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darüber erfahren? Wer zunächst einen Blick ins Lexi­
kon wirft, spart im Internet viel Zeit. Man kennt die
wichtigsten Stichwörter und erkennt falsche Informati­
onen schneller. 3. Ist meine Interentquelle seriös?
Bleiben Sie mit Ihrem Kind immer im Austausch, auch
was mögliche Gefahren angeht.
Da tut Ihrem Schulkind jetzt gut: Lachen! Keine Witz,
es bringt nämlich das Gedächtnis auf Hochtouren. An
der Marquette University in Wisconsin wurde Testper­
sonen eine Liste mit jeweils 30 Wörtern vorgelesen.
Anschließend sah die eine Hälfte der Probanden einen
witzigen Videoclip. Eine Woche später konnten sich
diese Versuchsteilnehmer an doppelt soviel Begriffe
erinnern wie die Vergleichspersonen, die nach dem
Vorlesen nichts zu lachen bekamen.
Aus Eltern family Ausgabe Oktober 2011 – April 2012
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Nach der Hofpause hatten wir Computerunterricht, ge­
folgt von einer Chemiestunde. Diese Stunde wurde
von älteren Schülern des Gymnasiums durchgeführt,
die uns u. a. zeigten, wie sich ein Gummihandschuh
mit einem kleinen Chemietrick „von allein“ aufbläst. In
der nachfolgenden Musikstunde brachten uns Schüler
und Schülerinnen einer fünften Klasse einen „Sitz­
Boogie­Woogie“ bei, den wir als Abschluss alle ge­
meinsam sangen. Im Anschluss an die Musikstunde
gab es Mittagessen: einmal vegetarisch und einmal mit
Fleisch. Später durften wir in Kleingruppen an ver­
schiedenen AGs (Stomp, Handarbeit, Fotografieren,
Schülerzeitung, Musical, Fliegen, Geocaching...) teil­
nehmen. Danach hatten wir die Gelegenheit mit Schü­
lern des Gymnasiums über den Schulalltag dort zu
reden und wir stellten ihnen viele Fragen.
Als Abschluss eines schönen und spannenden Tages
machten wir eine Rallye, bei der wir kreuz und quer
durch das Schulgebäude rennen mussten, um die ge­
stellten Aufgaben lösen zu können.
Beitrag von Tim Leoff und Hanne Nielsen
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