Nicolaibrief II - 2013 - St. Nicolai Alfeld

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Inhalt + Impressum Grußwort 3 Abschied Fr. Bless 4 30 Jahre Küsterdienst-Eheleute Armke 5 Gemeindebeirat 6 Schneeberger Treffen 7 Pinnwand 9 Kirchenmusik 10 Kirchenmusik 11 Hospizgruppe-grüne Damen 12 Gottesdienste 14-15 Andachten 16 Kindergottesdienst 17 Konfirmationen 18 Konfirmationen 19 Werbung 20 Regelmäßige Gruppen 21 Frauenfrühstückstreffen 25 Putzaktion 25 Freud und Leid 26-27 So erreichen Sie uns 28 Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief 30. April 2013 Ostern Ostern – Fest der Auferstehung, die Natur hält sich bereit. Frühling wirkt schon recht beflissen und hell leuchtende Narzissen läuten ein die Osterzeit. Anita Menger Rotes Waldvöglein bei Langenholzen I M P R E S S U M St. Nicolai Nachrichten 2/2013 Herausgeber: Kirchenvorstand und Superintendentin Katharina Henking Redaktion: I. Bruelheide, M. Möller, H. Nottbohm, M. Ulrich, Anzeigen: Kirchenvorstand. Zuschriften:Gemeindebüro, Am Mönchehof 2, 31061 Alfeld. Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage: 3600 Stück, 4 Ausgaben jährlich www.st-nicolai-alfeld.de 2
Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, es ist für mein Gefühl wieder furchtbar schnell gegangen: eben noch die Weihnachtsfeiern und die Silvesterfeuerwerke zum Neuen Jahr, eben noch Kälte und Schnee, da sind wir schon an der Schwelle zum Frühjahr. Früher einmal, da galt als Neujahr der Frühling, kein schlechter Gedanke. Denn ist nicht gerade diese Zeit in der Natur eine Phase des Anfangs und des Aufbruchs Pflanzenknospen brechen auf, die Bäume schlagen aus, und es werden viele Tierkinder geboren. Die Tage werden länger, es wird wärmer, wir spüren neue Kräfte; die Lebensfreude wächst und wir feiern (hoffentlich) voller Freude das Osterfest der Auferstehung von Jesus Christus als Fest des Lebens, das stärker ist als der Tod. Und die Konfirmanden und ihre Familien und Freunde freuen sich mit der Gemeinde schon auf ihre Konfirmation als das Ja zu ihrem möglichst selbst bestimmten Weg mit Gottes Geist als Begleitung. Und wieder brechen im Mai Hunderttausende auf zum Kirchentag, diesmal in Hamburg, der als Losung dies schöne Bibelwort hat: „soviel du brauchst“ (2.Mose 16,18). Ja, was brauchst du, und wie viel brauchen wir für unser Leben – es gibt erschreckend viele, die nicht oder nur knapp das Nötigste haben. Um die sollten wir uns Sorgen machen, dass auch sie bekommen, was sie brauchen. Und was braucht die Gemeinde, die Kirche, was brauchen wir selbst als Christen über die Grundnotwendigkeiten des Alltags hinaus In diesem Zusammenhang heißt das: wir brauchen Grundvertrauen in uns selbst und in das Leben, wir brauchen andere Menschen, eine Gemeinschaft, die uns trägt, um uns über jeden neuen Tag zu freuen. Freude kommt aus dem Dank für das Geschenk des Lebens, denn wir verdanken uns nicht uns selbst. Vielleicht spüren wir von da her den Impuls, über die Gewohnheiten hinaus neue Wege zu wagen und auszubrechen aus lähmender Monotonie und Kälte. Wie heißt es in einem beliebten Kirchenlied aus unsrer Zeit “ Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt.“ Ich wünsche Ihnen viel Lebensfreude, nicht nur im Frühling, leuchtende Tage, und der Gemeinde Gottes Segen auf alten und neue Wegen. Ihr Martin Ulrich 3
Seite 1: ST.NICOLAI Über Brief der Ev.-luth
Seite 5 und 6: Elke und Dieter Armke 30 Jahre im D
Seite 7: Besuch aus der Partnergemeinde Schn
Seite 10 und 11: Ökumenische Gemeindefahrt ins Orge
Seite 12: Hospizgruppe Leinebergland e.V. Zei
Seite 15 und 16: von März bis Mai 2013 05.05.2013 R
Seite 17 und 18: Oper-Air-Gottesdienst zu Christi Hi
Seite 19: St. Petri Röllinghausen 2013 19
Seite 22 und 23: ANZEIGEN 22
Seite 25 und 26: Frauenfrühstückstreffen Freud und
Seite 27 und 28: Freud und Leid in der Gemeinde Rost

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