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Profil - MITSUBISHI ELECTRIC Erodiersysteme

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Imposante Beschleunigung<br />

Highspeed-Erodiermaschinen<br />

BMW Sauber F1 Team<br />

<strong>Erodiersysteme</strong> von Mitsubishi<br />

Electric Europe beschleunigen<br />

die Prozesskette im Werk Hinwil<br />

des BMW Sauber F1 Teams<br />

Erfolge in der Formel 1 entspringen<br />

stets einer Symbiose aus hoher Kreativität,<br />

kompetenter Teamarbeit und<br />

letztlich einer exzellenten Fertigungstechnik<br />

als Basis für maximale Performance<br />

und Zuverlässigkeit. Keine Ausnahme<br />

macht hier das BMW Sauber F1<br />

Team mit seinen beiden Standorten<br />

in München und im schweizerischen<br />

Hinwil, die als homogene Einheit mit<br />

gleichwohl unterschiedlichen Verantwortlichkeiten<br />

agieren.<br />

Während sich bei BMW-Motorsport<br />

in der bayerischen Landeshauptstadt<br />

um die Optimierung der Antriebstechnik<br />

des Formel-1-Fahrzeugs und mithin<br />

um Motor, Getriebe und Elektronik<br />

gekümmert wird, beschäftigen<br />

sich die Schweizer mit der kontinuierlichen<br />

Verbesserung der Aerodynamik<br />

im 2004 eröffneten Windkanal, mit der<br />

Konstruktion und dem Bau des kompletten<br />

Kohlefaser-Chassis inklusive<br />

Fahrwerks-, Verkleidungs- und Aerodynamikkomponenten<br />

sowie mit der<br />

Steuerung und Koordination der Renneinsätze<br />

und der Testfahrten. Um speziell<br />

am Standort in Hinwil die Prozesskette<br />

der Bauteilherstellung nochmals<br />

zu beschleunigen, investierte das BMW<br />

Sauber F1 Team in 2005 in zwei Highspeed-Drahtschneidmaschinen<br />

von<br />

Mitsubishi Electric Europe.<br />

<strong>Profil</strong> Juli 2008<br />

Die eigenverantwortliche Erodiertechnik<br />

spart ein hohes Maß an Prozesszeit.<br />

So werden unter anderem zur Verbindung<br />

der Chassiskomponenten aus<br />

Kohlefaser eine Vielzahl unterschiedlicher<br />

Werkstücke vornehmlich aus<br />

Aluminium oder Titan benötigt, die anschließend<br />

eingeklebt werden. Eben<br />

diese Verbindungselemente werden<br />

nun grundsätzlich aus dem Vollen gearbeitet,<br />

wobei genau hier das Drahte-<br />

Im Fahrwerks- und<br />

Chassis-Bereich dominiert<br />

Kohlefaser.<br />

Um die Elemente zu<br />

verbinden, sind jedoch<br />

eine Vielzahl unterschiedlicherWerkstücke<br />

vornehmlich<br />

aus Aluminium und Titan<br />

erforderlich, die in<br />

einer effizienten Prozesskette<br />

mechanisch<br />

bearbeitet werden.

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