PestalozzischuleIngelheimNachrichten - Grundschule ...

springens eignet sich zur Schulung und Verbesserung
motorischer Grundfähigkeiten, wie Ausdauer und Ko­
ordination. Durch die Teamarbeit wird die Integration
körperlich aber auch sozial schwächerer Kinder voran­
getrieben. Die Erfolgserlebnisse beim Springen moti­
vieren und erhöhen die Freude an der Bewegung.
An diesem Projekt konnte nun auch die Klasse 4c der
Pestalozzischule teilnehmen.
In einem zweistündigen Basis­Kurs wurde den 28 be­
geisterten Schülern zahlreiche Sprungvariationen ver­
mittelt, die allein, zu zweit oder in der Gruppe durchge­
führt werden können. Anschließend wurde das Gelern­
te den Eltern und anderen Klassen vorgeführt. Auch
diese hatten dann die Gelegenheit, sich einmal im
„Rope Skipping“ auszuprobieren.
Die Schüler waren von diesem Workshop so begeis­
tert, dass sie an einem Aufbau­Training mit anschlie­
ßendem Schulwettkampf teilnehmen werden.
Beitrag von Barbara Römer
Klassenfahrt nach Sargenroth
Vom 10. – 12.08.2011 fuhr die 4c gemeinsam mit der
4a sowie Frau Römer, Herrn Walb und Frau Jaux in
die Jugendherberge Sargenroth. Nach unserer Ankunft
erkundeten wir erst einmal die Jugendherberge und
richteten uns in unseren Zimmern ein. Am Nachmittag
machten wir eine Ralley durch den Ort und anschlie­
ßend bekamen wir noch den Auftrag ein Lied über die
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Jugendherberge
zu dichten. Am
Abend, als es
dunkel war, fand
noch eine Nacht­
wanderung statt.
Die war ganz
schön unheimlich!
Am nächsten Tag
machten wir alle
einen Tagesaus­
flug in die Schie­
fergrub Herren­
berg. Dort muss­
ten wir Helme
aufziehen und
sahen sehr lustig
aus. Danach wan­
wanderten wir in
die Keltensiedlung, wo uns eine Frau alles genau er­
klärte. Dann ging es weiter zur Burgruine Schmidtburg.
Dort haben wir Ritter und Prinzessin gespielt und hat­
ten viel Spaß dabei. Als wir wieder in der Jugendher­
berge waren, gab es Essen. Nach dem Essen sind wir
mit Herrn Walb und Frau Römer ins Schwimmbad ge­
gangen.
Am letzten Tag haben wir nur noch Taschen gepackt,
gefrühstückt und Preise für das ruhigste Zimmer sowie
für die Sieger unserer Ralley verteilt. Dann warteten
wir auf den Bus, der uns wieder nach Hause brachte.
Wir waren alle ganz schön müde…
Beitrag von Barbara Römer
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