28.01.2015 Aufrufe

Vandenhoeck & Ruprecht

Vandenhoeck & Ruprecht

Vandenhoeck & Ruprecht

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Rechtswissenschaft<br />

51<br />

Benedikt Olberding<br />

Rechtliche Möglichkeiten der<br />

Steuerung von Interessenpolitik<br />

Eine Untersuchung am Beispiel der Gesetzgebung<br />

des Deutschen Bundestages<br />

Osnabrücker Beiträge zur Parteienforschung, Band 7<br />

Simon Kanwischer<br />

Der Grenzbereich zwischen<br />

öffentlichem Strafanspruch und intimer<br />

Lebensgestaltung<br />

Verschiebungen in der historischen Entwicklung<br />

– aufgezeigt am Beispiel der Strafbarkeit des<br />

Inzests (§ 173 StGB)<br />

Beiträge zu Grundfragen des Rechts, Band 12<br />

ca. 234 Seiten gebunden<br />

Format 15,8 x 24 cm<br />

ca. € 39,99 D / € 41,20 A<br />

ISBN 978-3-8471-0150-5<br />

-----------------------------------------------------<br />

E-Book ISBN 978-3-8470-0150-8<br />

Erscheint im Juli 2013<br />

Universitätsverlag Osnabrück bei V&R unipress<br />

194 Seiten, gebunden<br />

Format 15,8 x 24 cm<br />

€ 39,99 D / € 41,20 A<br />

ISBN 978-3-8471-0129-1<br />

-----------------------------------------------------<br />

E-Book ISBN 978-3-8470-0129-4<br />

Bereits erschienen<br />

V&R unipress<br />

Monographie<br />

Fachgebiet: Rechtswissenschaft /<br />

Politikwissenschaft<br />

STO: Jura<br />

Ziel dieser Arbeit ist es, einen Rechtsrahmen<br />

anzubieten in dem die Vertretung von<br />

Interessen – der sogenannte Lobbyismus<br />

– als legitime intermediäre Gewalt im demokratischen<br />

Rechtsstaat an parlamentarischen<br />

Entscheidungsprozessen teilhaben<br />

kann. Der Fokus der Untersuchung liegt auf<br />

den Prozessen der Gesetzgebung des Deutschen<br />

Bundestages. Ein differenzierter<br />

rechtlicher Rahmen für die Vielgestaltigkeit<br />

der Interessenvertretung im Gesetzgebungsprozess<br />

besteht bislang nicht. Als Forschungsergebnis<br />

resultieren Änderungsvorschläge<br />

für die interessenvertretenden<br />

Akteure und die Mitglieder und Gremien des<br />

Deutschen Bundestages.<br />

Der Autor<br />

Dr. Benedikt Olberding ist derzeit Rechtsreferendar<br />

am Kammergericht Berlin.<br />

Interessenten<br />

Juristen, Politikwissenschaftler sowie die<br />

entsprechenden Bibliotheken und Institute.<br />

,!7ID8E7-babfaf!<br />

Monographie<br />

Fachgebiet: Jura / Strafrecht<br />

STO: Jura<br />

Seit der Entstehung des Strafgesetzbuchs<br />

(StGB) wurde die Frage, inwieweit eine<br />

gesellschaftlich konsentierte Vorstellung<br />

von Moral und Sittlichkeit zum Maßstab<br />

öffentlicher Strafe werden darf, kontrovers<br />

diskutiert. Von den philosophischen Grundlagen<br />

der Legitimation von Strafnormen aus<br />

der Zeit der Aufklärung über die Sozialutopien<br />

des späten 19. Jahrhunderts zeigt Simon<br />

Kanwischer am Beispiel des Inzestverbots<br />

die Entstehung und Rezeption des<br />

preußischen StGBs auf und erläutert Reformansätze<br />

im Sexual- und Sittlichkeitsstrafrecht<br />

bis in die Gegenwart.<br />

Der Autor<br />

Dr. Simon Kanwischer studierte Jura und<br />

war danach bis 2013 am Lehrstuhl für<br />

Strafrecht als Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

beschäftigt und dort an verschiedenen<br />

Forschungsprojekten u.a. zum internationalen<br />

Strafrecht beteiligt.<br />

Interessenten<br />

Juristen, Strafrechtler, Historiker sowie die<br />

entsprechenden Institute und Bibliotheken.<br />

,!7ID8E7-babcjb!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!