Neubau Eigentumswohnungen Frankfurt-Oberrad

38
Herzlich
Willkommen
in Frankfurt-Oberrad
37
36
Neubau-Eigentumswohnungen · Nonnenpfad/Offenbacher Landstraße
35
Nonnenpfad
Unverbindliche Visualisierung Haus B (links) - Eingang und Haus A (rechts) - Eingang
2 3

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27 26
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17
Nonnenpfad
Unverbindliche Visualisierung Haus A - Eingang
4 5

Inhaltsverzeichnis
Unverbindliche Visualisierung Haus B - Eingang Seite 3
Unverbindliche Visualisierung Haus A - Eingang Seite 4 - 5
Inhaltsverzeichnis Seite 6
Haus A - Grundrisstyp 5 - ETW 5, 8, 11 Seite 26
Unverbindl. Visualisierung Haus A - Garten Seite 27
Haus A - Grundrisstyp 6 - ETW 13 Seite 28
Illustration Dachterrasse Seite 29
Haus A - Grundrisstyp 17 - ETW 29, 31, 33 Seite 50
Illustration Wohnen Seite 51
Haus A - Grundrisstyp 18 - ETW 34 Seite 52
Illustration Wohnen Seite 53
Unverbindl. Visualisierung Haus A - Treppenhaus 3 Seite 7
Oberrad - Frankfurt Seite 8
Menschen Seite 9
Entfernungen Seite 10
Unverbindl. Visualisierung Haus C - Eingang Seite 11
Highlights Seite 12
Freiflächenplan Seite 13
Geschossübersichten Erdgeschoss Seite 14
Geschossübersicht 1. + 2. Obergeschoss Seite 15
Geschossübersicht 3. Obergeschoss Seite 16
Geschossübersicht Staffelgeschoss Seite 17
Haus A - Grundrisstyp 1 - ETW 1 Seite 18
Illustration Terrasse Seite 19
Haus A - Grundrisstyp 2 - ETW 2 Seite 20
Illustration Wohnen Seite 21
Haus A - Grundrisstyp 3 - ETW 3, 6, 9, 12 Seite 22
Illustration Kind Seite 23
Haus A - Grundrisstyp 4 - ETW 4, 7, 10 Seite 24
Illustration Wohnen Seite 25
Haus A - Grundrisstyp 7 - ETW 14 Seite 30
Illustration Dachterrasse Seite 31
Haus A - Grundrisstyp 8 - ETW 15, 18, 22 Seite 32
Illustration Wintergarten Seite 33
Haus A - Grundrisstyp 9 - ETW 16 Seite 34
Illustration Schlafen Seite 35
Haus A - Grundrisstyp 10 - ETW 17 Seite 36
Illustration Wohnen Seite 37
Haus A - Grundrisstyp 11 - ETW 19, 23 Seite 38
Unverbindl. Visualisierung Haus B - Ecke Haus A Seite 39
Haus A - Grundrisstyp 12 - ETW 20, 24 Seite 40
Illustration Balkon Seite 41
Haus A - Grundrisstyp 13 - ETW 21, 25 Seite 42
Illustration Schlafen Seite 43
Haus A - Grundrisstyp 14 - ETW 26 Seite 44
Illustration Wohnen Seite 45
Haus A - Grundrisstyp 15 - ETW 27 Seite 46
Illustration Dachterrasse Seite 47
Haus A - Grundrisstyp 16 - ETW 28, 30. 32 Seite 48
Illustration Terrasse Seite 49
Haus B - Grundrisstyp 19 - ETW 35 Seite 54
Illustration Schlafen Seite 55
Haus B - Grundrisstyp 20 - ETW 36, 37 Seite 56
Illustration Wohnen Seite 57
Haus B - Grundrisstyp 19 - ETW 35 Seite 54
Illustration Schlafen Seite 55
Haus B - Grundrisstyp 20 - ETW 36, 37 Seite 56
Illustration Wohnen Seite 57
Haus B - Grundrisstyp 21 - ETW 38 Seite 58
Illustration Balkon Seite 59
Haus C - Grundrisstyp 22 - ETW 39 Seite 60
Unverbindl. Visualisierung Haus C - Garten Seite 61
Haus C - Grundrisstyp 23 - ETW 40, 41 Seite 62
Illustration Wohnen Seite 63
Haus C - Grundrisstyp 24 - ETW 42 Seite 64
Illustration Wohnen Seite 65
Keller- und Tiefgaragenplan Seite 66 - 67
Baubeschreibung Seite 68 - 77
Stadtplan Seite 78
34
27
33 32 25
31
30
21
29 28
Impressum Seite 79
Unverbindliche Visualisierung Haus A - Treppenhaus 3
6 7

Frankfurt - Oberrad
Menschen
Allgemeines
Alleine in Frankfurt am Main gibt es:
• 46 Theater
• 47 Museen
• 109 Kunstgalerien
• 2 Botanische Gärten
• 1 Zoo
• 4.500 ha Stadtwald
• 48 Stadtparks
Gärtnerdorf
Oberrad ist als „Gärtnerdorf“ bekannt - alle Zutaten für die berühmte Frankfurter
«Grie Soß» (Grüne Soße) wachsen und gedeihen hier.
Seit Mai 2007 gibt es in Oberrad das Grüne-Soße-Denkmal. Es besteht aus
sieben Gewächshäusern in verschiedenen Grüntönen, deren jedes eine der
Zutaten repräsentiert.
Wochenmarkt
Seit Sommer 2013 findet jeden Samstag auf dem neu gestalteten Buchrainplatz
im Zentrum Oberrads ein Wochenmarkt statt. Neben den Einkaufsmöglichkeiten
am Buchrainplatz, weist die Offenbacher Landstraße einige
Ladenlokale auf, deren zentrale Lage auch Durchreisende dazu animiert,
hier einzukaufen.
Freizeit und Erholung
Ein hohes Freizeit und Erholungsangebot erschließt sich durch die unmittelbare
Nähe zum Frankfurter Stadtwald, dem Scheerwald mit seinem
berühmten Spielplatz mit den Wasserspielen, der als beliebtes Ausflugsziel
für Familien gilt.
Bootshäuser
Am Mainufer nördlich von Oberrad bilden die Bootshäuser von fünf Frankfurter
Rudervereinen das sogenannte Rudererdorf. Die angeschlossenen
Vereinslokale sind wegen ihrer Biergärten mit Blick auf den Main ein schöner
Platz zum Ausspannen, Erholen & Genießen.
Osthafenbrücke *
Die Brücke verbindet den Südufer des Mains + den Molenkopf im Frankfurter
Osthafen. Zudem ist eine hervorragende Anbindung an den öffentlichen
Nahverkehr (Straßenbahn am Buchrainplatz) sowie an die Autobahnen
A661 und A3 gegeben.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.frankfurt.de
*10.12.2013 Tag der Einweihung
„Wir stehen immer noch mitten im Leben. Eine schöne Stadtwohnung ohne große Hindernisse
ist genau das Richtige für uns.“
Ingrid und Manfred S., 63 und 65, Rentner
„Nach einem stressigen Arbeitstag sind es nur ein paar Minuten mit der Bahn nach Hause,
anstatt stundenlang im Feierabendverkehr zu stehen.“
Thorsten F., 35 Bankkaufmann
„Bei meiner Kapitalanlage gehe ich auf Nummer sicher. In einer Bankenmetropole wie Frankfurt
a.M. wird es immer Nachfrage nach zentralen und gut ausgestatteten Wohnimmobilien
geben.“
Bernd R., 52, Architekt
„Wir suchen ein modernes Zuhause für unsere kleine Familie - wir sind beide berufstätig und
möchten möglichst viel Zeit mit unseren Kindern verbringen anstatt im Auto zu pendeln.“
Tom, Sophie und Anne V., 42, 7 und 38, Lehrer, Bürokauffrau
8 9

