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Einleitung (PDF)

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<strong>Einleitung</strong><br />

1. Erfahrungsdefizit<br />

Konnte Gerhard Ebeling in den 1970er Jahren noch ein »Erfahrungsdefizit der<br />

Theologie« (Ebeling 1975: 3 – 28) beklagen, spricht Donald L. Gelpi keine<br />

zwanzig Jahre später von einem »Turn to Experience in Contemporary Theology«<br />

(und zwar nicht nur mit Blick auf die anglophone Theologie, Gelpi 1994). 1<br />

In der neueren Zeit scheint der locus classicus einer Theologie der Erfahrung der<br />

Dritte Artikel des Credo und besonders die Pneumatologie zu sein, exemplarisch<br />

dafür sind die einleitenden Kapitel bei Michael Plathow (Plathow 1985) und<br />

besonders die Pneumatologien von Jürgen Moltmann (Moltmann 1991: 32 –94<br />

und der gesamte erste Teil), und Michael Welker (Welker 1992: 15 – 57). 2 Es ist<br />

1 Dazwischen liegen die Veröffentlichungen von Ebelings Schüler, Eberhard Jüngel, der wenige<br />

Zeit später die Rede von einer »Erfahrung mit der Erfahrung« als qualitativ neue Erfahrung<br />

»angesichts der Möglichkeit des Nichtseins« (Jüngel 1992: 40) geprägt hat und Walter Mostert,<br />

Ebelings Nachfolger auf dem Lehrstuhl für Systematische Theologie in Zürich, der Erfahrung<br />

gar »als Kriterium der Theologie« (Mostert 2008) bezeichnen konnte. Aus einer erkenntnistheoretisch<br />

und vor allem theologisch anderen Richtung wurde Karl Rahners Konzept der<br />

»transzendentalen Erfahrung« (Rahner 1984: 29) prägend, und Eilert Herms hat im Rückgriff<br />

auf einen speziellen Offenbarungsbegriff in einer grundlegenden Veröffentlichung sogar<br />

»Theologie – eine Erfahrungswissenschaft« (Herms 1978) definiert. In etwas anderer Hinsicht<br />

spielt der Erfahrungsbegriff auch in den Systematischen Theologien von Paul Tillich (existentialontologische<br />

Erfahrung und ekstatische Erfahrung, vgl. Tillich 1956: 51 ff.135ff) und<br />

Wolfhardt Pannenberg, bei letzterem allerdings im Sinne der naturwissenschaftlichen Empirie<br />

(Sinneserfahrung), eine wichtige Rolle (Pannenberg 1977; Kärkkäinen 2004). Wenn<br />

nicht anders vermerkt, beziehen sich die Jahreszahlen bei den Quellenbelegen der Einfachheit<br />

wegen auf das Erscheinungsjahr des Buches, aus dem die Seitenzahl angegeben ist, und nicht<br />

auf das Ersterscheinungsjahr.<br />

2 Michael Welker hat in Vorlesungen und Seminaren jedoch auch mehrmals die Frage erörtert,<br />

welche Vorteile es hätte eine eventuelle Neuauflage seiner Pneumatologie nicht mit dem<br />

Erfahrungsbezug, sondern mit einer philosophischen Auseinandersetzung des biblischtheologischen<br />

und christlich-pneumatologischen Geistbegriffs, in Abgrenzung zum aristotelischen<br />

und idealistischen Geistbegriffs und dessen impliziter Selbstbezogenheit (Welker<br />

2006: 221 –232; 1992: 262 –278) zu beginnen.


