FÖRDERUNG: Durch Integration FÖRDERUNG: Von Anfang an ...
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ECHO [OBERSTUFENSCHULE]<br />
Klassenlager auf 2500 Meter in der SAC Hütte<br />
Die 3. Sek. A des Oberstufenschulhauses<br />
Steinacher I verbrachte vom<br />
14. bis 18. September das Klassenlager<br />
in der Turtm<strong>an</strong>n-SAC-Hütte<br />
auf über 2500 Meter. Auf dem<br />
Programm der <strong>an</strong>strengenden und<br />
sehr lustigen Lagerwoche st<strong>an</strong>den<br />
unter <strong>an</strong>derem: Klettern, begehen<br />
eines Gletschers, eine Tirolyenüberquerung<br />
und die Besteigung des<br />
Barrhorns, das 3600 Meter hoch ist.<br />
Lesen Sie nachfolgend die Höhepunkte<br />
der Woche.<br />
Klettertag<br />
Am Dienstag st<strong>an</strong>d das Klettern auf dem<br />
Tagespl<strong>an</strong>. Zuerst bezogen wir Kletterschuhe,<br />
Klettergurte und Kletterhelme. D<strong>an</strong>ach<br />
machten wir uns auf den Weg zum Klettergarten.<br />
Beim Stausee gab es einen kurzen<br />
Zwischenstopp, wo wir zwei wichtige<br />
Knoten für das Abseilen und das Sichern<br />
erlernten und allgemeine Informationen<br />
über das Klettern erhielten. D<strong>an</strong>ach gingen<br />
wir weiter zu zwei steilen Bergwänden. Am<br />
Fusse der Hänge kräftigen wir uns zuerst<br />
mit unserem Mittagslunch. Während wir assen,<br />
machten unsere zwei Bergführer H<strong>an</strong>s<br />
und Edgar die Kletterwände für uns bereit.<br />
Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt,<br />
damit nicht alle <strong>an</strong> der gleichen W<strong>an</strong>d klettern<br />
mussten. Zuerst machten sie uns noch<br />
über die wichtigsten Dinge beim Klettern<br />
aufmerksam. Kurz darauf ging es los. Zwei<br />
Leute mussten denjenigen, der klettert, immer<br />
sichern. Das alles machte riesig Spass.<br />
Bevor wir d<strong>an</strong>n zur SAC Hütte aufbrachen,<br />
durften wir uns noch von einer Höhe von<br />
etwa 30 Metern abseilen, was einige grosse<br />
Überwindung kostete.<br />
Etwa um 16 Uhr machten wir uns auf den<br />
steilen Rückweg zur SAC Hütte. Wir waren<br />
froh, als wir da endlich <strong>an</strong>kamen, denn wir<br />
waren alle sehr müde.<br />
Begehung des Gletschers<br />
Der Tag beg<strong>an</strong>n um 7.30 Uhr, als uns die<br />
Lehrer weckten. Wir zogen uns <strong>an</strong> und gingen<br />
zum Frühstück. Nach dem Frühstück<br />
hatten wir eine Stunde Zeit, um uns auf die<br />
Gletscherw<strong>an</strong>derung vorzubereiten. Wir<br />
machten uns um 9.15 Uhr auf den Weg<br />
und waren um 9.45 Uhr am Turtm<strong>an</strong>ngletscher.<br />
Nach einer kurzen Pause teilten wir<br />
uns in zwei Gruppen auf und stiegen d<strong>an</strong>n<br />
auf den Gletscher. Der Aufstieg war sehr<br />
<strong>an</strong>strengend, und das Wetter spielte nicht<br />
gerade mit. Es regnete, und es war sehr kalt.<br />
Aus diesem Grund wurde die W<strong>an</strong>derung<br />
gekürzt, so dass wir schon um 12.30 Uhr<br />
wieder in der Hütte waren. Nach der W<strong>an</strong>derung<br />
stärkten wir uns mit dem Lunch,<br />
den wir von den Bergführern bekamen. Die<br />
Gletscherkunde f<strong>an</strong>d d<strong>an</strong>n um 14.30 Uhr<br />
draussen statt. Nach der Gletscherkunde<br />
st<strong>an</strong>d uns bis zum Abendessen viel Freizeit<br />
zur Verfügung. Die einen verweilten sich mit<br />
Kartenspielen, die <strong>an</strong>deren ruhten sich ein<br />
wenig aus. Nach der Erholungspause gab es<br />
um 19 Uhr Abendessen. Nach dem Essen<br />
mussten wir den Tisch abräumen und putzen.<br />
D<strong>an</strong>ach hatten wir erneut Freizeit bis<br />
22 Uhr. Der Mittwoch war ein toller Tag!<br />
Bezwingung des Barrhorns<br />
Wie jeden Morgen st<strong>an</strong>den wir auch <strong>an</strong> diesem<br />
nebligen Donnerstag um 7.30 Uhr auf.<br />
Nach einem einfachen Frühstück schlenderten<br />
wir einen steilen Pfad entl<strong>an</strong>g. Bei<br />
einem kleinen Wegstück seilten wir uns <strong>an</strong><br />
und gel<strong>an</strong>gten so auf eine höher gelegene<br />
Stelle. Nach etwa 45 Minuten machten wir<br />
unsere erste Pause. Es gab einige, die mit<br />
den schnelleren Läufern nicht mehr mithalten<br />
konnten, weil sie keine Kraft mehr<br />
hatten, um weiter zu w<strong>an</strong>dern. Ein paar der<br />
Schüler/-innen wollten um 11.15 Uhr eine