Entfernungen
Alte Oper
6 km
18 min
Zeil
5 km
12 min
Hauptbahnhof
7 km
18 min
42
Palmengarten
7 km
22 min
N3
Zoo
3 km
10 min
41
Stadtwald
6 km
15 min
Neue EZB
3 km
8 min
40
39
Flughafen
18 km
22 min
Klinik
7 km
18 min
Unverbindliche Visualisierung Haus C - Eingang (Gartenansicht siehe Seite 61)
10 11

Highlights Freiflächenplan
:: 2- bis 5 Zimmer- sowie Penthouse-Neubau-Eigentumswohnungen
4
Gartenanteil
ETW 39
ca. 62,61 m²
N
:: Wohnflächen von ca. 49 m² bis ca. 151 m²
:: Energiesparende Massivbauweise – Energieeffizienzhaus KfW 70
Haus C
Gartenanteil
ETW 29
ca. 57,47 m²
Spielen
:: Fußbodenheizung · Parkettboden · elektrische Rollläden · Videogegensprechanlage
:: Schlüsselfertige Erstellung inkl. aller Maler- / Tapezierarbeiten und Bodenbeläge
:: Großzügige Terrassen, Balkone, Wintergärten und Dachterrassen im Penthouse
:: Teilweise Gartenanteile für die Erdgeschosswohnungen
Offenbacher Landstraße
5
Bestandsimmobilie
Gartenanteil
ETW 35
ca. 55,13 m²
3
Gartenanteil
ETW 28
ca. 39,57 m²
Haus A
Gartenanteil
ETW 1
ca. 151,47 m²
:: Aufzug in alle Etagen (Tiefgarage bis Penthouse / Haus B nur EG - DG)
Haus B
:: Tiefgaragenstellplatz gegen Aufpreis
TG-Zufahrt
2
1
Nonnenpfad
12 13

Geschossübersicht Erdgeschoss Ansichten Haus A - siehe Seite 5, 7, 27
Geschossübersicht 1. + 2. Obergeschoss
Ansichten Haus B - siehe Seite 3, 39
Ansichten Haus C - siehe Seite 11, 61
Treppenhaus 4
Haus C
39
N
Haus C
40 + 41
N
29
31 + 33
Treppenhaus 3
28
Haus A
30 + 32
Haus A
Treppenhaus 5
Haus B
35
15
1
Haus B
17 Treppenhaus 2 16
3 2 Treppenhaus 1
20 + 24 19 + 23 18 + 22 6 + 9
36 + 37
21 + 25 5 + 8
4 + 7
TG-Zufahrt
14 15

Geschossübersicht 3. Obergeschoss Ansichten Haus A - siehe Seite 5, 7, 27
Geschossübersicht Staffelgeschoss
Ansichten Haus B - siehe Seite 3, 39
Ansichten Haus C - siehe Seite 11, 61
Haus C
42
N
N
34
Haus A
Haus A
Haus B
38
27 26
12 11 10
14
13
16 17

Grundriss 01 - Haus A
Schlafen
Wohnung
No. 1 |
EG
Wohnfläche
Bad
4-Zimmer-Wohnung |
90,21m 2
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Arbeiten |
Kind |
Bad |
WC |
Flur |
HWR |
Terrasse / Balkon |
28,45 m 2
13,67 m 2
10,60 m 2
11,63 m 2
5,91m 2
3,84 m 2
11,49 m 2
1,59 m 2
3,03 m 2
(6,06 m 2 )
WC
HWR
Flur
Arbeiten
Wohnen, Kochen, Essen
Kind
N
Terrasse
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Terrasse (unverb. Visualisierung)
18 19

Grundriss 02 - Haus A
Wohnung
No. 2 |
EG
Bad
Wohnfläche
2-Zimmer-Wohnung |
48,65 m 2
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Bad |
HWR |
Wintergarten |
22,81 m 2
13,23 m 2
5,89 m 2
3,19 m 2
3,53 m 2
(7,06 m 2 )
Wohnen, Kochen, Essen
HWR
Schlafen
Wintergarten
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)
20 21

Grundriss 03 - Haus A
Kind 1
Wohnungen
Kind 2
No. 3 |
No. 6 |
No. 9 |
No. 12 |
EG
1. OG
2. OG
3. OG
Schlafen
Flur
Wohnfläche
4-Zimmer-Wohnung |
90,64 m 2
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Bad |
Flur |
HWR |
Wintergarten/ Balkon |
32,13 m 2
14,56 m 2
12,97 m 2
11,14 m 2
5,85 m 2
6,98 m 2
2,57 m 2
4,44 m 2
(8,88 m 2 )
Kochen
Wohnen, Essen
Bad
HWR
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Wintergarten/Balkon
22 23
Illustration Kind (unverb. Visualisierung)

Grundriss 04 - Haus A
Schlafen
Wohnungen
No. 4 |
No. 7 |
No. 10 |
1. OG
2. OG
3. OG
Bad
Wohnfläche
4-Zimmer-Wohnung |
97,65 m 2
HWR
Diele
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind |
Arbeiten |
Bad |
WC |
HWR
Diele |
Balkon 1 |
Balkon 2 |
30,00 m 2
13,67 m 2
13,20 m 2
10,59 m 2
5,91 m 2
2,33 m 2
2,22 m 2
11,13 m 2
5,57 m 2
(11,14 m 2 )
3,03 m 2
(6,06 m 2 )
WC
Kind
Arbeiten
Kochen
Wohnen, Essen
N
Balkon 2
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Balkon 1
24 25
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)

Grundriss 05 - Haus A
HWR
Wohnungen
No. 5 |
No. 8 |
No. 11 |
1. OG
2. OG
3. OG
DU/WC
Wohnfläche
2-Zimmer-Wohnung |
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Dusche/WC |
HWR |
Balkon |
60,46 m 2
35,30 m 2
13,20 m 2
4,82 m 2
1,56 m 2
5,58 m 2
(11,16 m 2 )
Kochen
Wohnen, Essen
Schlafen
10
13
14
34
07
32
33
Balkon
04
30
31
N
01
28
29
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Unverbindliche Visualisierung Haus A - Garten (Eingangsansicht siehe Seite 4)
26 27

N
Grundriss 06 - Haus A
Wohnung
No. 13 |
Penthouse
Wohnfläche
3-Zimmer-Penthouse |
102,17 m 2
HWR
Flur
WC
Kind
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind |
Bad |
WC |
HWR |
Flur |
Dachterrasse |
31,12 m 2
15,71 m 2
10,96 m 2
9,11 m 2
1,71 m 2
2,38 m 2
2,94 m 2
28,24 m 2
(56,48 m 2 )
Kochen
Wohnen, Essen
Schlafen
Bad
Dachterrasse
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Dachterrasse (unverb. Visualisierung)
28 29