22<br />

<strong>Einleitung</strong><br />

daher kein Zufall, dass Karl Barth ausgerechnet in einem Nachwort zur Schleiermacher-Auswahl<br />

von Heinz Bolli beklagt, den Heiligen Geist in seiner<br />

Kirchlichen Dogmatik nicht ausreichend berücksichtigt zu haben und in einem<br />

fiktiven Dialog mit Friedrich Schleiermacher fragt, wie eine Theologie aussehen<br />

würde, die vom Dritten Artikel ausgeht (Barth 1968). 3 Pfingstlich-charismatische<br />

Theologen 4 haben mit dem Versuch begonnen eine Theologie zu konstruieren<br />

(Williams 1988 – 92; Dabney 1996; Pinnock 1996; Chan 1998; Yong<br />

2005; Macchia 2006) 5 , die konsequent vom Heiligen Geist und von der Erfahrung<br />

mit der dritten trinitarischen Person aus konzipiert ist (und somit zwischen<br />

diesen zwei sogenannten Kirchenvätern der letzten beiden Jahrhunderte vermitteln<br />

sollte) und sind – nach eigenen Angaben – gescheitert (SWC: 7ff; Studebaker<br />

2003:248 f, Anm. 1; Cross 2006b: 177, APE: 15, Anm. 40). Entweder<br />

blieb die Pneumatologie trotz allem unterbestimmt und die pneumatologische<br />

Stoßrichtung nur streckenweise erkennbar, oder sie sind über das Stadium des<br />

programmatischen nicht hinausgekommen. Ein im engeren Sinne pneumatologisch<br />

konzipierter dogmatischer Gesamtentwurf scheint in naher Zukunft<br />

jedenfalls kaum denkbar. 6 Aber, so muss man mit großem Respekt hinzufügen,<br />

3 In Bezug auf Schleiermacher, meinte Paul Tillich: »Keine Theologie der Gegenwart sollte einer<br />

Auseinandersetzung mit Schleiermachers ›Methode der Erfahrung‹ aus dem Wege gehen, sei<br />

es im zustimmenden oder ablehnenden Sinne.« (Tillich 1956: 52)<br />

4 Die Bezeichnung pfingstlich-charismatisch wird im Folgenden der Einfachheit wegen<br />

durchweg im Sinne des Selbstverständnisses der genannten Akteure gebraucht. Für eine<br />

Übersicht der unterschiedlichen Sprachregelungen und einer methodischen Diskussion der<br />

Definition der pfingstlich-charismatischen Bewegung siehe den bisher ausführlichsten und<br />

neusten Band zur Erforschung der globalen Pfingstbewegung (Anderson, Bergunder, &<br />

Droogers 2010; besonders Anderson 2010; Bergunder 2010), der von dem Forschungsnetzwerk<br />

GloPent herausgegeben worden ist.<br />

5 Daneben sind aber auch die frühen Versuche des liberalen presbyterianischen Theologen<br />

Henry P. van Dusen (van Dusen 1958) und des katholischen Dogmatikers Thomas Freyer zu<br />

nennen (Freyer 1982).<br />

6 Den vielleicht prominentesten und dogmatisch ausgereiftesten Versuch stellt Frank Macchias<br />

Skizze Baptized in the Spirit (Macchia 2006) dar, in der die Geisttaufe als Metapher für die<br />

immanente Trinität verstanden wird, die sich ad extra im eschatologischen Reich Gottes<br />

verwirklicht und somit den Menschen einbezieht. Auf diese Weise versucht Macchia die<br />

Geisttaufe, die für ihn den Kronjuwel bzw. das »central Pentecostal distinctive« (Macchia<br />

2006: 20) pfingstlicher Theologie und Spiritualität darstellt, als Organisationsprinzip für eine<br />

systematischen Entwurf zu operationalisieren und entfaltet von der Geisttaufe aus sämtliche<br />

systematisch-theologische Loci, von der Gotteslehre und Christologie bis hin zu Soteriologie,<br />

Ekklesiologie und Ethik. Diese zentrale Rolle, die die Geisttaufe bei Macchia einnimmt, wird<br />

jedoch, trotz Macchias dezidierter Einbettung in einen weiteren eschatologischen Rahmen<br />

