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Mitteilungsblatt
Finden Sie Heim
Vorwort � Neubau Hildesheimer Straße ���Friedliches Miteinander
Sparabteilung � Gewerbevermietung � Hausmeister
Heft 71 August 2005

Am 1. Januar 2005 verstarb nach langer Krankheit unser ehemaliger
Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Hermann Kollmeier
im Alter von 82 Jahren.
Der Verstorbene widmete sich fast 42 Jahre als Aufsichtsratsmitglied
engagiert den Aufgaben des genossenschaftlichen Wohnungsbaus
und war in dieser langen Zeit ein aktiver Förderer unserer
Genossenschaft. Von 1971 bis 2000 war Herr Kollmeier Vorsitzender
des Aufsichtsrates.
Durch seine Sachkompetenz erfreute er sich größter Wertschätzung
bei allen, die ihm begegneten.
Unsere Genossenschaft hat mit Herrn Kollmeier einen aufrichtigen
Freund verloren. Sein Tod hat uns schmerzlich getroffen.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Vorstand,
Aufsichtsrat und Belegschaft
der
Wohnungsgenossenschaft Heimkehr eG

S
Auf ein Wort
Ein modernes, dem Zeitgeist
entsprechendes Wohungsunternehmen
eit mehr als einem Jahrhundert sind die
deutschen Wohnungsgenossenschaften ein
wichtiger Anbieter von vergleichsweise
günstigen Wohnungen. Sie bieten hohe
Wohnsicherheit, günstige Nutzungsentgelte
und häufig neben der reinen
Wohnraumversorgung soziale und
integrative Leistungen für die Gemeinschaft.
Die Zukunftssicherung von Wohnungsgenossenschaften
ist ein wichtiges
wohnungspolitisches Ziel der Bundesregierung.
Angesichts des sich vollziehenden gesellschaftlichen
Strukturwandels mit seinen
demographischen, sozialen und ökonomischen
Umbrüchen stehen die Wohnungsgenossenschaften
vor besonderen Herausforderungen.
Diesen Herausforderungen
stellt sich die Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr schon seit längerem. Dabei geht
es nicht nur darum, Neues zu schaffen, sondern
- vor allem - Bestehendes zu sichern.
Umfangreiche Sanierungen gehören
genauso dazu wie das Aufbringen von
Wärmedämmverbundsystemen oder das
Anbringen von Balkonen. Und ganz wichtig
ist es, den Bedürfnissen einer älter werdenden
Gesellschaft gerecht zu werden. Auch
hier ist die Wohnungsgenossenschaft Heim-
kehr auf einem guten Weg. Mit der Fertigstellung
des Wohnparks Rethen ist der erste
Schritt abgeschlossen und der Erfolg
spricht für sich. Ein Grund mehr, in dieser
Richtung weiterzumachen. Wenn der Bau
der neuen Geschäftsstelle in der
Hildesheimer Straße abgeschlossen ist,
werden die alten Räumlichkeiten in der
Allmersstraße von Grund auf saniert und es
entstehen seniorengerechte Wohneinheiten.
In der Schnellebigkeit der heutigen Zeit,
ist dies der richtige Weg um zu zeigen, dass
es sich bei der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr um ein modernes, dem Zeitgeist
entsprechendes Wohnungsunternehmen
handelt.
Um diesen Stand halten zu können arbeiten
wir immer weiter. Denn daraus resultieren
zufriedene Mieter - und das ist
unser Ziel.
Der Vorstand
Rüdiger Scharnweber · Peter Sprenger · Franz Ulrich
3

4
Richtfest
Hildesheimer Straße
Prominente Gäste richten mit
Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten:
1. das es am rechten Fleck stehe
2. dass es wohl gegründet sei
3. dass es vollkommen ausgeführt sei
(Johann Wolfgang von Goethe)
Viele Prominente
sind gekommen,
das Richtfest mit
der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr zu
feiern.
Der erste Punkt ist in diesem
Fall schon mal gelungen. Am
11.03.2005 fand in der Hildesheimer
Straße das Richtfest für die
neue Geschäftsstelle der
Wohnungsgenossenschaft Heimkehr
statt.
Peter Sprenger, Vorstandsmitglied
der Heimkehr, konnte neben
dem Vorstand und Aufsichtsrat viele
geladene Gäste und prominente
Persönlichkeiten, darunter den
Verbandsdirektor der Wohnungswirtschaft,
Bernd Meyer und Bürgermeister
Bernd Strauch sowie
Baudezernentin Uta Boockhoff-
Gries begrüßen. Nunmehr 105 Jahre
besteht die Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr. Ein guter
Anlass für das Errichten einer
neuen Geschäftstelle. Nebenbei
wurde dadurch, 60 Jahre nach
Kriegsende, endlich die letzte Baulücke
in der Hildesheimer Straße
geschlossen.
Das Gebäude liegt zentral in
mitten der Südstadt, für jedermann
zugänglich und leicht erreichbar. In
dem schönen, großen Eingangsbereich
entsteht ein neues Service-
Center. Probleme und Anfragen
werden dort in Zukunft schnell und
unbürokratisch gelöst. Die Erstellung
des Rohbaus an sich war alles
andere als einfach. Neben den
schwierigen gesetzlichen Anforderungen
mussten die Bauleute mit
einer extrem engen Baustelle fer-

Peter Sprenger als
technisches Vorstandsmitglied
eröffnete den
Reigen der Redner.
tig werden. Wunderbar
gelungen ist das Bauvorhaben
aber unter anderem
dank der guten Zusammenarbeit
mit dem
Planungs- und Bauordnungsamt
der Stadt Hannover
und dem unermüdlichen
Einsatz der Bauhandwerker
der Firma
Wallbrecht, bei denen sich
Peter Sprenger in seiner
Rede auch sehr herzlich
bedankte. Besonderer
Dank gebührt natürlich
auch dem Architekten,
Herrn Dieter Lüert, dem
ein hervorragender, zeitgenössischer
Bau gelungen
ist. „Der Mensch ist
von Natur aus entwicklungsfreudig
und ständig
zu Innovationen und Verbesserungen
bereit. Somit
ist die Erstellung dieses
Gebäudes lediglich
die Folge von Wünschen,
Forderungen und auch
Notwendigkeiten. Sie haben
sich in unseren Köpfen
festgesetzt, und jetzt
haben wir es umgesetzt.“
Mit diesen Worten brachte
Peter Sprenger es in
seiner Rede auf den
Punkt.
Was gibt es da noch
hinzuzufügen?
Architekt Dieter Lüert .....
Verbandsdirektor Bernd Meyer ......
... und Aufsichtsratsvorsitzender Rainer
Bernt begrüßten die Gäste.
Die Stimmung war gut: Viele Freunde,
Geschäftspartner, Mitarbeiter und
Vertreter aus Politik und Wirtschaft
nahmen am Richtfest teil.
5

6
Der Neubau der Geschäftsstelle in der Hildesheimer
Straße nimmt immer mehr Gestalt an.
Gebannt lauschten die Gäste der Rede des Poliers.
Auch Bürgermeister Bernd Strauch ließ es sich
nicht nehmen, und gratulierte der Heimkehr.
Impressionen
Das Richtfest in Bildern
Gut und gerne bedienten sich die Gäste am
reichhaltigen Buffet.
Heimkehr - Mitarbeiter Sven Scriba mischte sich
unter die Gäste.
Mitarbeiter, Freunde und Partner der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr nahmen am Richtfest
teil.

