LdE-Newsletter Sommer 2012 - Service-Learning

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(Programmleitung, zurzeit im Forschungsjahr) Tel.: 030-24045-553 Carla Gellert (stellv. Programmleitung) Tel.: 030-24045-552 Franziska Nagy (Netzwerkkoordination) Tel.: 030-24045-210 Nicola Hermann (Netzwerkassistenz) Tel.: 06201-17498 Fax: 06201-13262 Bei allgemeinen Anfragen sowie Anregungen und Fragen zum LdE-Netzwerk-Newsletter sowie zur Schulund Projektdatenbank können Sie uns unter: info@lernen-durch-engagement.de erreichen. [zurück nach oben] IMPRESSUM Geschäftsstelle des Netzwerks "Service-Learning - Lernen durch Engagement" Freudenberg Stiftung Freudenbergstraße 2 69469 Weinheim/Bergstraße Internet: www.freudenbergstiftung.de E-Mail: info@freudenbergstiftung.de [zurück nach oben] MEHR ZUR TAGUNG DER LDE-SCHWERPUNKTSCHULEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Fünf Jahre LdE an fünf Schwerpunktschulen in Baden- Württemberg – Zeit, um zurückzublicken: Wie waren die Erfahrungen mit Service-Learning an unserer Schule? Was hat LdE für die eigene pädagogische Arbeit und den Unterricht an unserer Schule bedeutet? Welchen Einfluss hatte Lernen durch Engagement auf die Schulentwicklung? Wie hat LdE mein Lernen verändert? Mit diesen spannenden Fragen haben sich LehrerInnen und SchülerInnen aus Baden- Württemberg zwei Tage lang im schönen Kloster Obermarchtal beschäftigt. Startschuss für die gemeinsamen Tage, zu der die Geschäftsstelle des Netzwerks (Freudenberg Stiftung) eingeladen hatte, war die traditionelle Projektpräsentation: Die Schulen aus Reutlingen, Münsingen, Freiburg, Mannheim und Osterburken blickten dabei nicht nur auf das letzte Schuljahr, sondern gleich auf die vergangenen fünf Jahre mit LdE zurück. Auf ganz unterschiedliche Art präsentierten sie ihre Erfahrungen ihrer „Reise mit LdE“: vom Schülervortrag, über den kreativ gestalteten "LdE-Sonnenschirm", der die gesamte Schule überdacht bis zum "fahrenden LdE-Zug", in dem LehrerInnen und SchülerInnen gemeinsam reisen.
Unserem Gast aus dem Kultusministerium, Peter Imhof, bot sich auf diese Weise ein wertvoller Einblick in die LdE-Aktivitäten in Baden-Württemberg – und für die Schulen selbst waren die Präsentationen ein guter Auftakt, um weiter zu reflektieren. In kleinen Workshops tauschten sich die LehrerInnen dazu aus, wie die fünf Jahre Arbeit mit LdE sie persönlich, ihre pädagogische Arbeit sowie die gesamte Entwicklung der Schule beeinflusst hat (mehr dazu lesen Sie in der Rubrik Zitat des Monats). Auch die SchülerInnen konnten ihre Erfahrungen mit LdE reflektieren und "kreativ umsetzen". Unter dem Motto „So bunt ist LdE“ bastelten sie große Puzzleteile, die sie individuell in der Gruppe gestalteten und ihre Erlebnisse darin verarbeiteten. Das großartige Ergebnis können Sie auf den nebenstehenden Fotos sehen! Neben dem Zurückblicken gab es auch genügend Zeit zum Feiern: Fünf Jahre haben die Freudenberg Stiftung, das Kultusministerium Baden- Württemberg und die fünf Schwerpunktschulen bislang im Netzwerk zusammengearbeitet – viele LdE-Vorhaben sind entstanden, große Schritte der Schulentwicklung wurden angestoßen. Stolz auf das Erreichte, und um mit Rückenwind ins kommende Schuljahr mit Lernen durch Engagement zu starten, ließen LehrerInnen und SchülerInnen zum Ende der Tagung Luftballons mit guten Wünschen fliegen. Wir wünschen der Eduard- Spranger-Schule in Reutlingen, der Schillerschule in Münsingen, der Realschule in Osterburken, dem Wentzinger Gymnasium in Freiburg und der Neckarschule in Mannheim Zuversicht, Innovationsgeist, Durchhaltevermögen und weiterhin viel Spaß mit Lernen durch Engagement und freuen uns auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit! [zurück nach oben] MEHR ZU AUS DEN SCHULEN Im Kunstprofil der gymnasialen Oberstufe in Hamburg ist als eines der drei Inhaltsfelder "Architektur" vorgesehen. SchülerInnen befassen sich im Unterricht mit Gestaltungen in der gebauten Umwelt, z. B. mit privaten und öffentlichen, profanen und sakralen Bauten, Städtebau, Garten- und Landschaftsarchitektur, Film- und Bühnenarchitektur. Auf dem Bildungsplan steht dabei auch ein praktischer Anteil: Es soll konkret um die Darstellung von Architektur gehen, aber auch um die Entwicklung von Entwürfen zum Beispiel zu Fassaden, Baukörpern oder Platzgestaltungen. Dass nun in Hamburg, wie auch in anderen Teilen Deutschlands, gerade über neue Nutzungsmöglichkeiten für alte Bunker- und Schutzbauten nachgedacht wird, kam für das Kunstprofil „Bilderwelten – Weltbilder“ des Gymnasiums Allee (Schule im Netzwerk Lernen durch Engagement) genau zur richtigen Zeit, um dazu ein LdE-Vorhaben in die Tat umzusetzen. „Bunker Super Suite*****“ – Alles begann mit einem realen Bedarf des Bezirks Altona In den kommenden Jahren fallen verschiedene Bunker, nicht nur in Hamburg, aus der sogenannten "Zivilschutzbindung". Das heißt, dass Bunker und Schutzräume, die ursprünglich für den Schutz der Zivilbevölkerung errichtet worden sind, nun freigegeben werden – für eine Umnutzung oder den Abriss. In Hamburg prüfen daher die verantwortlichen Behörden, was mit den Bunkern geschehen soll. Die Bezirksversammlung
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Seite 3 und 4: Drei neue Publikationen zu Service-
Seite 5 und 6: in Hamburg“, der gemeinsam mit de
Seite 7: FÜR SIE GELESEN „Es gibt nun sei
Seite 11 und 12: Präsentation der Schülerentwürfe
Seite 13: werfen. Zu den Autorinnen: Anne Sei

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