Grundriss 07 - Haus A
Dachterrasse 1
Wohnung
No. 14 |
Penthouse
Schlafen
Bad
Wohnfläche
3-Zimmer-Penthouse |
112,47 m 2
Flur
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind |
Bad |
WC |
HWR |
Flur |
Garderobe |
Dachterrasse 1 |
Dachterrasse 2 |
32,77 m 2
16,10 m 2
14,40 m 2
11,98 m 2
3,81 m 2
1,47 m 2
10,60 m 2
1,46 m 2
7,17 m 2
(14,34 m 2 )
12,71 m 2
(25,42 m 2 )
Wohnen, Essen, Kochen
Garderobe
HWR
Kind
WC
N
Dachterrasse 2
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Dachterrasse 1 (unverb. Visualisierung)
30 31

Grundriss 08 - Haus A
Kind
Bad
Wohnungen
Schlafen
No. 15 |
No. 18 |
No. 22 |
EG
1. OG
2. OG
Flur
Wohnfläche
3-Zimmer-Wohnung |
83,61 m 2
WC
HWR
Kochen
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind |
Bad |
WC |
Flur |
HWR |
Wintergarten/Balkon |
32,13 m 2
16,34 m 2
11,72 m 2
7,57 m 2
2,25 m 2
7,07 m 2
2,09 m 2
4,44 m 2
(8,88 m 2 )
Wohnen, Essen
N
Wintergarten/Balkon
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Wintergarten (unverb. Visualisierung)
32 33

Grundriss 09 - Haus A
Wohnung
No. 16 |
EG
HWR
Flur
Wohnfläche
Kochen
2-Zimmer-Wohnung |
53,33 m 2
Bad
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Bad |
HWR |
Flur |
Wintergarten |
23,34 m 2
14,40 m 2
7,64 m 2
2 m 2
2,42 m²
3,53 m 2
(7,06 m 2 )
Schlafen
Wohnen, Essen
Wintergarten
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Schlafen (unverb. Visualisierung)
34 35

Grundriss 10 - Haus A
Wohnung
No. 17 |
EG
WC
Kochen
HWR
Wohnfläche
2-Zimmer-Wohnung |
74,34 m 2
Bad
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Bad |
WC |
HWR |
Wintergarten |
41,44 m 2
14,40 m 2
7,71 m 2
3,77 m 2
1,39 m 2
5,63 m 2
(11,26 m 2 )
Wohnen, Essen
Wintergarten
Schlafen
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)
36 37

Grundriss 11 - Haus A
27
Wohnungen
HWR
No. 19 |
No. 23 |
1. OG
2. OG
Bad
Kochen
Wohnfläche
2-Zimmer-Wohnung |
65,14 m 2
38
25
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Bad |
HWR |
Balkon |
39,98 m 2
13,20 m 2
4,82 m 2
1,56 m 2
5,58 m 2
(11,16 m 2 )
Wohnen, Essen
37
Schlafen
21
36
Balkon
35
N
17
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Unverbindliche Visualisierung Haus B - Ecke Haus A (Haus B Eingang - siehe Seite 3)
38 39

Grundriss 12 - Haus A
HWR
Wohnungen
No. 20 |
No. 24 |
1. OG
2. OG
Kochen
Bad
Wohnfläche
2-Zimmer-Wohnung |
65,13 m 2
Schlafen
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Bad |
HWR |
Balkon |
40,23 m 2
13,20 m 2
4,82 m 2
1,30 m 2
5,58 m 2
(11,16 m 2 )
Wohnen, Essen
Balkon
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Balkon (unverb. Visualisierung)
40 41

Grundriss 13 - Haus A
HWR 2
Bad
Schlafen
Wohnungen
No. 21 |
No. 25 |
1. OG
2. OG
Kind 1
Wohnfläche
4-Zimmer-Wohnung |
111,24 m 2
HWR 1
WC
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Bad |
WC |
HWR 1 |
HWR 2 |
Flur |
Balkon |
34,43 m 2
19,68 m 2
10,77 m 2
10,77 m 2
10,30 m 2
2,32 m 2
2,02 m 2
6,08 m 2
11,91 m 2
2,96 m 2
(5,92 m 2 )
Kochen
Kind 2
Wohnen, Essen
N
Balkon
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Schlafen (unverb. Visualisierung)
42 43

Grundriss 14 - Haus A
Kind 1
Kind 2
Wohnung
No. 26 |
Penthouse
Schlafen
Flur
Wohnfläche
5-Zimmer-Penthouse |
143 m 2
DU/WC
HWR
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Kind 3 |
Bad |
Dusche/WC |
HWR |
Flur |
Dachterrasse |
44,69 m 2
16,41 m 2
10,47 m 2
10,45 m 2
15,05 m 2
8,57 m 2
3,82 m 2
3,55 m 2
14,14 m 2
15,85 m 2
(31,70 m 2 )
Kochen
Wohnen, Essen
Kind 3
Bad
N
Dachterrasse
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)
44
44 45

Grundriss 15 - Haus A
Bad
Schlafen
Wohnung
Flur
No. 27 |
Penthouse
HWR
WC
Wohnfläche
4-Zimmer-Penthouse |
151,09 m 2
Kind 1
Kochen
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Bad |
WC |
HWR |
Flur |
Dachterrasse |
43,15 m 2
17,16 m 2
14,57 m 2
14,50 m 2
9,73 m 2
2,25 m 2
1,90 m 2
15,31 m 2
32,52 m 2
(65,03 m 2 )
Kind 2
Wohnen, Essen
Dachterrasse
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Dachterrasse (unverb. Visualisierung)
46 47

Grundriss 16 - Haus A
Wohnungen
No. 28 |
No. 30 |
No. 32 |
EG
1. OG
2. OG
HWR
Kochen
WC
WC
Wohnfläche
3-Zimmer-Wohnung |
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind |
Bad |
WC |
HWR |
Terrasse/Balkon |
Loggia
90,90 m 2
45,72 m 2
14,30 m 2
12,01 m 2
8,04 m 2
2,82 m 2
2,01 m 2
4,72 m 2
(9,44 m 2 )
1,28 m 2
(2,56 m 2 )
Loggia
Kind
Schlafen
Bad
Wohnen, Essen
Terrasse/Balkon
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Terrasse (unverb. Visualisierung)
48 49

Grundriss 17 - Haus A
Wohnungen
No. 29 |
No. 31 |
No. 33 |
EG
1. OG
2. OG
Wohnfläche
4-Zimmer-Wohnung |
95,56 m 2
Kind 2 Kind 1
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Bad |
WC |
Diele |
Terrasse/Balkon |
36,74 m 2
15,14 m 2
10,97 m 2
10,92 m 2
5,82 m 2
3,04 m 2
8,21 m 2
4,72 m 2
(9,44 m 2 )
Schlafen
WC
Diele
Bad
Kochen
Wohnen, Essen
Terrasse/Balkon
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)
50 51

Grundriss 18 - Haus A
Wohnung
Dachterrasse
No. 34 |
Penthouse
Wohnfläche
4-Zimmer-Penthouse |
140,64 m 2
Kind 1
Bad
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Bad |
WC |
HWR |
Flur |
Windfang |
Dachterrasse |
44,03 m 2
15,78 m 2
12,38 m 2
12,80 m 2
6,93 m 2
1,97 m 2
2,72 m 2
4,08 m 2
4,07 m 2
35,88 m 2
(71,76 m 2 )
HWR
WC
Flur
Schlafen
Windfang
N
Kind 2
Kochen
Wohnen, Essen
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)
52 53