8
Umbau Allmersstraße
D er Erfolg spricht für sich:
Der Wohnpark Rethen ist ein
voller Erfolg. Darauf ruht sich
die Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr aber nicht aus.
Das nächste, bereits geplante
Projekt betrifft die derzeitige Geschäftsstelle
der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr in der
Allmersstraße 8-9. Dieses Gebäude
beinhaltet, neben der Geschäftsstelle,
weitere 14 Dreizimmer- sowie
sechs Zweizimmerwohnungen.
Nach Fertigstellung und
Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes
in der Hildesheimer Straße
werden die alten Räumlichkeiten
zusammen mit den vorhandenen
Wohnungen umgebaut. Es soll
Neue Wohnungen entstehen
eine Nutzung in Form des Betreuten
Wohnens möglich werden. Es
sind überwiegend Zwei- und Dreizimmerwohnungen
geplant. Alle
Wohnungen werden über Aufzüge
zu erreichen sein. Und der ehemalige
Schalterraum im Erdgeschoss
wird zu einem Kommunikationsbereich
mit Terrasse zum Innenhof
hin ausgebaut.
Die zentrale Lage der
Allmersstraße zu den Naherholungsgebieten
der Stadt Hannover
und vor allem auch der ruhige
Standort des Gebäudes mit einem
Innenhof ist prädestiniert für die
Errichtung von Wohnungen, die
altengerecht und mit Service angeboten
werden können. Die bishe-
rigen Mieter in der Allmersstraße 8
und 9 wurden über die geplanten
Umbaumaßnahmen ausführlich unterrichtet
und sind bereits anderweitig
im Bestand der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr untergebracht.
Die Tatsache, dass die Wohnungen
des Betreuten Wohnens im
Wohnpark Rethen schnell vermietet
wurden, zeigt, dass die Heimkehr
auf dem richtigen Weg ist. Denn die
demographische Entwicklung zeigt,
dass es in unserer Gesellschaft
immer mehr ältere Menschen gibt.
Um deren Bedürfnissen auch gerecht
werden zu können, ist der Bau
von Wohnungen mit Service notwendig.

Mitglied im Ring der Wohnungsbaugenossenschaften
30173 Hannover · Allmersstraße 8-9 · Telefon 05 11 / 9 80 96-0
Wohnungsangebote im Internet:
www.heimkehr-hannover.de · E-Mail: info@heimkehr-hannover.de
9

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U
m den Wert von Immobilien
zu erhalten und die
Wohnqualität dem
Entwicklungsstand anzupassen,
muss in den Bestand
investiert werden.
Das ist überall so – auch
bei der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr.
Zu den rein optischen Maßnahmen
wie Fassadenanstrichen
kommen verstärkt energetische Verbesserungen
zum tragen. Wo erforderlich
und möglich, verbessern wir
die Substanz durch sogenannte
Wärmedämmverbundsysteme. Die
Häuser bekommen bei diesem Vorgang
eine Wärmedämmung außen
auf dem Mauerwerk befestigt. Im
Rahmen dieser Arbeiten wird auch
die Keller- sowie die oberste
Geschossdecke gedämmt. Im Jahr
2004 haben wir in der Elsa-
Brändström- Straße, dem Trageweg,
Schieferkamp und Korallenweg derartige
Bauarbeiten mit einem
Investitionsvolumen von rund 1,15
Mio Euro durchgeführt. Auch im Jahr
2005 werden derartige Arbeiten in
der Elsa- Brändström-Straße, dieses
Jahr als Großprojekt, durchgeführt.
Da wir den steigenden Nebenkosten
auch an anderer Stelle entgegenwirken
wollen, installieren wir
zusätzlich zum Wärmedämmverbundsystem
in der Elsa- Brändström-
Straße 13 - 19 und 16 - 24
eine Zentralheizung. Die geplanten
Investitionen
Werterhaltung
Sanierungsmaßnahmen in der Elsa Brändström-Straße.
Ausgaben für diese Maßnahme betragen
ca. 1,0 Mio Euro.
Nach dem ausgezeichneten Erfolg
der Heizungszentralisierung Auf
dem Hollen installieren wir ein
gleichwertiges System in der
Grahnstraße 6 - 12.
Im Bestand unserer Großheizanlagen
werden derzeit die
Steuerungssysteme im De-Haën-
Platz und im Geibelblock auf den
neuesten technischen Stand gebracht.
Da im Geibelblock die Fenster
auf Seiten der Tiestestraße erneuert
werden müssen, tauschen
wir diese gegen Neue aus. Dies erfolgt
nach den sehr strengen Auflagen
des Denkmalamtes.
Wie angekündigt, wollen wir
alle unsere Häuser mit Balkonen versehen.
2004 haben wir Balkone in
der Bernhard- Caspar- Straße, dem
Innenhof der Nordfeldstraße und der
Peiner Straße angebaut. Ferner
mussten die Balkone im Innenhof
der Husarenstraße erneuert werden.
Der Aufwand hierfür betrug
rund 1,4 Mio Euro. Wir beabsichtigen
in diesem Jahr An der Tiefenriede,
in der Röntgenstraße, in der
Voltastraße, Rosenbergstraße,
Philipsbornstraße und in der Alemannstraße
Balkone anzubauen.
Das geplante Investitionsvolumen
beträgt rund 2 Mio. Euro.
Der Erhalt und die Verbesserung
der Bausubstanz beschränkt sich aber
nicht auf Großmaßnahmen. Um
weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben,
legen wir sehr großen Wert auf
die Instandhaltung unserer Wohnungen.
Wir müssen hier zum Einen dem
ständig steigenden Qualitätsanspruch
von Mietern, und zum Anderen der

Nachfrage nach größeren
Wohnungen gerecht werden.
Jede Wohnung wird
vor der Neuvermietung auf
Ihre Qualität hin überprüft
und gegebenenfalls vollständig
saniert. Bei kleineren
Wohnungen versuchen
wir mit Hilfe der Nachbarbewohner
größere Wohneinheiten
zu schaffen.
Nahezu jede sanierte Wohnung
hat ein neues Bad und
entspricht damit der Qualität
einer Neubauwohnung.
Die bisherigen Investitionen
in den Werterhalt der
Genossenschaftswohnungen
wird von den Mietern
durchweg positiv aufgenommen.
Aus diesem
Grunde wird die Genossen-
schaft auch zukünftig mit
größter Intensität daran arbeiten,
den hohen Standard
zu halten bzw. zu verbessern.
Wir wollen auch zukünftig
zufriedene Mieter
haben.
������
Der Neubau der Geschäftsstelle
verläuft planmäßig
mit großer Intensität.
Die Außenhaut und das
Dach sind nahezu fertiggestellt.
Der Innenausbau ist
in vollem Gange. Nach Abschluss
der Installationsarbeiten
an Böden und Decken
werden derzeit
schwerpunktmäßig Trockenbau,
also Wandarbeiten,
ausgeführt.
Aus heutiger Sicht
steht einem Umzug Ende
November/Anfang Dezember
2005 nichts im Wege.
Die Baugenehmigung
zum Umbau der derzeitigen
Verwaltung zum
„Wohnen mit Service“
liegt vor. Die Ausschreibungen
werden demnächst
erstellt, so dass wir von einem
Baubeginn Anfang
2006 ausgehen.
Der Neubau der Geschäftsstelle
in der Hildesheimer
Straße schreitet voran.
11

12
Friedliches Miteinander
Seit
dem Beginn der
Industrialisierung und
gerade mit der Erfindung
des Autos hat
sich die Welt radikal
verändert. Langsamkeit
und Ruhe sind in
den letzten Jahrzehnten
immer mehr von
unseren Straßen
verschwunden. Das
bringt Vorteile mit
sich, die noch vor 150
Jahren völlig ungeahnt
waren. Allerdings
zieht die fortschreitende
Zivilisierung auch
Nachteile hinter sich
her.
Gerade in unseren Städten
verschwinden zunehmend freie
Flächen zugunsten von Straßen
und Gebäuden. Das macht die
Erziehung von Kindern nicht gerade
einfacher. Während noch vor
60 Jahren Kinder bedenkenlos
von morgens bis abends draußen
spielen konnten, ist diese Möglichkeit
heute schlichtweg nicht
mehr gegeben. Nicht nur, dass es
zu gefährlich ist. Auch der Platz
dafür ist kaum noch vorhanden.
Falls einem durch Zufall eine
Kinder sind unsere Zukunft
Grünfläche begegnen sollte, sind
da fast immer diese kinderunfreundlichen
Schilder darauf,
die besagen, dass die Grünfläche
nicht zu betreten ist und schon gar
nicht zum Spielen benutzt werden
darf. Leider war dass auch
meistens in Innenhöfen der Fall.
Damit ist jetzt Schluss. Ab sofort
sind die Grünflächen in den Innenhöfen
durch eine Umgestaltung
offiziell als Nutz- und Spielflächen
freigegeben. Der kleine Haken an
der Sache ist, dass die Freigabe
für Kinder Lärm verursachen wird.
Denn wo Kinder sind, da herrscht
bekanntlich Leben. Dadurch könnten
sich andere Leute gestört fühlen.
Um Konflikten aus dem Weg
zu gehen, müssen beide Seiten
Kompromisse eingehen. Die Ruhezeiten
müssen zum Beispiel
eingehalten werden. Alles in allem
ist das Verschwinden der Verbotsschilder
aber ein echter
Durchbruch. Die Spielfläche ist
plötzlich greifbar nahe. Schließlich
gibt es viele Kinder, die keine Lust

