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hauspost - Heimkehr-Hannover.de

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<strong>hauspost</strong><br />

Das Mitglie<strong>de</strong>rmagazin<br />

<strong>de</strong>r Wohnungsgenossenschaft <strong>Heimkehr</strong> eG AUSGABE DEZEMBER 2010<br />

Aufsichtsrat | Jubilare | Johannes-Lau-Hof<br />

Weihnachten | Waldheim | World of Kitchen<br />

Experimentiertag<br />

„Solare Energie“<br />

Fin<strong>de</strong>n<br />

Sie<br />

Heim.<br />

<strong>Heimkehr</strong><br />

WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT eG


TELEFONNUMMERN | ÖFFNUNGSZEITEN<br />

ZENTRALE/EMPFANG<br />

Michaela Berger/Matthias Rajes<br />

TELEFON: (05 11) 9 80 96-0<br />

FAX: (05 11) 9 80 96-66<br />

VORSTAND Rüdiger Scharnweber<br />

Sven Scriba<br />

Name Durchwahl E-Mail<br />

-12<br />

-12<br />

E-MAIL: info@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

INTERNET: www.heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

VORSTANDS-SEKRETARIAT Monika Reichel -12 monika.reichel@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

SPARABTEILUNG spar@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Sparbücher/Sparurkun<strong>de</strong>n Angelika Poneß<br />

-21 angelika.poness@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

SERVICE-BEREICH<br />

Carl Stamer<br />

-20 carl.stamer@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Kaufmännischer Leiter<br />

Dietrich Künnecke<br />

-50 dietrich.kuennecke@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Technischer Leiter<br />

BEREICH SÜD<br />

Karsten Nitschke<br />

-30 karsten.nitschke@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Wohnungsvermietung<br />

Martin Albrecht<br />

-23 martin.albrecht@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Technische Betreuung<br />

Ingrid Hasselberg<br />

-35 ingrid.hasselberg@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

BEREICH MITTE<br />

Alfred Sachsenweger -31 alfred.sachsenweger@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Wohnungsvermietung<br />

Jens-Oliver Merklin -25 jens-oliver.merklin@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Technische Betreuung<br />

Manuela Grabowski -37 manuela.grabowski@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

BEREICH NORD<br />

Philipp Wild<br />

-38 philipp.wild@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Wohnungsvermietung<br />

Dennis Geißer<br />

-24 <strong>de</strong>nnis.geisser@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Technische Betreuung<br />

Tanja Stobiecki<br />

-32 tanja.stobiecki@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

SERVICE/SONDERAUFGABEN<br />

Helmuth Kleihauer -36 helmuth.kleihauer@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Mieterbetreuung Andrea Krause/<br />

Christiane Weiß<br />

-33<br />

andrea.krause@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

christiane.weiss@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Mitglie<strong>de</strong>rbetreuung allgemeine E-Mail<br />

mitglie<strong>de</strong>r@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Cornelia Schnelker -67 cornelia.schnelker@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Ira Prussat<br />

-26 ira.prussat@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Sozialarbeiter Rolf Mueller 0162/217 70 22 rolf.mueller@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Schul<strong>de</strong>nberater Volker Brehm -46 volker.brehm@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

BETRIEBSKOSTEN/VERSICHERUNGEN<br />

Leiter Wolfgang Arndt -22 wolfgang.arndt@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Betriebs- und Heizkosten-<br />

Ingrid Menke<br />

-61 ingrid.menke@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

abrechnungen<br />

RECHNUNGSWESEN<br />

Silke Böttcher<br />

-62 silke.boettcher@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Prokurist Andreas Struck -40 andreas.struck@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Mietenbuchhaltung<br />

Maike Wagener<br />

-47 maike.wagener@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Mahnwesen<br />

TECHNISCHE ABTEILUNG<br />

Kristina Götze<br />

-46 kristina.goetze@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Zentraler Hausmeisterdienst/<br />

Reparaturannahmen<br />

Udo Städtler -80 udo.staedtler@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Störungsdienst Heizung Petra Krüger -34 petra.krueger@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Heizzentralen Hartmut Habecker -64 hartmut.habecker@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

SERVICEPUNKT (05 11) 3 88 1735<br />

Mietertreff Dragonerstraße Montag, Dienstag, Donnerstag<br />

Mittwoch<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Kun<strong>de</strong>nservice Dienstag<br />

Donnerstag<br />

Sparabteilung/Kasse Montag – Freitag<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

9.00 – 12.00 Uhr | 15.00 – 17.00 Uhr<br />

9.00 – 11.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr | 14.00 – 18.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr | 14.00 – 17.00 Uhr<br />

o<strong>de</strong>r nach Vereinbarung<br />

9.00 – 12.00 Uhr |<br />

| 14.00 – 17.30 Uhr<br />

| 14.00 – 16.30 Uhr


02 HEIMKEHR AKTUELL<br />

Porträt Regina Tuscher<br />

Aufsichtsrat<br />

04 JUBILÄUM<br />

Peter Sprenger<br />

05 HINTERGRUND<br />

Johannes-Lau-Hof<br />

08 WEIHNACHTEN<br />

Gibt es <strong>de</strong>n<br />

Weihnachtsmann?<br />

12 KALENDER<br />

Termine | Rückblick<br />

AUF EIN WORT<br />

Die <strong>Heimkehr</strong> ist eine stolze Genossenschaft. Es ist Ihre Genossenschaft! Wie viel sie Ihnen be<strong>de</strong>utet, haben Sie<br />

eindrucksvoll in <strong>de</strong>n vergangenen Wochen unter Beweis gestellt. Aus <strong>de</strong>m Kreis <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>r gab es nämlich<br />

ein überwältigen<strong>de</strong>s Echo auf unser neues Kun<strong>de</strong>nmagazin. Mit großem Lob, ein wenig Kritik und konstruktiven<br />

Verbesserungsvorschlägen haben Sie auf die <strong>hauspost</strong> reagiert. Sie haben uns geschrieben, Sie haben uns angerufen,<br />

und Sie haben uns bei passen<strong>de</strong>r Gelegenheit direkt angesprochen. Für diesen breiten Zuspruch möchten<br />

wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken!<br />

Es wür<strong>de</strong> uns freuen, wenn wir auch bei allen folgen<strong>de</strong>n Ausgaben auf Ihre engagierte Mithilfe bauen könnten.<br />

Die <strong>hauspost</strong> ist eine Mitmachzeitung! Schlagen Sie uns Themen vor, schicken Sie uns Fotos, schreiben Sie<br />

uns Leserbriefe, geben Sie Kommentare o<strong>de</strong>r berichten Sie von kleinen Alltagsgeschichten. Ihre Anregungen<br />

aus <strong>de</strong>n Nachbarschaften tragen dazu bei, ein buntes, lebendiges und vielfältiges Bild vom Leben in unserer<br />

Genossenschaft zu zeichnen.<br />

<strong>Hannover</strong> ist unsere Stadt. Hier setzt die <strong>Heimkehr</strong> wichtige Akzente. Vorbildlich gelungen und ein wichtiger<br />

Baustein für die Entwicklung Vahrenwalds ist unser Bauvorhaben im Johannes-Lau-Hof. Der erste Bauabschnitt<br />

ist fertig, die Wohnungen sind bezogen. Nun geht es auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Straßenseite mit Schwung voran. Natürlich<br />

be<strong>de</strong>uten die Bauarbeiten für viele Nachbarn Beeinträchtigungen im Alltag. Doch wir können allen versprechen:<br />

Dieser Einsatz lohnt sich. Der Johannes-Lau-Hof wird eine Perle im Quartier. So geht Wohnen bei <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>!<br />

Nun bleibt uns noch Ihnen, Ihren Familien, Freun<strong>de</strong>n und Bekannten im Namen <strong>de</strong>s gesamten <strong>Heimkehr</strong>-Teams<br />

und <strong>de</strong>s Aufsichtsrats ein wun<strong>de</strong>rvolles Weihnachtsfest, entspannte Tage „zwischen <strong>de</strong>n Jahren“ und ein tolles<br />

Jahr 2011 zu wünschen.<br />

RÜDIGER SCHARNWEBER, SVEN SCRIBA, PETER SPRENGER<br />

Liebe Mitglie<strong>de</strong>r!<br />

16 SCHÜLERSEITE<br />

Experimentiertag | Kino<br />

18 STADTTEIL IM FOKUS<br />

Waldheim<br />

22 KOOPERATION<br />

World of Kitchen<br />

27 GEWERBEBETRIEB<br />

Porträt La Coup<br />

29 FRAGEN UND ANTWORTEN<br />

30 SERVICE<br />

36 IMPRESSUM<br />

1


2<br />

Porträt<br />

HEIMKEHR AKTUELL | IM PORTRÄT<br />

REGINA TUSCHER<br />

„Tradition trifft Zukunft“<br />

Klare Sprache, feste Ziele, pragmatisches Vorgehen – kein Zweifel,<br />

Regina Tuscher ist eine Frau <strong>de</strong>r Tat. Augenwischerei, Kungelei und Phrasen-<br />

dreschen ist nicht ihre Sache. Sie setzt bei ihren zahlreichen Aufgaben auf<br />

Sachlichkeit, Teamwork und verlässliche Absprachen. Und sie ist stets mit<br />

vollem Engagement und offenem Herzen bei <strong>de</strong>r Sache.<br />

Nun steht die Wirtschaftsjuristin und Mediatorin seit<br />

einigen Monaten an <strong>de</strong>r Spitze <strong>de</strong>s Aufsichtsrates <strong>de</strong>r<br />

<strong>Heimkehr</strong> – als erste Frau in <strong>de</strong>r mehr als 100-jährigen<br />

Geschichte <strong>de</strong>r Genossenschaft. Mit solchen Superlativen<br />

kann Regina Tuscher allerdings nichts anfangen.<br />

Ohnehin stört es sie, sich auf <strong>de</strong>n Lorbeeren <strong>de</strong>r Vergangenheit<br />

auszuruhen. „Aufmerksam sein und stets<br />

voraus blicken“, das ist so etwas wie ein Credo <strong>de</strong>r<br />

dreifachen Mutter.<br />

„Tradition trifft Zukunft, so kann man die Genossenschaft<br />

wohl am besten beschreiben“, meint Regina<br />

Tuscher. Das trifft auch auf sie persönlich zu. Ihre Anteile<br />

an <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> hat sie einst von ihrem Großvater<br />

Theodor Kellner übernommen. Als junge Stu<strong>de</strong>ntin<br />

konnte sie diese Anteile „gewinnbringend“ einsetzen,<br />

in<strong>de</strong>m sie eine <strong>Heimkehr</strong>-Wohnung in <strong>de</strong>r<br />

Alemannstraße in Vahrenwald bezog.<br />

Sich um an<strong>de</strong>re zu kümmern und im Ehrenamt aktiv<br />

zu sein, das ist <strong>de</strong>r heute 49-Jährigen praktisch in<br />

die Wiege gelegt wor<strong>de</strong>n. Sie unterstützte kirchliche<br />

Jugendgruppen, ein Theaterbüro und die Hausaufgabenhilfe<br />

für ausländische Kin<strong>de</strong>r. Auch für „Opa<br />

Theo“ war sie wichtige Bezugsperson. So war es für<br />

Regina Tuscher fast selbstverständlich, neben ihrem<br />

Studium auch in <strong>de</strong>r Vertreterversammlung und bald<br />

auch im Aufsichtsrat <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> mitzuarbeiten.<br />

Die überzeugte <strong>Hannover</strong>anerin („Ich bin mit Leinewasser<br />

getauft!“) hofft daher, dass künftig sich noch<br />

mehr jüngere Mitglie<strong>de</strong>r bereit fin<strong>de</strong>n, sich für die<br />

Genossenschaft zu engagieren: „Im Ehrenamt lernt<br />

man ständig dazu. Man entwickelt praktisch einen<br />

Rund-um-Blick.“<br />

Der Start in ihr neues Amt sei ihr nicht sehr schwer<br />

gefallen, betont Regina Tuscher. Management von<br />

kleinen und großen Teams war schon vor <strong>de</strong>r eigenen<br />

Familiengründung ihr Beruf. Zu<strong>de</strong>m habe sich das<br />

Unternehmen durch ihre bei<strong>de</strong>n Vorgänger Reinhard<br />

Buschmann und Rainer Bernt regelrecht run<strong>de</strong>rneuert.<br />

„Tolle Projekte und frische I<strong>de</strong>en wur<strong>de</strong>n umgesetzt.<br />

Nun wollen wir auch künftig weiter in <strong>de</strong>r Bestandsmo<strong>de</strong>rnisierung<br />

und im Neubau Akzente setzen“,<br />

kündigt die Aufsichtsratsvorsitzen<strong>de</strong> an. Es gilt, das<br />

genossenschaftliche Wohnen auch für zukünftige<br />

Generationen gesichert und attraktiv zu halten.<br />

Wohnen muss nach ihrer Auffassung „generationenübergreifend<br />

funktionieren“. „Wir wer<strong>de</strong>n stets darauf<br />

bedacht sein, bedarfsorientierte Wohnangebote,<br />

sowohl weiterhin speziell für ältere Menschen, aber<br />

auch beson<strong>de</strong>rs für junge Familien zu bieten, <strong>de</strong>nen<br />

wir das kulturelle Umfeld und die Sicherheit verschaffen,<br />

ihre Kin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Stadt groß zu ziehen.“ Dabei<br />

darf die stetig zunehmen<strong>de</strong> Zahl von Klein-Haushalten,<br />

teilweise auf hohem Wohnniveau, nicht aus <strong>de</strong>m<br />

Blick geraten.<br />

Fazit: „Wir sind auf einem sehr guten Weg. Aber es<br />

geht immer auch noch ein wenig besser.“


Mitglied im<br />

Aufsichtsrat wer<strong>de</strong>n?<br />

Die Vertreterversammlung wählt auch die Mitglie<strong>de</strong>r<br />

für <strong>de</strong>n Aufsichtsrat, <strong>de</strong>r aus neun Personen besteht.<br />

Dieses Gremium hat die Aufgabe, während<br />

<strong>de</strong>s Geschäftsjahres <strong>de</strong>n Vorstand zu beraten, seine<br />

Geschäftstätigkeit zu überwachen und – teilweise<br />

gemeinsam mit ihm – Beschlüsse im Interesse <strong>de</strong>r<br />

„<strong>Heimkehr</strong>“ zu fassen. Der Aufsichtsrat erledigt seine<br />

Arbeit sowohl in Ausschüssen wie auch in Sitzungen<br />

gemeinsam mit <strong>de</strong>m Vorstand. Selbstverständlich ist<br />

über alle daraus bekannt gewor<strong>de</strong>nen Inhalte gegenüber<br />

Dritten – das sind auch die Genossenschaftsmitglie<strong>de</strong>r<br />

– Stillschweigen zu wahren.<br />

HEIMKEHR AKTUELL | AUFSICHTSRAT<br />

Die Wohnungsgenossenschaft <strong>Heimkehr</strong> eG besteht aus fast 10.000 Mitglie<strong>de</strong>rn.<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>r genossenschaftlichen Selbstverwaltung wählen die Mitglie<strong>de</strong>r<br />

aus ihrer Mitte min<strong>de</strong>stens 50 Personen in die Vertreterversammlung.<br />

