Report - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG
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Logistik<br />
Logistik Center Gießen/Fernwald<br />
Viel mehr Platz und noch mehr Service<br />
Ein modernes Logistik Center in Gießen/Fernwald mit ca. 7.000 m² Fläche, 3.000 Palettenstellplätzen im Hochregallager und weiteren 3.000 Blocklager.<br />
Im Juni 2007 ist die ZUFALL-Niederlassung<br />
Gießen in neue Räumlichkeiten nach Fernwald<br />
in die Siemensstraße 1 gezogen. Ein Umzug,<br />
der die Produktpalette maßgeblich erweiterte.<br />
„Wir bieten jetzt ein modernes Logistik Center<br />
mit rund 7.000 Quadratmetern Gesamtfläche.<br />
Das bedeutet für unsere Kunden rund 3.000<br />
Palettenstellplätze im Hochregal und weitere<br />
3.000 im Blocklager“, schlüsselt Bernd Decher,<br />
Abfertigungsleiter, auf.<br />
Bereits seit 24 Jahren ist die ZUFALL<br />
Gruppe im Großraum Gießen ansässig. „Seither<br />
haben wir uns in der Region einen guten<br />
Namen in den Bereichen Teil- und Komplettladungen<br />
Deutschland und Europa sowie<br />
Seefracht und Zoll Service erarbeitet. Jetzt<br />
können wir unseren Kunden, zu denen unter<br />
anderem der namhafte Edelstahlspezialist<br />
Buderus zählt, auch komplexe Logistik-Dienstleistungen<br />
anbieten.“<br />
Derzeit größter Logistik-Kunde ist die<br />
Firma Seidel <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>., Hersteller von<br />
Kosmetik-Verpackungsmitteln. Über ZUFALL<br />
Gießen lässt dieser Kunde rund 2.500 Paletten<br />
an Fertig- und Halbfertigprodukten<br />
logistisch betreuen.<br />
„Die Auslastung<br />
unseres Lagers hat sich<br />
erfreulich schnell entwickelt“,<br />
freuen sich Lagerleiter<br />
Armin Gundrum<br />
und der stellvertretende<br />
Niederlassungsleiter<br />
Albert Littig.<br />
„Mit einem topmotivierten<br />
Team von vier Mitarbeitern in der Halle<br />
und 14 in der Verwaltung, von denen alle 120<br />
Prozent geben, sind wir trotz aller Neuerungs-<br />
und Eingewöhnungsprozesse bestens aufgestellt“,<br />
ist sich der neue Niederlassungsleiter<br />
Reiner Gilbert sicher.<br />
Reiner Gilbert ist von Fulda nach Gießen/<br />
Fernwald gewechselt. Zuvor war er als Bereichsleiter<br />
Key Account verantwortlich für<br />
die Großkunden von ZUFALL Fulda und<br />
nimmt jetzt den Platz des mit 54 Jahren<br />
plötzlich verstorbenen Niederlassungsleiters<br />
Ernst Weinzetler ein. Reiner Gilbert:<br />
„Mein Vorgänger hegte den Traum von einer<br />
operativen Sammelgutspedition in Gießen.<br />
Diesen Traum machen wir jetzt mit dem neuen<br />
Logistik Center wahr.“<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
Reiner Gilbert, TEL (06 41) 9720-30,<br />
reiner.gilbert@zufall.de<br />
ZUFALL Eisenach<br />
Fingerspitzengefühl für 370 Aussteller auf 250.000 m²<br />
Kurz vor einem Messestart arbeiten Aussteller<br />
mit Hochdruck auf ihre Präsentation hin.<br />
Ab dem Moment, da sie auf das Messegelände<br />
dürfen, beginnt ein regelrechter Wettlauf.<br />
Stände müssen aufgebaut und Fahnen gehisst<br />
werden. Produkte und Waren müssen<br />
durch das allseits hektische Treiben punktgenau<br />
angeliefert werden und danach solange<br />
hin- und hergerückt werden, bis alles im<br />
rechten Licht erstrahlt. Umso mehr müssen<br />
sich die Aussteller auf ihren Messespediteur<br />
verlassen können: Für die 5. DEMO-PARK/<br />
DEMOGOLF Eisenach-Kindl, der mit 250.000<br />
Quadratmetern Freifläche größten Fachmesse<br />
für Garten- und Landschaftsbau, Kommunaltechnik<br />
sowie Greenkeeper aus ganz Europa,<br />
wurde ZUFALL Eisenach engagiert. „Wir<br />
haben vielen der insgesamt 370 Aussteller<br />
mit Staplern beim Auf- und Abbau geholfen.<br />
Während dann vorne die ersten Besucher<br />
kamen, haben wir hinten Leergut und Kartonagen<br />
dezent entfernt und während der<br />
drei Messetage bei uns eingelagert. Einigen<br />
Ausstellern haben wir auch Trailer vor Ort<br />
zur Verfügung gestellt“, erklärt Mike Scholz,<br />
Abfertigungsleiter bei ZUFALL Eisenach. „So<br />
hatten sie ihr Material im direkten Zugriff.“<br />
Da vieles parallel laufen musste, bedurfte es<br />
neben technischem Know-how und speziellem<br />
Equipment, beispielsweise an den Stap-<br />
Hektisches Treiben vor der Messe<br />
lern, viel Fingerspitzengefühl. „Die Aussteller<br />
wollen bei der nächsten Messe in zwei Jahren<br />
wieder mit uns zusammenarbeiten.“<br />
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