haben erst lange Wege mit der
Bahn zurückzulegen, um im Wald
oder in den Herrenhäuser Gärten
endlich auf Grün zu treffen. Die Alternative
zum Spiel im Freien sind
der Fernseher oder der Computer.
In einem gemeinsamen Innenhof
lernt man sich schnell kennen und
kann soziale Kontakte knüpfen
und pflegen. Schließlich wohnt
man ja fast Tür an Tür. So ist jedem
geholfen. Und wenn wir alle
ein Stück aufeinander zugehen ist
das Zusammenleben doch gar
nicht so schwer. Oder?
Wir haben für unsere Mitglieder einen
Notdienst eingerichtet. Im Falle
eines Schadens an Thermen,
Herden oder einem Rohrbruch
wenden Sie sich bitte an die Firma:
H2O Versorgungstechnik GmbH
unter der Rufnummer 0511-
85614485. Alternativ steht Ihnen
Wie die Erfahrung der
vergangenen Jahre zeigt, treiben
auf dem Sektor Schlüsseldienst
immer wieder schwarze Schafe Ihr
Unwesen. Für die Notöffnung einer
Türe werden bis zu 300,- Euro
in Rechnung gestellt.
Für Notfälle im Elektrobereich stehen
Ihnen unsere Elektrofirmen:
Andresen, Rosummek, Schwemin
und Wunnenberg unter der Telefonnummer
01 60 - 4 23 11 37 zur
Verfügung.
Ein Notfall ist beispielsweise ein
Auf die Gestaltung der Innenhöfe legt die
Wohnungsgenossenschaft Heimkehr großen Wert.
N o t d i e n s t
die Firma Völkel unter der Telefonnummer
05 11 - 66 07 24 zur Verfügung.
Verstopfungen im Sanitärbereich beseitigt
ferner die Firma Haniel unter
05 11 - 96 69 00. Ein Notfall ist ein
Wasserrohrbruch oder wenn Gasgeruch
auftritt. Ein verstopfter Abfluss
oder ein tropfender Wasserhahn, ein
Schlüsseldienst / Notöffnung
Liebe Mieter, nur zum Verständnis:
Ein verlorener oder in der
Wohnung vergessener Schlüssel,
ein Schlüssel den Sie im Schloss
abbrechen, muss von Ihnen ersetzt
werden. Um die Preistreiberei nach
oben zu begrenzen, haben wir uns
Was gilt als „Notfall” und was nicht?
Kabelbrand oder der vollständige Ausfall
der Treppenhausbeleuchtung.
Kein Notfall ist eine dem Mieter bekannte
defekte Steckdose, eine defekte
Klingel (Ausnahme: Pflegenotfälle)
und dergleichen, also auch
hier Reparaturfälle, die an einem nor-
Schaden, der durchaus später beseitigt
werden kann, gilt nicht als
Notfall und würde Ihnen gesondert
in Rechnung gestellt.
Die Stadt Hannover hat eine eigene
Störstelle für den Notfall:
Gas 05 11 - 43 04 111 und
Wasser 05 11 - 43 05 111.
von der Firma City Schnelldienst
ein Angebot zur Notöffnung von
Türen erstellen lassen. Sie können
die Fa. City Schnelldienst
unter 05136-977483 für eine Notöffnung
zu Ihren Lasten in Anspruch
nehmen.
malen Werktag ausgeführt werden
können. Diese Normalreparaturen
werden Ihnen bei Anruf des Notdienstes
direkt in Rechnung gestellt.
Sie können auch auf den
Notdienst der Stadt Hannover
05 11 - 43 03 111 zurückgreifen.
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An
Balkonen
besteht im Moment
ein enormer Bedarf.
Viele Mieter drohen
aus Wohnungen ohne
Balkon auszuziehen.
Anbaubalkone
Mehr Lebensqualität
Bei Altbauten, die nach
dem Krieg schnell hochgezogen
wurden, ist der Bedarf am größten.
Entweder sind gar keine
Balkone vorhanden oder die vorhandenen
sind marode oder zur
Straße hin gebaut.
In der heutigen Zeit können
Balkone mit relativ wenig Aufwand
an ein Gebäude angebaut
werden, da sie auf eigenen Füßen
stehen. Die alten Balkone
können vom Gebäude abgeschnitten
und durch die Neuen

ersetzt werden. Anbaubalkone
sind allerdings baugenehmigungspflichtig.
Vom Anbau
des Balkons bekommt der
Mieter wenig mit, da Geländer
und Grundplatte fertig vormontiert
werden. Lediglich zum
Anbau ans Haus muss der Mieter
die Arbeiter in die Wohnung
lassen. Wenn noch keine Tür vorhanden
ist, wird eine Tür eingebaut.
Auch die Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr hat
die Notwendigkeit erkannt und
an fast alle Wohnungen (ohne
Balkon), Balkone angebaut. Im
Bereich des Neubaus von Balkonen
sind insbesondere in den
Stadtteilen Linden und
Ricklingen weitere Balkonanlagen
hinzugekommen. Außerdem
wurde mit dem Austausch
der Balkone des Innenhofs „Am
Schatzkampe, Husarenstraße,
Goebenstraße“ begonnen. Die
Standsicherheit der Balkone war
auf Grund ihres hohen Alters
nicht mehr gewährleistet.
Im Zusammenhang mit derartigen
Anbauten vorgenommene
begleitende Maßnahmen,
wie z.B. die Neugestaltung vieler
Innenhöfe und Gärten, sind
von den Mietern sehr positiv angenommen
worden.
Voraussichtlich im Jahr
2006 wird das Balkonprogramm
abgeschlossen sein. Konkret
wurden dann alle Liegenschaften,
in denen es technisch möglich
war, mit Balkonen ausgerüstet.
17

18
Interna/Jubiläen
Peter Sprenger und Rüdiger Scharnweber
von der Wohnungsgenossenschaft Heimkehr
ließen es sich nicht nehmen Emilie
Bernt zu ihrem 100. Geburtstag persönlich
zu gratulieren. Auf diesem Wege schließen
wir uns an und sagen:
Herzlichen Glückwunsch!
Neu im Aufsichtsrat:
Dennis Freund.
Vorankündigung
Wegen Umzugs wird die
Geschäftsstelle voraussichtlich
Ende November/Anfang
Dezember
eine Woche geschlossen
bleiben. Konkrete
Angaben werden per
Aushang aktuell bekannt
gegeben.
Neu im Vorstand
Ab 1. Oktober 2005 wird Sven Scriba technisches
Mitglied im Vorstand. Peter Sprenger
wird ab diesem Zeitpunkt nebenamtlich für den
Vorstand tätig sein.
Sven Scriba

Impressum
Herausgeber
Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr eG
Konzept & Gestaltung
SPONHOLTZ & HAHNE
19