Diese trifft sich min<strong>de</strong>stens einmal jährlich, um die erfor<strong>de</strong>rlichen Beschlüsse<br />

gemäß Satzung zu fassen.<br />

Wer sich für eine Mitarbeit im Aufsichtsrat interessiert,<br />

sollte auch bereit sein, sich zusammen mit seinen<br />

Aufsichtsratskollegen und <strong>de</strong>m Vorstand verantwortungsbewusst<br />

zu engagieren. Die Amtszeit eines Aufsichtsratsmitglieds<br />

beträgt drei Jahre, Wie<strong>de</strong>rwahlen<br />

sind zulässig. Diesem Gremium sollten Mitglie<strong>de</strong>r<br />

mit einer Vielzahl unterschiedlicher Fähigkeiten angehören,<br />

damit möglichst viel Wissen und Können<br />

zum Nutzen <strong>de</strong>r Genossenschaft zusammen kommt.<br />

Persönliche Kompetenzen sollen eingebracht wer<strong>de</strong>n<br />

– das können auch junge, volljährige Mitglie<strong>de</strong>r.<br />

Inhaltlich geht es nicht nur um Verwaltung, Recht und<br />

Finanzen, auch technisches Wissen und bautechnische<br />

Erfahrungen sind gefragt.<br />

Aufsichtsratsmitglied wer<strong>de</strong>n –<br />

warum sich nicht bewerben?<br />

Bei Interesse wen<strong>de</strong>n Sie sich bitte an:<br />

Wohnungsgenossenschaft <strong>Heimkehr</strong> eG<br />

Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Aufsichtsrates<br />

Regina Tuscher<br />

Hil<strong>de</strong>sheimer Straße 89<br />

30169 <strong>Hannover</strong><br />

3


4<br />

JUBILÄUM<br />

– – PETER SPRENGER GEEHRT – – 25 JAHRE IM UNTERNEHMEN – –<br />

F<br />

Hohe Auszeichnung<br />

für <strong>de</strong>n <strong>Heimkehr</strong>-Jubilar<br />

Ein Vierteljahrhun<strong>de</strong>rt gehört Peter Sprenger mittlerweile zur <strong>Heimkehr</strong>.<br />

Und er hat das Bild <strong>de</strong>r Genossenschaft in dieser Zeit entschei<strong>de</strong>nd geprägt.<br />

Entsprechend würdigten zahlreiche Kollegen und Weggefährten aus <strong>de</strong>r<br />

Wohnungswirtschaft bei einer kleinen Feierstun<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Jubilar.<br />

Der Direktor <strong>de</strong>s Verban<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />

Nie<strong>de</strong>rsachsen Bremen (vdw), Bernd<br />

Meyer, verlieh Herrn Sprenger die Silberne Ehrenna<strong>de</strong>l<br />

<strong>de</strong>s vdw. Herr Sprenger habe sich für das Ansehen <strong>de</strong>r<br />

Genossenschaft stets sehr verdient gemacht.<br />

Peter Sprenger, 1941 in Helmstedt geboren und nach<br />

<strong>de</strong>m Krieg mit <strong>de</strong>n Eltern nach <strong>Hannover</strong> gekommen,<br />

studierte Bauingenieurwesen in Holzmin<strong>de</strong>n und kam<br />

im Anschluss schnell mit <strong>de</strong>m Wohnungsbau in Kontakt.<br />

Unter an<strong>de</strong>rem war er zwölf Jahre für die Neue Heimat<br />

tätig und zeichnete für <strong>de</strong>n technischen Zustand von<br />

rund 90.000 Wohnungen in Nie<strong>de</strong>rsachsen und Bremen<br />

verantwortlich. Diese Erfahrung brachte er 1985 mit<br />

zur <strong>Heimkehr</strong>: Die energetische Mo<strong>de</strong>rnisierung von<br />

Wohnungsbestän<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r die Planung zukunftsweisen<strong>de</strong>r<br />

Neubauten – damit setzte Herr Sprenger viele<br />

Akzente.<br />

D<br />

25<br />

Jahre<br />

„Wir haben schon frühzeitig Fassa<strong>de</strong>n gedämmt,<br />

Fenster und Dächer erneuert und mehr als 1000<br />

Balkone angebaut. Das zahlt sich bis heute aus“,<br />

erläutert Peter Sprenger. 2000 wur<strong>de</strong> er in <strong>de</strong>n<br />

Vorstand berufen, seit 2005 ist er nebenamtliches<br />

Vorstandsmitglied.<br />

Oft habe er sich auf sein Bauchgefühl verlassen<br />

können, bekennt <strong>de</strong>r 69-Jährige. Etwa beim Bau <strong>de</strong>s<br />

Wohnparks Rethen o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Grundstückkaufs für<br />

<strong>de</strong>n Verwaltungsneubau an <strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>sheimer Straße.<br />

Zögern und zau<strong>de</strong>rn – nicht mit Peter Sprenger.<br />

Sein Vertrag als immer präsenter und nimmermü<strong>de</strong>r<br />

nebenamtlicher Vorstand en<strong>de</strong>t En<strong>de</strong> 2011. „Doch ich<br />

fühle mich jung und wür<strong>de</strong> gerne weiter machen.“<br />

Den Tatendrang schöpft er auch aus <strong>de</strong>r Familie mit<br />

zwei Enkelkin<strong>de</strong>rn, die ihn auf Trab halten. Ausgleich<br />

fin<strong>de</strong>t er beim Sport: Tennis, Golf, Skilaufen – Peter<br />

Sprenger ist auch hierbei unermüdlich.


Hintergrund<br />

Barrierefreie Zugänge zu allen Wohnungen sind am Johannes-Lau-Hof selbstverständlich.<br />

JOHANNES-LAU-HOF 1 – 5<br />

Neue Wohnungen – glückliche Mieter<br />

Genau ein Jahr hat <strong>de</strong>r Umbau <strong>de</strong>s Johannes-Lau-Hofes 1 – 5<br />

in Vahrenwald gedauert – trotz einer witterungsbedingten Bau-Pause<br />

von zweieinhalb Monaten in <strong>de</strong>r harten Winterzeit.<br />

Ein ganzes Jahr verfolgten Christina und Rudolf<br />

Teuber <strong>de</strong>n Baufortschritt ihrer neuen Wunschwohnung<br />

von <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Straßenseite.<br />

Denn Familie Teuber ist eine von zwei Mietparteien,<br />

die bereits vorher im Johannes-Lau-Hof 6 wohnten<br />

und sich für eine <strong>de</strong>r barrierefreien Wohnungen im<br />

Johannes-Lau-Hof 1 entschie<strong>de</strong>n haben – 67 Quadratmeter<br />

groß und mit komfortablem Balkon.<br />

Seit mehr als 30 Jahren wohnen <strong>de</strong>r 89 Jahre alte<br />

Rentner und seine 79-jährige Frau bereits bei <strong>de</strong>r<br />

<strong>Heimkehr</strong>. „Als wir von <strong>de</strong>n geplanten Bauarbeiten<br />

erfuhren, waren wir zunächst skeptisch.<br />

JOHANNES-LAU-HOF<br />

Aber inzwischen fühlen wir uns richtig wohl“, verrät<br />

Christina Teuber. Kein Wun<strong>de</strong>r: Schon vor <strong>de</strong>m Umbau<br />

waren sie häufig „gegenüber“ zu Besuch, als hier<br />

noch ihre Freundin gewohnt hat. „Es hat sich zwar<br />

einiges verän<strong>de</strong>rt, aber wir haben uns schon einen<br />

Tag nach <strong>de</strong>m Umzug richtig heimisch gefühlt.“<br />

Heimisch fühlen sich inzwischen auch York-Victor<br />

Reith, René Reith-Schäfer und seine pflegebedürftige<br />

Mutter Sylvia Schäfer. Das frisch verheiratete Paar ist<br />

Mitte Oktober in die neue 140 Quadratmeter Maisonette-Wohnung<br />

in <strong>de</strong>r obersten Etage eingezogen.<br />

„Aus unserer alten Wohnung mussten wir ausziehen<br />

und eine barrierefreie Alternative fin<strong>de</strong>n, in <strong>de</strong>r wir<br />

uns um meine Mutter kümmern können“, sagt <strong>de</strong>r<br />

5


6<br />

JOHANNES-LAU-HOF<br />

31-jährige Sozialarbeiter. „In <strong>de</strong>r Zeitung haben wir<br />

von <strong>de</strong>m Neubau im Johannes-Lau-Hof erfahren und<br />

uns sofort um die Wohnung beworben.“ Der Traum<br />

<strong>de</strong>r großzügigen, mo<strong>de</strong>rnen und gleichzeitig zweckmäßigen<br />

Wohnung mit Dachterrasse mitten im geliebten<br />

Vahrenwald ging in Erfüllung. „Das <strong>de</strong>rzeitige<br />

Lebenskonzept <strong>de</strong>r Familie Reith-Schäfer passt einfach<br />

zum Gedanken <strong>de</strong>r Mehrgenerationen-Wohnanlage,<br />

die wir mit <strong>de</strong>m Umbau schaffen wollten“,<br />

erklärt Vermieterin Christiane Weiß die Entscheidung<br />

<strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>, das junge Paar und seine pflegebedürftige<br />

Mutter in die Wohnanlage einziehen zu lassen.<br />

Und mit <strong>de</strong>r Wohnung kam für <strong>de</strong>n Politologen und<br />

Germanisten M. A. auch <strong>de</strong>r Traumjob: „Im ,Bewerbungsgespräch‘<br />

für die Wohnung stellte sich heraus,<br />

dass die <strong>Heimkehr</strong> einen freiberuflichen Mediator<br />

brauchte“, erinnert sich René Reith-Schäfer.<br />

Inzwischen arbeitet er im Sozialmanagement <strong>de</strong>r<br />

Genossenschaft. „In schwierigen Lebenssituationen<br />

o<strong>de</strong>r falls es zwischen Mietern zu Konflikten kommen<br />

sollte, sind mein Kollege Rolf Mueller und ich zur<br />

Stelle, leisten aktive Hilfestellung und vermitteln<br />

zwischen <strong>de</strong>n Parteien.“<br />

Kaum waren die ersten Mieter am 27. September in die neue Wohnanlage<br />

im Johannes-Lau-Hof 1 – 5 eingezogen, startete die Wohnungsgenossen-<br />

schaft am 1. Oktober 2010 bereits mit <strong>de</strong>m zweiten Bauabschnitt. Bis En<strong>de</strong><br />

September 2011 soll gegenüber <strong>de</strong>r sanierten Immobilie das zweite<br />

Vorzeigeobjekt entstehen.<br />

„Bis auf die Grundmauern bleibt von <strong>de</strong>n Gebäu<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>s Johannes-Lau-Hof 2, 4 und 6 nach <strong>de</strong>r Kernsanierung<br />

wenig übrig“, verrät Karsten Nitschke, technischer<br />

Leiter <strong>de</strong>s Unternehmens. „Vor <strong>de</strong>m Winter<br />

müssen wir in erster Linie die Dächer wie<strong>de</strong>r schließen<br />

und die Betonfertigteile <strong>de</strong>r Laubengänge verbauen,<br />

um die Erschließung <strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong> während<br />

<strong>de</strong>r gesamten Bauzeit zu gewährleisten“, erklärt<br />

<strong>de</strong>r Architekt <strong>de</strong>n Bauablauf. „Die komplette Haustechnik<br />

sowie die neuen Fenster und <strong>de</strong>r Innenausbau<br />

können dann auch während <strong>de</strong>r kalten Monate<br />

erledigt wer<strong>de</strong>n.“<br />

Fühlen sich wohl in ihrer neuen Wohnung im Johannes-<br />

Lau-Hof: Sylvia Schäfer und ihr Sohn René Reith-Schäfer<br />

mit Ehemann York-Victor Reith (v. l.).<br />

JOHANNES-LAU-HOF 2 – 6<br />

Fortschrittliches Wohnkonzept<br />

Das geplante Ergebnis: 24 Wohnungen auf 1.600<br />

Quadratmeter, alle barrierefrei erreichbar dank <strong>de</strong>s<br />

Personenaufzugs im vorgelagerten Treppenhaus.<br />

Auch in <strong>de</strong>n Wohnungen hat die <strong>Heimkehr</strong> an die<br />

Zukunft gedacht: „Bo<strong>de</strong>nebene Duschanlagen sind<br />

nicht nur für Senioren beson<strong>de</strong>rs bequem. Auch<br />

immer mehr junge Leute wissen die neuen Bä<strong>de</strong>r<br />

ohne Duschwanne aus optischen Grün<strong>de</strong>n zu<br />

schätzen“, so Nitschke.<br />

So unterschiedlich die Anfor<strong>de</strong>rungen verschie<strong>de</strong>ner<br />

Generationen an die Traumwohnung auch


ZAHLEN – DATEN – FAKTEN:<br />

Baubeginn: 1. Oktober 2010<br />

Fertigstellung geplant: 30. September 2011<br />

Vorher: 24 Wohneinheiten<br />

Nachher: 24 Wohneinheiten<br />

Vorher: Wohnfläche 1.200 m2 Nachher: Wohnfläche 1.600 m2 Zwei- und Drei-Zimmerwohnungen,<br />

teilweise Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Grundrisse mit<br />

offenem Wohn-/Essbereich<br />

Neues Staffelgeschoss zur Erweiterung<br />

von drei Maisonettewohnungen mit jeweils<br />

circa 60 m2 Dachterrasse<br />

Investitionssumme für bei<strong>de</strong> Bauabschnitte:<br />

rund sieben Millionen Euro<br />

sein mögen – bei einem sind sich alle einig: Höchster<br />

energetischer Standard und damit verbun<strong>de</strong>ne niedrige<br />

Heizkosten kommen bei allen Mietern gut an. In<br />

die Häuser <strong>de</strong>s Johannes-Lau-Hof 2, 4 und 6 wird die<br />

<strong>Heimkehr</strong> daher genau wie im 1. Bauabschnitt eine<br />

Gas-Brennwert-Therme einbauen, die durch einen<br />

JOHANNES-LAU-HOF<br />

Ein mo<strong>de</strong>rnes Prachtstück inmitten <strong>de</strong>s traditionsreichen<br />

<strong>Heimkehr</strong>-Bestan<strong>de</strong>s in Vahrenwald.<br />

Solar-Hybrid-Absorber ergänzt wird. „Der Absorber<br />

entzieht <strong>de</strong>r Umgebungsluft Wärme und wan<strong>de</strong>lt<br />

sie über eine gasbetriebene Luft-Wärme-Pumpe in<br />

Wärme für Heizung und Warmwasser um. Diese Form<br />

<strong>de</strong>r Wärmeerzeugung ist im Wohnungsbau <strong>de</strong>rzeit<br />

nahezu einzigartig“, weiß Vorstand Sven Scriba.<br />

Niedrige Heizkosten und <strong>de</strong>r sozialverträgliche Mietpreis<br />

machen daher auch die 140 Quadratmeter<br />

große Penthaus-Wohnung bezahlbar. „Aber wie beim<br />

ersten Bauprojekt ist die 5-Zimmer-Wohnung auch<br />

beim zweiten Objekt sehr gefragt“, verrät Vermieterin<br />

Christiane Weiß.<br />

7


8 WEIHNACHTEN<br />

„Ja, es gibt einen Weihnachtsmann!“<br />

Eine <strong>de</strong>r schönsten und nach<strong>de</strong>nklichsten Geschichten zum Weihnachtsfest<br />

geht auf <strong>de</strong>n Brief <strong>de</strong>r achtjährigen Virginia O‘Hanlon an die Redaktion <strong>de</strong>r<br />

New York Sun zurück. Sie schrieb: „Lieber Redakteur: Einige meiner kleinen<br />

Freun<strong>de</strong> sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Papa sagt: ‚Wenn Du<br />

es in <strong>de</strong>r Sun siehst, ist es so.‘ Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen<br />

Weihnachtsmann?“<br />

Francis P. Church war es schließlich, <strong>de</strong>r<br />

Virginia in einem bewegen<strong>de</strong>n Leitartikel<br />

antwortete:<br />

„Mit Freu<strong>de</strong> beantworten wir sofort und damit auf<br />

herausragen<strong>de</strong> Weise die folgen<strong>de</strong> Mitteilung und<br />

drücken gleichzeitig unsere große Befriedigung aus,<br />

dass ihre gewissenhafte Autorin zu <strong>de</strong>n Freun<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>r Sun zählt:<br />

