Download - Hitachi Power Europe GmbH
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SCR für Braunkohle und Trockenbraunkohle<br />
Braunkohlekraftwerk<br />
Boxberg (Block Q + R)<br />
Bestens vorbereitet auf neue Anforderungen<br />
Wo bislang nur für Steinkohle zum Erreichen der vorgeschriebenen niedrigen Stickoxid-<br />
Emissionen sekundäre Stickoxidminderungsmaßnahmen (SCR-Technologie) erforderlich<br />
waren, werden für Neuanlagen ab 2012 generell für Kohle gefeuerte Kraftwerke neue<br />
Grenzwerte gelten.<br />
Mit Primärmaßnahmen sind die Anforderungen der „13. BImSchV“ (Bundesimmissionsschutzverordnung)<br />
von maximal 100 mg/m³ NO X -Emissionen bei Braunkohle nicht zu<br />
erreichen. Darauf ist <strong>Hitachi</strong> <strong>Power</strong> <strong>Europe</strong> bestens vorbereitet. Die Experten der Rauchgasreinigung<br />
setzten für Braunkohle, die bei Steinkohle bewährte SCR-Technologie ein, welche<br />
die neuen Grenzwerte sicher einhalten kann. Allerdings müssen die Einflüsse des Brennstoffs<br />
Braunkohle auf den Katalysator untersucht werden. Dies prüft <strong>Hitachi</strong> <strong>Power</strong> <strong>Europe</strong><br />
gemeinsam mit einem großen Strombetreiber. Herauszufinden ist, ob die zur Steinkohle<br />
unterschiedlichen Inhaltsstoffe beim Katalysator zu Verschleiß (Abrasion) oder Alterung führen.<br />
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Gasgeschwindigkeit<br />
(m/s)<br />
Grafikanimation einer CFD-Berechnung<br />
(CFD = computational fluid dynamics)<br />
Rauchgasreinigungssysteme 11