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Gastronomie in der Sternschanze BARRIEREN

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„Barrierefreie<br />

Schanze“ –<br />

gegen erschwerte<br />

Zugänge<br />

Betroffene Menschen kennen sicherlich die Schwierigkeit mit<br />

e<strong>in</strong>em Rollstuhl, e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong><strong>der</strong>wagen o<strong>der</strong> unter an<strong>der</strong>en Er-<br />

schwernissen Bus o<strong>der</strong> Bahn zu fahren.<br />

Mit <strong>der</strong> Problematik von Barrieren<br />

im Stadtteil Schanzenviertel setzt sich<br />

die Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft „Barrierefreie<br />

Schanze“ ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Sie stellt e<strong>in</strong>e<br />

Interessensgeme<strong>in</strong>schaft dar, die sich<br />

aktiv für barrierefreies Bewegen im<br />

Schanzenviertel e<strong>in</strong>setzt.<br />

Entstanden aus dem Projekt „Teilhabe<br />

im Stadtteil“ vor ca. 2 Jahren, decken<br />

die Teilnehmer <strong>in</strong> regelmäßigen Treffen<br />

Missstände im Stadtteil auf und sorgen<br />

Selbst kle<strong>in</strong>ste Stufen können für Betroffene<br />

unüberw<strong>in</strong>dbare Barrrieren se<strong>in</strong>.<br />

dafür, dass die zuständigen Behörden<br />

aktiv werden.<br />

Da bisher überwiegend Rollstuhlfahrer<br />

beteiligt s<strong>in</strong>d, br<strong>in</strong>gen vor<br />

allem diese ihre Alltagsprobleme, wie<br />

Gefahrenstellen auf Gehwegen o<strong>der</strong><br />

Straßenübergängen, erschwerte E<strong>in</strong>stiegsmöglichkeiten<br />

<strong>in</strong> Busse und an<br />

Bushaltestellen und nicht rollstuhlgerechte<br />

U- und S- Bahn-Zugänge als<br />

Themenschwerpunkte mit e<strong>in</strong>.<br />

Dabei hat die „Barrierefreie Schanze“<br />

schon viel erreicht. Sie haben positive Erfahrungen<br />

mit <strong>der</strong> Gesprächsbereitschaft<br />

<strong>der</strong> Menschen gemacht und pflegen<br />

e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>tensiven Kontakt zum Wegewart<br />

<strong>der</strong> Schanze. Durch ihre Initiative wurden<br />

so bereits <strong>der</strong> Übergang Susannenstraße/Bartelsstraße<br />

beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tengerecht<br />

umgebaut und im Kreuzungsbereich<br />

Stresemannstraße/Max-Brauer-Allee die<br />

Radwege und Überwege nachmarkiert.<br />

Aktuell beschäftigt sie die Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

„Barrierefreie Schanze“ mit den<br />

Bushaltestellen rund um die Schanze<br />

und verfolgen das Vorhaben, die Brammerfläche<br />

zu bebauen.<br />

Um diese Erfolge weiterh<strong>in</strong> zu erzielen<br />

und auszubauen, würden sich die aktiven<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Treffs „Barrierefreie<br />

Schanze“, über noch mehr Beteiligung<br />

und Interesse seitens <strong>der</strong> Schanzen-<br />

Anwohner freuen. Willkommen s<strong>in</strong>d<br />

alle Mitbürger, egal ob Radfahrer, ältere<br />

Menschen, Mütter mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>wagen o<strong>der</strong><br />

Menschen mit Seh-, Geh- o<strong>der</strong> geistiger<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung, die sich auf ihren alltäglichen<br />

Wegen durch ihren Stadtteil <strong>in</strong> ihrer<br />

Bewegungsfreiheit e<strong>in</strong>geschränkt fühlen.<br />

Die Treffen f<strong>in</strong>den alle zwei Monate<br />

am ersten Freitag des Monats von 14:30<br />

Uhr bis 16.00 Uhr im Besprechungsraum<br />

<strong>der</strong> Hausgeme<strong>in</strong>schaft Max B., Max-Brauer-Allee<br />

239, statt. Das nächste Treffen<br />

f<strong>in</strong>det am 06.01.2012 statt.<br />

Kontakt: Doris Doll 040/334 240 249.<br />

Annabelle Rittich,<br />

Charlott Schnabel, Julia Kausch<br />

adressen<br />

Bezirksamt Altona<br />

Platz <strong>der</strong> Republik 1<br />

22765 Hamburg<br />

Dezernat Soziales, Jugend<br />

und Gesundheit<br />

Fachamt Sozialraummanagement<br />

Abteilungsleitung: Ulrike Alsen<br />

Telefon: 040-42811-3669<br />

Städtebauliche Sanierung<br />

He<strong>in</strong>z Evers<br />

Telefon: 040-42811-2437<br />

Sanierungsrechtliche Genehmigungen<br />

Meike Böttcher<br />

Telefon: 040-42811-3051<br />

Fachamt Grundsicherung und Soziales<br />

Wohnungsabteilung<br />

Herr Raasch<br />

Telefon: 040-42811-1476<br />

Wohngeld<br />

Frau Heidrich<br />

Telefon: 040-42811-1415<br />

Zentrum für Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung,<br />

Bauen und Umwelt (WBZ)<br />

- ehemals Bauprüfabteilung -<br />

Frau Heil,<br />

Telefon: 040-42811-6338<br />

Fachamt Verbraucherschutz<br />

Wohnraumschutz<br />

Frau Mohr, Telefon: 040-42811-6142<br />

F<strong>in</strong>anzbehörde<br />

Immobilienmanagement,<br />

Dammtorstraße 7,<br />

20354 Hamburg<br />

Grundstücksgeschäfte:<br />

Geschäftsstelle (vermittelt weiter),<br />

Telefon 42823 -4006<br />

Betriebsverlagerung: Herr Mühl,<br />

Telefon 42823 -4069<br />

E-Mail: Immobilienmanagement@<br />

fb.hamburg.de<br />

steg Hamburg mbH<br />

Sanierungsträger<br />

Schulterblatt 26-36,<br />

20357 Hamburg<br />

Barbara Kayer, Telefon 43 13 93 26<br />

Mail: Barbara.Kayser@<br />

steg-hamburg.de

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