Für aktive Gelenke - Krewel Meuselbach

Für wen sind Rivoltan ® Gelenkbausteine
besonders empfehlenswert?
Rivoltan ® Gelenkbausteine ist ein Nahrungsergänzungsmittel,
das zusätzlich zu einer ausgewogenen
Ernährung die Gesunderhaltung der Gelenkknorpel
unterstützen kann. Die darin enthaltenen Bausteine
werden vor allem bei hoher Beanspruchung der Gelenke
im Alltag verstärkt benötigt, aber auch bei altersbedingter
Abnutzung (mehr dazu auf Seite 11-12).
So ist Rivoltan ® Gelenkbausteine besonders für Menschen
entwickelt worden, die
• ihre Gelenke in Beruf und/oder Freizeit (intensiver
Sport) einer übermäßigen Belastung aussetzen,
• Fehlstellungen eines oder mehrerer Gelenke
(z. B. O- oder X-Beine) aufweisen,
• unter Übergewicht leiden,
• eine fleischarme Kost bevorzugen und/oder
• sich im höheren Lebensalter befinden.
Verzehrempfehlungen
Täglich werden zwei Kautabletten zu oder nach einer
Mahlzeit eingenommen. Eine Begrenzung der Anwendungsdauer
gibt es nicht. Rivoltan ® Gelenkbausteine
ist in einer preisgünstigen Packung à 100 Kautabletten
erhältlich.
Gut verträglich, auch längerfristig
Die in dem Nahrungsergänzungsmittel Rivoltan ® Gelenkbausteine
enthaltenen Nährstoffe kommen auch
in einer normalen ausgewogenen Ernährung vor. Die
damit verbundene gute Verträglichkeit erlaubt den längerfristigen
Verzehr.
Aus Vorsorgegründen sollte vor der Einnahme der
Rivoltan ® Gelenkbausteine ein Arzt befragt werden,
wenn eine eingeschränkte Glucosetoleranz (Diabetes
mellitus oder dessen Vorstufe) vorliegt. Gegebenenfalls
sollten dann regelmäßig die Blutzuckerspiegel
oder der Insulinbedarf überwacht werden. Ebenfalls
eine Rücksprache mit dem Arzt sollte erfolgen, wenn
Cumarin-Antikoagulantien (bestimmte Mittel zur
Blutverdünnung) eingenommen werden oder ein Risiko
für Herz-Kreislauf-Erkrankungen besteht. Bei
einem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten
die Blutfettwerte regelmäßig überwacht werden.
Strapazen für die Gelenke
Ob und wann sich eine Arthrose entwickelt, hängt
nicht nur von den altersbedingten Funktionseinbußen
von Gelenkknorpel und -schmiere ab, sondern auch
von den Belastungen, denen die Gelenke über Jahre
hinweg ausgesetzt sind:
Berufsbedingte, harte körperliche Arbeit steht an erster
Stelle: beispielsweise das Heben und Tragen schwerer
Lasten sowie übermäßiges Laufen und Stehen. So sind
unter den Arthrose-Patienten vor allem diejenigen
Berufsgruppen vertreten, die aus der Landwirtschaft,
dem Bergbau, dem Straßenbau, der Produktion oder
aus Pflegeberufen kommen.
Genauso wie schwere körperliche Arbeit den Gelenken
schadet, kann intensiv betriebener Sport die Entwicklung
einer Arthrose begünstigen. Ungesund für
die Gelenke sind Sportarten, bei denen Aufpralldruck
entsteht und ein häufiger Richtungswechsel erforderlich
ist: zum Beispiel Fußball, Kampfsport, Squash und
Tennis.
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