FÖRDERUNG: Durch Integration FÖRDERUNG: Von Anfang an ...
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ECHO [OBERSTUFENSCHULE]<br />
Lokale Politgrössen im Schulhaus Steinacher<br />
Vier K<strong>an</strong>didaten und eine K<strong>an</strong>didatin<br />
für das Amt des Stadtpräsidiums<br />
stellten sich kurz vor den Wahlen<br />
den Schüler/-innen des Oberstufenschulhauses<br />
Steinacher in einer<br />
Podiumsdiskussion persönlich vor<br />
und be<strong>an</strong>tworteten deren Fragen.<br />
Die Ver<strong>an</strong>staltung war ein voller<br />
Erfolg!<br />
Schüler/-innen bestimmten den Inhalt<br />
Nach der Begrüssung durch Schulleiter Martin<br />
Gross hatten die Politiker/-innen Gelegenheit,<br />
sich, ihre Partei und ihr Programm<br />
in einem maximal zweiminütigen Statement<br />
kurz vorzustellen. Über die Einhaltung der<br />
Zeit wachten mit strengem Blick zwei Schüler,<br />
die auch schon mal zum Gong griffen,<br />
um die Redezeit wirklich zu beschränken.<br />
D<strong>an</strong>n war die Reihe <strong>an</strong> den Vertreter/-innen<br />
des Schülerparlaments, welche den Politikern<br />
konkrete Fragen stellten und diese ein<br />
erstes Mal herausforderten. Dabei zeigten<br />
sich die Bewerber für das Amt des Stadtpräsidiums<br />
als interessierte und engagierte<br />
Menschen, die offen, verbindlich und mit<br />
Humor <strong>an</strong>tworteten und schnell einen guten<br />
Draht zum jungen Publikum f<strong>an</strong>den.<br />
Sachkundiges, kritisches Publikum –<br />
kompetente Politiker/-innen<br />
Die Gelegenheit, persönliche Fragen zu<br />
stellen, nahmen schliesslich auch <strong>an</strong>dere<br />
Jugendliche aus dem Publikum wahr. Dabei<br />
wurde nach persönlichen Interessen, Neigungen<br />
und Eignungen geforscht, Parteiprogramme<br />
hinterfragt, sowie Meinungen<br />
etwa zur Jugendpolitik, zur <strong>Integration</strong> oder<br />
auch zu den persönlichen Visionen und Zielen<br />
erkundet. Die vielen Fragen zeugten<br />
von Interesse und guter Vorbereitung. Die<br />
Antworten wurden genau geprüft und mit<br />
Applaus quittiert. Dabei stellte sich schnell<br />
heraus, bei wem die Sympathien der jungen<br />
Bürgerinnen und Bürger lag: Philipp<br />
Kutter nahm in der Gunst der Jugendlichen<br />
einen Spitzenplatz ein, nicht zuletzt, weil<br />
er es als junger Politiker verst<strong>an</strong>d, Themen<br />
der Jugendlichen geschickt aufzugreifen<br />
und ihre Sprache zu sprechen. Aber auch<br />
die <strong>an</strong>deren Politiker verst<strong>an</strong>den es, eine<br />
Brücke zu den jungen Staatsbürger/-innen<br />
zu schlagen und den Menschen hinter den<br />
Wahlplakaten ein g<strong>an</strong>z persönliches Gesicht<br />
zu geben.<br />
Praktische Staatskunde<br />
Dem Initi<strong>an</strong>ten der Ver<strong>an</strong>staltung, Oberstufenlehrer<br />
H<strong>an</strong>speter Knabenh<strong>an</strong>s, gel<strong>an</strong>g<br />
es, mit dieser Ver<strong>an</strong>staltung das Interesse<br />
der Schüler/-innen zu wecken und so zwei<br />
eindrückliche, lebensnahe Staatskundelektionen<br />
zu gestalten. Die Jugendlichen d<strong>an</strong>kten<br />
es mit grosser Aufmerksamkeit, Interesse<br />
und vielen sp<strong>an</strong>nenden Fragen.<br />
Sympathisches Engagement<br />
Dass sich mit Ernst Brupbacher, Martin Lampert,<br />
Felicitas Taddei, Philipp Kutter, und<br />
Joh<strong>an</strong>nes Zollinger alle K<strong>an</strong>didaten für das<br />
Amt des Stadtpräsidiums in der Schlussphase<br />
des Wahlkampfes Zeit für die Jugendlichen<br />
nahmen, deren Stimmen ja noch nicht<br />
für die Wahl gültig entscheiden können,<br />
zeigt, wie ernst sie ihre Aufgabe nehmen<br />
und dass es sich bei ihren Statements nicht<br />
um blosse Lippenbekenntnisse h<strong>an</strong>delt.<br />
Zum Schluss übergab Schulleiter Martin<br />
Gross den Politikern als symbolisches Geschenk<br />
einen Energydrink mit auf den l<strong>an</strong>-