

Jugendcafé<br />

für Jugendliche jeden Dienstag<br />

18.30 Uhr - 21.00 Uhr im UG.<br />

Firmkurs<br />

Leitung: Pfarrer B. Tippelt, Antonia Goerigk,<br />

T.T.Trang Nguyen<br />

trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im UG.<br />

Anmeldungen jd. 1,. Di. im Monat für Jugendliche<br />

ab 15 Jahren<br />

Voice´n´sound - Jugendband<br />

für Jugendliche ab 7. Klasse in der Kirche<br />

Leitung: Stefan Flügel Tel. 667 901 - 0<br />

Kirchenvorstand<br />

Stellvertretender Vorsitzender:<br />

Axel Bünner Tel. 603 22 16<br />

Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde<br />

Erwachsene / Senioren<br />

WeG I (Wege erwachsenen Glaubens)<br />

WeG II nach persönl. Absprache<br />

Ansprechpartner: Pfarrer B. Tippelt (667 901-17)<br />

Die Frauengruppe II<br />

trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur<br />

hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche.<br />

Ansprechpartnerin: Christa Wenzel Tel. 789 91 87 2<br />

Frauengruppe „Voll im Leben Ü30“<br />

trifft sich am Sonntag, 12.6. um 19.00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Susanna Pöthke Tel. 601 099 78<br />

Die Senioren<br />

sind jeden Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr zum<br />

Kaffee im kleinen Saal eingeladen.<br />

1. Donnerstag - Kaffee und Film<br />

2. Donnerstag - Kaffee und Spiel<br />

3. Donnerstag - Kaffee und Predigtgespräch<br />

4. Donnerstag - Kaffee<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

M. Jermis, M. Klose mit Team u.a.<br />

Der Senioren-Kulturkreis<br />

trifft sich am 9.6. um 17.00 Uhr im Dom-Zimmer<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Heike Bernsen Tel. 60 97 84 306<br />

Der Glückwunschkreis<br />

trifft sich am 27.6. um 15.00 Uhr im kleinen Saal.<br />

Ansprechpartner:<br />

Benno Wichmann Tel. 604 81 33<br />

Die Gymnastik für Senioren<br />

findet donnerstags und freitags um 14.00 Uhr im<br />

Bernhard-Lichtenberg-Saal statt.<br />

Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25<br />

Der Handarbeitskreis für Senioren*<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Doris Gnittka Tel. 606 67 27<br />

Kriemhild Steffien Tel. 704 24 01<br />

Der Kegelabend<br />

ist erst im Juli wieder im„Atrium“ am Bat-Yam-<br />

Platz. Ansprechpartnerin:<br />

M. Menzel Tel. 661 38 69<br />

Die Yogagruppen<br />

kommen montags, 18.00 Uhr (Hortraum, Sonnenzi.)<br />

mit Premila Frank Tel.: 49 76 09 44<br />

und donnerstags, 17.30 Uhr (Turnhalle Schule)<br />

mit Ursula Stenzel Tel. 661 73 03 zusammen.


Der Senioren-Tischtenniskreis I<br />

spielt dienstags (bis 11.00 Uhr) und freitags von<br />

9.00 bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.<br />

Ansprechpartner:<br />

Peter Reiche Tel. 666 1860<br />

Der Senioren-Tischtenniskreis II<br />

spielt mittwochs von 10.00 bis 13.00 Uhr im UG/<br />

Kirche. Ansprechpartner:<br />

Lothar Tünke Tel. 033203 88 76 07<br />

Der ökumenische Gebetskreis*<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Angelika Kwasigroch Tel. 2201 3796<br />

Die Männerrunde<br />

ist jeweils am letzten Freitag (24.6.)<br />

Ansprechpartner:<br />

Norbert Jüngling Tel. 60 11 68 68<br />

Verbände und Vereine<br />

Bau- und Förderverein <strong>Sankt</strong> <strong>Dominicus</strong><br />

Darlehnskasse Münster BLZ 400 602 65;<br />

Konto: 340 48600<br />

Vorsitzende:<br />

Alexandra Bünner Tel. 603 26 38<br />

AK St. <strong>Dominicus</strong> für Entwicklungshilfe und<br />

Mission e.V.<br />

Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010<br />

Am 2. Sonntag im Monat werden nach allen<br />

hl. Messen, auch nach der Vorabendmesse, Indio-<br />

Produkte, Kaffee, Tee und Honig aus Fairem<br />

Handel angeboten.<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Rudolf Neider Tel. 66 60 90 56<br />

Der Deutsche Guttempler – Orden<br />

Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags<br />

im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktgespräche<br />

- Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Ansprechpartner:<br />

Heidemarie Wieczorek Tel. 743 22 33<br />

E-Mail: ulrichwieczorek@alice-dsl.de<br />

Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg<br />

Vorstand:<br />

Daniel Spring und Stefanie Gabriel<br />

www.sanktdominicus.de<br />

Wölflinge (7-10 Jahre)<br />

freitags 17.00-18.30 Uhr<br />

Jungpfadfinder (10-13 Jahre)<br />

mittwochs 17.00-18.30 Uhr<br />

Kirchenmusik**<br />

Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow*<br />

probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph<br />

Chorsprecherin:<br />

Dorothea Hermann Tel. 663 47 57<br />

Der CantemusChor in MLK*<br />

probt freitags um 19.30 Uhr nach Vereinbarung.<br />

Ansprechpartner:<br />

René Schütz Tel. 666 89 234<br />

„Ensemble Gaudeamus“<br />

probt mittwochs von 19.00 - 20.30 Uhr im<br />

B.-Lichtenbergsaal<br />

Chorleiterin Konstanze Kröger, Tel.: 60259286<br />

Die Mennärbänd<br />

probt mittwochs 19.00 Uhr im Bandraum<br />

Ansprechpartner:<br />

Lukas Zoldewicz Tel. 30 60 86 46<br />

* nach persönlicher Absprache<br />

** Kirchenmusik siehe auch Kinder und Jugend<br />

Pfadfinder (13-16 Jahre)<br />

mittwochs 19.00-20.30 Uhr<br />

Rover (16-20 Jahre)<br />

mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Die Frauengruppe I<br />

trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur<br />

hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche.<br />

Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28<br />

Die Frauengruppe III<br />

trifft sich am Donnerstag, 9.6./23.6. (St. Hedwig)<br />

um 19.30 Uhr im M.-Sommer-Zimmer.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41<br />

