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"Die Lokale" für die Südpfalz Ausgabe MÄRZ 2015

Die Lokale Zeitung für Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim, Kandel, Jockgrim, Wörth und Herxheim

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22<br />

Büro:<br />

Berwartsteinstr. 26, 76855 Annweiler<br />

Telefon 06346-3305, Telefax 06346-1305<br />

Mobil 0172-8751786<br />

Werkstatt:<br />

In den Bruchwiesen 1, 76855 Annweiler<br />

Gerüstbauarbeiten<br />

Fassadenreinigung<br />

Fassadenanstriche<br />

Wärmedämmsysteme<br />

Tapezierarbeiten<br />

Lackierarbeiten<br />

Trockenausbau<br />

Innen- und Außenputze<br />

Altbausanierung<br />

Sanierputze<br />

Photovoltaik<br />

Elektrotechnik<br />

Was kostet Strom in 10 Jahren?<br />

<strong>Die</strong>se Frage bleibt offen. Sicher ist nur – der Strompreis<br />

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Tel. 07276-502210 . Mobil 0172-7118755 . info@c2-umwelttechnik.de<br />

Energie Plus<br />

Ob Altbau mit Speicherheizung<br />

oder modernes Eigenheim mit<br />

Wärmepumpe: Mit Strom heizen<br />

mehr Hausbesitzer als vielleicht<br />

vermutet.<br />

Seit vier Jahren können <strong>die</strong> Besitzer<br />

einer Speicherheizung ihren<br />

Stromanbieter frei auswählen. Allerdings<br />

gab es bisher nur wenige<br />

Unternehmen, <strong>die</strong> bundesweit<br />

Heizstrom in ihrem Angebot hatten.<br />

Da aktuell neue Anbieter im<br />

Markt antreten, lohnt sich ein Vergleich:<br />

Mit einem Versorgerwechsel<br />

können Hausbesitzer und Mieter<br />

sich in vielen Fällen <strong>die</strong><br />

günstigeren Konditionen sichern.<br />

Lohnender Vergleich<br />

Unterschiedliche Tarife <strong>für</strong> Haushalts- und Heizstrom können sich auszahlen<br />

Durch einen Anbieterwechsel können Nutzer von Speicherheizungen oder Wärmepumpen ihre Heizrechnung<br />

unter Umständen deutlich senken.<br />

Foto: djd/e-wie-einfach<br />

Separater Zähler <strong>für</strong> Stromheizungen<br />

„Wer mit Speicherheizung oder<br />

Wärmepumpe heizt, hat in der Regel<br />

bereits zwei Stromzähler: Einen<br />

<strong>für</strong> den normalen Haushaltsstrom<br />

und einen weiteren <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verbrauchsmessung<br />

von Nachtspeicherofen<br />

oder Wärmepumpe“, erklärt<br />

Oliver Bolay, Geschäftsführer<br />

beim bundesweiten Strom- und<br />

Gasanbieter „E wie Einfach“. Der<br />

Grund da<strong>für</strong> ist, dass der Heizstrom<br />

von den Versorgern zu günstigeren<br />

Konditionen geliefert wird als der<br />

normale Strom <strong>für</strong> Beleuchtung,<br />

Kühlschrank, Waschmaschine und<br />

Co. Hier lohnt es sich, genauer hinzusehen.<br />

Denn Haushalts- und<br />

Heizstrom können von unterschiedlichen<br />

Versorgern bezogen<br />

werden, so dass man sich jeweils<br />

den Anbieter mit den günstigsten<br />

Tarifen <strong>für</strong> den eigenen Bedarf sichern<br />

kann. „Über <strong>die</strong> Versorgungssicherheit<br />

muss sich der Heizstrombezieher<br />

nach einem Wechsel keine<br />

Gedanken machen: Der Stromzähler<br />

und <strong>die</strong> Leitungen bleiben auch<br />

danach im Besitz des örtlichen<br />

Netzbetreibers, der Wartungs<strong>die</strong>nste<br />

und Entstörungsarbeiten übernimmt“,<br />

erläutert Bolay. Eine technische<br />

Umstellung sei nicht nötig.<br />

Beim Vergleich von Heizstrom-<br />

Tarifen auf Preisgarantien achten<br />

„Beim Vergleich der Stromtarife,<br />

<strong>die</strong> am Wohnort genutzt werden<br />

können, helfen verschiedene Vergleichsportale,<br />

<strong>die</strong> man über Suchmaschinen<br />

im Internet ganz einfach<br />

findet“, rät Johannes<br />

Neisinger, Experte <strong>für</strong> Bauen-<br />

Wohnen-Themen bei Ratgeberzentrale.de.<br />

Bei einem Anbieterwechsel<br />

ist es sinnvoll, neben den<br />

aktuellen Tarifen auch auf eine<br />

Preisgarantie zu achten, wie sie<br />

beispielsweise der „MeinWärme-<br />

Strom“-Tarif bietet, mehr Informationen<br />

dazu gibt es unter www.<br />

e-wie-einfach.de. So bekommen<br />

Verbraucher mehr Sicherheit, dass<br />

sie von günstigen Konditionen<br />

auch über den Tag hinaus profitieren<br />

können.<br />

(djd/pt)<br />

<br />

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Frische Luft im Haus und sinkende<br />

