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Report - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG

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International<br />

Hellmann Worldwide Logistics Polen und die ZUFALL-Gruppe<br />

Starke Bande zwischen Freunden<br />

Für Sendungen aus und nach Polen hat die ZUFALL-Gruppe einen Partner: Hellmann Worldwide Logistics,<br />

Polen. Michal Kopec, Produktmanager Europa, sprach im Interview mit dem ZUFALL <strong>Report</strong> über die<br />

besondere Partnerschaft mit ZUFALL und die aktuelle Entwicklung seines Landes.<br />

Michal Kopec<br />

ZUFALL <strong>Report</strong>: Die ZUFALL-Gruppe fährt bereits<br />

seit 15 Jahren sehr erfolgreich an der Seite von<br />

Hellmann Worldwide Logistics in Polen. Ein täglicher<br />

Linienverkehr in beide Richtungen verbindet<br />

die Länder miteinander. Wie erklären Sie sich diese<br />

besondere Partnerschaft<br />

Michal Kopec: Das fällt leicht: Hellmann und<br />

ZUFALL sind beides Familienunternehmen. Sie<br />

haben die gleichen Ziele, spielen auf dem gleichen<br />

Markt und arbeiten zusammen in denselben globalen<br />

Netzwerken. Wir haben also viel gemeinsam.<br />

ZUFALL <strong>Report</strong>: Wie schätzen Sie den Anstieg des<br />

Marktniveaus und der Konsumkraft Ihrer Landsleute<br />

ein Welche Folgen hat das für die Speditionsbranche<br />

und ihre Kunden<br />

erreichen ohne die ausländischen Investitionen<br />

– viele Unternehmen wurden neu gegründet oder<br />

verlagerten sich hierher. Das verwandelt Polen in<br />

ein Exportland. Deutschland ist für Polen der größte<br />

Wirtschaftspartner und übt eine dynamische Kraft<br />

auf unsere Außenwirtschaft aus, sowohl im Import<br />

als auch im Export. Dies alles erhöht auch den<br />

Warenverkehr zwischen beiden Ländern – eine Tatsache,<br />

die wir auch in der Kooperation mit ZUFALL<br />

beobachten können. Die Zahl der Sendungen<br />

stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 um<br />

30 Prozent.<br />

ZUFALL <strong>Report</strong>: Trotz des Eintritts von Polen in die<br />

EU wurde die Einführung des Euros noch verschoben.<br />

Derzeit hält man 2009 für den frühestmöglichen<br />

Termin. Erwarten Sie die Euroeinführung eher mit<br />

freudiger Spannung oder mit vorsichtiger Skepsis<br />

Michal Kopec: 2009 wird es wohl nicht werden.<br />

Ein genaues Datum steht noch nicht fest. Hierzulande<br />

tippen Experten eher auf 2011. Für uns wird<br />

die gemeinsame Währung den Geschäftsaustausch<br />

vereinfachen und die Risiken durch Wechselkursverluste<br />

reduzieren. Aus unserer Sicht also: Je früher der<br />

Euro kommt, umso besser.<br />

ZUFALL <strong>Report</strong>: Angesichts der Entwicklung<br />

werfen Sie doch bitte für uns mal den Blick in die<br />

Zukunft.<br />

Michal Kopec: Die vielen gemeinsamen Jahre haben<br />

eine starke Bande der Freundschaft geschaffen<br />

– nicht nur zwischen beiden Unternehmen, sondern<br />

insbesondere auf persönlicher Ebene zwischen den<br />

Menschen, die dort arbeiten. Entsprechend motiviert<br />

können wir gemeinsam nach höchster Qualität<br />

im Service streben, was uns wohl auch weiterhin<br />

neue Kunden bescheren wird. Dies dürfte beste<br />

Grundlage für die Zukunft sein. Wir wünschen uns,<br />

diese enge Verbindung zu unseren<br />

Freunden bei ZUFALL zu<br />

halten und sie noch weiter auszu-<br />

bauen – zum Vorteil beider.<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

ZUFALL Göttingen<br />

Andreas Schmager, TEL (05 51) 607-160,<br />

andreas.schmager@zufall.de<br />

ZUFALL Fulda<br />

Frank Trapp, TEL (06 61) 16-340,<br />

frank.trapp@zufall.de<br />

Axthelm + <strong>Zufall</strong> Nohra<br />

Silke Richter, TEL (0 36 43) 809-270,<br />

polen.az@zufall.de<br />

Michal Kopec: Das Bruttoinlandsprodukt ist seit<br />

dem Beitritt in die EU erheblich gestiegen. Und für<br />

2007 wird es wohl eine Steigerung um 6,5 Prozent<br />

erreichen – verglichen mit der EU ein sehr gutes<br />

Ergebnis. Wir würden wohl kaum solche Ergebnisse<br />

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