(Macchia 2006: 61–88), nicht nur außerhalb der pfingstlich-charismatischen Theologengemeinschaft<br />

als Überfrachtung der Geisttaufe kritisiert (Pinnock 2008; Knight III 2008;<br />

Moltmann 2008; Macchia 2008). Neben diesem Versuch ist auch Amos Yongs programmatische<br />

Aufsatzsammlung The Spirit Poured out on all Flesh zu erwähnen (Yong 2005), in der er<br />

versucht mehrere theologische Loci (Soteriologie, Ekklesiologie, Gotteslehre, Schöpfungslehre<br />

etc.) ausgehend von der Geistausgießung zu behandeln, die als Paradigma für Pluralität


Erfahrungsdefizit 23<br />

diese Versuche sind auf sehr hohem Niveau gescheitert. Neben dem im wörtlichen<br />

Sinne zu verstehenden theologischem Pro-vokationspotential, haben sie<br />

viele Erkenntnisse erarbeitet, die zu einer zunehmenden Fokusverschiebung<br />

geführt haben: Heiliger Geist und Erfahrung des Pneuma Gottes 7 bleiben nach<br />

wie vor zentral, 8 allerdings findet deren Konzeptualisierung, in der die wichtigen<br />

Erkenntnisse aus den genannten Arbeiten weitergedacht werden, nicht weiter in<br />

den Begriffen einer im engeren Sinne verstandenen Pneumatologie statt, sondern<br />

im Sinne eines Ansatzes, der ›im vollen Sinne trinitarisch‹ (»robust trinitarian«,<br />

APE: 15, Anm. 40 bzw. »robust theological«, SWC: 7ff) sein will.<br />

So interessant diese pfingstlich-theologische Arbeiten sind, so erstaunlich ist<br />

es, dass ihre philosophischen Grundlagen – besonders die zugrunde liegenden<br />

Erkenntnistheorien – kaum diskutiert werden. 9 Entweder werden sie in den<br />

jeweiligen theologischen Diskussionen implizit hingenommen, oder sie werden<br />

ignoriert (vgl. etwa sämtliche Rezensionen in einschlägigen Fachzeitschriften zu<br />

eigenständigen Entwürfen). Ansprechende Ansätze werden meist nur über ihre<br />

Wirkung rezipiert, was vielleicht ein Grund dafür ist, dass sich in den letzten<br />

Jahren in der pfingstlich-charismatischen Theologie ein gewisses Konjunkturtief<br />

beobachten lässt. 10 Die vorliegende Arbeit möchte daher einen ersten Beitrag<br />

bzw. Einheit von Einheit und Differenz fungiert und die Grundrisse eines dogmatischen<br />

Entwurfs, den er als »global theology« bezeichnet und im Sinne einer »public theology«<br />

(Yong 2005: 30) versteht, vorausahnen lassen. Große Zweifel am Sinn und Nutzen eines<br />

eigenen pfingstlich-theologischem Profil, sei es im Sinne einer pfingstlich-theologischen<br />

Hermeneutik oder Methode und einer daraus folgenden pfingstlich-charismatischen Dogmatik,<br />

hat von Anfang an der Ökumeniker Veli-Matti Kärkkäinen erhoben (Kärkkäinen<br />

1998a, 2001a).<br />

7 Im Folgenden wird diese auch als Erfahrung des Geistes oder verkürzt als Geisterfahrung<br />

bezeichnet. Die personalen Entsprechungen lauten dann Erfahrende des Geistes bzw. verkürzt<br />