20
B
Die Sparabteilung informiert
Zinserhöhung in der Sparabteilung
ekanntlich sind die Zinsen
am Kapitalmarkt seit
längerer Zeit stagnierend bis
rückläufig. Auf Grund der
schwachen wirtschaftlichen
Entwicklung haben sich die
Leitzinsen in den
vergangenen Jahren nicht
im positiven Sinne geändert,
was auf der einen Seite
zu niedrigen Hypothekenzinsen
führt, andererseits
aber auch Sparer erheblich
benachteiligt.
Dennoch haben wir uns entschlossen,
beginnend ab 15.04.2005
die Zinsen unserer Sparabteilung um
durchschnittlich 0,25 % p. a. anzuhe-
ben, obwohl bereits die vorher geltenden
Zinssätze mehr als marktgerecht
anzusehen waren. Bekanntlich fließen
die Spareinlagen überwiegend in die
Modernisierung und Instandhaltung
unseres Hausbesitzes, so dass eine
wirtschaftliche Verwendung hierdurch
gegeben ist. Ergänzend haben wir beginnend
ab 01.01.2005 neue Spareinlagenformen
eingeführt. Unter dem
Stichwort - Dynamisches Sparen - können
bereits ab einem Anlagebetrag von
Euro 1.000,00 in einem Laufzeitenbereich
von 1 bis 6 Jahren Anlagen zu
sehr interessanten Zinssätzen getätigt
werden. Unsere Gesamtkonditionen
entnehmen Sie bitte, dem nebenstehenden
Zinstableau.
Vorzeitige Rückzahlung -
Vorschusszinsen
Werden Spareinlagen ausnahmsweise
vor dem Ablauf der Zinsvereinbarung
/ Kündigungsfrist zurückgezahlt,
so wird der zurückgezahlte
Betrag als Vorschuss verzinst. Der
Sollzinssatz beträgt 1/4 des zu vergütenden
Habenzinssatzes. Wird über
Zinsen innerhalb von 2 Monaten nach
Wertstellung verfügt, wird von der Berechnung
von Vorschusszinsen abgesehen.
Auf Grund der weiter verbesserten
Konditionen, die sicherlich keinerlei
Vergleich scheuen, bitten wir alle unsere
Mitglieder, uns Ihre verfügbaren
Spargelder zur Verfügung zu stellen.

Nur zur Vervollständigung weisen
wir darauf hin, dass Ihre Einlagen
nicht nur sehr zinsgünstig sondern
auch äußerst sicher im Immobilienbestand
der Genossenschaft angelegt
sind. Ferner gehören wir dem Einlagensicherungsfonds
der Wohnungswirtschaft
an.
Die Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr unterliegt der Aufsicht der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin).
Zinssätze für Spareinlagen
Spareinlagen
Kündigungsfrist 3- mon. Kündigung * 2,00 %
12- mon. Kündigung 2,25 %
24- mon. Kündigung 2,50 %
36- mon. Kündigung 2,75 %
48- mon. Kündigung 3,00 %
* Ohne Kündigung werden bis zu EUR 2.000,00 pro Kalendermonat zurückgezahlt.
VL-Spareinlagen 4,00 %
Nur für die Anlage von vermögenswirksamen Leistungen
Dynamisches 1. Jahr 2,50 4. Jahr 3,25
Sparen 2. Jahr 2,75 5. Jahr 3,50
ab EUR 1.000,00 3. Jahr 3,00 6. Jahr 3,75
Sparurkunden
ab EUR 2.500,00 Anlagenzeitraum
1 Jahr 2,75 %
2 Jahre 3,00 %
3 Jahre 3,25 %
4 Jahre 3,50 %
5 Jahre 3,75 %
7 Jahre 4,00 %
10 Jahre 4,50 %
21

22
A
Gewerbevermietung
uch in dieser Ausgabe
wollen wir unsere Serie über
die Vorstellung von Gewerbebetrieben,
die Mieter der
Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr sind, fortsetzen.
Unser Ziel war diesmal die
Südstadt und Döhren.
Fahrschule Schleef
Bereits seit 1996 gibt es die
Fahrschule Schleef in Kleefeld in
der Misburger Straße. Im April
2000 konnte Jörg Schleef bereits
eine Zweigstelle in Döhren in der
Landwehrstraße 47 eröffnen. Gemeinsam
mit seinem Team bringt
er den überwiegend jungen Leuten
das Auto- oder Motorradfahren
bei. Diese Aufgabe ist nicht
immer ganz einfach. Doch Jörg
Schleef und seine Kollegen sind
sich ihrer Verantwortung bewusst.
„Wenn die Fahranfänger auf die
Straßen losgelassen werden,
möchte ich Ihnen nicht nur die
Fahrpraxis beigebracht haben,“
meint Jörg Schleef. „Mein Ziel ist
es, verantwortungsvolle Fahrer in
den Straßenverkehr zu entlassen.“
Durch die Ausbildung von Fahrlehrern
bleibt Jörg Schleef immer auf
dem neuesten Ausbildungsstand.
Dieses Wissen gibt er gemeinsam
mit seinen Kollegen an seine Fahrschüler
weiter.
In den Bürozeiten dienstags
und donnerstags von 16.00 bis
18.30 Uhr können Interessierte
sich vor Ort erkundigen und beraten
lassen. Aber auch telefonische
Auskunft ist unter der Nummer
05 11 - 844 30 36 in dieser Zeit
möglich.
Jörg Schleef bei der Arbeit:
Freundlich und kompetent
beantwortet er die Fragen.
Die Räume der Fahrschule
Schleef in Döhren befinden
sich in der Landwehrstraße 47.

Bäckermeister
und Konditor
Christian Lecht.
Demeter Bäckerei Backwerk
Seit dem 1. Januar 1999 ist
Bäckermeister und Konditor Christian
Lecht Inhaber der Demeter Bäckerei
Backwerk in der Heinrich-Heine-
Straße 38. Dienstags bis donners-
tags in der Zeit von 7.00 bis
13.00 Uhr und von 15.00 bis
18.00 Uhr, freitags von 7.00
bis 18.00 Uhr und samstags
von 7.00 bis 12.00 Uhr ist
Christian Lecht und sein
Team für die Kunden da. Egal
ob Brot, Brötchen oder leckere
Kuchen - in der unkonventionellen
Bäckerei ist für jeden Geschmack
etwas zu finden. Die
antroposophische Ausrichtung der
Bäckerei setzt sich in allen Bereichen
durch. Angefangen damit, dass alle
Rohstoffe aus kontrolliertem Anbau
kommen bis hin zur Einrichtung des
Ladens. Auch hier wurden bei der Renovierung
Anfang dieses Jahres nur
unbehandelte Rohstoffe verwendet.
Aus Vollholz mit natürlicher
Obrflächenbehandlung entstand eine
freundliche, harmonische Atmosphä-
Graphik Design Holger Huth
Holger Huth kam als Seiteneinsteiger
zur Werbung. Nach seiner
Ausbildung zum Elektroinstallateur
war er zehn Jahre als Vertriebsleiter
in einer Werbetechnikfirma angestellt.
Dort entdeckte er seine Leidenschaft
fürs Kreative. Anfang Oktober
2001 verwirklichte er seinen Traum
und machte sich in den Räumen An
der Tiefenriede 27 selbständig - nun
ist Werbung sein alltägliches Betätigungsfeld.
Dabei ist es egal, ob es
sich um Schilder, Drucksachen wie
Briefpapier oder Visitenkarten, Stempel,
oder die Gestaltung einer
Website handelt. Wo Kreativität gefragt
ist, ist Holger Huth der richtige
Ansprechpartner.
re, die den ökologischen Gedanken
widerspiegelt. Backen ist Leidenschaft
- das spiegelt sich in der Qualität
der Backwaren in der Demeter-
Bäckerei Backwerk wider. Gehen Sie
hin, und probieren Sie es aus. Oder
geben Sie Ihre Vorbestellung per Telefon
unter 05 11 - 88 16 41 durch.
Schließlich ist es doch ein gutes Gefühl,
wenn man neben dem guten
Geschmack auch gleichzeitig etwas
ökologisch Sinnvolles kauft. Guten
Appetit!
Wenn Sie Einladungen für ihre
silberne Hochzeit brauchen oder einfach
nur der Wunsch nach einem
neuen Türschild aufkommt - rufen Sie
Holger Huth einfach unter der Nummer
05 11 - 35 37 801 an. Täglich von
8.00 bis 16.00 Uhr und auch darüber
hinaus ist Holger Huth für seine Kunden
da.
23

