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(5) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Sonstige Vermögensgegenstände<br />

s<strong>in</strong>d zum Nennwert bzw. zu Anschaffungskosten bilanziert. Bei den Forderungen aus Lieferungen<br />

und Leistungen werden für erkennbare Ausfallrisiken E<strong>in</strong>zelwertberichtigungen<br />

gebildet. Darüber h<strong>in</strong>aus werden anhand e<strong>in</strong>er Strukturanalyse die erwarteten Risiken durch<br />

pauschalierte Wertberichtigungen berücksichtigt.<br />

Die Entwicklung des (6) Eigenkapitals für den Konzern ist <strong>in</strong> der Eigenkapitalveränderungsrechnung<br />

dargestellt. Das Gezeichnete Kapital der SCHWÄLBCHEN AG ist <strong>in</strong> 1.400.000<br />

Stückaktien mit e<strong>in</strong>em rechnerischen Anteil von 2,60 €/Aktie am Grundkapital e<strong>in</strong>geteilt.<br />

Die im Jahr 2008 über die Börse getätigten Käufe von 100.000 Stück (Sept. 14.851, Okt.<br />

55.149, Nov. 30.000) eigenen Aktien dienten der Kursstabilität, Liquiditätsanlage und der<br />

allgeme<strong>in</strong>en Marktsicherung. Auf eigene Anteile entfallen 260.000,00 € des Grundkapitals,<br />

anteilig 7,14%. Ziel des Kapitalmanagements ist die Sicherstellung der Unternehmensfortführung,<br />

die Stärkung der Eigenkapitalbasis und e<strong>in</strong>e adäquate Verz<strong>in</strong>sung des<br />

Kapitals.<br />

Die (7) Rückstellungen für Pensionen werden nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren<br />

gemäß IAS 19 gebildet. Dabei werden nicht nur die am Bilanzstichtag bekannten Renten<br />

und erworbenen Anwartschaften, sondern auch künftig zu erwartende Steigerungen von<br />

Renten und Gehältern berücksichtigt und versicherungsmathematisch bewertet. Für die Ermittlung<br />

der Anwartschaftsbarwerte wird e<strong>in</strong> Abz<strong>in</strong>sungssatz von 5,50% (Vj. 5,50%) zugrunde<br />

gelegt. Bei den Gesellschaften wird von e<strong>in</strong>er erwarteten jährlichen Steigerungsrate<br />

der Löhne, Gehälter und der Renten ausgegangen. Der Aufwand des Geschäftsjahres<br />

betrug 233.871,00 € (Vj. 283 T€). Die versicherungsmathematischen Verluste wurden zum<br />

Bilanzstichtag vollständig im operativen Ergebnis ausgewiesen.<br />

2009 (€) 2008 (T€)<br />

Rückstellung Jahresanfang 3.511.224,00 3.462<br />

Verbrauch Geschäftsjahr ./.250.809,00 ./.234<br />

Laufender Dienstzeitaufwand 46.870,00 50<br />

Z<strong>in</strong>santeile 186.378,00 184<br />

Versicherungsmathem. Verlust 623,00 49<br />

Rückstellung Jahresende 3.494.286,00 3.511<br />

(8) Lang- und kurzfristige Verb<strong>in</strong>dlichkeiten<br />

Die langfristigen F<strong>in</strong>anzverb<strong>in</strong>dlichkeiten weisen alle verz<strong>in</strong>slichen Verpflichtungen des Konzerns<br />

aus, die zum jeweiligen Bilanzstichtag bestanden. Die Buchwerte entsprechen den<br />

jeweiligen Rückzahlungsbeträgen.<br />

Restlaufzeiten bis 1 Jahr (€) 2–5 Jahre (€) >5 Jahre (€) gesamt (€)<br />

Verb<strong>in</strong>dlichkeiten gegenüber<br />

Kredit<strong>in</strong>stituten 2009 738.479,06 1.420.771,27 150.000,00 2.390.250,33<br />

1.570.771,27<br />

2008 415.942,95 1.474.508,27 500.000,00 2.390.451,22<br />

1.974.508,27<br />

Von den Verb<strong>in</strong>dlichkeiten gegenüber Kredit<strong>in</strong>stituten s<strong>in</strong>d im Konzern 1.974.508,24 €<br />

(Vj. 2.390 T€) grundpfandrechtlich gesichert.<br />

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