Virginia, Deine kleinen Freun<strong>de</strong> haben unrecht. Sie<br />

sind beeinflusst von <strong>de</strong>r Skepsis eines skeptischen<br />

Zeitalters. Sie glauben an nichts, das sie nicht sehen.<br />

Sie glauben, dass nichts sein kann, das für ihre<br />

kleinen Geister unfassbar ist. Alle Geister, Virginia,<br />

seien sie nun von Erwachsenen o<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rn, sind<br />

klein. In diesem unseren großen Universum ist <strong>de</strong>r<br />

Mensch vom Intellekt her ein bloßes Insekt, eine<br />

Ameise, verglichen mit <strong>de</strong>r grenzenlosen Welt über<br />

ihm, gemessen an <strong>de</strong>r Intelligenz, die zum Begreifen<br />

<strong>de</strong>r Gesamtheit von Wahrheit und Wissen fähig ist.<br />

Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Er existiert<br />

so zweifellos wie Liebe und Großzügigkeit und<br />

Zuneigung bestehen, und Du weißt, dass sie reichlich<br />

vorhan<strong>de</strong>n sind und Deinem Leben seine höchste<br />

Schönheit und Freu<strong>de</strong> geben. O weh! Wie ö<strong>de</strong> wäre<br />

die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe. Sie<br />

wäre so ö<strong>de</strong>, als wenn es dort keine Virginias gäbe.<br />

Es gäbe dann keinen kindlichen Glauben, keine<br />

Poesie, keine Romantik, die diese Existenz erträglich<br />

machen. Wir hätten keine Freu<strong>de</strong> außer durch Gefühl<br />

und Anblick. Das ewige Licht, mit <strong>de</strong>m die Kindheit<br />

die Welt erfüllt, wäre ausgelöscht.<br />

Nicht an <strong>de</strong>n Weihnachtsmann glauben! Du könntest<br />

ebensogut nicht an Elfen glauben! Du könntest Deinen<br />

Papa veranlassen, Menschen anzustellen, die am<br />

Weihnachtsabend auf alle Kamine aufpassen, um <strong>de</strong>n<br />

Weihnachtsmann zu fangen; aber selbst wenn sie <strong>de</strong>n<br />

Weihnachtsmann nicht herunterkommen sähen, was<br />

wür<strong>de</strong> das beweisen? Niemand sieht <strong>de</strong>n Weihnachtsmann,<br />

aber das ist kein Zeichen dafür, dass es <strong>de</strong>n<br />

Weihnachtsmann nicht gibt. Die wirklichsten Dinge in<br />

<strong>de</strong>r Welt sind jene, die we<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r noch Erwachsene


Foto: manun/photocase.com<br />

Foto oben rechts: bit.it/photocase.com<br />

sehen können. Sahst Du jemals Elfen auf <strong>de</strong>m Rasen<br />

tanzen? Selbstverständlich nicht, aber das ist kein<br />

Beweis dafür, dass sie nicht dort sind. Niemand kann<br />

die ungesehenen und unsichtbaren Wun<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Welt<br />

begreifen o<strong>de</strong>r sie sich vorstellen.<br />

Du kannst die Babyrassel auseinan<strong>de</strong>rreißen und<br />

nachsehen, was darin die Geräusche erzeugt; aber<br />

die unsichtbare Welt ist von einem Schleier be<strong>de</strong>ckt,<br />

<strong>de</strong>n nicht <strong>de</strong>r stärkste Mann, noch nicht einmal die<br />

gemeinsame Stärke aller stärksten Männer aller<br />

Zeiten, auseinan<strong>de</strong>rreißen könnte. Nur Glaube,<br />

Phantasie, Poesie, Liebe, Romantik können diesen<br />

Vorhang beiseiteschieben und die himmlische Schönheit<br />

und <strong>de</strong>n Glanz dahinter betrachten und beschreiben.<br />

Ist das alles wahr? Ach, Virginia, in <strong>de</strong>r ganzen<br />

Welt ist nichts sonst wahrer und beständiger.<br />

Kein Weihnachtsmann! Gottseidank! Er lebt, und er<br />

lebt auf ewig. Noch in tausend Jahren, Virginia, nein,<br />

noch in zehnmal zehntausend Jahren wird er fortfahren,<br />

das Herz <strong>de</strong>r Kindheit zu erfreuen.“<br />

WEIHNACHTEN<br />

Das war 1897. Der Text ist bis heute <strong>de</strong>r am<br />

häufigsten nachgedruckte Leitartikel. Unter<br />

an<strong>de</strong>rem druckt die „Welt am Sonntag“<br />

<strong>de</strong>n Leitartikel weiterhin je<strong>de</strong>s Jahr in ihrer<br />

Weihnachtsausgabe. Für Virginia O‘Hanlon<br />

selbst wur<strong>de</strong> ihre unschuldige Frage zu einem<br />

festen Bestandteil ihres Lebens. Auch Jahrzehnte<br />

nach Erstveröffentlichung ihres<br />

Schriftstückes erhielt Virginia regelmäßig<br />

Post von kleinen Kin<strong>de</strong>rn, die sich ebenfalls<br />

mit <strong>de</strong>m Dasein <strong>de</strong>s Weihnachtsmannes<br />

beschäftigten. Sie verstarb im Jahre 1971.<br />

Ihre Frage nach <strong>de</strong>m Weihnachtsmann und<br />

die damit verbun<strong>de</strong>ne Geschichte bleibt<br />

eine <strong>de</strong>r schönsten <strong>de</strong>r Welt.<br />

9


JUBILARE 10<br />

– – UNSERE MITGLIEDER UND MIETER – –<br />

Wir gratulieren in 2010<br />

50 JAHRE MITGLIEDSCHAFT<br />

Ahlborn, Leonore Wunstorf<br />

Blankenstein, Friedrich <strong>Hannover</strong><br />

Bloeck, Christa <strong>Hannover</strong><br />

Bräuniger, Georg <strong>Hannover</strong><br />

Byell, Horst Garbsen<br />

Byell, Rosemarie Garbsen<br />

Einhoff, Udo <strong>Hannover</strong><br />

Gebhardt, Siegfried Pattensen<br />

Gelfert, Erika Garbsen<br />

Grupe, Tru<strong>de</strong> <strong>Hannover</strong><br />

Heimberg, Renate <strong>Hannover</strong><br />

Hellemann, Willi <strong>Hannover</strong><br />

Henjes, Helmut <strong>Hannover</strong><br />

Holzwirth, Hans <strong>Hannover</strong><br />

Hülse, Bärbel Einbeck<br />

Klosa, Georg <strong>Hannover</strong><br />

Kristof, Hans-Dieter <strong>Hannover</strong><br />

Landgraf, Marie-Helene Bad Salz<strong>de</strong>tfurth<br />

Lantzsch, A<strong>de</strong>lheid <strong>Hannover</strong><br />

Lobers, Gertrud Bevern<br />

Lorenz, Winfried <strong>Hannover</strong><br />

Marfeld, Irene <strong>Hannover</strong><br />

Meitz, Renate <strong>Hannover</strong><br />

Meyer-Klotz, Brigitte <strong>Hannover</strong><br />

Miehe, Dieter <strong>Hannover</strong><br />

Pälchen, Barbara Bad Lippspringe<br />

Paschke-Krell, Ruth <strong>Hannover</strong><br />

Plotz, Siegfried <strong>Hannover</strong><br />

Pollak, Ellen <strong>Hannover</strong><br />

Pooch, Hans-Dieter <strong>Hannover</strong><br />

Richter, Margit <strong>Hannover</strong><br />

Rickel, Rosemarie Burgdorf<br />

Rogosch, Ursula <strong>Hannover</strong><br />

Rust, Ursula Seelze<br />

Sänger, Reinhard <strong>Hannover</strong><br />

Schippel, Hubert <strong>Hannover</strong><br />

Schleihahn, Klaus Burgdorf<br />

Schmidt, Helga <strong>Hannover</strong><br />

Schönfel<strong>de</strong>r, Ilse <strong>Hannover</strong><br />

Schrö<strong>de</strong>r, Willi <strong>Hannover</strong><br />

Schwe<strong>de</strong>, Wolfgang <strong>Hannover</strong><br />

Sohlbach, Hans-Eckhard <strong>Hannover</strong><br />

Sporle<strong>de</strong>r, Ingrid <strong>Hannover</strong><br />

Strasser, Helga <strong>Hannover</strong><br />

Strauchmann, Rolf <strong>Hannover</strong><br />

Talke, Günter <strong>Hannover</strong><br />

Weiss, Friedhelm Ro<strong>de</strong>nberg<br />

Wicke, Doris <strong>Hannover</strong><br />

Winter, Anna <strong>Hannover</strong><br />

Witthuhn, Gisela Bad Nenndorf<br />

Wölfel, Friedrich <strong>Hannover</strong><br />

Zug, Siegrid <strong>Hannover</strong><br />

60 JAHRE MITGLIEDSCHAFT<br />

Eickhoff, Klaus <strong>Hannover</strong><br />

Grickschat, Erika <strong>Hannover</strong><br />

Hohberg, Elisabeth <strong>Hannover</strong><br />

Janasik, Gerhard <strong>Hannover</strong><br />

Stork, Anne-Dore <strong>Hannover</strong><br />

Zigan, Elisabeth <strong>Hannover</strong><br />

50 JAHRE MIETER<br />

Bock, Maria <strong>Hannover</strong><br />

Konzuch, Waltraud <strong>Hannover</strong><br />

Re<strong>de</strong>ker, Hannelore <strong>Hannover</strong><br />

60 JAHRE MIETER<br />

Bothmann, Edith <strong>Hannover</strong><br />

Strohbücker, Elisabeth <strong>Hannover</strong>


GOLDENE HOCHZEIT<br />

Hartmann, Annelies und Kurt <strong>Hannover</strong><br />

DIAMANTENE HOCHZEIT<br />

Bosselmann, Ilse und Paul <strong>Hannover</strong><br />

Fischvoigt, Tabea und Rudolf <strong>Hannover</strong><br />

EISERNE HOCHZEIT<br />

Füchsel, Dorothee und Kurt <strong>Hannover</strong><br />

90. GEBURTSTAG<br />

Amon, Kurt <strong>Hannover</strong><br />

Bartling, Ruth <strong>Hannover</strong><br />

Bierwagen, Arthur <strong>Hannover</strong><br />

Bo<strong>de</strong>, Ilma <strong>Hannover</strong><br />

Böttcher, Hil<strong>de</strong>gard <strong>Hannover</strong><br />

Brüggemann, Helmut <strong>Hannover</strong><br />

Dowidat, Ursula Stolzenau<br />

Exner, Eva <strong>Hannover</strong><br />

Gillmann, Helga Laatzen<br />

Gudd, Grete Bielefeld<br />

Heimberg, Renate <strong>Hannover</strong><br />

Hintze, Rita <strong>Hannover</strong><br />

Keiter, Horst <strong>Hannover</strong><br />

Kieß, Dora <strong>Hannover</strong><br />

Klimaszewski, Emma <strong>Hannover</strong><br />

Knoll, Else <strong>Hannover</strong><br />

Lobers, Gertrud Bevern<br />

Lux, Martha <strong>Hannover</strong><br />

Mazurkiewicz, Margarete <strong>Hannover</strong><br />

Oehlerking, Maria <strong>Hannover</strong><br />

Patzner, Ilse Laatzen<br />

JUBILARE<br />

Pfordte, Gertrud <strong>Hannover</strong><br />

Pötzschner, Ingeborg <strong>Hannover</strong><br />

Quaschnok, Henny <strong>Hannover</strong><br />

Rückriem, Günter <strong>Hannover</strong><br />

Senft, Hans Bielefeld<br />

Stefan, Inken <strong>Hannover</strong><br />

Steinkopf, Elisabeth <strong>Hannover</strong><br />

Stelling, Alma <strong>Hannover</strong><br />

Stelter, Elisabeth <strong>Hannover</strong><br />

Szyskowitz, Elisabeth <strong>Hannover</strong><br />

Tschirner, Erna <strong>Hannover</strong><br />

Uhl, Lieselotte Laatzen<br />

Vogel, Luise <strong>Hannover</strong><br />

Wacker, Cecylja <strong>Hannover</strong><br />

Wagner, Josef Augsburg<br />

Wahner, Hil<strong>de</strong>gard <strong>Hannover</strong><br />

Warnecke, Ida <strong>Hannover</strong><br />

Weber, Grete <strong>Hannover</strong><br />

Weierganz, Franz Braunschweig<br />

Werthmann, Gertrud <strong>Hannover</strong><br />

Zabner, Gustav Langenhagen<br />

Zimmermann, Elisabeth <strong>Hannover</strong><br />

Zurmühlen, Friedrich <strong>Hannover</strong><br />

95. GEBURTSTAG<br />

Drössler, Margareta <strong>Hannover</strong><br />

Engler, Edith <strong>Hannover</strong><br />

Harre, Elfrie<strong>de</strong> <strong>Hannover</strong><br />

Hillebrecht, Gerhard Lehrte<br />

Jochims, Hil<strong>de</strong>gard <strong>Hannover</strong><br />

Krüger, Johannes <strong>Hannover</strong><br />

Ludwig, Irmgard <strong>Hannover</strong><br />

Meyer, Margarete <strong>Hannover</strong><br />

Sill, Ulrich <strong>Hannover</strong><br />

Wischanowski, Auguste <strong>Hannover</strong><br />

11


12 TERMINE<br />

VERANSTALTUNGEN 2010/2011<br />

TERMIN WAS WANN WO Bemerkung<br />

DEZEMBER 2010<br />

13.12. MO<br />

Bürgersprechstun<strong>de</strong><br />

mit <strong>de</strong>m Kontaktbeamten <strong>de</strong>r<br />

Polizei für Vahrenwald-West<br />

ab 16 Uhr<br />

14.12. DI Weihnachtsfeier ab 15 Uhr<br />

16.12. DO<br />

Besichtigung Nordzucker<br />

Werk Nordstemmen<br />

ab 14 Uhr<br />

Mietertreff Dragonerstraße 1,<br />

30165 <strong>Hannover</strong><br />

Allmersstraße 8/9,<br />

30173 <strong>Hannover</strong><br />

Treffpunkt: Besucherzentrum<br />

Calenberger Straße 36 in<br />

Nordstemmen um 13.45 Uhr<br />

Anmeldung<br />

bis<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Dauer: ca. 2,5 Std. 06.12.<br />

19.12. SO Kinoevent: Harry Potter ab 9.30 Uhr Cinemaxx, Nikolaistraße Siehe Seite 17<br />

28.12. DI Nachbarschaftscafé ab 15 Uhr<br />

JANUAR 2011<br />

05.01. MI Klönschnack ab 15 Uhr<br />

11.01. DI Stromsparparty<br />

13.01. DO<br />

Besuch <strong>de</strong>r Polizeidirektion<br />

<strong>Hannover</strong><br />

18.01. DI Stromsparparty<br />

19.01. MI<br />

20.01. DO<br />

Besichtigung Verlagsgesellschaft<br />

Madsack<br />

Fleischerei Gramann<br />

Ahrberg<br />

ab<br />

15.30 Uhr<br />

9.45 Uhr<br />

ab<br />

15.30 Uhr<br />

19.15 Uhr<br />

9.15 Uhr<br />

25.01. DI Nachbarschaftscafé ab 15 Uhr<br />

26.01. MI<br />

Besichtigung<br />

Schauspielhaus<br />

15.30 Uhr<br />

Allmersstraße 8/9,<br />

30173 <strong>Hannover</strong><br />

Mietertreff Dragonerstraße 1,<br />

30165 <strong>Hannover</strong><br />

Foyer Allmersstraße 8/9,<br />

30173 <strong>Hannover</strong><br />

Waterloostraße 9,<br />

30169 <strong>Hannover</strong><br />

Foyer Allmersstraße 8/9,<br />

30173 <strong>Hannover</strong><br />

August-Madsack-Straße 1,<br />

30559 <strong>Hannover</strong><br />

Werkstor Ludwig-Erhard-<br />

Straße 25, 30982 Pattensen<br />

Allmersstraße 8/9,<br />

30173 <strong>Hannover</strong><br />

Prinzenstraße 9,<br />

30159 <strong>Hannover</strong><br />

18.01.2011 | ERÖFFNUNG SERVICEPUNKT MITTELFELD<br />

von 10 bis 16 Uhr, in <strong>de</strong>r Ahornstraße 8 (Hinterhof). Für Speisen und Getränke ist gesorgt.<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Dauer: ca. 1 Std. 05.01.<br />