24
Vertreterversammlung
Die
diesjährige 60.
Vertreterversammlung
fand am 30.Juni 2005 im
„Ricklinger Gasthaus
Anno 1901“ in Hannover-
Ricklingen statt.
Nach der Begrüßung eröffnete
Aufsichtsratsvorsitzender Rainer Bernt
die Versammlung mit den Regularien
und mit einem Gedenken an den früheren
verstorbenen Aufsichtsratsvorsitzenden
Hermann Kollmeier sowie an
die seit der letzten Versammlung verstorbenen
Mitglieder unserer Genossenschaft.
Dann erläuterten die Vorstandsmitglieder
Rüdiger Scharnweber und
Peter Sprenger den Jahresabschluss
und den Lagebericht; dabei wurde
insbesondere auf die unverändert positive
Entwicklung unserer Genossenschaft
verwiesen. Durch die in den letzten
Jahren verfolgte Unternehmenspolitik
einer ständigen Eigenkapitalbildung,
durch permanente Investitionen
in den Wohnungsbestand, engagierten
Mitarbeitern sowie durch eine
konstruktive Zusammenarbeit mit den
Gremien konnten wir unsere Marktposition
stärken.Insgesamt konnte das
Geschäftsjahr 2004 als positives Jahr für
die Heimkehr bilanziert werden. So
wurde u. A. ein Jahresüberschuss von
rd. 1.133.000 Euro erzielt, der uns
wiederum in die Lage versetzt, Dividenden
auszuschütten und Rücklagen zu
bilden. Durch kurzfristig leerstehende
Wohnungen während der Durchfüh-
Wahl des Aufsichtsrates
Historische Veranstaltung: genau wie vor 60 jahren fand die diesjährige
Vertreterversammlung im Ricklinger Gasthaus Anno 1901 statt.
rung von Modernisierungsmaßnahmen
wurden allerdings Erlösschmälerungen
von etwa 231.000 Euro (Ausfallquote:
1,3 %) verursacht.
Im Geschäftsjahr waren rd. 500
Wohnungswechsel festzustellen, das
entspricht einer Fluktuationsrate von
10,5 %. Wertberichtigungen und Abschreibungen
blieben mit etwa 57.000
Euro ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres.
Die Bilanzsumme erhöhte sich auf
den historischen Höchststand von ca.
109 Mio. Euro. Der Anstieg resultiert
insbesondere aus der Erhöhung des
Sachanlagevermögens sowie einer verstärkten
Liquiditätsvorhaltung im Unternehmen.
Den Investitionen in den
Immobilienbestand in Höhe von TEuro
8.601 sowie in andere Anlagegüter
(TEuro 272) stehen im Wesentlichen
Abschreibungen in Höhe von TEuro
3.745 (davon außerplanmäßig: TEuro
465) gegenüber. Die periodenverschobene
Valutierung der zur Finanzierung
der Investitionen aufgenommenen
Kapitalmarktdarlehen führte zu einem
Anstieg des Zahlungsmittelbestands
um TEuro 2.094 auf TEuro
2.428; zudem wurden Wertpapiere im
Wert von TEuro 1.000 gezeichnet.
Das Eigenkapital stieg durch den
im Jahr 2004 erwirtschafteten Jahresüberschuss;
geringfügige Abflüsse bei
den Geschäftsguthaben sowie die
Dividendenzahlung für das Jahr 2003
wirkten gegenläufig. Der Anteil des Eigenkapitals
am Gesamtkapital hat sich

Es wurden Vertreter für den Wahl- und Berufungsausschuss gewählt.
bei erneut deutlich gestiegenem Bilanzvolumen
um 1,5 Prozentpunkte auf 27,8
% vermindert.
Bei den lang- und mittelfristigen
Verbindlichkeiten stehen Erhöhungen
der hier zugeordneten Spareinlagen um
TEuro 1.441 sowie Valutierungen von
Darlehen in Höhe von TEuro 7.725 planmäßige
Tilgungen in Höhe von TEuro
1.235 gegenüber. Die Spareinlagen haben
sich trotz dreier Zinssenkungen in
2004 insgesamt um TEuro 230 (zzgl.
Zins- und Dividendengutschriften in
Höhe von TEuro 1.392) erhöht, wobei
weiterhin Umschichtungen von Einlagen
auf Sparbüchern hin zu Sparurkunden
und zudem ein Trend zu längeren Laufzeiten
zu beobachten ist.
Weiterhin hat die stetige
Modernisierung und Instandhaltung
dafür gesorgt, dass eine nachhaltige
Vermietung aller Immobilien gewährleistet
werden konnte.
So nimmt schon heute der
barrierefreie Umbau von altengerechten
Erdgeschosswohnungen, die
behindertenfreundliche Nutzbarkeit von
Duschanlagen oder die Ergänzung von
Treppenstufen mit Rampen einen breiten
Raum ein. Im Sinne einer zukunftsorientierten
Geschäftspolitik erhöhen wir
nicht nur unseren Bekanntheitsgrad
durch Werbemaßnahmen. Wir werden
uns auch als moderne Wohnungsgenossenschaft
durch den Bau einer
neuen Geschäftsstelle in der
Hildesheimer Straße/Ecke Geibelstraße
weiter der Öffentlichkeit öffnen.
Die bis Ende 2004 angefallenen
Planungs- und Baukosten belaufen sich
auf TEuro 1.725. Im Jahr 2005 rechnen
wir mit weiteren Kosten in Höhe von
3,3 Mio. Euro.
Die derzeitige Geschäftsstelle in
der Allmersstraße 8/9 wird in 2006
dergestalt umgebaut, dass eine Nutzung
in Form des Betreuten Wohnens
möglich ist. Die veranschlagten Baukosten
belaufen sich auf rd. Euro 3,1 Mio,
die mit Spareinlagen und Eigenmitteln
finanziert werden.
Die Zahl der Genossenschaftsmitglieder
hat sich im Jahr 2004
um absolut 333 vermindert. Den 518
Neuaufnahmen standen 851 Abgänge
durch Tod, Kündigung oder Übertragung
gegenüber. Die absolute Zahl der Anteile
verminderte sich um 900 auf nunmehr
30.881 auf Grund geänderter Kündigungsfristen.
Wie in den Vorjahren gestattete
auch der im abgelaufenen Geschäftsjahr
erwirtschaftete Gewinn die Ausschüttung
einer Bruttodividende von vier Prozent
auf das gezeichnete und eingezahlte
Geschäftsguthaben.
Die Ausschüttung wurde von der
Vertreterversammlung einstimmig genehmigt.
Dem Vorstand und dem Aufsichtsrat
wurde durch die Vertreterversammlung
einstimmig Entlastung erteilt.
Wahlen
Die turnusmäßig ausscheidenden
Mitglieder des Aufsichtsrates, Reinhard
Buschmann und Reinhold Henschel,
wurden wiedergewählt.
Dennis Freund wurde für Herbert
Preckel, der aus persönlichen Gründen
nicht mehr kandidierte, in den Aufsichtsrat
für drei Jahre berufen. Darüber hinaus
fanden Wahlen von Vertretern für den
Wahl- und Berufungsausschuss statt.
Die harmonisch verlaufende Versammlung
endete mit einem Schlusswort
des Aufsichtsratsvorsitzenden
Rainer Bernt, in dem er sich für das Engagement
der Vertreterinnen und Vertreter,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sowie dem Vorstand und den Aufsichtsratsmitgliedern
bedankte.
Rainer Bernt wurde in der konstituierenden
Sitzung des Aufsichtsrates
vom 5. Juli 2005 als Aufsichtsratsvorsitzender
bestätigt.
Unsere Bi te an alle Mitglieder:
Überprüfen Sie bi te den Eingang der
Dividende auf Ihrem Konto. Sollten Sie
keinen Geldeingang feststellen können,
bi ten wir, uns Ihre aktuelle Bankverbindung
mitzuteilen.
25

