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Report - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG

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Sicherheit/Qualität<br />

HACCP<br />

ZUFALL-Gruppe ist auditiert<br />

Das erklärte Ziel heißt Qualitätsführer bei<br />

nationalen Stückgut-Transporten zu sein.<br />

Das wird man nicht aus dem Stand. Dazu<br />

bedarf es einiger ganz konkreter Schritte.<br />

Deshalb hat die System Alliance, bei der die<br />

ZUFALL-Gruppe Gesellschafter ist, jetzt ein<br />

Paket von Qualitäts-Bausteinen geschnürt,<br />

welches die mittelständisch geprägte Kooperation<br />

diesem Ziel näher bringen soll.<br />

Ein wichtiger Baustein wurde nun<br />

hinzugefügt: Die bundesweit 39 Regionalbetriebe<br />

sowie das HUB in Niederaula<br />

sind allesamt für den Transport und den<br />

Umschlag von verpackten, nicht temperaturgeführten<br />

Lebensmitteln nach den<br />

strengen HACCP-Richtlinien auditiert.<br />

Die Abkürzung steht für „Hazard<br />

Analysis Critical <strong>Co</strong>ntrol Point“ und<br />

wird mit „Gefahren- und Risikoanalyse<br />

kritischer Kontrollpunkte“ übersetzt.<br />

Es ist ein weltweit verbindliches und<br />

vorbeugendes Konzept, das auf einem<br />

von der US-Raumfahrtbehörde NASA<br />

bereits im Jahr 1959 initiierten Projekt basiert.<br />

Ziel ist es, die Sicherheit von Lebensmitteln<br />

entlang der gesamten Produktionsund<br />

Transportkette zu gewährleisten. Bei<br />

der Auditierung wurden sämtliche Prozesse<br />

von der Sendungsannahme bis zur Übergabe<br />

beim Empfänger genauestens auf Aspekte<br />

der Lebensmittelhygiene durchleuchtet. Seitens<br />

der DEKRA-Auditoren wurden weder im<br />

systemeigenen HUB in Niederaula noch in<br />

den Betrieben der 13 Gesellschafter und zwei<br />

Systempartner kritische Kontrollpunkte ausgemacht.<br />

„Somit sind seit Ende April alle<br />

Häuser unseres leistungsfähigen Transportnetzwerkes<br />

HACCP-auditiert“,<br />

berichtet Thomas Drochelmann,<br />

Mitglied der Niederlassungsleitung<br />

bei ZUFALL Göttingen. „Wir<br />

werden künftig noch<br />

mehr Produkte aus dieser<br />

Warengattung befördern“,<br />

ist er sich sicher.<br />

Thomas<br />

Drochelmann<br />

betont, dass damit ein<br />

weiterer Schritt hin zur<br />

Qualitäts- und Serviceoptimierung<br />

getan wurde.<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

ZUFALL Göttingen<br />

Thomas Renschin<br />

TEL (05 51) 607-158<br />

thomas.renschin@zufall.de<br />

ZUFALL Fulda<br />

Markus Fehler<br />

TEL (06 61) 16-173<br />

markus.fehler@zufall.de<br />

AXTHELM + ZUFALL Nohra<br />

Robert Münnich<br />

TEL (0 36 43) 809-136<br />

robert.muennich@zufall.de<br />

ZUFALL Fulda<br />

Der Treibstoff von morgen<br />

Auf erneuerbare Energien setzt ZUFALL Fulda mit einer zukunftsweisenden<br />

Investition: der eigene Fernverkehr, der<br />

bisher ausschließlich mit Wechselbrücken unterwegs war,<br />

wird um vier neue Sattelzüge erweitert. Der besondere<br />

Clou: durch einen zusätzlichen Einbau können die Fahrzeuge<br />

mit Rapsöl betrieben werden.<br />

„Aus umweltpolitischer Sicht liegen die Vorteile des<br />

neuen Treibstoffs durch erneuerbare Energie sowie CO ² -Reduzierung<br />

auf der Hand“, sagt Uwe Hahner, Bereichsleiter<br />

Fernverkehr.<br />

Außerdem verfügen die Sattelauflieger über eine Innenhöhe<br />

von drei Metern, dadurch kann ZUFALL Fulda für<br />

seine Kunden größere Mengen – 25 Tonnen, 100 m³ bzw.<br />

96 Gitterboxen – auf einen LKW verladen.<br />

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