Geisterfahrer. Der Lesbarkeit wegen wird in der vorliegenden Arbeit durchweg die<br />

maskuline Form verwendet. Diese ist jedoch im inklusiven Sinne zu verstehen und umfasst<br />

selbstverständlich auch die feminine Form sämtlicher Bezeichnungen.<br />

8 An Aktualität hat die Pneumatologie kaum verloren. Als eines der beliebtesten Loci der<br />

pfingstlich-charismatischer Theologen, ist ihre Inspirationskraft für originelle Ansätze, sei<br />

es im Hinblick auf ökumenische, feministische oder allgemein systematische Themen bei<br />

weitem nicht ausgeschöpft (Del Colle 2009; Levison 2011; Hollingsworth 2007; Holmes<br />

2009).<br />

9 Eine Ausnahme stellt hierbei F. LeRon Shults Beitrag zur Untersuchung philosophischer<br />

Trends in neueren Pneumatologien dar, der sich allerdings nicht mit pfingstlich-charismatischen<br />

Ansätzen beschäftigt und lediglich Yong beiläufig und im Hinblick auf dessen<br />

neuere Arbeiten zum Dialog von Theologie und Naturwissenschaft erwähnt (Shults 2008).<br />

Obwohl philosophiegeschichtlich diskutabel, sollen die Begriffe Epistemologie und Erkenntnistheorie<br />

(samt Derivate) in der vorliegenden Arbeit austauschbar sein, zumal im<br />

angelsächsischen Diskurs, dem die Autoren folgen, der Begriff Erkenntnistheorie weitgehend<br />

mit espistemology übersetzt wird und gnoseology anders konnotiert ist.<br />

10 Eine kursorischer Blick über die neueren Ausgaben der Publikationsorgane der Society of<br />

Pentecostal Studies, Journal of Pentecostal Theology etc. kommt nicht um die Feststellung


24<br />

<strong>Einleitung</strong><br />

zur Untersuchung der (impliziten) Erkenntnistheorien pfingstlich-charismatischer<br />

Theologien leisten, indem paradigmatisch die Konzeptualisierung und<br />

Operationalisierung des Begriffs ›Erfahrung‹ (Experience) 11 in zwei unterschiedlichen<br />

theologischen Ansätzen untersucht und verglichen wird. Diese sind<br />

zum einen die Erfahrungstheologie und Ekklesiologie des Professors für systematische<br />

Theologie und Philosophie der Lee University Terry L. Cross. Zum<br />

anderen sind es der hermeneutisch-theologische Entwurf und die theologia<br />

religionum des J. Rodman William Professors für systematische Theologie und<br />

Philosophie Amos Yong (Regent University). Die dadurch erhoffte höhere<br />

Transparenz der gebrauchten Kategorien 12 soll zum einen dazu beitragen, dass<br />

pfingstliche Theologien in einem größeren wissenschaftlichem Diskurs, auch<br />

dem der etablierten Theologie, diskutiert werden können. 13 Zum anderen soll sie<br />

innerhalb der pfingstlich-charismatischen akademischen Theologie zu einer<br />

größeren kritischen Auseinandersetzung mit eventuellen den jeweiligen Ansätzen<br />

inhärenten strukturellen Unmöglichkeiten und Weiterführungspotentialen<br />

führen, und somit zu einer kritischen »Selbstprüfung der Rede der<br />

christlichen Kirche hinsichtlich des Inhalts der ihr eigentümlichen Rede von<br />

Gott« (Barth, KD I/1, § 1) beitragen.<br />

2. Methodische Vorgehensweise<br />

Die Untersuchung des Erfahrungsbegriffs bei den genannten Autoren soll in<br />

zwei separaten Teilen erfolgen, in denen zunächst Terry L. Cross (Teil I) und<br />

Amos Yong (Teil II) einzeln behandelt werden. Dafür sollen (1) mithilfe einer<br />

kurzen Skizze des theologischen Hauptanliegens des jeweiligen Denkers und (2)<br />

einer präzisen Beschreibung der Vorgehensweise und der herangezogenen<br />

einschlägigen Quellen, (3) die Grundkomponenten und Dimensionen des Erherum,<br />

dass originelle Ansätze, wie die der ersten Generation von Theologen selten geworden<br />

sind.<br />

11 Dass die Erfahrung des Heiligen Geistes oftmals sogar als Proprium der pfingstlich-charismatischen<br />

Bewegung und der der pfingstlich-charismatischen Theologie betrachtet wird,<br />

geht maßgeblich auf Walter J. Hollenwegers bahnbrechender Studie Enthusiastisches<br />