Grundriss 19 - Haus B
Wohnung
No. 35 |
EG
Kind 1
Wohnfläche
4-Zimmer-Wohnung |
91,63 m 2
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Bad |
WC |
HWR |
Flur |
Terrasse |
29,07 m 2
12,83 m 2
13,83 m 2
12,69 m 2
7,82 m 2
1,65 m 2
0,64 m 2
9,84 m 2
3,26 m 2
(6,52 m 2 )
Bad
WC
Schlafen
Flur
HWR
Kind 2
Wohnen, Essen
Terrasse
Kochen
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Schlafen (unverb. Visualisierung)
54 55

Grundriss 20 - Haus B
Wohnungen
No. 36 |
No. 37 |
1. OG
2. OG
Kind 1
Wohnfläche
4-Zimmer-Wohnung |
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Bad |
WC |
HWR |
Flur |
Balkon |
97,13 m 2
29,07 m 2
12,69 m 2
14,52 m 2
13,73 m 2
5,81 m 2
3,08 m 2
2,30 m 2
12,67 m 2
3,26 m 2
(6,52 m 2 )
WC
Bad
HWR
Flur
Kind 2
Balkon
Schlafen
Kochen
Wohnen, Essen
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)
56 57

Grundriss 21 - Haus B
Wohnung
No. 38 |
DG
Kind
Wohnfläche
3-Zimmer-Wohnung |
87,22 m 2
Wohnen, Essen |
Kochen |
Schlafen |
Kind |
Bad |
WC |
Flur |
Balkon |
22,89 m 2
11,19 m 2
14,04 m 2
12,35 m 2
4,89 m 2
5,38 m 2
12,29 m 2
4,19 m 2
(8,38 m 2 )
WC
Bad
Flur
Schlafen
Balkon
Wohnen, Essen
Kochen
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Balkon/Schalfen/Wohnen (unverb. Visualisierung)
58 59

Grundriss 22 - Haus C
Wohnung
Kind 1
No. 39 |
EG
Wohnfläche
4-Zimmer-Wohnung |
113,93 m 2
Kind 2
42
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Bad |
WC |
HWR |
Flur |
Terrasse |
35,11 m 2
15,57 m 2
15,59 m 2
14,09 m 2
9,40 m 2
3,88 m 2
2,47 m 2
14,31 m 2
3,51 m 2
(7,02 m 2 )
WC
Bad
HWR
Flur
Terrasse
41
Wohnen, Essen
40
Schlafen
Kochen
N
39
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Unverbindliche Visualisierung Haus C - Garten (Eingangsansicht siehe Seite 11)
60 61

Grundriss 23 - Haus C
Wohnungen
No. 40 |
No. 41 |
1. OG
2. OG
Kind 1
WC
Wohnfläche
5-Zimmer-Wohnung |
119,45 m 2
Flur
Kind 2
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Kind 3 |
Bad |
WC |
HWR |
Flur |
Balkon |
36,74 m 2
15,57 m 2
14,76 m 2
11,77 m 2
10,34 m 2
8,22 m 2
2,66 m 2
1,71 m 2
14,17 m 2
3,51 m 2
(7,02 m 2 )
Bad
Kind 3
HWR
Wohnen, Essen
Balkon
Schlafen
Kochen
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)
62 63

Grundriss 24 - Haus C
Wohnung
No. 42 |
DG
WC
Schlafen
Wohnfläche
4-Zimmer-Wohnung |
103,53 m 2
Bad
Wohnen, Kochen, Essen |
Schlafen |
Kind 1 |
Kind 2 |
Bad |
WC |
Flur |
Balkon |
30,69 m 2
17,76 m 2
10,89 m 2
13,45 m 2
8,13 m 2
2,38 m 2
15,79 m 2
4,44 m 2
(8,88 m 2 )
Kind 1
Flur
Wohnen, Essen
Balkon
Kind 2
Kochen
N
ohne Maßstab | m 2 = Circa Angaben | Angaben in Klammern = Grundfläche
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)
64 65

39
40
Keller- und Tiefgaragenplan
Treppenhaus 4
41
Fahrradstellplatz
35
36 37 38 15
ST 79 ST 80 ST 81
ST 82
ST 83 ST 84 ST 85
42
17
16
28
Treppenhaus 3
Zugänge TG - Haus A
29
30
Treppenhaus
1
Wohnungsnummer
01, 02, 03, 04, 05, 06, 07,
08, 09, 10, 11, 12, 13, 14
31
32
33
34 ST 70
ST 72
ST 71
ST 73 ST 74 ST 75 ST 76 ST 77 ST 78
19 20 21
18 22
23
24
26
25
7
27
8
1
9
2 3
10
11
4
12
5
13
6
14
2
3
15, 16, 17, 18, 19, 20, 21,
22, 23, 24, 25, 26, 27
28, 29, 30, 31 ,32 , 33, 34
Müll
ST 69
ST 68
ST 67
ST 66 ST 65
ST 64
ST 63/O
ST 63/U
ST 62/O
ST 62/U
ST 61/O
ST 61/U
Zugang TG - Haus B
über TG-Zufahrt
Wohnungsnummer
35, 36, 37, 38
HAR 1 HAR 2
Gehweg
Treppenhaus 2
Treppenhaus 1
Doppelparker / O= Oben · U = Unten
Zugang TG - Haus C
Treppenhaus
Wohnungsnummer
Ausfahrt
Einfahrt
ST 43 ST 44 ST 45 ST 46 ST 47 ST 48 ST 49
ST 52 ST 53 ST 54 ST 55 ST 56 ST 57 ST 58 ST 59 ST 60
4
39, 40, 41, 42
ST 50 ST 51
66 67