Dauer:<br />

ca. 2 – 2,5 Std.<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Dauer: ca. 1 Std. 12.01.<br />

Dauer: ca. 2 Std.<br />

max. 25 Personen<br />

5 €/Person<br />

(ab 15 Personen<br />

Festpreis 50 €)<br />

Alle aktuellen Veranstaltungen fin<strong>de</strong>n Sie<br />

auch auf unserer Homepage.<br />

11.01.<br />

06.01.<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

12.01.<br />

WWW.HEIMKEHR-HANNOVER.DE


VERANSTALTUNGEN 2010/2011<br />

TERMIN WAS WANN WO Bemerkung<br />

FEBRUAR 2011<br />

02.02. MI Klönschnack ab 15 Uhr<br />

09.02. MI<br />

Besichtigung<br />

Bäcker Göing<br />

8.45 Uhr<br />

22.02. DI Nachbarschaftscafé ab 15 Uhr<br />

24.02. DO ffn Radiosen<strong>de</strong>r ab 14 Uhr<br />

27.02. SO Karneval 15.11 Uhr<br />

MÄRZ 2011<br />

02.03. MI Klönschnack ab 15 Uhr<br />

02.03. MI<br />

24.03. DO<br />

Besichtigung Nie<strong>de</strong>rsächsisches<br />

Lan<strong>de</strong>sarchiv<br />

Brauerei Härke<br />

Peine<br />

Mietertreff Dragonerstraße 1,<br />

30165 <strong>Hannover</strong><br />

Beneckeallee 30, U-Bahn-Linie<br />

6, Haltestelle Beneckeallee,<br />

über Kanalbrücke gleich rechts<br />

Allmersstraße 8/9,<br />

30173 <strong>Hannover</strong><br />

Treffpunkt: Stiftstraße 8,<br />

30159 <strong>Hannover</strong> um 13.45 Uhr<br />

Freizeitheim Ricklingen,<br />

Ricklinger Stadtweg 1<br />

Mietertreff Dragonerstraße 1,<br />

30165 <strong>Hannover</strong><br />

5 €/Person<br />

max. 20 Personen<br />

Anmeldung<br />

bis<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

26.01.<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

max. 20 Personen 10.02.<br />

9 €/Person<br />

Dauer: ca. 2,5 Std.<br />

14 Uhr Am Archiv 1, 30169 <strong>Hannover</strong> 3 €/Person<br />

14 Uhr<br />

29.03. DI Nachbarschaftscafé ab 15 Uhr<br />

APRIL 2011<br />

06.04. MI Klönschnack ab 15 Uhr<br />

07.04. DO AWD-Arena<br />

ab<br />

14.30 Uhr<br />

26.04. DI Nachbarschaftscafé ab 15 Uhr<br />

MAI 2011<br />

04.05. MI Klönschnack ab 15 Uhr<br />

05.05. DO WagOS<br />

Imkerei <strong>Hannover</strong><br />

14 Uhr<br />

24.05. DI Nachbarschaftscafé ab 15 Uhr<br />

Treffpunkt: Am Wer<strong>de</strong>rpark 5,<br />

31224 Peine um 13.45 Uhr<br />

Allmersstraße 8/9,<br />

30173 <strong>Hannover</strong><br />

Mietertreff Dragonerstraße 1,<br />

30165 <strong>Hannover</strong><br />

Arthur-Menge-Ufer 5,<br />

30169 <strong>Hannover</strong><br />

Allmersstraße 8/9,<br />

30173 <strong>Hannover</strong><br />

Mietertreff Dragonerstraße 1,<br />

30165 <strong>Hannover</strong><br />

Lin<strong>de</strong>ner Berg, Kolonie Langenfeld,<br />

Garten 34, Linie 9, Haltestelle<br />

Körtingsdorfer Weg<br />

Allmersstraße 8/9,<br />

30173 <strong>Hannover</strong><br />

Um eine Anmeldung wird gebeten:<br />

im <strong>Heimkehr</strong>-Service-Punkt, Dragonerstraße 1, 30165 <strong>Hannover</strong>, Telefon (05 11) 3 88 17 34 o<strong>de</strong>r<br />

über unsere Geschäftsstelle Hil<strong>de</strong>sheimer Straße 89, Telefon (05 11) 9 80 96-81 o<strong>de</strong>r -68<br />

7 €/Person<br />

max. 25 Personen<br />

7 €/Person<br />

Dauer: 1,5 – 2 Std.,<br />

max. 15 – 20 Pers.<br />

TERMINE<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

10.03.<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

24.03.<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

max. 10 – 20 Pers. 21.04.<br />

nicht<br />

erfor<strong>de</strong>rlich<br />

13


14<br />

VERANSTALTUNGEN | RÜCKBLICK<br />

DAS WAR LOS BEI DER HEIMKEHR<br />

Genossenschaft – das ist Gemeinsamkeit statt Einsamkeit,<br />

das ist Aktivität statt Langeweile, das ist<br />

Vielfalt statt Einheitsbrei. Bei <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> sorgt<br />

ein ganzes Team dafür, dass sich die Mitglie<strong>de</strong>r in<br />

ihren Nachbarschaften wohl fühlen. Regelmäßig<br />

wer<strong>de</strong>n Kaffeerun<strong>de</strong>n, Spielenachmittage, Vorträge<br />

und vieles an<strong>de</strong>re mehr organisiert. In <strong>de</strong>n Mietertreffs<br />

ist also ständig etwas los und für je<strong>de</strong>n<br />

etwas dabei.<br />

Darüber hinaus erfreut sich das <strong>Heimkehr</strong>-Ausflugsprogramm<br />

zunehmen<strong>de</strong>r Beliebtheit. Bei <strong>de</strong>n<br />

vergangenen Fahrten je<strong>de</strong>nfalls war die Resonanz<br />

ganz toll. Und wer dabei war, hat es nicht bereut.<br />

Ganz im Gegenteil: Vielfach bot sich die Gelegenheit,<br />

hinter die Kulissen zu blicken und Dinge zu<br />

ent<strong>de</strong>cken und zu erfahren, die bei einem „normalen“<br />

Ausflug nicht erwähnt wor<strong>de</strong>n wären.<br />

Das begann mit <strong>de</strong>r Tagesfahrt zum Schloss<br />

Marienburg am 19. Oktober. Die Burg <strong>de</strong>r Welfen<br />

Schloss Marienburg<br />

Europäisches Käsezentrum<br />

Fahrt zum VW Nutzfahrzeuge-Werk<br />

hat sich in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren zu einem wirklich<br />

lohnenswerten Ausflugsziel gemausert. Nicht<br />

so gediegen, aber genau so interessant war die<br />

Besichtigung <strong>de</strong>s Werkes von VW Nutzfahrzeuge<br />

in Stöcken am 21. Oktober. Ebenfalls eine Betriebsbesichtigung<br />

stand am 3. November auf <strong>de</strong>m Plan:<br />

An <strong>de</strong>m Tag ging es zu Reemtsma nach Langenhagen.<br />

Und schon einen Tag später war auch die<br />

Fahrt zur Kornbrennerei Warnecke in Bre<strong>de</strong>nbeck<br />

gut ausgelastet. Wie vielfältig die regionale Wirtschaft<br />

ist, konnten die <strong>Heimkehr</strong>-Mitglie<strong>de</strong>r am<br />

18. November erfahren, als sie das „Europäische<br />

Käsezentrum An<strong>de</strong>rten“ besuchten und ausgiebig<br />

am Käsebüfett probieren durften.<br />

Dies war <strong>de</strong>r vorerst letzte Ausflug. Im neuen Jahr<br />

geht es mit Schwung weiter. Nutzen Sie das Angebot.<br />

Nicht nur die Reiseziele sind reizvoll. Es gibt<br />

immer wie<strong>de</strong>r schöne Begegnungen mit Nachbarn<br />

und an<strong>de</strong>ren Genossenschaftsmitglie<strong>de</strong>rn – und<br />

die sollten Sie nicht verpassen.<br />

Theraband hält fit<br />

Soziales<br />

Management


Denn mit schwarzen Strichen zeichnet Marie Mauer<br />

die Konturen ihrer Pop Art Kunst. Die Flächen hingegen<br />

füllt sie mit kräftigen Tönen, die ihrem Naturell entsprechen.<br />

Rot, Lila, Orange, Grün o<strong>de</strong>r Blau. „Die Farben<br />

müssen zur Stimmung passen, die ich mit <strong>de</strong>m<br />

Bild erzeugen will“, erklärt die 77-Jährige, die mit<br />

ihren Bil<strong>de</strong>rn in erster Linie Freu<strong>de</strong> ausdrücken will.<br />

„Eine Lieblingsfarbe habe ich nicht.“<br />

Marie Mauer liebt alle Farben. Bis zu 25 verschie<strong>de</strong>ne<br />

Töne mischt die Künstlerin für ein einziges Bild. „Ich<br />

habe immer eine Bildi<strong>de</strong>e im Kopf, aber meistens entwickeln<br />

sich die Motive ganz intuitiv.“ Proportionen<br />

und Perspektiven entsprächen nicht immer <strong>de</strong>r Natur,<br />

gesteht Marie Mauer mit Blick auf das Acrylgemäl<strong>de</strong>,<br />

das Adam und Eva zeigt. Es ist eines <strong>de</strong>r ersten von<br />

inzwischen etwa 60 Bil<strong>de</strong>rn, die die Malerin in <strong>de</strong>n vergangenen<br />

drei Jahren geschaffen hat. „2007 habe ich<br />

durch Stefan Stettner die Pop Art als Kunstrichtung für<br />

mich ent<strong>de</strong>ckt“, erzählt Marie Mauer, die zuvor lange<br />

naturalistische Bil<strong>de</strong>r und Aquarelle gemalt hat. „Mit<br />

dieser Kunstform kann ich am Besten farbenfrohe<br />

Geschichten erzählen.“<br />

Farberzählungen heißt daher auch ihre Ausstellung<br />

von gut 30 Bil<strong>de</strong>rn, die noch bis En<strong>de</strong> Dezember im<br />

Verwaltungsgebäu<strong>de</strong> <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> zu sehen ist. Nach<br />

einem Aufruf über die Künstlervereinigung GEDOK<br />

Nie<strong>de</strong>rsachsen bekam die Künstlerin <strong>de</strong>n Zuschlag<br />

für die Präsentation ihrer Bil<strong>de</strong>r. Jetzt hängen auf <strong>de</strong>n<br />

Fluren <strong>de</strong>r ersten und zweiten Etage in <strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>sheimer<br />

Straße 89 die vier Jahreszeiten, die zwölf Monate,<br />

Helena, Aphrodite und Odysseus, die Femme<br />

Fatal, Europa und weitere ausdrucksstarke Motive.<br />

KÜNSTLERPORTRÄT<br />

Farbenfrohe Bil<strong>de</strong>r<br />

erzählen Geschichten<br />

In elegantem Schwarz geklei<strong>de</strong>t öffnet Marie Mauer<br />

die Tür ihres Reihenhauses in Oberricklingen. Schwarz<br />

bringt die Künstlerin nur gut dosiert zum Einsatz,<br />

<strong>de</strong>nnoch spielt es in ihren Bil<strong>de</strong>rn eine tragen<strong>de</strong> Rolle.<br />

„Viele meiner Bil<strong>de</strong>r haben einen religiösen Hintergrund“,<br />

erklärt die Katholikin, die schon als Kind am<br />

liebsten Engel gemalt hat. „Aber die hängen meist bei<br />

mir zu Hause.“ O<strong>de</strong>r sie lagern im Atelier, das Marie<br />

Mauers Mann in <strong>de</strong>n neunziger Jahren für seine Frau<br />

eingerichtet hat. Er war es auch, <strong>de</strong>r sie damals ermutigte,<br />

Kunstkurse zu besuchen. „Ich habe mir lange<br />

nicht zugetraut, Bil<strong>de</strong>r zu malen“, erklärt die Su<strong>de</strong>ten<strong>de</strong>utsche,<br />

<strong>de</strong>ren Kindheit im und nach <strong>de</strong>m Zweiten<br />

Weltkrieg nicht immer einfach war. Das Talent, das ihr<br />

<strong>de</strong>r Vater – selbst ein großer Porträtist und Autor – in<br />

die Wiege gelegt hatte, erkannten Kunstlehrer und<br />

Freun<strong>de</strong> zwar schon während ihrer Jugend. Aber erst<br />

Jahre später erlernte Marie Mauer die nötige Technik<br />

an <strong>de</strong>r Volkshochschule.<br />

Im kommen<strong>de</strong>n Jahr bekommt ein an<strong>de</strong>rer Künstler<br />

die Möglichkeit, hier seine Bil<strong>de</strong>r zu präsentieren.<br />

„Ob Profi o<strong>de</strong>r ambitionierter Autodidakt, wir bieten<br />

hannoverschen Künstlern und Kunstgruppen in unserer<br />

Geschäftsstelle die Möglichkeit, ihre Werke<br />

einem größeren Publikum vorzustellen“, erklärt Vorstandsmitglied<br />

Sven Scriba das Engagement für die<br />

Bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Kunst.<br />

15<br />

– 17. AUGUST BIS 31. DEZEMBER – – 17. AUGUST BIS 31. DEZEMBER – – 17. AUGUST BIS 31. DEZEMBER<br />

„FARBERZÄHLUNGEN“<br />

MARIE MAUER | 17.08. bis 31.12.<br />

> Öffnungszeiten:<br />

MO bis FR 09 – 12 Uhr | MO 15 – 16 Uhr<br />

DI 15 – 18 Uhr | DO 15 – 16 Uhr<br />

> <strong>Heimkehr</strong> Wohnungsgesellschaft eG<br />

Hil<strong>de</strong>sheimer Straße 89 | 30169 <strong>Hannover</strong>


16 EXPERIMENTIERTAG Schüler-<br />

Seite<br />

In Zusammenarbeit mit NILS – Nie<strong>de</strong>rsächsische Lernwerkstatt für<br />

Solare Energiesysteme – und <strong>de</strong>m IfSH – Institut für Solarenergieforschung<br />

Hameln/Emmerthal – la<strong>de</strong>n wir ein zum „1. Experimentiertag“<br />

TOLLE AKTION FÜR SCHÜLER VON 8 BIS 20 JAHREN<br />

õ<br />

Spiel – Spaß – Solare Energie!<br />

Schülerinnen und Schüler aufgepasst! Wer dabei sein<br />

möchte beim „1. Experimentiertag“ <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>,<br />

darf jetzt die Chance nicht verpassen. Gemeinsam<br />

mit euch wollen wir einen Tag Spaß haben – und<br />

dabei auch etwas lernen.<br />

Solarenergie ist für das Wohnen bei <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong><br />

ein wichtiges Thema. Unsere Genossenschaft setzt<br />

nämlich auf erneuerbare Energien so oft es nur geht.<br />

Die Sonne ist dabei ein ganz starker „Partner“. Sie<br />

liefert die Energie, die wir dann für die Heizung o<strong>de</strong>r<br />

das warme Wasser nutzen können. Man darf dann<br />

außer<strong>de</strong>m nicht vergessen: Die Sonne schickt keine<br />

Rechnung. Wer also mit Solarenergie heizt o<strong>de</strong>r das<br />

Wasser erwärmt, kann sogar viel Geld sparen.<br />

Doch wie funktioniert diese faszinieren<strong>de</strong> Technik?<br />

Sehr anschaulich wird dies an <strong>de</strong>n drei nachfolgend<br />

genannten Tagen erläutert. Wir treffen Wissenschaftler<br />

und Ingenieure. Wir gucken hinter die Kulissen.<br />

Und: Wir wer<strong>de</strong>n selbst experimentieren.<br />

Photovoltaik ist eine <strong>de</strong>r wichtigsten Zukunftstechnologien.<br />

