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Vandenhoeck & Ruprecht

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36<br />

geschichte / geisteswissenschaften<br />

• Gab es eine linke Dissidenz im<br />

kommunistischen Osteuropa<br />

während des Kalten Krieges<br />

• Die erste Untersuchung zur Entstehung<br />

und Funktion von Sporträumen<br />

Agnes Arndt<br />

Rote Bürger<br />

Eine Milieu- und Beziehungsgeschichte<br />

linker Dissidenz<br />

in Polen (1956–1976)<br />

Kritische Studien zur<br />

Geschichtswissenschaft, Bd. 209<br />

Noyan Dinçkal<br />

Sportlandschaften<br />

Sport, Raum und (Massen)<br />

Kultur in Deutschland<br />

1880–1930<br />

Kritische Studien zur<br />

Geschichtswissenschaft, Bd. 211<br />

ca. 288 Seiten, gebunden<br />

Format 15,5 x 23,2 cm<br />

ca. € 54,99 D / € 56,60 A<br />

ISBN 978-3-525-37032-2<br />

-----------------------------------<br />

E-Book<br />

ISBN 978-3-647-37032-3<br />

Erscheint im August 2013<br />

ca. 352 Seiten mit ca. 28<br />

Abb., gebunden<br />

Format 15,5 x 23,2 cm<br />

ca. € 59,99 D / € 61,70 A<br />

ISBN 978-3-525-37029-2<br />

-----------------------------------<br />

E-Book<br />

ISBN 978-3-647-37029-3<br />

Erscheint im August 2013<br />

Monographie<br />

Fachgebiet: Geschichte / Europäische Zeitgeschichte<br />

STO: Geschichte Reihen<br />

Die Studie zeigt die Ursprünge einer linken Gruppierung innerhalb<br />

der demokratischen Opposition in Polen und hinterfragt deren<br />

Interessenslagen sowie Organisationsformen zwischen 1956<br />

und 1976.<br />

Wie und warum kam es zur Entwicklung eines »links« einzustufenden<br />

Flügels der demokratischen Opposition in Polen Aus sozial-,<br />

diskurs- und beziehungsgeschichtlicher Perspektive untersucht<br />

Agnes Arndt die Anfänge der linken Dissidenten. Sie stellt und beantwortet<br />

Fragen nach Herkunft und sozialer Zusammensetzung der<br />

Akteure, nach dem Wandel ihres Verhältnisses zum kommunistischen<br />

Staat, zur polnischen Nation und zur überwiegend katholischen<br />

Gesellschaft.<br />

Die Autorin<br />

Dr. Agnes Arndt ist Historikerin und lebt in Potsdam. Ihre Dissertation<br />

wurde mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters<br />

der Republik Polen ausgezeichnet.<br />

Interessenten<br />

Historiker, Osteuropahistoriker, Politikwissenschaftler, die entsprechenden<br />

Institute und Bibliotheken.<br />

Monographie<br />

Fachgebiet: Geschichte / 19. und 20. Jahrhundert<br />

STO: Geschichte Reihen<br />

Noyan Dinçkal untersucht Sport als räumliches Ereignis zwischen<br />

den 1880er und 1930er Jahren in Deutschland.<br />

Die Räumlichkeit des Sports hat in den Geschichtswissenschaften<br />

bislang kaum Beachtung gefunden. Dieses Buch beginnt diese Lücke<br />

zu schließen und zieht den Faktor Raum zur historischen Betrachtung<br />

von Sport und Massenkultur heran. Noyan Dinçkal fragt nach<br />

der Entstehung des Sportraums in Deutschland und dessen Funktionen<br />

zwischen den 1880er und 1930er Jahren. Die Studie zeigt, dass<br />

sich in Sporträumen zentrale gesellschaftliche, kulturelle und politische<br />

Prozesse der klassischen Moderne wie unter einem Brennglas<br />

verdichteten.<br />

Der Autor<br />

PD Dr. Noyan Dinçkal lehrt Neueste Geschichte und Zeitgeschichte<br />

am Historischen Institut der Universität Paderborn und ist Privatdozent<br />

am Institut für Geschichte der TU Darmstadt.<br />

Interessenten<br />

Historiker sowie die entsprechenden Bibliotheken und Institute.<br />

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