Baubeschreibung
NEUBAU VON ZWEI VIER-FAMILIENHÄUSERN
I. BAUBESCHREIBUNG
1.3. Hausanschlüsse
im Bereich der KFZ-Stellplätze und Kellerräume in
grenzenden Giebelwände mit einer Schalldämm-
mit Betonwerkstein bzw. Natursteinplatten belegt.
IN DER OFFENBACHER LANDSTRASSSE,
Gußeisen SML-Rohr oder gleichwertig nach außen
fuge von mindestens 30 mm Mineralfaserplatten
UND EINER WOHNANLAGE MIT 34 EIGEN-
1.1. Planungsleistungen
Errichtung aller erforderlichen Hausanschlüsse
geführt und der Kanalisation zugeführt.
ausgebildet.
2.6 Balkone
TUMSWOHNUNGEN
incl. Versorgungsgraben, Hauseinführungen und
IM NONNENPFAD
Sämtliche Planungsleistungen (Architektenleis-
der Anschlussgebühren für Wasser, Kanal, Gas
2.2 Gründung
2.4 Decken
Die Balkone werden aus Stahlbeton ausgebildet.
tung, Ausführungsplanung, Außenanlagenpla-
und Strom, und Telefon sowie deren Hauptzähler
Durch entsprechende thermische Abtrennung und
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um eine
nung, Bauleitung, Statik) sowie die Kosten bei
(Wasser, Gas, Strom), im Technikraum des Mehr-
Gegründet wird das gesamte Anwesen auf
UG-, Erd- und Obergeschossdecken sowie De-
Wärmedämmung werden Kältebrücken sicher ver-
Wohnanlage mit 49 Tiefgaragenstellplätzen teils
Ämtern und Behörden zur Erwirkung der Bauge-
familienhauses im Nonnenpfad sind im Kaufpreis
bewehrten und unbewehrten Einzel- und Strei-
cken über Treppenhäusern und Aufzugsschächten
mieden. Unterseiten sowie sichtbare Außensei-
Doppelparkern und einer bis viergeschossigen
nehmigung bzw. Kosten der Genehmigungsfrei-
enthalten.
fenfundamenten und Stahlbeton-Bodenplatte
werden als Massivdecken aus Stahlbeton nach
ten werden für Anstrich Q1 geeignet ausgeführt.
Bauweise zzgl. Staffelgeschoss. Das Bauwerk
stellung, sind im Kaufpreis mit enthalten.
als “Weiße Wanne“ nach statischen Erforder-
Statik und schalltechnischen Erfordernissen,
Entwässerung mit Anschluss an dir Regenent-
wird in Massivbauweise erstellt.
2. Rohbau
nissen in verschiedenen Ebenen. Die Zufahrt der
Filigran-Elementdecken mit Ortbetondruckschicht
wässerung und Frostbeständiger Betonwerkstein-
1.2. Erschließungskosten
Tiefgarage wird entsprechend der Auflagen der
oder gleichwertige Ortbetonausführung her-
belag auf Sandsäcken oder alternativ auf Kunst-
Die vertraglichen Leistungen werden nach Maß-
2.1 Abbruch- und Verbauarbeiten, Erdarbei-
Garagenverordnung mit Pflastersteinen versehen,
gestellt. Oberflächenqualität der Unterseiten
stoffträgern. Farbe nach Wahl des Bauherrn.
gabe der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung
Sämtliche Ersterschließungskosten, d.h. Kos-
ten, Entwässerung
welche in eine Entwässerungsrinne endet.
der Decken für Anstrich geeignet, bei Fertigteil-
gültigen Landesbauordnung und der Energieein-
ten für Erschließungsmaßnahmen, die nach der
Elementdecken werden nur die Deckenstöße
3. Dachausbildung / Abdichtung
sparverordnung 2014 inkl. der Anforderungen Effi-
derzeitigen, für die Baumaßnahme maßgeblichen
Bestehende Objekte einschließlich aller befestig-
2.3 Tragende Wände
verspachtelt. Die Staffelgeschossdecken sowie
zienzhaus KfW 70, nach den anerkannten Regeln
Planung der Gemeinde vorgesehen bzw. durch-
ten Flächen werden vollständig abgebrochen und
die Dächer der Offenbacher Landstr. werden in
Offenbacher Landstraße
der Baukunst und den handwerklichen Bestim-
geführt wurden/werden und für die funktions-
abgefahren. Das gesamte Grundstück wird sicher
Die Außenwände und tragende Innenwände
zimmermannsmäßigem Abbund nach Angaben
mungen durchgeführt. In begründeten Einzelfällen
gerechte Erschließung notwendig sind, und zwar
gestellt und freigemacht. Die für die Erstellung
im Untergeschoss sowie Stützen, Unter- und
der Statik hergestellt.
Dachstuhl-Holzkonstruktion in zimmermannsmä-
kann von den geltenden DIN-Normen abgewichen
gleichgültig wann diese Beträge anfallen und
der geplanten Gebäude erforderlichen Erdarbei-
Überzüge werden in Stahlbeton nach statischen
ßigem Abbund gemäß statischer Berechnung in
werden, wenn dies zweckmäßig ist und dem Nut-
wem die Bescheide zugehen beispielsweise für:
ten werden, nach Erstellung des Verbaus, sofern
Erfordernissen ausgeführt. Oberflächen, soweit
2.5 Treppen/Podeste
Nadelholz. Die Abdichtung flacher Dachflächen
zer keine Nachteile dadurch entstehen.
Straßenausbau, Kanalbaubeitrag, Straßenbeleuch-
erforderlich inkl. Verbaustatik, durchgeführt und
nicht verputzt, in Q1 ausgeführt. In allen anderen
erfolgt mit bituminösen Schweißbahnen nach DIN
tung, gegebenenfalls Fußwege und öffentliche
abgefahren. Das Baugrundgutachten und die Ent-
Geschossen werden die tragenden Wände mit
Die Ausführung der Treppenläufe erfolgt sowohl in
18531. Sichtbare Teile des Dachstuhles werden
Vor Bauausführung wird je Wohneinheit ein
Stellplätze, sind im Kaufpreis enthalten.
wässerungsplanung geben Art und Umfang der
Kalksandsteinen entsprechend der Schallschutz-
der Offenbacher Landstr. als auch im Nonnenpfad
gehobelt. Eine armierte, diffusionsoffene Kunst-
Energiepass erstellt, welcher für die Beantragung
Entwässerungsleitungen vor und werden nach
bestimmungen und sofern statisch erforderlich,
in Stahlbeton. Diese sind auf Geschossdecken
stoff Folie schützt den übrigen Dachbereich vor
der KfW-Mittel der jeweils finanzierenden Bank
Vorschrift verlegt. Diese werden in Sammelleitun-
in Stahlbeton erstellt. In der Offenbacher Landstr.
und Podesten mittels Schöck-Schall-Tronsolen
Flugschnee bzw. Regen. Die darüber befestigte
vorzulegen ist.
gen unter der Decke im Untergeschoss teilweise
werden die an die bestehenden Bebauungen an-
oder gleichwertig schallentkoppelt gelagert, und
Konterlattung (in Längsrichtung oberhalb der
68 69