Foto: Rainer Sturm/pixelio.<strong>de</strong><br />

• Wir bieten, je nach schulischem Vorkenntnisstand,<br />

die folgen<strong>de</strong>n Termine an:<br />

MITTWOCH, 26. JANUAR 2011 | 15 UHR<br />

Schüler <strong>de</strong>r Klassen 4 bis 6<br />

und<br />

MITTWOCH, 16. FEBRUAR 2011 | 15 UHR<br />

Schüler <strong>de</strong>r Klassen 7 bis 9<br />

• In <strong>de</strong>n Räumlichkeiten unserer Geschäftsstelle<br />

bieten wir gemeinsam mit Mitarbeitern von<br />

NILS und <strong>de</strong>m IfSH einen Experimentiertag für<br />

Photovoltaik und Solarthermie an.<br />

MITTWOCH, 04. MAI 2011 | 15 UHR<br />

Schüler <strong>de</strong>r Klassen 10 bis 12<br />

(maximal 30 Teilnehmer)<br />

Wir treffen uns um 15 Uhr vor unserer Geschäftsstelle<br />

in <strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>sheimer Straße 89 und fahren mit <strong>de</strong>m<br />

Bus nach Hameln in das Institut für Solarforschung.<br />

Um 20 Uhr sind wir wie<strong>de</strong>r in <strong>Hannover</strong>.<br />

Es wird ein toller Tag.<br />

Also, mel<strong>de</strong>t euch schnell an unter:<br />

experimentiertag@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

Weitere W Fragen zum „1. Experimentiertag“<br />

bei <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> unter Telefon (05 11) 9 80 96-12


PARTNER DES EXPERIMENTIERTAGES<br />

Goethegymnasium Hil<strong>de</strong>sheim<br />

Goslarsche Straße 65 – 66 | 31134 Hil<strong>de</strong>sheim<br />

Telefon: (0 51 21) 16 59 20 | Fax: (0 51 21) 16 59 222<br />

E-Mail: goethe-gymnasium@schulen-hil<strong>de</strong>sheim.<strong>de</strong><br />

www.goethegymnasium-hil<strong>de</strong>sheim.<strong>de</strong><br />

NILS<br />

Nie<strong>de</strong>rsächsische Lernwerkstatt für solare Energiesysteme<br />

am ISFH – Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln/Emmerthal<br />

Am Ohrberg 1 | 31860 Emmerthal<br />

Telefon: (0 51 51) 9 99-100 | Fax: (0 51 51) 9 99-400<br />

Mobil: (01 75) 7 66 06 07<br />

E-Mail: nils@isfh.<strong>de</strong><br />

www.nils-isfh.<strong>de</strong> | www.isfh.<strong>de</strong><br />

Das NILS-Leitungsteam: Winfried Klug, Marie-Luise Kröger,<br />

Wolf-Rü<strong>de</strong>ger Schanz, Klaus Vanoli<br />

Das ISFH ist ein Institut <strong>de</strong>r Leibniz-Universität <strong>Hannover</strong><br />

KINO: HARRY POTTER<br />

Sehr geehrte Mieter, die Wohnungsgenossenschaft<br />

<strong>Heimkehr</strong> eG und die Wohnungsgenossenschaft<br />

Kleefeld-Buchholz eG la<strong>de</strong>n gemeinsam ihre<br />

Mitglie<strong>de</strong>r und Angehörige ins Kino ein:<br />

Sonntag | 19.12.2010 | Beginn 10.00 Uhr<br />

Harry Potter und die Heiligtümer <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s<br />

Teil 1 (146 Minuten)<br />

CINEMAXX Nikolaistraße<br />

Einlass ab 9.30 Uhr<br />

ab 12 Jahre (Eltern haften für ihre Kin<strong>de</strong>r)<br />

ï<br />

EXPERIMENTIERTAG<br />

Schülerinnen und Schüler im<br />

NILS-ISFH-Experimentierlabor.<br />

Ein Experiment: Solarboot mit 6 Solarzellen<br />

und rotieren<strong>de</strong>m Propeller.<br />

Den Eintritt übernehmen wir.<br />

Getränke, Snacks o<strong>de</strong>r Süßwaren sind im Cinemaxx<br />

erhältlich und dürfen nicht mitgebracht wer<strong>de</strong>n. Karten<br />

sind am Donnerstag, 16.12., in unserer Geschäftsstelle<br />

in <strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>sheimer Straße 89 und im Servicepunkt<br />

Dragonerstraße 1 zu <strong>de</strong>n Öffnungszeiten von 9 – 12 Uhr<br />

und 14 – 17 Uhr erhältlich. Zusätzlich im Servicepunkt:<br />

Freitag, 17.12., von 11 – 15 Uhr.<br />

17<br />

Bei <strong>de</strong>r Messe „Technik verbin<strong>de</strong>t“ im<br />

November in <strong>Hannover</strong> präsentieren die<br />

Nachwuchs-Forscher ihre Versuchsreihen.


18<br />

STADTTEIL IM FOKUS<br />

Keine Genossenschaft prägt Waldheim so wie die <strong>Heimkehr</strong>.<br />

„grün und<br />

romantisch“


STADTTEILPORTRÄT<br />

In Waldheim ist<br />

<strong>de</strong>r Name Programm<br />

Einzelne Sonnenstrahlen dringen durch <strong>de</strong>n grauen<br />

Novemberhimmel, Herbstblätter wehen durch die<br />

Luft und Jogger sind auf <strong>de</strong>n Weg in die Eilenrie<strong>de</strong>.<br />

Zugang zum Stadtwald, <strong>de</strong>r sich von Bischofshol bis<br />

zum Maschsee zieht, erhalten die Waldheimer am<br />

Anfang <strong>de</strong>r Wolfstraße – gleich hinter <strong>de</strong>r Eisenbahnunterführung<br />

– über die Brücke, die <strong>de</strong>n Landwehrgraben<br />

überquert. Folgt man <strong>de</strong>r Wolfstraße,<br />

so kommt man linkerhand an <strong>de</strong>n Kleingärten <strong>de</strong>r<br />

Kolonie Wal<strong>de</strong>sruh vorbei, und gelangt schließlich<br />

über die Straße Am Schafbrinke und die rechts abgehen<strong>de</strong><br />

Ottostraße wie<strong>de</strong>r auf die Liebrechtstraße,<br />

das Zentrum Waldheims.<br />

Wolfstraße, Am Schafbrinke, Ottostraße und Liebrechtstraße<br />

begrenzen das Stadtviertel, <strong>de</strong>ssen<br />

Häuser Einwohnern und Passanten gleichermaßen<br />

einen beeindrucken<strong>de</strong>n Stilmix zeigen: Hier hat sich<br />

ein barockes Stadtpalais herausgeputzt, dort grüßt<br />

<strong>de</strong>r Jugendstil, und in etlichen Gemäuern hat die<br />

Fachwerkromantik ein Zuhause gefun<strong>de</strong>n. Zwischen<br />

<strong>de</strong>n vielen Einfamilienhäusern stehen vereinzelt auch<br />

Doppelhaushälften. Aber Standard-Bauten sucht<br />

man hier vergeblich. Schnell fällt <strong>de</strong>m Betrachter<br />

auf, dass die Fassa<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Haushälften mit Erkern,<br />

Balkonen, Giebeln und Ornamenten oft unterschiedlich<br />

gestaltet sind. Waldheim ist eben individuell. Ein<br />

Spaziergang lohnt sich auch im Herbst o<strong>de</strong>r Winter,<br />

STADTTEIL IM FOKUS<br />

Etwa 121 Hektar groß ist <strong>de</strong>r Stadtteil Waldheim im Sü<strong>de</strong>n <strong>Hannover</strong>s und so grün<br />

wie kaum ein an<strong>de</strong>res Viertel: Mehr als die Hälfte <strong>de</strong>s zu Döhren gehören<strong>de</strong>n Gebiets<br />

macht <strong>de</strong>r Stadtwald Eilenrie<strong>de</strong> aus. Dazu kommt eine 70.000 Quadratmeter große<br />

Gartenkolonie. Knapp unter 2.000 Einwohner haben in <strong>de</strong>m beschaulichen Wohn-<br />

gebiet ihr Heim gefun<strong>de</strong>n – in verschnörkelten Jugendstilvillen, beeindrucken<strong>de</strong>n<br />

Kaffeemühlenhäusern und <strong>de</strong>n Wohnungen <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>.<br />

wenn es hier – wie überall in <strong>de</strong>r Stadt – nicht mehr<br />

ganz so grün ist. Schmie<strong>de</strong>eiserne Zäune, fantasievoll<br />

gestaltete Eingangstüren o<strong>de</strong>r sprossenreiche<br />

Fenster mit unterschiedlichen Farben und Formen<br />

gibt es das ganze Jahr zu bestaunen.<br />

Stadtteil-Frem<strong>de</strong> staunen vielleicht auch, wenn sie<br />

auf ihrer Erkundungstour <strong>de</strong>n ersten von zahlreichen<br />

Zügen vorbeirauschen hören. Der Lärm <strong>de</strong>r Bahnen<br />

auf <strong>de</strong>r Nord-Süd-Strecke und <strong>de</strong>r Güterbahnumgehung<br />

ist natürlich für die Anwohner ein Wermutstropfen,<br />

aber in <strong>de</strong>n vergangenen Jahrzehnten hat<br />

es immer wie<strong>de</strong>r Erfolge bei aktivem wie passivem<br />

Lärmschutz gegeben. Und von ein bisschen Radau<br />

lassen sich die Bewohner <strong>de</strong>r wenigen Mehrfamilienhäuser<br />

dieses Stadtteils inzwischen nicht mehr aus<br />

<strong>de</strong>r Ruhe bringen. „Beson<strong>de</strong>rs in <strong>de</strong>r Liebrechtstraße<br />

wer<strong>de</strong>n die Gärten unserer Wohnanlagen gemeinschaftlich<br />

sehr intensiv genutzt“, weiß Jens-Oliver<br />

Merklin, Servicemitarbeiter von <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>. Selbst<br />

angelegte Blumenbeete und ausgesätes Gemüse<br />

erhöhen hier <strong>de</strong>n Wohlfühlfaktor. Und tief verwurzelt<br />

sind nicht nur die Pflanzen im Garten, son<strong>de</strong>rn auch<br />

die Bewohner <strong>de</strong>r Häuser: Der treueste Mieter einer<br />

<strong>Heimkehr</strong>-Wohnung lebt inzwischen schon seit 1960<br />

in <strong>de</strong>r Liebrechtstraße. „Waldheim ist ein sehr idyllischer<br />

und sozial gefestigter Stadtteil mit vielen<br />

Eigenheimen“, weiß Christine Ranke-Heck, die als<br />

19


20<br />

STADTTEIL IM FOKUS<br />

Bezirksbürgermeisterin seit 2006 <strong>de</strong>n kleinsten<br />

Stadtteil <strong>de</strong>s Stadtbezirks Döhren-Wülfel betreut.<br />

„Umso wichtiger ist es, dass die Genossenschaft<br />

<strong>Heimkehr</strong> mit ihren Wohnungen auch gut bezahlbaren<br />

Wohnraum bietet.“<br />

Die Liebrechtstraße hatte in Waldheim von jeher beson<strong>de</strong>re<br />

Be<strong>de</strong>utung. Nicht nur, dass hier die ersten<br />

Häuser entstan<strong>de</strong>n. Am Anfang <strong>de</strong>r Straße konzentrierten<br />

sich schon immer die wenigen Geschäfte, die<br />

<strong>de</strong>r Stadtteil zu bieten hat. Der eine o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Anwohner<br />

erinnert sich vielleicht noch daran, dass hier<br />

einmal die Fleischerei Ahrberg, die Drogerie Rook<br />

o<strong>de</strong>r das Haushaltswarengeschäft Miehe beheimatet<br />

waren. Sogar eine kleine Tankstelle, Fisch- und Fahrradhändler,<br />

ein Reformhaus und natürlich die Postfiliale,<br />

für <strong>de</strong>ren Erhalt die Anwohner in <strong>de</strong>n neunziger<br />

Jahren ebenso zäh wie vergeblich kämpften, gab es<br />

hier einmal. Immerhin blieb eine Postagentur übrig.<br />

ENG VERBUNDEN<br />

VORLÄUFER DER HEIMKEHR<br />

GRÜNDETE DIE GARTENVORSTADT<br />

WALDHEIM<br />

Glaubt man <strong>de</strong>r Anekdote <strong>de</strong>s Heimatforschers<br />

Helmut Zimmermann, dann entstand die I<strong>de</strong>e für <strong>de</strong>n<br />

Stadtteil Waldheim vor 110 Jahren eher zufällig: Bei<br />

einer Vorstandssitzung <strong>de</strong>s Beamten-Wohnungsbau-<br />

Vereins in einer Kneipe. Der Verein, <strong>de</strong>r sich zum Ziel<br />

gesetzt hatte, <strong>de</strong>r Wohnungsnot <strong>de</strong>r Beamten von<br />

Post, Polizei, Reichsbahn und an<strong>de</strong>ren Behör<strong>de</strong>n ein<br />

En<strong>de</strong> zu bereiten, war auf <strong>de</strong>r Suche nach günstigem<br />

Bauland. Ein geschäftstüchtiger Makler, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>m<br />

Gespräch gelauscht hatte, bot <strong>de</strong>n Männern sogleich<br />

die Grundstücke am „Döhrener Bruch“ an. Schon wenig<br />

später begann <strong>de</strong>r 1890 gegrün<strong>de</strong>te Verein dort<br />

mit <strong>de</strong>m Bau <strong>de</strong>r Gartenvorstadt Waldheim. Zwischen<br />

1901 und 1914 entstand <strong>de</strong>r Bereich zwischen Liebrecht-<br />

und Bran<strong>de</strong>nsteinstraße. Bis 1925 entstan<strong>de</strong>n<br />

Und seit kurzem gibt es im Schreibwarengeschäft<br />

auch wie<strong>de</strong>r die Möglichkeit, Geld vom Konto <strong>de</strong>r<br />

Postbank abzuheben. Der Stadtteil scheint nicht<br />

nur für seine Bewohner attraktiv, son<strong>de</strong>rn auch für<br />

Gewerbetreiben<strong>de</strong>: Immer wie<strong>de</strong>r ziehen neue Lä<strong>de</strong>n<br />

o<strong>de</strong>r Lokale in die Liebrechtstraße, die die Anlieger<br />

wohnortnah mit Lebensmitteln und Schreibwaren<br />

versorgen, mit Blumen, Schmuck und Damenmo<strong>de</strong><br />

erfreuen o<strong>de</strong>r eine neue Frisur und Maniküre anbieten.<br />

Vor nicht all zu langer Zeit hat sich in Waldheim<br />

ein neues italienisches Restaurant nie<strong>de</strong>rgelassen.<br />

Hier trinken nicht nur die Einheimischen abends ein<br />

Glas Wein zu Pizza o<strong>de</strong>r Pasta – Gäste aus <strong>de</strong>r ganzen<br />