DJK<br />

Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags<br />

um 9.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal angeboten.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Monika Müller Tel. 663 92 51<br />

KAB St. <strong>Dominicus</strong>-Gropiusstadt<br />

homepage: www.kab-dv-berlin.de/dominicus.<br />

Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: 605 27 20<br />

Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache)<br />

treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im Untergeschoss<br />

der Kirche.<br />

Kontaktstelle: Tel. 453 71 33<br />

www.anonyme-alkoholiker.de und www.aa.org.pl<br />

31


32<br />

PFARREI SANKT DOMINICUS<br />

Lipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18<br />

Internet: www.sankt-dominicus.de E-Mail: pfarramt@st-dominicus.de<br />

Pfarrer Bertram Tippelt<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s. S. 30<br />

pfarrer@st-dominicus.de Tel. 667 901-17<br />

Pfarrsekretärin Doris Rademacher pfarramt@st-dominicus.de Tel. 667 901 - 0<br />

Sprechstunden<br />

im Pfarrbüro<br />

Sonntag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

beim Gemeindetreff bei der Gemeindereferentin<br />

10.00 - 12.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

Gemeindereferentin Christina Brath gemeindereferentin@st-dominicus.de Tel. 667 901-24<br />

Kirchenmusiker Stefan Flügel kirchenmusik@st-dominicus.de Tel. 667 901 - 0<br />

Küchenleiter Dirk Lessing koch@st-dominicus.de Tel. 667 901-29<br />

Rendantin Marianne Ritter rendantin@st-dominicus.de<br />

Kita u. Hort Leiterin: Theresia Dorschfeldt kita-hort@st-dominicus.de<br />

Sprechzeit: Di. 9-12/ Do. 14-15.30 od. nach tel. Vereinbarung<br />

Tel. 604 30 90<br />

Bankverbindungen St. <strong>Dominicus</strong> Postbank Berlin Konto: 1186 96 101; BLZ 100 100 10<br />

Kirchgeldkonto Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 040; BLZ 370 601 93<br />

Sozialer Mittagstisch Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 031; BLZ 370 601 93<br />

St. Marien-Grundschule Schulleiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel. 605 20 32<br />

Caritas Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin Tel. 666 33 960<br />

Caritas-Sozialstation Alt-Rudow 40-42, Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 63 37 50-51; Fax-61<br />

Sonnabend 16.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

Sonntag 9.30 Uhr<br />

11.30 Uhr<br />

St. Theresia Tel. 743 740 97<br />

Pfr. Thorsten Daum<br />

Warmensteinacher Str. 23<br />

www.sankt-theresia.net<br />

Regelmäßige GottesDienste für Sie<br />

Tauftermin (wenn nicht in der hl. Messe)<br />

Beichtgelegenheit bis 17.45 Uhr<br />

Heilige Messe<br />

Familienmesse (jeden 2. Sonntag im Monat Kinderkirche im UG)<br />

Heilige Messe<br />

Montag 11-13 Uhr Offene Kirche<br />

Dienstag 8.00 Uhr Klassengottesdienst St. MarienGS<br />

18.00 Uhr Heilige Messe<br />

Mittwoch 8.25 Uhr Rosenkranzgebet<br />

9.00 Uhr Heilige Messe<br />

17-18 Uhr Offene Kirche<br />

Donnerstag 8.00 Uhr Hl. Messe mit Laudes<br />

10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (jeden 1. u. 3. Donnerstag)<br />

Freitag 8.30 Uhr Morgenlob<br />

17.00 Uhr 1. Freitag im Monat Eucharistische Anbetung<br />

18.00 Uhr Heilige Messe<br />

GottesDienste im Süden Neuköllns www.katholische-kirche-neukoelln.de<br />

St. Joseph Tel. 669 911 0<br />

Pfr. Jürgen Misgaiski<br />

Alt-Rudow 46<br />

www.st-joseph-berlin.de<br />

Impressum: Zur Kostendeckung werden 0,50 € erbeten.<br />

Der Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von<br />

800 Stück. Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten<br />

im Vorraum der Kirche zur Mitnahme und auf der Internetseite<br />

zur Verfügung.<br />

Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. <strong>Dominicus</strong>;<br />

V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt; Druck: digital business and printing<br />

gmbh, berlin, Redaktionsteam: Damen Mühling, Schwarz<br />

und Brath, Pfr. Tippelt. Die namentlich gekennzeichneten<br />

Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder.<br />

Bruder Klaus Tel. 666 248 70<br />

Pfr. Bernhard Gewers<br />

Bruno-Taut-Ring 9d<br />

www.bruder-klaus-berlin.de<br />

Sa. 16.30 Hl. Messe Sa. 18.00 Hl. Messe Aktuelle Änderungen im Internet<br />

So. 9.00 Hl. Messe So. 9.30 Hochamt So. 9.30 Hl. Messe - Bruder-Klaus-Kirche<br />

So. 10.30 Familienmesse So. 11.00 Familienmesse So. 11.00 Hl. Messe in der Schutzengelkirche<br />

Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15, Tel. 688 912 0

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