26
Aktiva Bilanz zum 31.
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände ...............................
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche
Rechte mit Wohnbauten ....................................................
2. Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten ............
3. Grundstücke ohne Bauten .................................................
4. Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter .............................
5. Maschinen .........................................................................
6. Betriebs- und Geschäftsausstattung ..................................
7. Anlagen im Bau ..................................................................
8. Bauvorbereitungskosten ....................................................
III. Finanzanlagen
Andere Finanzanlagen ...........................................................
Anlagevermögen insgesamt ...............................................
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Unfertige Leistungen .........................................................
2. Andere Vorräte ...................................................................
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Vermietung .............................................
2. Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen ....
3. Sonstige Vermögensgegenstände .....................................
III. Wertpapiere ..........................................................................
IV. Flüssige Mittel und Bausparguthaben
1. Kassenbestand,
Guthaben bei Kreditinstituten ............................................
2. Bausparguthaben...............................................................
Umlaufvermögen insgesamt ..............................................
C. Rechnungsabgrenzungsposten
Andere Rechnungsabgrenzungsposten .................................
Bilanzsumme .......................................................................
Geschäftsjahr Vorjahr
EUR EUR
EUR
92.113.452,25
1.028.935,54
14.665,71
647,30
37.450,99
238.399,05
2.400.736,84
141.164,14
4.853.836,32
235.516,97
222.100,35
4.248,23
216.372,46
2.427.529,39
1.366.255,77
158.636,03
95.975.451,82
350,00
96.134.437,85
5.089.353,29
442.721,04
3.441.211,60
3.793.785,16
12.767.071,09
34.417,36
108.935.926,30
36.967,67
79.391.965,16
1.039.950,84
14.665,71
647,30
32.521,55
263.001,00
9.902.330,51
324.088,35
350,00
91.006.488,09
4.539.424,90
205.235,82
219.516,91
4.074,14
332.018,55
2.441.211,60
333.811,60
1.256.702,31
9.331.995,83
42.835,39
100.381.319,31

Dezember 2004
A. Eigenkapital
I. Geschäftsguthaben
1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres
ausgeschiedenen Mitglieder ...............................................
2. der verbleibenden Mitglieder ..............................................
3. aus gekündigten Geschäftsanteilen ......................................
Rückständige fällige Einzahlungen auf
Geschäftsanteile: ...... 555,44 EUR (Vorjahr 3.645,83 EUR)
II. Ergebnisrücklagen
1. Gesetzliche Rücklage ..........................................................
davon aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres
eingestellt: ........ 114.000,00 EUR (Vorjahr 92.000,00 EUR)
2. Bauerneuerungsrücklage ....................................................
davon aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres
eingestellt: ...... 300.000,00 EUR (Vorjahr 300.000,00 EUR)
3. Andere Ergebnisrücklagen ..................................................
davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres
eingestellt: .................... 929,99 EUR (Vorjahr 714,68 EUR)
davon aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres
eingestellt: ..... 402.000,00 EUR (Vorjahr 205.000,00 EUR)
III. Bilanzgewinn
1. Jahresüberschuss ...............................................................
2. Einstellung in Ergebnisrücklagen ........................................
Eigenkapital insgesamt ................................................................
B. Rückstellungen
1. Rückstellungen für Pensionen ............................................
2. Steuerrückstellungen ..........................................................
3. Sonstige Rückstellungen ......................................................
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten......................
2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern ...........
3. Spareinlagen .......................................................................
4. Erhaltene Anzahlungen .......................................................
5. Verbindlichkeiten aus Vermietung .......................................
6. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen .............
7. Sonstige Verbindlichkeiten ..................................................
davon aus Steuern:195.873,18 EUR (Vorjahr 198.862,67 EUR)
davon im Rahmen der sozialen
Sicherheit: ............ 72.692,82 EUR (Vorjahr 69.426,35 EUR)
D. Rechnungsabgrenzungsposten ............................................
Bilanzsumme ...........................................................................
556.392,31
7.719.694,56
12.250,00
2.907.110,52
600.000,00
18.131.263,32
1.132.731,96
– 816.000,00
6.651.972,00
320.000,00
204.763,95
11.175.781,73
14.476.237,74
39.334.495,59
4 . 641.493,67
34.181,64
1.411.869,93
441.687,38
8.288.336,87
21.638.373,84
316.731,96
30.243.442,67
7.176.735,95
71.515.747,68
108.935.926,30
Passiva
Geschäftsjahr Vorjahr
EUR EUR
EUR
371.819,08
7.941.604,17
4.099,89
2.793.110,52
300.000,00
17.728.333,33
914.786,59
– 597.000,00
29.456.753,58
6.592.664,00
58.000,00
272.885,00
9.120.898,92
10.041.105,70
37.733.326,34
4.489.267,08
50.913,08
2.134.550,73
430.954,88
100.381.319,31
27

28
Gewinn- u. Verlustrechnung
für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2004
1. Umsatzerlöse
a) aus der Hausbewirtschaftung ............................................
b) aus anderen Lieferungen und Leistungen .........................
2. Bestandsveränderungen
a) Verminderung des Bestandes an unfertigen Leistungen ...
b) Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen..........
3 Andere aktivierte Eigenleistungen ......................................
4. Sonstige betriebliche Erträge .............................................
5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen
a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung ..........................
b) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen ...
Rohergebnis
6. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter ...........................................................
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und Unterstützung ................................
davon für Altersversorgung 737.743,01 EUR
(Vorjahr 720.698,19 EUR)
7. Abschreibungen
auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen ......................................
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen ...............................
9. Erträge aus anderen Finanzanlagen ..................................
10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ..............................
11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ..................................
12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ................
13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag .......................
14. Sonstige Steuern .................................................................
15. Jahresüberschuss ................................................................
16. Einstellungen aus dem Jahresüberschuss
in Ergebnisrücklagen ..........................................................
17. Bilanzgewinn ........................................................................
Geschäftsjahr Vorjahr
EUR EUR
EUR
22.329.178,10
15.222,19
- 4.840.967,11
5.155.378,53
10.210.242,59
69.854,33
2.468.444,91
1.225.155,41
22.344.400,29
314.411,42
76.915,25
484.312,51
10.280.096,92
12.939.942,55
3.693.600,32
3.744.664,63
1.114.629,54
15,75
159.130,08
2.408.978,35
2.137.215,54
262.000,00
742.483,58
1.132.731,96
816.000,00
316.731,96
21.726.577,36
17.511,36
- 4.677.620,63
4.860.265,57
64.047,44
564.127,12
11.144.894,87
48.513,67
11.361.499,68
2.482.436,10
1.226.769,73
3.018.992,62
1.033.234,83
15,80
183.731,14
2.057.246,26
1.726.567,08
58.000,00
753.780,49
914.786,59
597.000,00
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29

30
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Welt. Immer mehr
Menschen erreichen
ein immer
höheres Lebensalter.
Aber gerade mit
zunehmendem
Alter oder mit
Beeinträchtigungen
ist es besonders
wichtig angenehm,
komfortabel und
nicht“, ist die beliebteste
Wohnform, auch mit
steigendem Lebensalter,
das Wohnen in den eigenen
vier Wänden. Entscheidende
Kriterien für
den Verbleib in der eigenen
Wohnung sollte
dabei nicht das Lebensalter,
sondern das Le-
evtl. eintretender Pflegebedürftigkeit.
Durch
eine optimale, individuelle
Anpassung der Wohnverhältnisse
an die Bedürfnisse
der älteren
oder körperlich eingeschränkten
Menschen,
kann z.B. die selbständige
Lebensführung im
bequem zu wohbensgefühl in Abhängig- gewohnten Wohnumfeld
nen. Wohnen bekeit vom Zustand der Vi- weiterhin ermöglicht
deutet für alle talität, Mobilität und der bzw. erheblich verlängert
Menschen ein Orientiertheit sein. werden. Benötigen Sie
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Die Heimkehr sorgt
Stück Lebens- mit ihrem Service auf efqualität
und somit fektive Weise dafür, das
Gesundheit und Sie solange Sie möch-
Sicherheit.
ten, in Ihrer eigenen
Die Bedürfnisse Wohnung verbleiben
und Wünsche zum Woh- können. Wir bieten Ihnen
haben sich in den nen ein komplexes An-
letzten Jahren jedoch ergebot an unterschiedheblich
gewandelt. Nach lichsten Hilfen, die Ihren
im hauswirtschaftlichen
Bereich eine Hilfe beim
großen Frühjahrsputz
oder beim Einkaufen?
Wir haben für all Ihre
Wünsche eine kostengünstige
Lösung. Selbstverständlich
sind die Informationen
und Beratungen
für unsere Mitglieder
kostenlos.
Interessierte wenden
sich bitte an Dipl.
Sozialwiss. Susanne
Kranz unter der Tel. Nr.
0511- 980 96-81.

