südwest evangelisch - Evangelische Kirchengemeinde Dortmund ...
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Clever<br />
Sie unsere Freizeitarbeit unterstützen<br />
möchten, freuen wir uns sehr.<br />
Freuen wir uns auf ein neues Jahr mit<br />
wieder vielen schönen, erlebnisreichen<br />
Fahrten und Begegnungen! Ohne Moos<br />
nix los – oder doch<br />
Spendenkonto unseres<br />
Fördervereins für Freizeiten:<br />
<strong>Evangelische</strong> CLEVERjugend e.V.<br />
Sparkasse <strong>Dortmund</strong> (BLZ 440 501 99)<br />
Konto: 91 019 817<br />
Vermerk: Spende +<br />
*Ihr Name und Ihre Anschrift*<br />
10 Jahre CLEVER<br />
Ein Rückblick<br />
„Die Kirchensteuereinnahmen werden<br />
sinken, die Mittel, die die Kirche unter<br />
anderem für Jugendarbeit zur Verfügung<br />
stellen kann, werden knapper“<br />
- das sind keine ganz neuen Gedanken,<br />
sondern solche, die sich vorausschauende<br />
Menschen vor über zehn Jahren gemacht<br />
haben.<br />
Daraufhin setzten sich im Jahr 1998 die<br />
sechs Gemeinden der Nachbarschaft<br />
West im <strong>Dortmund</strong>er Süden an einen<br />
Tisch um über eine neue Form von gemeinsamer<br />
Jugendarbeit nachzudenken.<br />
Am 1. Januar 2000 erblickte schließlich<br />
unsere Jugendarbeit CLEVER das Licht<br />
der Welt, damals noch mit den drei Trägergemeinden<br />
Barop, Brünninghausen<br />
und Hombruch. Im Jahr 2001 kam<br />
Eichlinghofen dazu und vor zwei Jahren<br />
auch Kirchhörde und Löttringhausen.<br />
„Es war keine einfache Sache, aus vielen<br />
unterschiedlichen Interessen eine<br />
gemeinsame Jugendarbeit zu installieren,<br />
die auch ein einheitliches Konzept<br />
haben sollte“, weiß Stefan Reddigau<br />
zu berichten. Die vielfältigen Ansprüche<br />
unter einen Hut zu bringen, ist auch<br />
heute noch nicht ganz leicht und sicher<br />
ist mit 1,5 Hauptamtlichenstellen auch<br />
nicht zu viel Präsenz vor Ort zu erwarten.<br />
Vielmehr geht es bei CLEVER darum,<br />
die ehrenamtlichen Kräfte zu begleiten<br />
und zu leiten, eine Struktur in<br />
die oft wirbelige Art der Jugendlichen<br />
zu bringen und einen einheitlichen Qua-