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südwest evangelisch - Evangelische Kirchengemeinde Dortmund ...

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24<br />

Clever<br />

Sie unsere Freizeitarbeit unterstützen<br />

möchten, freuen wir uns sehr.<br />

Freuen wir uns auf ein neues Jahr mit<br />

wieder vielen schönen, erlebnisreichen<br />

Fahrten und Begegnungen! Ohne Moos<br />

nix los – oder doch<br />

Spendenkonto unseres<br />

Fördervereins für Freizeiten:<br />

<strong>Evangelische</strong> CLEVERjugend e.V.<br />

Sparkasse <strong>Dortmund</strong> (BLZ 440 501 99)<br />

Konto: 91 019 817<br />

Vermerk: Spende +<br />

*Ihr Name und Ihre Anschrift*<br />

10 Jahre CLEVER<br />

Ein Rückblick<br />

„Die Kirchensteuereinnahmen werden<br />

sinken, die Mittel, die die Kirche unter<br />

anderem für Jugendarbeit zur Verfügung<br />

stellen kann, werden knapper“<br />

- das sind keine ganz neuen Gedanken,<br />

sondern solche, die sich vorausschauende<br />

Menschen vor über zehn Jahren gemacht<br />

haben.<br />

Daraufhin setzten sich im Jahr 1998 die<br />

sechs Gemeinden der Nachbarschaft<br />

West im <strong>Dortmund</strong>er Süden an einen<br />

Tisch um über eine neue Form von gemeinsamer<br />

Jugendarbeit nachzudenken.<br />

Am 1. Januar 2000 erblickte schließlich<br />

unsere Jugendarbeit CLEVER das Licht<br />

der Welt, damals noch mit den drei Trägergemeinden<br />

Barop, Brünninghausen<br />

und Hombruch. Im Jahr 2001 kam<br />

Eichlinghofen dazu und vor zwei Jahren<br />

auch Kirchhörde und Löttringhausen.<br />

„Es war keine einfache Sache, aus vielen<br />

unterschiedlichen Interessen eine<br />

gemeinsame Jugendarbeit zu installieren,<br />

die auch ein einheitliches Konzept<br />

haben sollte“, weiß Stefan Reddigau<br />

zu berichten. Die vielfältigen Ansprüche<br />

unter einen Hut zu bringen, ist auch<br />

heute noch nicht ganz leicht und sicher<br />

ist mit 1,5 Hauptamtlichenstellen auch<br />

nicht zu viel Präsenz vor Ort zu erwarten.<br />

Vielmehr geht es bei CLEVER darum,<br />

die ehrenamtlichen Kräfte zu begleiten<br />

und zu leiten, eine Struktur in<br />

die oft wirbelige Art der Jugendlichen<br />

zu bringen und einen einheitlichen Qua-

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