Die folgenden Beratungen
werden von der Heimkehr angeboten:
• Wohnberatung - Wie kann die eigene
Wohnung senioren- und
behindertengerecht umgestaltet
werden. (Dusche statt Badewanne,
höheres WC, schwellenlose Wohnung,
usw.) Wie gestalte ich meine
Wohnung pflegeleichter und ohne
Risikofaktoren.
• Heil-/ Hilfsmittel - Beratung zu den
unterschiedlichen Hilfsmittel, auch
durch Ergotherapeuten und Fachärzte.
Durch die Zusammenarbeit mit
dem Sanitätshaus Bertram
besonders günstige Preise für Mitglieder.
• Pflege - Beratung zu seriösen
Pflegediensten, Tagespflegeeinrichtungen,Kurzzeitpflegeeinrichtungen,
Seniorensittern und zur
Angehörigenbetreuung
• Hauswirtschaftliche Hilfen - Beratung
zu Mahlzeitendiensten, Putzhilfen,
Fensterreinigung, Einkaufshilfen,
Homesitting, usw.
• Haus- Notruf - Beratung zu Hausnotrufsystemen
und durch die Kooperation
mit dem Not-Funk-Dienst
Niedersachsen besonders günstige
Preise für Mitglieder
• Beratungen zu Sozialleistungen -
Beratung zu den Leistungen der Pflege-
und Krankenkassen, Beratung
zum Betreuungsrecht (Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht,
Betreuungsvorsorge)
• Haus- und Wohnungsauflösungen,
Entrümpelungen - Beratung zu
Haushaltsauflösung und Entrümpelung
• Andere Dienstleistungen - Beratung
zu unterschiedlichsten Dienstleistern
(Friseure und Fußpflege die ins Haus
kommen, Fahrdienste, Zivildienstleistende,
usw.)
• Beratung zu unterschiedlichen
Wohnformen - Welche unterschiedlichen
Wohnformen (Alten- und Pflegeheime,
Betreutes Wohnen, Wohngemeinschaften)
gibt es in Hannover
und der Region Hannover, welche
Leistungen bieten diese Häuser und
wie sind die Konditionen
• Hospiz - Beratung zur ambulanter
und stationärer Sterbebegleitung,
Angehörigenbetreuung
• Bestattungen - Beratung zu Bestattungen,
Grabpflege, usw. und zu seriösen
Bestattungsunternehmen
31

32
Der
Hausmeister
ist eine vielseitig
einsetzbare und
gefragte Servicekraft.
Seine Aufgaben
bestehen unter
anderem darin,
Gebäude und
Außenanlagen zu
pflegen und zu
warten.
Zu den Pflichten
gehört außerdem das
Ausführen von Kleinreparaturen,Funktionskontrolle
der technischen
Einrichtungen,
Verfolgung wiederkeh-
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst möchte ich mich auch im Namen
meiner Frau für die optimale Betreuung
in unserer Wohnung bedanken. Besonders
erwähnen möchten wir hier den zuständigen
Hausmeister, Herr Günter Thomas, der in seiner
betont freundlichen und zuvorkommenden
Art jederzeit für die Anliegen der Mieter ein
offenes Ohr hatte. Diesen Eindruck bestätigen
auch die Mitbewohner unserer Wohnanlage.
Wir können Sie nur zu einem solchen Mitarbeiter
beglückwünschen und hoffen auch
weiterhin auf gute Betreuung in unserer Wohnanlage.
Mit freundlcihen Grüßen
Günter A., Peiner Str.
Hausmeister
Die „zivilen“ Engel
Ohne sie würde auch bei der
Heimkehr nicht alles so glatt laufen:
Hausmeister sind „zivile“ Engel.
LESERBRIEF
renderWartungstermine, Koordinierung und
Überwachung von
Fremdarbeiten sowie
Übernahme von Verwaltungsaufgaben.
Zum
Einsatz kommen Hausmeister
in einer Vielzahl
von Einrichtungen: In
Verwaltungs- und
Behördengebäuden,
Bankgebäuden, Hotels
und Kliniken. Gerade in
Schulen sind sie für die
Schüler in der Regel
wahre Engel. Ich erinnere
mich noch gut an
unseren netten, alten
Hausmeister, der uns
Schülern bei Kummer
oder schlechten Noten
immer einen Tee gekocht
hat und uns erzählt
hat, dass das alles
nicht so schlimm ist
und bis zur Hochzeit
vergessen ist. Und, ob
mans glaubt oder nicht,
auch in Wohngebäuden
wird dem Hausmeister
mehr und mehr diese
Aufgabe zu teil. Sie
müssen zwar keinem
Mieter Kekse backen,
aber doch zunehmend
die kleineren und grö-

ßeren Streitereien zwischen
den einzelnen
Parteien schlichten. Der
Anforderungsbereich,
der an einen modernen
Hausmeister gestellt
wird, scheint also über
technisches Verständnis
und Fähigkeiten zur
Durchführung leichter
handwerklicher Tätigkeiten
bei weitem hinauszugehen.
Auch soziale
Kompetenz und ein
relativ hohes Maß an
Einfühlungsvermögen
werden immer mehr
verlangt und vorausgesetzt.
Also: kein ganz
leichter Job. Gerade
wenn die Mieter sich
wünschen, dass eine
Aufgabe schnell geregelt
wird und die Reparatur
nicht so schnell
vonstatten geht wie es
sollte, weil noch unvorhergesehene
Probleme
auftauchen. Dann fungiert
ein Hausmeister
nämlich ganz nebenbei
auch noch als emotionaler
Blitzableiter. Deswegen
auf diesem
Wege ein herzliches
Dankeschön an all die
fleißigen All-round-Talente
in blau, die uns
jeden Tag das Leben erleichtern,
indem sie die
kleinen Mängel in unserer
Umgebung beseitigen.
Das Unvorteilhafte
an ihrem Job ist nämlich,
dass sich richtig
gute Hausmeister
dadurch auszeichnen,
dass sie die Schäden
schon beseitigen, bevor
es dem Mieter auffällt.
Wenn der Schaden
schon weg ist, bevor er
jemandem aufgefallen
ist, bedankt sich natürlich
auch niemand mehr
dafür oder nimmt auch
nur Notiz davon. Wie
auch? In meinen Augen
sind Hausmeister daher
die „zivilen“ Engel,
denn sie arbeiten wie
echte Engel oft leise
und im Hintergrund für
das Wohlergehen ihrer
Schützlinge und bei der
Heimkehr sind sie noch
nicht mal durch „Uniformen“
zu erkennen.
In diesem Sinne....
DANKE liebe Hausmeister,
ohne Euch
würde sicherlich so
manche Situation eskalieren.
Gut, dass es
Euch gibt!
33