Stadt können hier die beschauliche Atmosphäre <strong>de</strong>s<br />

Viertels genießen.<br />

nach und nach 80 Wohnungen im Gemeinschaftsbesitz<br />

<strong>de</strong>r Genossenschaft. Die Grundstücke für 70<br />

weitere Eigenheime verkaufte <strong>de</strong>r Verein zunächst an<br />

Mitglie<strong>de</strong>r. Während <strong>de</strong>r Kaiserzeit konnten insgesamt<br />

222 Wohnungen in Waldheim gebaut wer<strong>de</strong>n.<br />

Seit 1910 ist <strong>de</strong>r Stadtteil, <strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r 1853 erbauten<br />

Bahnlinie nach Göttingen und <strong>de</strong>r 1904 bis 1909 angelegten<br />

Güterumgehungsbahn begrenzt wird, eigenständig.<br />

Bis heute ist <strong>de</strong>r westliche Abschnitt <strong>de</strong>s<br />

Stadtteils <strong>de</strong>r architektonisch reizvollste. Viele <strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>nkmalgeschützte Villen, die hier stehen, stammen<br />

noch aus <strong>de</strong>n Tagen <strong>de</strong>s Beamten-Wohnungsbau-<br />

Vereins.<br />

Mehr über <strong>de</strong>n Stadtteil erfahren Leser im Buch „Döhren – Wülfel von <strong>de</strong>r Urzeit bis heute.“<br />

von Jens Scha<strong>de</strong> (2007)


HÄUSER DER HEIMKEHR IN WALDHEIM<br />

Während <strong>de</strong>s Zweiten Weltkrieges fusionierte <strong>de</strong>r<br />

Beamten-Bauverein mit <strong>de</strong>r 1920 gegrün<strong>de</strong>ten<br />

„<strong>Heimkehr</strong>“ und drei kleineren Genossenschaften.<br />

1161 Wohnungen brachte er in das neue Unternehmen<br />

ein. Heute gehören knapp 30 Häuser mit etwa<br />

150 Wohnungen in Waldheim zum Bestand <strong>de</strong>r<br />

Wohnungsgenossenschaft.<br />

WISSENSWERTES ÜBER WALDHEIM<br />

31,3 PROZENT...<br />

… <strong>de</strong>r Einwohner in Waldheim gehören zur Generation<br />

60 plus (<strong>Hannover</strong>: 24,8 Prozent). 1.814 Menschen<br />

bevölkern <strong>de</strong>n Stadtteil, verteilt auf 959 Privathaushalte.<br />

Dort leben durchschnittlich 1,9 Menschen zusammen.<br />

Waldheim ist beliebt: Nur 2,9 Prozent <strong>de</strong>r<br />

Wohnungen stehen leer.<br />

186 HAUSHALTE...<br />

… sind Familien mit Kin<strong>de</strong>rn – knapp ein Fünftel.<br />

Drei o<strong>de</strong>r mehr Kin<strong>de</strong>r haben 12,4 Prozent. Alleinerziehen<strong>de</strong><br />

Männer sind selten, 93,3 Prozent <strong>de</strong>r<br />

Kin<strong>de</strong>r, die bei nur einem Elternteil aufwachsen,<br />

tun dies bei ihrer Mutter (Stadtschnitt: 90,9).<br />

30,3 PROZENT...<br />

… mehr Menschen mit Migrationshintergrund als<br />

noch 2004 leben in Waldheim. Allerdings ist ihr<br />

Anteil an <strong>de</strong>r Bevölkerung noch immer gering –<br />

es sind nur 7,1 Prozent (<strong>Hannover</strong>: 24,5). Einzig in<br />

Wülfero<strong>de</strong> sind es noch weniger. Ebenfalls klein<br />

fällt die Arbeitslosenzahl aus: 2,9 Prozent haben<br />

keinen Job, stadtweit sind es 8,7 Prozent (Stand:<br />

Dezember 2008).<br />

ARCHITEKTUR<br />

Wie aus <strong>de</strong>m Märchen mutet manches Haus in Waldheim<br />

an. Fachwerkbauten auf großen, grünen Grundstücken,<br />

kleine Türmchen und Verschläge – Reihenhausromantik<br />

gibt es wenig. Dafür Stadtvillen, die<br />

Spaziergänge im Viertel zum Vergnügen machen.<br />

STADTTEIL IM FOKUS<br />

Am Schafbrinke 87/89<br />

Liebrechtstraße 1, 3, 5, 7, 9, 13, 15, 17, 19, 36,<br />

38, 53, 54, 56<br />

Ottostraße 1, 3, 5, 6, 8, 10, 12, 12 A<br />

Roßkampstraße 6, 8<br />

Waldheimstraße 1<br />

BISCHOFSHOL<br />

Nach Wan<strong>de</strong>rungen durch die Eilenrie<strong>de</strong> das perfekte<br />

Ziel: <strong>de</strong>r gemütliche Biergarten Bischofshol. Aber<br />

auch für einen kurzen Zwischenstopp bietet sich<br />

diese Ecke Waldheims an: Der Kiosk „Knusperhäuschen“<br />

von Günter Engelhardt ist Kult. Hier wird selbst<br />

im Winter serviert, ein Glühwein mit Schuss wärmt<br />

<strong>Hannover</strong>aner wie<strong>de</strong>r auf. Beliebter Snack sind die<br />

Waffeln nach Hausrezept.<br />

EINKAUFEN<br />

Beschaulich, aber vielfältig: An <strong>de</strong>r Liebrechtstraße<br />

treffen sich die Waldheimer zum Einkaufen – zum<br />

Beispiel bei Blumen Kiemstedt. Einen Supermarkt<br />

gibt es zwar nicht, dafür aber Bäcker, Kiosk, Schreibwarengeschäft,<br />

Wäschemangel und ein Nagelstudio.<br />

GARTENKOLONIE<br />

Die Kolonie Wal<strong>de</strong>sgrün hat eine Fläche von über<br />

70.000 Quadratmetern, die in 176 Parzellen aufgeteilt<br />

ist. Viele Kleingärtner haben über Jahrzehnte<br />

wun<strong>de</strong>rschöne grüne Inseln erschaffen.<br />

PFLEGEHEIM<br />

Das Pflegeheim Wilkening ist seit 1913 ein Familienunternehmen.<br />

Hier wer<strong>de</strong>n seelisch kranke und<br />

betagte Menschen betreut. Wichtigster Ansatz: die<br />

Selbstständigkeit erhalten o<strong>de</strong>r wie<strong>de</strong>r aktivieren.<br />

Das öffentliche „Puschenkino“ wird auch von<br />

Nachbarn gern besucht.<br />

21


22<br />

genießen<br />

WORLD OF KITCHEN<br />

VON DER URZEIT ZUR MODERNE:<br />

Zeitreise am<br />

Küchentisch<br />

Frühstück in <strong>de</strong>n 70er Jahren, Mittagessen in <strong>de</strong>r Grün<strong>de</strong>rzeit und<br />

Aben<strong>de</strong>ssen im argentinischen Speisezimmer aus <strong>de</strong>n 20er Jahren –<br />

im Küchenmuseum „World of Kitchen“ in <strong>de</strong>r Spichernstraße in <strong>Hannover</strong><br />

können Besucher am Küchentisch eine Zeitreise erleben.<br />

Carl-Werner Möller Hof zum Berge – Grün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />

Küchenmuseums – führt durch die Grün<strong>de</strong>rzeitküche aus<br />

<strong>de</strong>m Jahr 1900, für die die <strong>Heimkehr</strong> die Patenschaft<br />

übernommen hat.<br />

Von <strong>de</strong>r Urzeit bis in die Mo<strong>de</strong>rne reichen die 15.000<br />

Exponate, die in <strong>de</strong>r 1.500 Quadratmeter großen Halle<br />

in zwanzig Küchen verschie<strong>de</strong>ner Jahrzehnte, Kontinente<br />

und Nationen integriert sind.<br />

Bis zum 17. Januar können Groß und Klein sogar<br />

eine Weihnachtsbäckerei und das Wohnzimmer von<br />

Santa Claus bestaunen. Weitere vierzig Szenarien<br />

sind geplant – etwa Küchen aus Märchen und Mythen.<br />

„In unserer Ausstellung gibt es für Besucher je<strong>de</strong>r<br />

Generation immer wie<strong>de</strong>r Neues zu ent<strong>de</strong>cken“,<br />

weiß Carl-Werner Möller Hof zum Berge, <strong>de</strong>r vor drei<br />

Jahren die I<strong>de</strong>e für das Küchenmuseum hatte. Nach<br />

30 arbeitsreichen Jahren in <strong>de</strong>r Gastronomie hatte<br />

<strong>de</strong>r damals 50-Jährige <strong>de</strong>n Wunsch, einen neuen<br />

Lebensabschnitt zu beginnen. „Ich wollte etwas tun,<br />

<strong>Heimkehr</strong>-Mitarbeiter Marcus Kolbe präsentiert<br />

im selbstgenähten Elfenkostüm <strong>de</strong>n<br />

grünen Kachelofen <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>, <strong>de</strong>r nun in<br />

<strong>de</strong>r Weihnachtsstube von Santa Claus steht.<br />

bei <strong>de</strong>m ich Menschen etwas vermitteln kann“,<br />

erklärt <strong>de</strong>r 53-Jährige, <strong>de</strong>r sich heute als erster<br />

Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vereins ehrenamtlich etwa zehn<br />

Stun<strong>de</strong>n am Tag für das WOK-Museum engagiert.<br />

Und im Museum bekommen Schüler, Besucher und<br />

Kochgruppen einiges vermittelt: Vormittags lernen<br />

Klassen aus ganz Nie<strong>de</strong>rsachsen in <strong>de</strong>r Schul- und<br />

Lehrküche, wie man aus einfachen Zutaten leckere<br />

Gerichte zaubern kann. In <strong>de</strong>n 90-minütigen Führungen<br />

erfahren Besucher, was es wörtlich be<strong>de</strong>utet,<br />

„ins Fettnäpfchen zu treten“ und bekommen getreu<br />

<strong>de</strong>m Motto „Probieren und Studieren“ Wiener Würstchen,<br />

Käse o<strong>de</strong>r einen marokkanischen Minzetee<br />

angeboten. Und abends bekommen Kursteilnehmer<br />

beispielsweise gezeigt, wie Champagnerflaschen<br />

geköpft wer<strong>de</strong>n.<br />

Das Konzept geht auf. Seit <strong>de</strong>r Eröffnung im April 2010<br />

führen fünf ehrenamtliche Mitarbeiter täglich zahlreiche<br />

Besucher durch die verschie<strong>de</strong>nen Küchen.<br />

„Seit jeher ist die Küche <strong>de</strong>r Lebensmittelpunkt <strong>de</strong>r<br />

Menschen“, erklärt Carl-Werner Möller Hof zum Berge<br />

die Faszination <strong>de</strong>r Besucher. „Den Ansturm und das<br />

unglaubliche Interesse aller können wir nur mit ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern bewältigen, die sich mit unserem<br />

Projekt hun<strong>de</strong>rtprozentig i<strong>de</strong>ntifizieren.“<br />

Neben <strong>de</strong>m Vereinsvorsitzen<strong>de</strong>n und neunundzwanzig<br />

an<strong>de</strong>ren ehrenamtlichen Helfern unterstützen auch<br />

einige Sponsoren das europaweit einmalige Ausstellungsprojekt.<br />

Einer dieser Sponsoren ist die <strong>Heimkehr</strong>.<br />

Auf Empfehlung ihres Gärtners Marcus Kolbe – <strong>de</strong>r<br />

sich als Vereinsmitglied in seiner Freizeit ebenfalls


EIN PLATZ ZUM WOHLFÜHLEN<br />

Katja S. ist ein „Kind <strong>de</strong>r List“. Aufgewachsen in <strong>de</strong>r<br />

Jakobistraße, kam sie nach <strong>de</strong>m Auszug aus <strong>de</strong>r elterlichen<br />

Wohnung schnell mit <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> in Kontakt.<br />

Denn glücklicherweise hatten ihre Eltern einige Genossenschaftsanteile,<br />

die sie gerne <strong>de</strong>r Tochter überließen.<br />

So konnte Katja S. <strong>de</strong>r List „treu“ bleiben<br />

und in unmittelbarer Nähe eine <strong>Heimkehr</strong>-Wohnung<br />

beziehen. Vor acht Jahren wechselte sie in eine neue<br />

Wohnung <strong>de</strong>r Genossenschaft.<br />

„Eine Traumwohnung“, meint Katja S. auch heute<br />

noch. Viel, viel Platz, hohe Decken, und seit neuestem<br />

auch ein Balkon zum Innenhof – so schön kann<br />

Wohnen in einem genossenschaftlichen Altbau sein.<br />

ehrenamtlich für <strong>de</strong>n Verein engagiert – übernahm<br />

sie die Patenschaft für die Grün<strong>de</strong>rzeitküche aus <strong>de</strong>m<br />

Jahr 1900. „Die Küche entstand im gleichen Jahr, in<br />

<strong>de</strong>m auch unser Unternehmen gegrün<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>“,<br />

verrät Sven Scriba die beson<strong>de</strong>re Verbindung zu <strong>de</strong>r<br />

Küche, die damals von einem Tischler für die Villa<br />

einer Peiner Brauereifamilie aus einem Stück Holz<br />

gefertigt wur<strong>de</strong>. Beim Besuch <strong>de</strong>s Küchenmuseums<br />

waren die Vorstän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Wohnungsunternehmens,<br />

Sven Scriba und Rüdiger Scharnweber, so begeistert<br />

von <strong>de</strong>r Ausstellung, dass sie <strong>de</strong>m Museum gleich<br />

einen alten grünen Kachelofen vermachten, <strong>de</strong>r<br />

früher in einer <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>-Immobilien in Rethen<br />

stand. Jetzt sorgt er für Wohlfühl-Atmosphäre im<br />

weihnachtlichen Wohnzimmer von Santa Claus.<br />

meine<br />

Wohnung<br />

MIETER IM PORTRÄT<br />

Das Haus fällt mit seiner gepflegten Fassa<strong>de</strong> und<br />

<strong>de</strong>n französischen Balkonen schon von weitem ins<br />

Auge. Doch die meisten Spuren haben die umfangreichen<br />

Mo<strong>de</strong>rnisierungsarbeiten am Hinterhaus hinterlassen.<br />

Wie auch an <strong>de</strong>n benachbarten Gebäu<strong>de</strong>n hat<br />

die Genossenschaft hier Vorstellbalkone installiert.<br />

Dafür wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n Wohnungen eine Speisekammer<br />

„geopfert“ und statt<strong>de</strong>ssen eine Außentür eingesetzt.<br />

Katja S. hat ihren Balkon geschmackvoll mit Rattanmöbeln<br />

und einer Reihe von Vasen und Pflanzen<br />

eingerichtet. Ein Platz zum Wohlfühlen? „Natürlich.<br />

Aus dieser Wohnung wer<strong>de</strong> ich wohl nie mehr ausziehen.“<br />

World of Kitchen Museum e. V.<br />

Spichernstrasse 22, 30161 <strong>Hannover</strong><br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