Christentum: Die Pfingstbewegung in Geschichte und Gegenwart (Hollenweger 1969), durch<br />

die die Pfingstbewegung überhaupt erst in den akademischen theologischen Diskurs gelangt<br />

ist, zurück. Auf diesen Themenkomplex wird im Folgenden noch ausführlich eingegangen<br />

werden (siehe auch Exkurs III zu Oralität in der Pfingstbewegung).<br />

12 Der Begriff Kategorie wird im Folgenden, wenn nicht anders gekennzeichnet, im allgemeinen<br />

Sinne einer Denkstruktur gebraucht und nicht etwa im engeren Sinne der Kantschen Erkenntnistheorie.<br />

13 Vgl. dazu die Beobachtung des Heidelberger Theologen und Religionswissenschaftlers Michael<br />

Bergunder, die im Wesentlichen nach wie vor zutreffend ist – besonders im deutschsprachigen<br />

Raum (Bergunder 2000: 8).


Methodische Vorgehensweise 25<br />

fahrungsbegriffs herausgearbeitet werden, mit dem die jeweiligen Theologen<br />

operieren. Diese Grundkomponenten sollen dann anhand der dabei hervortretenden<br />

Kategorien systematisiert werden, wobei auch die Diskussionen mit<br />

anderen Denkern und Konzepten, durch die die genannten Autoren ihren jeweiligen<br />

Erfahrungsbegriff konzeptualisieren, beachtet werden. In der Untersuchung<br />

des Erfahrungsbegriffs von Cross wird dieser Arbeitsschritt allerdings<br />

zwei zusätzliche Arbeitsschritte erfordern, die zu gegebener Zeit genauer erklärt<br />

werden. Sodann sollen die Ergebnisse der erfolgten Rekonstruktion (4) in das<br />

wichtigste Hauptwerk des jeweiligen Theologen, Cross’ Ekklesiologie bzw. Yongs<br />

Hermeneutischer Entwurf und Theologie der Religionen, eingeordnet werden.<br />

Nach diesen beiden hauptsächlich analytischen Teilen wird in einem abschließenden<br />

Arbeitsgang (Teil III) eine knappe und kritische Gegenüberstellung der<br />

beiden Konzepte anhand einiger zentraler Topoi erfolgen, bei der auch die respektiven<br />

Vorzüge synthetisiert und Anfragen an die entsprechenden Ansätze<br />

formuliert werden.<br />

Zu den behandelten Ansätzen gibt es so gut wie keine Sekundärliteratur. Die<br />

vorliegende Untersuchung wird also nicht um die Aufgabe herum kommen, so<br />

nah wie möglich an konkreten Texten zu arbeiten, um eine transparente<br />

Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse gewährleisten zu können – auch wenn dieser<br />

Anspruch Exkurse und Diskussionen impliziert, die mit Blick auf die Fragestellung<br />

zunächst sekundär oder den Fortgang der Untersuchung aufzuhalten<br />

scheinen. Da beide Denker ihre Konzepte in englischer Sprache artikulieren,<br />

werden wichtige Ausdrücke neben den deutschen Begriffen in Klammern beigefügt<br />

werden und bei Bedarf in Form einer Anmerkung das semantische Feld<br />

dieser Begriffe erläutert. Wenn nicht anders vermerkt stammen alle Übersetzungen<br />

vom Verfasser der Arbeit. Bei nicht wenigen Ausdrücken wird eine<br />

knappe Diskussion der Grenzen einer deutschen Übersetzung unvermeidlich<br />

sein.

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