10 Jahre Stadtsanierung in der Universitäts - Hansestadt Greifswald

Kirchbuden am Marienkirchplatz
Baugeschehen in der Wiesenstraße Sozio-Kulturelles Zentrum St. Spiritus Ersatzwohnungsbau in der Hirtenstraße
Bund und Land
Die Städtebaufördermittel werden der Stadt
Greifswald jährlich auf Antrag aus verschiedenen
Programmen bewilligt und in 4 bis 5 Jahresscheiben
ausgezahlt.
Dabei ist es besonders bemerkenswert, dass trotz der
geringen Finanzausstattung des Landes ein eigenes
Landesprogramm zur Sanierung in Mecklenburg-
Vorpommern aufgestellt wurde.
Nicht nur durch die Absenkung des städtischen
Eigenanteils von üblichen 33% auf 20% in den ersten
Jahren, sondern vor allem auch über die Finanzierung
von Planungen durch das Land war die Stadt überhaupt
in der Lage, die Stadterneuerung schnell und
kraftvoll zu beginnen.
Bund und Land sind auch dann immer wieder Partner
der Stadt, wenn es um die Errichtung oder die
Sanierung von Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen
oder die Förderung von kirchlichen Gebäuden
geht. Dazu zählen z.B. der Ersatzwohnungsbau
„Wohnen in der Mauer“, die Kirchbuden an der
Marienkirche, die Dachsanierung von St. Jacobi, das
Literaturzentrum Vorpommern und St. Spiritus.
Sicherung in der Johann-Sebastian-Bach-Straße, 1999
DIE AKTEURE