Energiekosten: In vielen Heizungs-<br />

und Lüftungskonzepten<br />

stehen sich <strong>die</strong>se Ziele entgegen.<br />

Wenn beispielsweise frische,<br />

nicht vorgewärmte Luft über <strong>die</strong><br />

Solar lüften mit Energiegewinn<br />

Kleine Dachflächen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Sonnenenergie nutzen<br />

Fensterlüftung ins Haus gelassen<br />

wird, bedeutet das normalerweise<br />

einen Verlust an Heizwärme.<br />

Es sei denn, man nutzt <strong>die</strong> Energie<br />

der Sonne, um <strong>die</strong> Frischluft zu erwärmen,<br />

bevor sie ins Haus gelangt.<br />

Auf <strong>die</strong>sem Weg lassen sich<br />

etwa mit den Solarluftanlagen von<br />

Grammer Solar auch kleine Dachflächen<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Nutzung der Sonnenenergie<br />

erschließen. In einem<br />

Solarluftkollektor wird <strong>die</strong> Luft<br />

vorgewärmt, bevor ein Ventilator<br />

sie ins Haus transportiert. Ideal ist<br />

<strong>die</strong>se automatische Sonnenlüftung<br />

auch <strong>für</strong> nicht durchgängig<br />

genutzte Anbauten oder Nebengebäude.<br />

Unter www.twinsolar.de<br />

gibt es dazu mehr Informationen.<br />

Raumklima im grünen Bereich<br />

„<strong>Die</strong> Anlage braucht nicht viel<br />

Sonne, um anzulaufen“, berichtet<br />

Josef Hofbauer aus Nürnberg, der<br />

mit seiner Familie ein renoviertes<br />

Einfamilienhaus, Baujahr 1954,<br />

bewohnt. „Meist genügen schon<br />

30 Minuten Sonnenschein, damit<br />

der Ventilator startet.“ Auch bei<br />

schlechtem Wetter steigt <strong>die</strong> Luftfeuchtigkeit<br />

nach Messungen von<br />

Hofbauer nicht über 55 Prozent,<br />

im Normalfall liege sie bei 42 Prozent<br />

und damit im als ideal empfohlenen<br />

Bereich zwischen 40 und<br />

60 Prozent. Mit Mittelwerten um<br />

75 Prozent sei das vor Einbau der<br />

Anlage deutlich anders gewesen.<br />

Als angenehmen Nebeneffekt, so<br />

der Hausbesitzer, könne er gleich<br />

noch den ganzen Keller mitlüften.<br />

„Es riecht dann oben im Treppenhaus<br />

nach frischer Luft“, so<br />

Hofbauer.<br />

BRENNSTOFFE<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

Flüsterleiser Ventilator schont<br />

<strong>die</strong> Nerven von Hausbewohnern<br />

Während der Thermostat der Heizung<br />

früher in seinem Büro im<br />

Keller immer auf Stufe fünf gestanden<br />

habe, genüge nunmehr<br />

Stufe drei <strong>für</strong> Wohlfühltemperaturen.<br />

„Der Ventilator ist leiser als<br />

eine Dunstabzugshaube auf kleiner<br />

Stufe“, erzählt Hofbauer. Sorgen<br />

seiner Frau, <strong>die</strong> Anlage könnte<br />

laut sein, haben sich daher als<br />

unbegründet erwiesen, und auch<br />

<strong>die</strong> Nachbarn haben ihre Ruhe.<br />

„Ich würde <strong>die</strong>se Investition jederzeit<br />

wieder tätigen“, so das<br />

Fazit von Hofbauer.<br />

Fördergelder nutzen und gesetzliche<br />

Vorgaben erfüllen<br />

Im Rahmen von KfW-Programmen<br />

<strong>für</strong> energieeffizientes Bauen und<br />

Sanieren können beim Einbau von<br />

Solarluftkollektoren Fördermittel<br />

in Anspruch genommen werden,<br />

da der Solarertrag voll in <strong>die</strong> EnEV-<br />

Berechnung einbezogen wird.<br />

Förderung gibt es auch über das<br />

Bundesamt <strong>für</strong> Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA). Mit 90 Euro<br />

pro Quadratmeter gab es beispielsweise<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> vier Quadratmeter große<br />

Anlage der Hofbauers insgesamt<br />

360 Euro. Mehr Informationen gibt<br />

es unter www.bafa.de. (djd/pt)

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