Baubeschreibung
Dachsparren) stellt die Unterkonstruktion für die
Die Dachflächenentwässerung erfolgt über eine
Sanitärobjekte
In den Abstellräumen ist je ein Kaltwasseran-
Die Warmwasserversorgung für Küche und Bad/
tung ausgelegt ist. Alle Heiz- und Warmwasser-
Dachlattung dar. Latten ca. 24x48 mm aus Fich-
vorgehängte Rinne und angeschlossenen Fallroh-
Alle Bäder und das Gäste-WC werden mit im
schluss, Entwässerungsanschluss für
WC erfolgt über eine zentrale Warmwasserberei-
leitungen werden gem. Anhang 5 zur Energieein-
tenholz, Güte-Klasse I, Schnittklasse A, zur Ein-
ren an das städtische Kanalisationsnetz bzw. nach
Design aufeinander abgestimmten Sanitärgegen-
eine Waschmaschine vorgesehen.
tung. Die Kalt- und Warmwasserzählervorrichtung
sparverordnung wärmegedämmt.
deckung mit Dachziegeln der Marke Braas Farbe
Entwässerungskonzept. Sollte es aufgrund der
ständen namhafter Markenhersteller wie Kera-
ist für jede Wohnung vorgerichtet, die Wasserzäh-
anthrazit oder gleichwertig.
EnEV 2014 erforderlich sein, so werden auf den
mag oder Kaldewei ausgestattet.
Armaturen
ler werden von der Eigentümergemeinschaft von
4.4. Heizkörper/Fußbodenheizung
Flachdächern Solarkollektoren in ausreichender
Die Sanitärobjekte werden in der Farbe weiß ge-
Es werden ausschließlich Armaturen eines deut-
einem Abrechnungsunternehmen gemietet und
Nonnenpfad
Größe und Menge angebracht.
liefert. Vorgesehene Ausstattung - Anzahl Objekte
schen Markenherstellers wie Hansgrohe
eingebaut.
Alle Wohn- und Schlafräume sowie Bäder erhal-
nach der vorgelegten Bauantragsplanung des
o. glw. verwendet.
ten Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung.
Innenseitig wird unter einer Dampfbremsfolie
4. Sanitär / Heizung
Architekten.
Wanne und Dusche mit Aufputz- Einhebelmischar-
Die Steigstränge der Abwasserleitungen werden
Abstellräume und Gäste-WC‘s werden an die Re-
(„Klimamembrane“) eine Bekleidung aus Gips-
matur Fabrikat hansgrohe o. glw.,
gemäß der Schallschutzberechnung und dem
gelung der Flure angeschlossen. Im Bad, sofern
kartonplatten angebracht. Oberseitig erhält
4.1. Allgemeine Sanitärausstattung
Bad
Waschtisch mit Einhebelmischarmatur mit fest-
Brandschutzkonzept ausgeführt.
Platz vorhanden, wird ein Handtuchheizkörper mit
das Dach eine Schalung, auf dieser wird eine
1 Stck. Waschtisch 60 cm breit, Keramag iCon
stehendem Gussauslauf und einer Zugstan-
zusätzlicher elektrischer Heizpatrone angebracht.
Kunststoff-Abdichtungsbahn aufgebracht. Die
Lüftung
weiß o.glw.
genablaufgarnitur, Fabrikat Hansgrohe o. glw.
Hinweis:
gesamte Ausführung der Dachabdichtung erfolgt
Innenliegende Bäder/Gäste-WCs werden über
1 Stck. Badewanne Keramag o.glw., 170 x 75 cm.
Badewanne mit Einhebelmischarmatur und
Teilweise können in den Bädern, Duschbädern
Die Verbrauchsmessung erfolgt über Wärmemen-
nach Kategorie K2 der Flachdachrichtlinien, alle
motorische Einzelentlüftungen über das Dach ent-
1 Stck. Wandhängendes Tiefspül-WC mit Unter-
Schlauchbrausegarnitur, Duschbrausegarnitur mit
und Küchen die Bewegungs- und Abstandsflä-
genzähler. Diese werden durch die Eigentümerge-
Anschlüsse werden systemkonform ausgeführt.
lüftet, Ventilatoren werden mit Nachlauffunktion
putzspülkasten mit Drückerplatte und Deckel,
Gleitstange, Brauseschlauch und Handbrause.
chen nach DIN 18022 unterschritten sein.
meinschaft von einem Abrechnungsunternehmen
Die Dachüberstände werden unter- und stirnseitig
über den Lichtschalter gesteuert.
Fabrikat Keramag iCon o.glw.
gemietet und eingebaut.
mit einer gehobelten Bretterschalung versehen,
Die Be- und Entlüftung der übrigen Räume erfolgt
4.2. Wasser/Abwasser
4.3. Heizungsanlage und Warmwasseraufberei-
diese erhält einen Anstrich nach Farbkonzept des
gem. Lüftungskonzept.
Gäste-WC/Duschbad (sofern vorhanden)
tung
5. Elektro
Architekten.
1 Stck. Handwaschbecken 38 cm breit Fabrikat
Die Wasserversorgung erfolgt durch die Stadtwer-
Küche
Keramag iCon o.glw.
ke, die Entsorgung über den städtischen Kanal.
Im Heizraum ist die Heizungsanlage mit zentraler
5.1. Allgemein
Im Bereich der Dachgeschosswohnungen wer-
Küchen erhalten Kaltwasser-, Warmwasser- und
1 Stck. wandhängendes Tiefspül-WC mit Unter-
Wärmeerzeugung durch Gas- Brennwerttechnik
den teilweise in gefangenen Räumen Flachdach-
Abwasseranschlüsse für Spülbecken. Das Kalt-
putzspülkasten mit Drückerplatte und Deckel,
Die Warm- und Kaltwasserverteilungen inner-
in Kombination mit einer Solarunterstützung oder
Die Versorgung erfolgt über Erdkabel aus dem
fenster (Lichtkuppel) eingebaut, Fa. Velux oder
wassereckventil verfügt über eine zusätzliche
Fabrikat Keramag iCon o. glw.
halb der Wohnungen werden als Kunststoffver-
einer Pelletheizung und zentraler Warmwasser-
Verteilernetz der Stadtwerke bis in den Haus-
gleichwertig.
Anschlussmöglichkeit zur Versorgung einer Ge-
1 Stck. bodengleiche Dusche mit Ablaufgarnitur
bundrohr ausgeführt.
versorgung mit Speicher untergebracht. Auf dem
anschlussraum. Hier sind zwei (oder 7; jeweils
schirrspülmaschine.
Größe 90 x 90 cm sofern die Größe passt in An-
Dach wird ggf. eine Solaranlage installiert, welche
eine pro Treppenhaus, eine für Kellergeschoss
lehnung an die zuvor beschriebene Ausstattung
für die Unterstützung der Warmwasseraufberei-
und sonstige Gemeinschaftsräume und eine für
70 71