34
Der Kabelanschluss bietet
immer mehr. Seit Oktober
vergangenen Jahres steht eine vielfältige
Auswahl an Spielfilmen und
Serien, packenden Dokumentationen,
Musik-, Sport- und Unterhaltungsprogrammen
zur Verfügung:
Kabel Digital Home. Dabei
braucht sich der Zuschauer nicht für
eine Sparte entscheiden - die 31
Programme decken die gesamte
Bandbreite des Fernsehens rund
um die Uhr ab. Im Bereich Unterhaltung
wird auf den aktuellen Trend
zu Lifestyle- und Ratgebersendungen
gesetzt: Fashion TV in-
KMG
Kabel Digital Home
formiert über Models, Trends und
ihre Schöpfer. Wein TV informiert
Weinliebhaber über die vielfältigen
Weinsorten, Weinanbau und die
Menschen, die ihn machen. Bei
tv.gusto Premium erfahren Gourmets
- wie könnte es anders sein -
alles rund ums Kochen, Essen und
Trinken. Wer sich weniger für Lifestyle-Themen
interessiert, der findet
bei BBC Prime ein englisches
Sprach- und Bildungsangebot. Oder
er informiert sich bei Games-TV
über die neuesten PC- und
Konsolenspiele und kann gleich interaktiv
mitspielen. Kinofans wer-
den mit fünf Spielfilm- und Serienkanälen
gut bedient. Action,
Mystery, Fantasy, Thriller und Krimi
erwarten den Zuschauer bei 13th Street und bei SciFi wird man in
fremde Welten versetzt. Wer von
quietschenden Reifen eine wohlige
Gänsehaut bekommt, ist bei AXN
gut aufgehoben, dem Action-Kanal
von Sony. Doch auch Spielfilme unabhängiger
Produzenten sind durch
Silverline in dem digitalen
Programmangebot enthalten,
wenngleich sie nicht für Kinder oder
schwache Nerven geeignet sind.
Ebenfalls nicht für Kinder ist

das Erotikprogramm von
PlayboyTV, das in der Zeit
von 21.00 bis 5.00 Uhr in
Englisch ausgestrahlt
wird. Damit Kinder diese
Filme nicht zu sehen bekommen,
sind Sendungen
mit einer Altersfreigabe
ab 16 oder 18 durch eine
persönliche PIN-Abfrage
gesichert. Diese Kennzahl
erhält der Zuschauer zusammen
mit seiner
Smartcard. Außerdem
kann man PlayboyTV
schon bei der Bestellung
von Kabel Digital Home
abwählen.
Doch auch die Wünsche
der Jüngsten sind in
dem Paket abgedeckt: bei
Toon Disney müssen sich
die Eltern keine Sorge machen
- hier können ihre
Kleinen Zeichentrickfilme
ohne Werbeunterbrechung
und rund um die
Uhr schauen. Außerdem
wird mit Playhouse
Disney Deutschlands erster
reiner Vorschulkanal
ausgestrahlt, der nicht nur
unterhalten, sondern auch
mit pädagogisch wertvollen
Inhalten spielerisch
die kindliche Entwicklung
fördern will. Das alles gibt
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Dieser ist Montag bis
Freitag von 9.00 bis 20.00
Uhr und am Samstag von
10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.
Damit wurde der
Kundenservice weiter verbessert.
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Sponsoring
Jugend muss gefördert werden
Auch in diesem Jahr fördert die Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr die Jugend: 200 Euro
kamen der 1. E-Junioren Mannschaft des SV
Eintracht von 1989 e. V. Hannover zugute.
Von wegen „Bewegungsfaule Jugend”!
Am 2.Juli 2005 fand auf dem Sportplatz des
Nordstädter Turnvereins ein Sportfest statt, dessen
Ziel es war, Kinder zum Sport zu motivieren. Etwa
90 Kinder kamen aus den angrenzenden Stadtteilen,
um an Wettkämpfen in verschiedenen Sportarten
wie z.B. Rugby oder Dreikampf teilzunehmen.
Dank einiger Spenden, darunter die der Wohnungsgenossenschaft
Heimkehr, konnte an jedes Kind
eine Urkunde und eine Plakette ausgehändigt werden.
Vor Ort wurde das Fest von Radio Flora unterstützt.
Die Aufzeichnungen davon wurden am 22.
Juli zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr gesendet.

„H
annover ist
Indianerland“ – so
feiern die Anhänger
des Eishockeyvereins
EC Hannover
Indians ihr
Team. Die „Tipis“
für die Mannschaft
kommen von der
Heimkehr.
Seit der vergangenen
Saison unterstützen
wir den Eishockey-Oberligisten
EC Hannover Indians.
Der Club vom
Pferdeturm hat bei den
zahlreichen Fans und Zuschauern
Kultstatus und
ist in der Sportlandschaft
Hannovers eine Institution.
Seit Jahren pilgern
regelmäßig über dreitausend
Zuschauer zu den
Heimspielen der Kufenflitzer
und feiern oder leiden
mit der Mannschaft,
je nach Anlass. Die feste
Verwurzelung in der
Stadt und die langjährige
Tradition des Vereins war
Anstoß , sich bei den Indians
zu engagieren. Als
Genossenschaft mit einer
eigenen, über einhundertjährigenTradition
lag diese Entscheidung
nahe. Etliche der
Indianer sind mittlerwei-
Indians
Heimkehr on Ice
le auch Mieter bei der
Heimkehr. ECH Geschäftsführer
Horst
Werk: „Wir brauchen
jede Saison hochwertigen
Wohnraum für unsere
Spieler. Die Heimkehr
ist hier nicht nur als
Sponsor, sondern auch
als Vermieter ein idealer
Partner.“
Den Mitgliedern
der Heimkehr danken es
die Indians auf besondere
Weise: Für die kommende
Saison 2005/06
erhalten Mitglieder gegen
Nachweis einen
Nachlass von 10% auf
den Erwerb einer Dauerkarte.
Werk: „Viele Mitglieder
der Heimkehr
sind Eishockeyfans.
Hiermit möchten wir uns
bei unserem Partner bedanken.“
Für die kommende
Saison peilen die Indians
den Aufstieg in die 2.
Liga an, an dem sie in
der vergangenen Saison
nur knapp gescheitert
sind. Das wäre für die
Indians auch so etwas
wie eine Heimkehr. Früher
haben die Aufstiege
der Indians regelmäßig
Die Wohnungsgenossenschaft Heimkehr ist jetzt auch
im Eisstadion der Hannover Indians vertreten - mit
Bandenwerbung.
wahre Eishockey-Booms
in Hannover ausgelöst.
Indians Coach Greg
Thomson: „Unsere sensationellen
Fans haben
sich den Aufstieg am
meisten verdient. Diese
Saison packen wir es.“
Nähere Infos zum
Erwerb der Dauerkarten
erhält man auf der
Internetseite der Indians
unter www.hannoverindians.de
oder auf der
Geschäftsstelle unter
0511/ 55 100 52.
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Bitte denken Sie daran: Ohne konkrete Adressdaten sowie der richtigen Bankverbindung
können wir Ihnen weder das Mitteilungsblatt zustellen noch eine Dividende auszahlen.
Für Änderungsmeldungen benutzen Sie bitte das nachstehende Formular.
Namensänderungen: Wir bitten, uns Namensänderungen schriftlich und unter Mitsendung
einer Kopie aus dem Familienbuch, aus der die neue Namensführung ersichtlich ist,
mitzuteilen. Erst nach Vorlage dieser Unterlage können wir Namensänderungen in der
Mitgliederliste durchführen.
Name: ____________________________ Geb. Datum: Mitglieds-Nr.:
Adressänderung
Meine neue Anschrift lautet:
ab: __________________________________________________________________________________________________
Straße/Hausnummer: __________________________________________________________________________________
PLZ/Wohnort: ________________________________________________________________________________________
Telefon: ______________________________________________________________________________________________
Änderung der
Bankverbindung
Meine neue Bankverbindung lautet:
ab: __________________________________________________________________________________________________
Institut: ______________________________________________________________________________________________
Kontonummer: _______________________________________________________________________________________
Bankleitzahl: __________________________________________________________________________________________
Datum: ________________ Unterschrift:

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So erreichen Sie uns
Zentrale/Empfang Telefon: 0511/9 80 96-0
Fax: 0511/9 80 96-66
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Vorstand Rüdiger Scharnweber 9 80 96-12
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Leiter Dietrich Künnecke 9 80 96-50
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Mitgliederbetreuung Christiane Huge 9 80 96-24
Jens-Oliver Merklin 9 80 96-25
Dienstleistungen Susanne Kranz 9 80 96-81
Betriebskosten/Versicherungswesen
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Betriebskostenabrechnung Ingrid Menke 9 80 96-61
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Technische Abteilung
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