23<br />

Küchenmuseum:<br />

MI bis SO: 11 – 19 Uhr | Eintritt und 90-minütige Führung<br />

(telefonische Anmeldung erwünscht):<br />

7,50 Euro für Erwachsene | 3,50 Euro für Kin<strong>de</strong>r<br />

Schloss-Café im Küchenmuseum:<br />

DI bis SO: 9 – 19 Uhr | Kaffee und Kuchen satt<br />

(vor und nach <strong>de</strong>r Führung): 4,80 Euro<br />

Frühstücksbuffet: 12,50 Euro<br />

Mehr Infos unter: www.wok-museum.<strong>de</strong>


24 MITARBEITER<br />

ZUR ARBEIT ANDERTHALB MINUTEN,<br />

NACH HAUSE ANDERTHALB STUNDEN!<br />

Neuestes Mitglied im <strong>Heimkehr</strong>-Team ist Luise Thape.<br />

Die 21-jährige Abiturientin hat im Sommer ihre Ausbildung<br />

zur Immobilienkauffrau begonnen. Der Einstieg<br />

in <strong>de</strong>n neuen Lebensabschnitt fiel ihr nicht son<strong>de</strong>rlich<br />

schwer, schließlich hatte sie bereits im Mai<br />

ein 14-tägiges Praktikum im Unternehmen absolviert.<br />

„Ich wollte nach <strong>de</strong>m Abitur am Wirtschaftsgymnasium<br />

Uelzen unbedingt nach <strong>Hannover</strong>. Und da war<br />

die <strong>Heimkehr</strong> natürlich eine <strong>de</strong>r ersten Optionen“,<br />

sagt Luise Thape.<br />

Mittlerweile fin<strong>de</strong>t sie sich in <strong>Hannover</strong> schon sehr<br />

gut zurecht. Zur Arbeit hat sie es ohnehin nicht weit.<br />

Ihre Genossenschaftswohnung liegt gera<strong>de</strong> einmal<br />

an<strong>de</strong>rthalb Minuten von <strong>de</strong>r Geschäftsstelle entfernt.<br />

Da hat es die Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> schon erheblich weiter,<br />

wenn sie am Wochenen<strong>de</strong> ihre Eltern und Freun<strong>de</strong><br />

1. Was ist das Beson<strong>de</strong>re an unserer Genossenschaft?<br />

Dass man hier Ansprechpartner hat,<br />

die sich meist umgehend um die Anliegen <strong>de</strong>r<br />

Mieter und Mitglie<strong>de</strong>r kümmern.<br />

2. Welchen an<strong>de</strong>ren Beruf wür<strong>de</strong>n Sie gerne<br />

einmal ausprobieren? Hoteltesterin.<br />

3. Welches Gerät haben Sie zuletzt verflucht?<br />

Den Laubbläser.<br />

4. Das Lieblingsbuch? „Bluff im Büro“.<br />

im heimatlichen<br />

Su<strong>de</strong>rburg besucht.<br />

Geschätzte Fahrtzeit<br />

für die rund 90 Kilometer:<br />

an<strong>de</strong>rthalb<br />

Stun<strong>de</strong>n.<br />

Ira Prussat<br />

Sachbearbeiterin<br />

Abteilung Rechnungswesen<br />

Telefon (05 11) 9 80 96-26<br />

Als nächstes wird sich Luise Thape eine Volleyballmannschaft<br />

suchen, bei <strong>de</strong>r sie regelmäßig<br />

trainieren kann. „Dabei wer<strong>de</strong> ich sicherlich viele<br />

interessante Leute treffen.“ Derzeit lernt sie aber<br />

erst einmal Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> aus an<strong>de</strong>ren Betrieben<br />

kennen, <strong>de</strong>nn bis Weihnachten steht <strong>de</strong>r erste<br />

„Block“ an <strong>de</strong>r Berufsschule Springe an.<br />

Im neuen Jahr ist sie dann wie<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong><br />

an <strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>sheimer Straße im Einsatz.<br />

E-Mail: ira.prussat@heimkehr-hannover.<strong>de</strong><br />

5. Ihr Lieblingsfilm? „Manche mögen’s heiß“.<br />

6. Welchen Radiosen<strong>de</strong>r hören Sie? BFBS.<br />

7. Was bringen Sie Freun<strong>de</strong>n mit aus <strong>Hannover</strong>?<br />

Leibnizkekse.<br />

7. Wo verbringen Sie Ihren Urlaub? Zurzeit ent<strong>de</strong>cke<br />

ich die schönen Ecken Deutschlands.<br />

8. Und wo ist Ihr Lieblingsplatz in <strong>Hannover</strong>?<br />

Überall dort, wo mit Herzblut Musik gemacht wird.


Mitarbeiter bleiben<br />

Genossenschaft treu<br />

Auf die Mitarbeiter <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> können sich die Genossenschaftsmitglie<strong>de</strong>r<br />

verlassen. Sie sind freundlich, kompetent und erfahren in<br />

allen Fragen rund ums Wohnen und Sparen. Doch wie die Zeit vergeht!<br />

Seit 25 JAHREN GEHÖRT EUGEN RICHTER<br />

nun bereits zum <strong>Heimkehr</strong>-Team.<br />

Bis zum „Silbernen Jubiläum“ ist es für Christiane Weiß *,<br />

Gisela Owald *, Christiane Bayer, Hans-Friedrich Rathje, Marcus Kolbe,<br />

Peter Wuttke, Carl Stamer und Hartmut Schindler zwar noch ein<br />

gehöriges Stück Weg – doch gemeinsam feierten sie jetzt immerhin<br />

schon ihre zehnjährige Betriebszugehörigkeit.<br />

Allen Jubilaren gilt unser herzlicher Glückwunsch!<br />

Christiane Bayer<br />

Hartmut Schindler<br />

Hans-Friedrich Rathje<br />

Carl Stamer<br />

Eugen Richter<br />

Marcus Kolbe<br />

Peter Wuttke<br />

MITARBEITER<br />

* Es fehlen: Christiane Weiß und Gisela Owald<br />

25


26<br />

MULTIMEDIA<br />

HEIMKEHR SCHLIESST VERTRAG MIT KABEL DEUTSCHLAND:<br />

TV, Radio, Internet und Telefon – alles aus einer Hand!<br />

Fernsehen, telefonieren und im Internet surfen wird<br />

für die <strong>Heimkehr</strong>-Mitglie<strong>de</strong>r jetzt noch komfortabler.<br />

Die Genossenschaft hat einen Vertrag mit Kabel<br />

Deutschland zur Versorgung ihrer rund 4.800 Wohnungen<br />

mit Fernseh- und Radioprogrammen, Breitband-Internet<br />

und Telefonie sowie über Betrieb und<br />

Wartung <strong>de</strong>r entsprechen<strong>de</strong>n Hausnetze abgeschlossen.<br />

Der Vertrag wur<strong>de</strong> im Oktober unterzeichnet.<br />

„Die Vereinbarung ermöglicht es uns, <strong>de</strong>n Mitglie<strong>de</strong>rn<br />

weiterhin die Versorgung mit Fernseh- und Radioprogrammen<br />

zu einem sehr günstigen Preis, etwa<br />

50 Cent niedriger als bisher, anzubieten“, sagt Sven<br />

Scriba, Vorstandsmitglied <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>.<br />

Die Mieter <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> empfangen bereits seit vielen<br />

Jahren ihre TV- und Radioprogramme von Kabel<br />

TECHNIK-HOTLINE KABELANSCHLUSS:<br />

Damit Sie viel Freu<strong>de</strong> an einem störungsfreien Kabelanschluss<br />

mit Internet- und Telefonoptionen haben,<br />

wur<strong>de</strong> speziell für die Nutzer <strong>de</strong>r Wohnungsgenossenschaft<br />

<strong>Heimkehr</strong> eG eine kostenlose Technik-Hotline<br />

eingerichtet. Über die (08 00) 5 89 26 44 erreichen<br />

Sie direkt <strong>de</strong>n Servicepartner <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>. Die Experten<br />

<strong>de</strong>r Firma Telemedia Netzwerkservice GmbH<br />

stehen Ihnen mit ihrem 24-Stun<strong>de</strong>n-Service mit Rat<br />

und Tat gern zur Verfügung. Mit <strong>de</strong>r Telemedia, einem<br />

Unternehmen, das nunmehr auf über 17 Jahre Erfah-<br />

NEUER FUHRPARK:<br />

Deutschland (vormals KMG). Neu hinzu kommen jetzt<br />

über das Antennenkabel auch Breitband-Internet und<br />

Telefonie. Denn immer mehr Menschen legen bei <strong>de</strong>r<br />

Suche nach einer Wohnung Wert auf eine leistungsfähige<br />

Medienversorgung.<br />

Kabel Deutschland bietet Internet-Nutzern in <strong>Hannover</strong><br />

eine maximale Downloadgeschwindigkeit von bis<br />

zu 100 Mbit/s an. Weiter umfasst das Angebot <strong>de</strong>s<br />

Unternehmens bereits heute Abo-TV-Pakete, TV-auf-<br />

Abruf (Pay per View) und hochauflösen<strong>de</strong>s Fernsehen<br />

(HDTV). Zukünftig wer<strong>de</strong>n Kabelkun<strong>de</strong>n auch Vi<strong>de</strong>oon-Demand<br />

(VoD) – eine auf Abruf verfügbare Online-<br />

Vi<strong>de</strong>othek für Kabelkun<strong>de</strong>n – nutzen können. Scriba<br />

betont: „Dieses Paket gibt unseren Mietern die Sicherheit,<br />

auch zukünftig von <strong>de</strong>n Innovationen im Bereich<br />

<strong>de</strong>s Fernsehkabels zu profitieren“.<br />

rung im Betrieb und <strong>de</strong>m Service von Kabelfernsehanlagen<br />

in <strong>de</strong>r Region <strong>Hannover</strong> zurückblicken kann,<br />

hat die <strong>Heimkehr</strong> einen umfassen<strong>de</strong>n Servicevertrag<br />

abgeschlossen.<br />

Neben <strong>de</strong>r persönlichen Beratung am Telefon unterhält<br />

Telemedia einen mobilen Entstördienst, <strong>de</strong>r von<br />

8.00 Uhr bis 20.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen<br />

– sozusagen „rund um die Uhr“ – für die Kun<strong>de</strong>n<br />

unterwegs ist.<br />

Beson<strong>de</strong>rs flott präsentiert sich neuerdings <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong>-Fuhrpark. Die Mitarbeiter lenken jetzt auf ihren Dienstfahrten<br />

drei Fiat 500 durch die Stadt. Der „Spiegel“ lobte das Auto einst als „Knutschkugel mit Kultpotenzial“.


GEWERBEBETRIEB | PORTRÄT<br />

LA COUP FINDET BEI DER HEIMKEHR PASSENDE GESCHÄFTSRÄUME<br />

FRISÖRE AUS LEIDENSCHAFT<br />

In Sachen Frisuren ist man beim Team von La Coup<br />

in <strong>de</strong>r Südstadt genau an <strong>de</strong>r richtigen Adresse.<br />

Geschäftsführer Agim Nadzak bietet in <strong>de</strong>m stilvoll<br />

eingerichteten Salon am Altenbekener Damm Qualität<br />

und Service von Meisterhand. Die Kun<strong>de</strong>n können<br />

hier von <strong>de</strong>r umfangreichen Erfahrung <strong>de</strong>s Teams<br />

profitieren, <strong>de</strong>nn immerhin konnten einige <strong>de</strong>r Mitarbeiterinnen<br />

sogar schon auf internationaler Ebene<br />

Erfahrungen sammeln und wissen ganz genau, worauf<br />

es ankommt. Immer am Puls <strong>de</strong>r Zeit und dabei<br />

natürlich <strong>de</strong>m jeweiligen Typ entsprechend, mit dieser<br />

Philosophie sorgt man für zahlreiche zufrie<strong>de</strong>ne<br />

Kun<strong>de</strong>n, die gern wie<strong>de</strong>rkommen.<br />

„Frisöre aus Lei<strong>de</strong>nschaft“, so lautet das Motto von<br />

La Coup. Als Partner von L‘Oreal bieten sie ihren Kundinnen<br />

und Kun<strong>de</strong>n neben freundlichem Service und<br />

fachlichem Können noch einiges mehr: So arbeitet das<br />

Team mit <strong>de</strong>r gesamten, hochwertigen Produktpalette<br />

und hat dabei immer die angesagtesten Innovationen<br />

im Repertoire. Beson<strong>de</strong>rs hervorzuheben ist dabei die<br />

neueste Coloration, die nicht nur schonend und trotz<strong>de</strong>m<br />

intensiv pflegt, son<strong>de</strong>rn dabei auch komplett<br />

ohne Ammoniak und lästigen Geruch auskommt.<br />

Der Meisterfrisör am Altenbekener Damm.<br />

Natürlich kommt auch <strong>de</strong>r Komfort für <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n<br />

nicht zu kurz. So ist <strong>de</strong>r Salon in <strong>de</strong>r Südstadt<br />

mo<strong>de</strong>rn eingerichtet und verfügt selbstverständlich<br />

über neueste Innovationen im Bereich <strong>de</strong>r Haarwaschbecken.<br />

Regelmäßige Aktionen run<strong>de</strong>n das<br />

Programm ab.<br />

Mit <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> als Vermieter ist Agim Nadzak mehr<br />

als zufrie<strong>de</strong>n: „Die Lage ist klasse. Und wir durften<br />

das Namensschild <strong>de</strong>s Salons so anbringen, dass es<br />

gut aus <strong>de</strong>r Ferne zu erkennen ist.“ Geschäftsführer<br />

Elmar Höne ergänzt: „Eine Wohnungsgenossenschaft<br />

als Vermieter zu haben,<br />

ist für uns eine i<strong>de</strong>ale Lösung.“<br />

Schauen Sie doch einfach mal bei <strong>de</strong>n<br />

kreativen und vor allem lei<strong>de</strong>nschaftlichen<br />

Frisören vorbei. Das Team von<br />

La Coup wartet auf Sie.<br />

Elegant und mit neuester Technik ausgestattet<br />

präsentiert sich <strong>de</strong>r Salon von „La Coup“.<br />

27


28 INFOECKE<br />

WINTERDIENST: AUCH MIETER<br />

MÜSSEN SCHNEE SCHIPPEN!<br />

Der vorige Winter hatte es wirklich in sich. Kälte,<br />

Das sind ja tolle Aussichten. Immerhin bleibt jetzt<br />

Schnee und Eis über viele Wochen. Nicht je<strong>de</strong>r konnte noch genug Zeit, sich auf einige Winterpflichten vor-<br />

sich auf Anhieb daran erinnern, wann es zuletzt so zubereiten, <strong>de</strong>n Schneebesen hervorzusuchen und<br />

lange so kalt war. Jetzt steht – nach beklagenswer- sich mit Streusand einzu<strong>de</strong>cken. Wie an<strong>de</strong>re Hannotem<br />

Sommer – schon wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r nächste Winter vor veraner auch, sind auch die <strong>Heimkehr</strong>-Mitglie<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r Tür. Und es gibt nicht wenige Experten, die eine verpflichtet, sich „vor ihrer Haustür“ um <strong>de</strong>n Winter-<br />

vergleichbare Kälteperio<strong>de</strong> voraussagen.<br />

dienst zu kümmern. In <strong>de</strong>r Ortssatzung <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />

<strong>Hannover</strong> steht unmissverständlich:<br />

Gerne wer<strong>de</strong>n in solchen Fällen Bauernregeln be- „An Werktagen von 7 bis 22 Uhr und an Sonn- und<br />

müht: „Scheint im Juli die Sonne heiß, gibt‘s im Win- Feiertagen von 8 bis 22 Uhr ist <strong>de</strong>r Bereich zwischen<br />

ter dickes Eis.“ O<strong>de</strong>r diese: „Ist es um Martini trüb, öffentlichem Fußweg und Haustür und <strong>de</strong>r Zugang<br />

wird <strong>de</strong>r Winter auch nicht lieb.“ Tatsächlich lag im zum Mülltonnenplatz nach je<strong>de</strong>m Schneefall unver-<br />

Juli eine unerträgliche Hitzeglocke über Deutschland. züglich und während länger anhalten<strong>de</strong>n Schneefalls<br />

Und am Martinstag war es grau und regnerisch.<br />

in angemessenen Zeitabstän<strong>de</strong>n vom Schnee zu<br />

räumen.“ Das be<strong>de</strong>utet: Bei Dauerschneefall muss<br />

Tatsächlich ließen schon im November<br />

die ersten Langzeitvoraussagen nicht auf<br />

auch mal zwischendurch geschippt wer<strong>de</strong>n.<br />

sich warten. So erwarten die Wetterex- Bitte beherzigen Sie immer Folgen<strong>de</strong>s: Kommen Sie lieber einperten<br />

für die Weihnachtstage „raues und mal zu viel als zu wenig Ihren Pflichten nach. Alle Maßnahmen<br />

frostiges Wetter“. Dem Hun<strong>de</strong>rtjährigen dienen ausschließlich Ihrem Schutz, <strong>de</strong>m Schutz Ihrer Nachbarn<br />