Baubeschreibung
die Außenanlagen) Gemeinschaftsstromzähler,
ohne Lampe/Leuchtmittel.
Kochen:
Tiefgarage/Gemeinschaftsräume:
Empfang von Astra-Sendern installiert. Die Endge-
bzw. Trittschalldämmung, Stärke gemäß Energie-
der eine für z. B. Treppenhauslicht, Sprechanlage,
Eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung, ein
Ausreichend Deckenauslässe oder Wandauslässe
räte für den Fernsehempfang (Receiver, Verstärker
bedarfs- bzw. Schallschutznachweis. Die Technik-
Nebenräume, Aufzüge, der zweite für die Außen-
Diele/Flur:
Herdanschluss (380 V), je eine Steckdose für
für die Beleuchtung der Stellplätze und der Fahr-
etc.) sind nicht im Leistungsumfang enthalten.
und Abstellräume im Kellergeschoss sowie die
beleuchtung.
Eine bis zwei Deckenbrennstellen mit Wechsel-
Geschirrspüler, Kühlschrank, Dunstabzug und Mi-
bahn. Geschaltet über Bewegungsmelder, Lei-
Tiefgarage erhalten einen Estrich auf Trennlage
schaltung, zwei Steckdosen, eine Telefonan-
krowelle, 7 Steckdosen im Arbeitsbereich 3-fach
tungsführung Aufputz.
6. Putz- und Fassadenarbeiten
mit einem öl.- bzw. säurebeständigem Anstrich.
Die Außenanlagenbeleuchtung erhält eine Zeit-
schlussdose
Kombination.
schaltung und Bewegungsmelder, die Treppen-
Zufahrt/Ausfahrt mit Ampelsteuerung und Roll-
In den Wohnräumen kommt an den Wänden ein
8. Türen
hausbeleuchtung Zeitschaltung.
Gäste-WC:
Kellerräume:
gittertoranlage nach Planung. Funkfernsteuerung
einlagiger, geglätteter Gips-Maschinenputz zur
Eine Wandbrennstelle mit Ausschaltung, eine
Je eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung,
und Schlüssel-Notschaltung und Ausfahrt über
Ausführung. Die Bäder erhalten Kalk-Zementputz.
8.1. Hauseingangstür
Die Leitungsverlegung in den Wohnungen und im
Steckdose.
eine Steckdose, jeweils aufgelegt auf Wohnungs-
Zugschalter, einschließlich Lichtschranken, Zug-
Treppenhaus erfolgt Unterputz. In den Unterge-
zähler.
taster und aller erforderlichen Sicherheitseinbau-
Filigrandecken erhalten die Grundspachtelung
Die Ausführung erfolgt als Aluminiumhaustür mit
schossen Aufputz.
Zimmer 1 / Zimmer 2 / Zimmer 3: (in den jeweils
ten gemäß Bauantragsgenehmigung. Übergeben
(Q1), Ortbetondecken erhalten einen entspre-
PVC-Ummantelung, mit Verglasung, elektrischem
aufgeführten Geschossen)
Terrasse/Balkon:
werden ein Handsender pro Stellplatz sowie zwei
chenden Innenputz. Die Putzoberfläche wird
Türöffner, Fabrikat Hörmann oder gleichwertig,
Das Treppenhaus wird mit Deckenleuchten nach
Je eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung, 2
1 Wand-Lampenauslass mit Ein-/Ausschaltung von
Handsender für die Hausverwaltung.
geglättet für die spätere Aufnahme von Raufa-
der Widerstandsklasse RC 2.
Erfordernis ausgestattet. In jeder Wohnung/Haus
Steckdosen, 2 Doppelsteckdosen, ein Telefon-
innen, eine Leuchte nach Wahl des Architekten
sertapeten, Details siehe Malerarbeiten.
wird ein Unterputz-Sicherungskasten mit Siche-
anschluss, ein TV-Anschluss.
1 Steckdose
5.3. Klingelanlage
8.2. Wohnungseingangstüren
rungsautomaten und Beschreibung der Bestü-
Die Penthouse-Wohnungen bekommen entspre-
Die Fassade wird vollständig mit einem Wärme-
ckung angeordnet.
Bad:
chend der Größe und Form der Dachterrassen
Neben dem Hauseingang wird ein Klingeltableau
dämmverbundsystem eingekleidet. Darauf wird
Wohnungseingangstürelemente mit Holzum-
Eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung, eine
ausreichend Wand-Lampenauslässe und Steckdo-
der Firma Siedle (oder anderes, gleichwertiges
Edelputz in Kornstruktur 3 mm nach Farbkon-
fassungszargen aus deutschem Markenfabrikat
5.2. Elektroausstattung
Wandbrennstelle mit Ausschaltung oberhalb des
sen
deutsche Markenfabrikat) angeordnet. In jeder
zept aufgetragen. Die Untersichten der Balkone
HUGA oder HGM/Wirus, mit hochwertiger Lami-
Spiegels, zwei Steckdosen.
Wohnung befindet sich bei der Wohnungsein-
werden nur gestrichen. Der Sockel oberhalb des
natoberfläche Typ Durat, laugen- und kratzbestän-
Als Schalterprogramm ist das Fabrikat: „MER-
Haustüren:
gangstüre eine Video- Gegensprechanlage mit
Geländes wird farblich abgesetzt.
dig. Die Wohnungseingangtüren sind mit auto-
TEN“, Serie: „M-Smart“oder gleichwertig vorgese-
Wohnen/Essen:
Je ein Wandauslass an den Haustüren der jeweili-
elektrischem Türöffner.
matischer Bodendichtung Schall-Ex für bessere
hen, Haupt- bzw. Unterverteiler Fabrikat: „HA-
Zwei Deckenbrennstellen (getrennt geschaltet,
gen Hauseingänge und Tiefgaragenzufahrt, ge-
7. Estrich
Standfestigkeit, einbruchhemmenden Profilzylin-
GER“, oder gleichwertig. Bei Wechselschaltungen
jeweils Wechselschaltung), ein Telefonanschluss,
schaltet über Bewegungsmelder und einer Leuch-
5.4. Satellitenanlage
derschloss (Schließanlage), Spezialplatteneinlage
sind jeweils zwei Schalter vorgesehen, bei Kreuz-
ein TV-Anschluss, 5 Steckdosen, 1 Dreifachsteck-
te nach Wahl des Architekten.
Sämtliche Räume im MFH erhalten einen
für besseren Schallschutz nach Schallschutzklasse
schaltungen jeweils drei; Brennstelle bedeutet
dose.
Es wird eine Satellitenanlage für den digitalen
schwimmenden Zementestrich auf einer Wärme-
2, Alueinlage nach Klimaklasse 2 ausgestattet.
72 73

Baubeschreibung
Die Türen sind mit Obertürschließern und Türspi-
stattet. Farbe innen weiß, außen anthrazit.
Farbe nach Farbkonzept.
- An den Wänden der Duschen und auch zum
14. Malerarbeiten
14.3. Außenbereich
on ausgestattet. Widerstandsklasse RC 2, Farbe
Rinnen oder erhöhte Schwellen (15 cm Höhe)
duschen konzipierten Badewannen: Höhe
Weiß, b/h: 1010 x 2125 mm Rohbaumaß.
Außenfensterbänke sind aus Aluminium, anthrazit
werden lediglich an den Dachterrassen ausge-
ca. 2,10 über Oberkante Fußboden
14.1. Innerhalb der Wohnungen/Häuser
Die Außenfassade wird nach dem Gestaltungs-
lackiert, mit Anti-Dröhn-Lage auf der Unterseite.
führt.
- An sonstigen Badewannen: bis ca. 1,20 m über
konzept des Architekten gestaltet. Dabei wird
8.3. Zimmertüren
Die Innenfensterbänke sind aus Granit.
Oberkante Fussboden
Alle Wand- und Deckenflächen in den Wohnun-
schadstoffgeprüfte Fassadenfarbe der Marke
12. Bodenbeläge
- An den Vormauerungen der WC und Waschti-
gen werden mit Raufaser Erfurt 52 tapeziert und
STO-Lotusan (od. gleichwertiges deutsches Mar-
Die Zimmertüren sind ebenfalls Produkte der
Dachflächenfenster der Marke Velux oder gleich-
sche, einschließlich Ablagen.
erhalten einen deckenden Dispersionsanstrich,
kenfabrikat) verwendet.
Marke Dextüra oder gleichwertig, Holzumfas-
wertig als Klapp-Schwing-Fenster.
Alle Wohnräume, Abstellräume und Flure erhal-
Farbe weiß. Hierbei werden ausschließlich lö-
sungszargen mit 3-seitig umlaufender Profildich-
ten vollflächig verklebtes Mehrschichtparkett
Auf Sonderwunsch können weitere Flächen mit
sungsmittelfreie, mineralische Farben verwendet.
15. Schlosser/Metallbau
tung, Farbe Weiß. Die Drückergarnituren sind aus
10. Rollläden
Eiche Natur, Einzelhandelspreis Material 60 €/
Fliesen belegt werden.
Auf Wunsch und gegen Aufpreis können andere
Aluminium, Fabrikat Hoppe oder gleichwertig.
m² (Brutto-Listenpreis) mit passender gekehlter
Farben aus der Farbtafel der Lieferanten aus-
Alle Balkon- und Treppenhausgeländer, Handläufe
Türhöhen 2125 mm
Alle Fenster und Fenstertüren in den Wohnräu-
Sockelleiste. Die Böden in Gäste-WC und Bad
Es werden die Wände und Anschlüsse im Bereich
gesucht werden. Alternativ und gegebenenfalls
und Absturzsicherungen, werden als Edelstahl-
men, Bädern und WC’s erhalten Kunststoffroll-
werden mit Fliesen in weiß versehen.
von Bade- oder Duschwannen abgedichtet. Die
gegen Aufpreis können die Wandflächen auch mit
konstruktion ausgeführt.
9. Fenster
läden, Farbton Silbergrau, in wärmebrückenfreien
Verfugungen werden mit farbigem Fugenmörtel
anderen Materialen versehen werden.
Rollladenkästen nach EnEV. Die Bedienung der
13. Fliesen
hergestellt. Alle Innenecken sowie Fugen zwi-
16. Briefkastenanlage
Alle Fenster sind Kunststofffenster mit echtem
Rollläden erfolgt elektrisch über Schalter, die am
schen verschiedenen Materialien werden dauer-
14.2. Treppenhaus
5-Kammer Profil der Marke Weku oder gleich-
Fenster angeordnet sind.
Alle Fliesenbeläge werden im Dünnbettverfahren
elastisch verschlossen.
In den Eingangsbereich werden jeweils eine
wertig mit RAL-Gütezeichen. Die Fenster haben
Ausgenommen Dachflächenfenster. Hier ist als
verlegt. Die Gäste-WC‘s werden bis zu einer
Die Treppenhauswände erhalten einen Reibeputz
optisch ansprechende Briefkastenanlage A4 ge-
verdeckt liegende, Dreh-Kipp-Beschläge, verstell-
Sonderwunsch Sonnenschutzrollos innen oder
Höhe von ca. 1.20 m gefliest.
Für die Fliesen stehen verschiedene Muster und
mit 2 mm Körnung und werden weiß angelegt.
eignet ggf. mit integrierter Klingel-Gegensprech-
bare Eck-und Scherenlager, verstellbare Rollzap-
Rollläden außen möglich.
Kombinationsmöglichkeiten zur Verfügung. Die
Die Decken und Treppenunterseiten werden glatt
anlage und Video-Kamera Marke Ritto, Renz oder
fen, teilweise zusätzliche Mittelverriegelung (bei
In Bädern und WC‘s werden in Teilbereichen
Auswahl kann im Rahmen eines Bemusterungs-
gespachtelt und weiß gestrichen. Die Festlegung
gleichwertig nach Planung der Architekten instal-
größeren Abmessungen), Fehlbedienungssperre,
11. Loggia, Balkone
Wandfliesen angebracht, Format 60 x 30 cm, Ein-
termines beim Lieferanten des Verkäufers erfol-
des Oberflächenbelags im Vorderhaus, Tritt und
liert.
Zuschlagsicherung und Flügelheber. Die Sicher-
zelhandelspreis Material 40 €/m² (Brutto-Listen-
gen.
Setzstufen in Granit- bzw. Natur-stein/Steingut Be-
heit wird gewährleistet durch Pilzkopfverriege-
Balkone werden thermisch getrennt oder mit
preis). Bodenfliesen 60 x 30 cm. Die Fensterbän-
Die Bodenfliesen werden gerade verlegt, diagona-
lag, erfolgen durch den Bauherren in Abstimmung
17. Abstellräume im KG
lungen, eine zweiteilige Aushebelsicherung und
Zusatzdämmung nach Wärmeschutznachweis
ke und Ablagen der Bäder werden ebenfalls mit
le Verlegung ist gegen Aufpreis möglich. Richtgrö-
mit dem Architekten.
Aufbohrschutz am Getriebe.
gedämmt. Loggien und Balkone aus frostsicheren
Fliesen belegt. Die Teilbereiche werden wie folgt
ße für Wand- und Bodenfliesen sind maximal 45 x
Die Abstellräume werden mit leichten, luftdurch-
Die Fenster sind mit Dreifachverglasung ausge-
Platten 40 x 40 auf Kiesbett oder Sandsäckchen,
definiert:
45 cm bzw. 30 x 60 cm.
lässigen Wandelementen (Metall oder Holz) aus-
74 75

