PestalozzischuleIngelheimNachrichten - Grundschule ...
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2. Zweitklässler tut ein Motivationskick gut<br />
Darauf kommt´s an: Zweitklässler sein ist für viele Kin<br />
der so eine Sache: Einerseits ist es toll, nicht mehr zu<br />
den Kleinsten zu gehören. Anderseits hat die Schule<br />
ein bisschen von ihrem Zauber verloren. Daher ist es<br />
normal, wenn jetzt plötzlich vieles „doof“ ist. Die Lehre<br />
rin, die zu viele Hausaufgaben aufgibt. Die Sitzord<br />
nung, bei der das Kind sich benachteiligt fühlt, und,<br />
und. Auch hier gilt wieder darüber reden! Ist es wirklich<br />
so schlimm oder unfair? Wenn ja, was kann man tun,<br />
damit sich die Situation ändert?<br />
Tipps für mehr Lernerfolg: Weiß Ihr Kind, dass es gute<br />
und weniger gute Zeitpunkte zum Lernen gibt? Kann<br />
es selbst Eselsbrücken bauen und sich überhaupt gut<br />
organisieren? Dann kann es sich Lernstoff schneller<br />
und besser merken und seine Hausaufgaben effektiver<br />
erledigen.<br />
Das tut Ihrem Kind jetzt gut: Ein paar Vorteile des<br />
Größerwerdens zu erleben. Zum Beispiel abends eine<br />
Viertelstunde länger lesen dürfen.<br />
3. In der dritten Klasse zieht das Tempo an<br />
Darauf kommt´s an: Ab sofort muss alles schneller<br />
gehen. Vor allem das schnelle Schreiben macht vielen<br />
Kindern Schwierigkeiten. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass<br />
es Buchstaben wie das kleine e,l,m,n oder i gibt, die<br />
sich schneller schreiben lassen als andere – etwa<br />
a,b,k,r. Geübte Schönschreiber machen es nämlich<br />
ganz automatisch so: Sie beschleunigen bei den<br />
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Mineralwasser gewonnen wird. Anschließend gab es<br />
eine Getränkeprobe mit vielen verschiedenen Produk<br />
ten der Firma. Gut gesättigt ging es weiter mit einer<br />
Besichtigung der Produktionshalle. Es war beeindru<br />
ckend diese großen Mengen an Flaschen von der Ab<br />
füllung bis zum Versand direkt vor Ort zu sehen.<br />
Eine Woche später hatten wir nachmittags Besuch von<br />
einer Ernährungsberaterin. Sie stellte mit den Kindern<br />
Limo her und machte ihnen damit bewusst, wie (er<br />
schreckend!) viel Zucker<br />
darin enthalten ist. Als<br />
gesunde Alternative zur<br />
Limo mixten die Kinder<br />
Saftschorlen, sogenannte<br />
„SuperDurstLöscher“. Im<br />
Vorfeld wurde selbstver<br />
ständlich über das beste<br />
bzw. gesündeste Mischverhältnis von Mineralwasser<br />
und Saft gesprochen. Es wurden außerdem Versuche<br />
zum Wassergehalt und Wasserverlust des Körpers<br />
gemacht.<br />
Als Abschluss des spannenden Projektes wurden die<br />
Eltern und die LehrerInnen der Entdeckertagskinder<br />
zum „Wasserbüffet“ geladen. Zuerst präsentierten die<br />
Kinder ihre Ergebnisse und anschließend wurden die<br />
vorbereiteten Speisen zum Verzehr freigegeben. Der<br />
„Trinkratgeber“ wird im Februar gedruckt und an<br />
schließend an die Kinder sowie ihre Regelschulen ver<br />
teilt.<br />
Beitrag von Marion Metzenbauer und Hanne Nielsen<br />
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