Kalen<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r übrigens aus Messungen und an<strong>de</strong>rer Passanten. Wenn sich alle daran halten, kommen<br />

über einen Rhythmus von jeweils sieben<br />

Jahren erstellt wird, nach welchem die<br />

wir sicher und unbescha<strong>de</strong>t durch <strong>de</strong>n Winter.<br />

Planetenkonstellationen um uns herum einem ähn- Die Bestimmungen gelten für die gesamte Hausgelichen<br />

Ablauf folgen – ist zu entnehmen, dass sich meinschaft. Es gibt kein Gewohnheitsrecht, wonach<br />

das Jahr 2010 „mit schönem klarem Winterwetter etwa nur die Bewohner <strong>de</strong>r Erdgeschosswohnungen<br />

verabschie<strong>de</strong>t“. Dagegen wer<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Januar mit<br />

räumen müssen. Wer verhin<strong>de</strong>rt ist, muss für Ersatz<br />

trüben und kalten Tagen beginnen. Ab <strong>de</strong>m 5. Januar<br />

setzt Schneefall in Deutschland ein. Zwischen <strong>de</strong>m<br />

sorgen.<br />

15. und 20. Januar sei mit einer Schneefall-Pause Eine beson<strong>de</strong>re Bitte Ihrer Genossenschaft: Achten<br />

zu rechnen, ehe sich die Nie<strong>de</strong>rschläge bis min<strong>de</strong>s- Sie auf Eiszapfenbildung! Teilen Sie uns unverzügtens<br />

En<strong>de</strong> Januar fortsetzen wür<strong>de</strong>n. Die Vorherlich<br />

mit, wo sich größere Eiszapfen entwickelt haben.<br />

sagen gehen ohnehin von einem „Winter bis April“ Die <strong>Heimkehr</strong> wird dann umgehend dafür sorgen,<br />

aus.<br />

diese ernste Gefahrenquelle zu beseitigen.<br />

WICHTIGE ÄNDERUNG BEI FREISTELLUNGSAUTRÄGEN AB 2011:<br />

„Neu erteilte Freistellungsaufträge für Kapitalerträge ab 2011 sind nur noch gültig, wenn die<br />

persönliche Steueri<strong>de</strong>ntifikationsnummer <strong>de</strong>s Mitglieds o<strong>de</strong>r Sparers mit angegeben ist.<br />

Bei Ehepaaren müssen die Nummern bei<strong>de</strong>r Partner vermerkt wer<strong>de</strong>n. Diese Än<strong>de</strong>rung ergibt sich aus<br />

<strong>de</strong>m Jahressteuergesetz 2010. Ihre persönliche Steueri<strong>de</strong>ntifikationsnummer fin<strong>de</strong>n Sie in <strong>de</strong>r Regel<br />

auf Ihrem letzten Einkommenssteuerbescheid o<strong>de</strong>r erfahren Sie bei Ihrem zuständigen Finanzamt.“


INFORMATIONEN AUS IHRER SPARABTEILUNG<br />

Wieso waren in <strong>de</strong>r <strong>hauspost</strong> vier Formulare eingelegt?<br />

Muss man die ausfüllen? Bislang waren die<br />

Formulare regelmäßig in <strong>de</strong>n Mitteilungsblättern eingeheftet.<br />

Künftig wer<strong>de</strong>n sie beigelegt, damit Sie die<br />

Blätter bei Bedarf schneller zur Hand haben. Selbstverständlich<br />

fin<strong>de</strong>n Sie die einzelnen Formulare auch<br />

im Internet unter www.heimkehr-hannover.<strong>de</strong>. Ausfüllen<br />

und zurückschicken müssen Sie die Blätter nur,<br />

wenn Sie uns einen Auftrag erteilen o<strong>de</strong>r Än<strong>de</strong>rungen<br />

mitteilen wollen.<br />

FRAGEN UND ANTWORTEN<br />

Warum gibt es eigentlich kein Sparbuch o<strong>de</strong>r<br />

Sparurkun<strong>de</strong> mehr? Bei <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> <strong>Hannover</strong><br />

wer<strong>de</strong>n Sparverträge als Loseblattsammlung geführt.<br />

Dies be<strong>de</strong>utet, dass die Kontoauszugmappe nicht<br />

nur ein Hefter für die Auszüge ist, son<strong>de</strong>rn zusammen<br />

mit an<strong>de</strong>ren Dokumenten wie z. B. einer Zinsvereinbarung<br />

das Sparbuch o<strong>de</strong>r die Sparurkun<strong>de</strong> darstellt.<br />

Daher auf keinen Fall wegwerfen, zerschnei<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r<br />

auseinan<strong>de</strong>rheften – <strong>de</strong>nn wenn über Geld verfügt<br />

wer<strong>de</strong>n soll, ist immer die Vorlage <strong>de</strong>s ganzen Wertpapiers<br />

nötig.<br />

Weshalb bieten Sie keine Vollmachten über <strong>de</strong>n Tod hinaus an? Eine solche Vollmacht ersetzt die Regelung<br />

<strong>de</strong>r gewünschten Erbfolge nicht. Im Erbfall wer<strong>de</strong>n immer ein eröffnetes Testament o<strong>de</strong>r ein Erbschein benötigt.<br />

Eine Broschüre rund um das Thema „Vorsorge zur rechten Zeit“ ist kostenlos bei <strong>de</strong>r <strong>Heimkehr</strong> erhältlich.<br />

�� WUSSTEN<br />

SIE SCHON, DASS…<br />

> die rot-weiße Kleidung <strong>de</strong>s Weihnachtsmannes und seine stets leicht dickliche Figur einer<br />

Werbekampagne <strong>de</strong>s Unternehmens Coca Cola aus <strong>de</strong>n 1920er Jahren entstammt?<br />

> „okay“ als das bekannteste Wort <strong>de</strong>r Welt gilt? Es wird in <strong>de</strong>n meisten Sprachen in <strong>de</strong>r gleichen<br />

Version verwen<strong>de</strong>t. Sein Ursprung ist nicht gänzlich geklärt. Übersetzt be<strong>de</strong>utet es in etwa:<br />

„Alles in Ordnung!“<br />

> man ein DIN-A4-Blatt nur sechs Mal falten kann?<br />

> die 26-jährige Kosmonautin Valentina Tereschkowa die erste Frau im Weltraum war – und zwar<br />

1963? Erst 20 Jahre später folgt mit <strong>de</strong>r Physikerin Sally Ri<strong>de</strong> die erste Astronautin. 1999 hat<br />

mit Eileen Collins erstmals eine Frau das Kommando in einem Space Shuttle.<br />

> man in Deutschland im Durchschnitt täglich 105 Minuten mit Essen und Trinken verbringt?<br />

> Franklin D. Roosevelt <strong>de</strong>r einzige US-Präsi<strong>de</strong>nt ist, <strong>de</strong>r länger als zwei Wahlperio<strong>de</strong>n amtierte.<br />

Er wur<strong>de</strong> nach seiner ersten Amtszeit drei Mal (1936, 1940 und 1944) wie<strong>de</strong>rgewählt. Roosevelt<br />

starb 1945 im Alter von 63 Jahren – wenige Tage vor En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Zweiten Weltkriegs. Entfernt verwandt<br />

war er mit Theodore Roosevelt, Präsi<strong>de</strong>nt von 1901 bis 1909. Auch <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nsnobelpreisträger<br />

von 1906 wäre gerne länger im Weißen Haus geblieben. Doch mit seinem Comeback-<br />

Versuch 1912 fiel er bei <strong>de</strong>r Kandidatensuche <strong>de</strong>r Republikaner durch. Daraufhin grün<strong>de</strong>te er<br />

eine eigene Partei, blieb aber bei <strong>de</strong>r Präsi<strong>de</strong>ntenwahl chancenlos.<br />

> die erste Fußgängerzone Deutschlands 1953 in Kassel eröffnet wur<strong>de</strong>?<br />

> ERRATUM!<br />

Tja, das ging ja mächtig daneben. In <strong>de</strong>r vorigen Ausgabe <strong>de</strong>r <strong>hauspost</strong> wollten wir Ihnen weismachen, Gerhart Hauptmann<br />

sei <strong>de</strong>r erste <strong>de</strong>utsche Literatur-Nobelpreisträger gewesen – und zwar 1912. Das ist natürlich Unsinn. Ein aufmerksames<br />

Mitglied hat uns auf diesen Fehler aufmerksam gemacht, für <strong>de</strong>n wir uns natürlich entschuldigen. Keineswegs Hauptmann,<br />

son<strong>de</strong>rn Theodor Mommsen wur<strong>de</strong> 1902 als erster Deutscher mit diesem Preis ausgezeichnet. Und zwar maßgeblich für<br />

sein monumentales Werk „Römische Geschichte“.<br />

29


30<br />

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2,30 %<br />

2,00 %<br />

2,30 %<br />

2,75 %<br />

3,25 %<br />

3,50 %<br />

4,00 %<br />

4,20 %<br />

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* Ohne Kündigung wer<strong>de</strong>n bis zu 2.000,00 € pro Kalen<strong>de</strong>rmonat zurückgezahlt.<br />

Vorzeitige Rückzahlung | Vorschusszinsen:<br />

Wer<strong>de</strong>n Spareinlagen ausnahmsweise vor <strong>de</strong>m Ablauf <strong>de</strong>r Zinsvereinbarung/<br />

Kündigungsfrist zurückgezahlt, so wird <strong>de</strong>r Betrag als Vorschuss verzinst.<br />

Der Sollzinssatz beträgt 1/4 <strong>de</strong>s zu vergüten<strong>de</strong>n Habenzinssatzes.<br />

Wird über Zinsen innerhalb von 2 Monaten nach Wertstellung verfügt, wird<br />

von <strong>de</strong>r Berechnung von Vorschusszinsen abgesehen.<br />

Unsere „SCHLIESSZEITEN“<br />

für <strong>de</strong>n Jahreswechsel:<br />

Die Kasse/Sparabteilung ist von<br />

Montag, 03.01.2011 bis einschließlich<br />

Mittwoch 05.01.2011 geschlossen.<br />

Ab <strong>de</strong>m 06.01.2011 sind wir gerne<br />

wie<strong>de</strong>r für Sie da.<br />

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IMPRESSUM<br />

Herausgeber | V.i.S.d.P:<br />

Wohnungsgenossenschaft <strong>Heimkehr</strong> eG<br />

Hil<strong>de</strong>sheimer Straße 89<br />

30169 <strong>Hannover</strong><br />

Telefon (05 11) 9 80 96-0<br />

Fax (05 11) 9 80 96-66<br />

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Kollenrodtstraße 12 a<br />

30163 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. 0511/39 75 98-0<br />

Fax 0511/39 75 98-4<br />

HWE wünscht Ihnen frohe Weihnachten!<br />

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Beratung Planung Ausführung<br />

Deveser Straße 6 30966 Hemmingen<br />

Telefon (0511) 42 37 86 Fax (0511) 23 34 64<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Ansprechpartner Detlef Mutz<br />

Sanitär<br />

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Verkauf<br />

Heinrich-Heine-Straße 13 30173 <strong>Hannover</strong><br />

Telefon (05 11) 88 00 85 Fax (05 11) 8 06 04 99<br />

Mobil (01 71) 680 16 69<br />

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Redaktion: Wohnungsgenossenschaft <strong>Heimkehr</strong> eG<br />

Text: Wohnungsgenossenschaft <strong>Heimkehr</strong> eG,<br />

hannover.contex<br />

Erscheinungsweise: halbjährlich<br />

Auflage: 10.500 Exemplare<br />

Layout: www.<strong>de</strong>signagenten.com<br />

Fotos: Archiv Wohnungsgenossenschaft <strong>Heimkehr</strong> eG;<br />

hannover.contex; Axel Born, <strong>de</strong>signagenten;<br />

Mitarbeiter und Fuhrpark: Johann Geils-Heim<br />

Druck: Hahn-Druckerei, <strong>Hannover</strong>


SANITÄR/HEIZUNG<br />

Außerhalb unserer Geschäftszeiten und an Feiertagen haben wir für unsere Mieter einen Notdienst eingerichtet.<br />

Im Falle eines Scha<strong>de</strong>ns wen<strong>de</strong>n Sie sich bitte an eine <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Firmen:<br />

H2O-Versorgungstechnik GmbH (05 11) 85 61 44 85<br />

Völkel (05 11) 66 07 24<br />

Zauske GmbH (05 11) 42 37 86<br />

Großmann & Klauenberg GmbH Rohr-<br />

und Kanalservice<br />

Störstelle <strong>de</strong>r Stadt <strong>Hannover</strong><br />

für <strong>de</strong>n Notfall<br />

Scha<strong>de</strong>n an Thermen, Her<strong>de</strong>n<br />

o<strong>de</strong>r Rohrbruch<br />

(05 11) 82 79 89 Verstopfungen im Sanitärbereich<br />

(05 11) 4 30 41 11<br />

(05 11) 4 30 51 11<br />

Gas<br />

Wasser<br />

NOTDIENSTE<br />

Ein Notfall ist ein Wasserrohrbruch o<strong>de</strong>r wenn Gasgeruch auftritt. Ein verstopfter Abfluss o<strong>de</strong>r ein tropfen<strong>de</strong>r<br />

Wasserhahn, ein Scha<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r durchaus später beseitigt wer<strong>de</strong>n kann, gilt nicht als Notfall und wür<strong>de</strong> Ihnen geson<strong>de</strong>rt<br />

in Rechnung gestellt wer<strong>de</strong>n!<br />

SCHLÜSSELDIENST/NOTÖFFNUNG<br />

Ein verlorener o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Wohnung vergessener Schlüssel, ebenso ein Schlüssel, <strong>de</strong>n Sie im Schloss abbrechen,<br />

muss von Ihnen, zu Ihren Lasten ersetzt wer<strong>de</strong>n!<br />

Olbricht (05 11) 31 81 91 Defekt an<br />

Türzylin<strong>de</strong>r/Türschloss<br />

ELEKTRIK<br />

Ein Notfall ist z. B. ein Kabelbrand o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r vollständige Ausfall <strong>de</strong>r Treppenhausbeleuchtung.<br />

KEIN NOTFALL ist eine <strong>de</strong>m Mieter bekannte, <strong>de</strong>fekte Steckdose, eine <strong>de</strong>fekte Klingel (Ausnahme Pflegenotfälle)<br />

und <strong>de</strong>rgleichen. Also auch hier: Reparaturfälle, die an einem normalen Werktag ausgeführt wer<strong>de</strong>n können, gelten<br />

nicht als Notfall und wür<strong>de</strong>n Ihnen bei Missbrauch <strong>de</strong>s Notdienstes in Rechnung gestellt wer<strong>de</strong>n.<br />

Andresen, Rosummek<br />

Schwemin, Wunnenberg<br />

TECHNIK-HOTLINE KABELANSCHLUSS<br />

(01 60) 4 23 11 37 Elektrobereich<br />

Telemedia Netzwerkservice GmbH (08 00) 5 89 26 44 24-Stun<strong>de</strong>n-Service


<strong>Heimkehr</strong><br />

WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT eG<br />

Wohnungsgenossenschaft <strong>Heimkehr</strong> eG<br />

Hil<strong>de</strong>sheimer Straße 89 | 30169 <strong>Hannover</strong><br />

Telefon (05 11) 9 80 96-0 | Fax (05 11) 9 80 96-66<br />

info@heimkehr-hannover.<strong>de</strong> | www.heimkehr-hannover.<strong>de</strong>

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