Baubeschreibung
gebildet und sind abschließbar. Die Beleuchtung
In der Tiefgarage werden insgesamt 49 KFZ-Stell-
eingebaut. Der gemeinschaftliche Vorgartenbe-
II.
SONSTIGES
Allgemeine Hinweise/Änderung der Ausfüh-
Änderungen, Druckfehler vorbehalten. Rechtlich
erfolgt mittels Wannenleuchten, 1 Ein-/Ausschal-
plätze hergerichtet; 37 Einzelstellplätze, davon 5
reich wird mit einer Raseneinsaat ohne Anwachs-
rung
verbindlich ist die notariell beurkundete Baube-
ter mit Steckdose je Einheit.
behindertengerecht und 2 Combilift-Anlagen mit
garantie versehen. Die Niveauausgestaltung der
Grundlage der Ausführung sind diese Baube-
schreibung.
je 6 Doppelpark-Stellplätzen.
Gartenflächen erfolgt nach technischen Grund-
schreibung sowie die bei der Beurkundung des
Der Bauträger kann insbesondere die angegebe-
18. Aufzuganlage
sätzen und örtlichen Gegebenheiten und ergibt
Kaufs als Anlage beigefügten Baupläne 1:100. Bei
nen Materialien, Konstruktionsweisen, Ausstat-
Stand: 24.10.2014
20. Müllraum
sich nach Abschluss der Baumaßnahmen. Zum
einer Abweichung zwischen Bau-/Werkplan und
tungen oder Ausführungen nach sachgerechtem
Die maschinenraumlosen Aufzüge werden über
Höhenausgleich wird das Gelände in Teilbereichen
Baubeschreibung gilt die Baubeschreibung.
Ermessen verändern,
Tastensteuerung betrieben und sind für bis zu
Die erforderlichen Mülltonnen werden in einem
geböscht oder abgestuft, gemäß Planung des
sechs Haltstellen ausgelegt.
separaten geschlossenen Raum, der sich im
Architekten bzw. Auflagen der Baugenehmigung.
Maßliche Differenzen, sowie Änderungen der vor-
• wenn dies baurechtlich oder bautechnisch gebo-
Bereich der Tiefgarageneinfahrt befindet, unter-
Raseneinsaat der Gemeinschaftsflächen ohne
gesehenen Baustoffe sind möglich, soweit diese
ten ist,
19. Tiefgarage (42 Stellplätze teils Doppelpar-
gebracht und sind nur von dort zugänglich. Me-
Anwuchsgarantie und Bepflanzung der Beete vor
durch Auflagen der Baugenehmigung, der Statik
• wenn es sich um geringfügige Änderungen
ker)
chanische Be- und Entlüftung nach Vorgabe der
dem Haus.
oder ähnlichen technischen Gründen notwendig
handelt,
Fachplanung. Energiesparleuchte mit Tastensteue-
werden.
• wenn es zur Sicherstellung der Haltbarkeit des
Die Beschichtung des Tiefgaragenbodens, Dop-
rung, Kaltwasseranschluss mit Schlauchanschluss
22. Endreinigung
Bauwerks bzw. der Gewährleistungsanforderun-
pelparkerbodens und der Zufahrt erfolgt mit einer
für Reinigung und ein Bodeneinlauf über die die
Alle Maßangaben sind als „Circa Maße“ zu ver-
gen geboten ist oder
tausalzbeständigen und abriebfesten Beschich-
Entwässerung an die öffentliche Kanalisation
Das Gebäude wird komplett gereinigt überge-
stehen. Es gelten die „Maßtoleranzen im Hoch-
• wenn sachliche Gründe im Zusammenhang mit
tung der Oberfläche. Die Übergänge zu den Wän-
angeschlossen wird.
ben, d. h. Entfernung aller Schutzabdeckungen,
bau“ nach DIN 18202.
anderen nach dieser Baubeschreibung geschul-
den und Stützen bekommen eine Hohlkehle aus
Reinigung der Fenster und Türen, Reinigung aller
deten Leistungen bestehen, jeweils unter der
EP-Mörtel, welche ebenfalls beschichtet mindes-
21. Außenanlage
Fliesenbeläge und Böden. Entfernen aller Restma-
Erfolgt der Abschluss des Kaufvertrages mit dem
Voraussetzung, dass durch die Veränderung die
tens 40 cm hochgeführt wird; Farbe hellgrau. Der
terialien, sonst besenrein. Dies ist jedoch keine
Erwerber nach Baubeginn, ist die tatsächlich
Gebrauchstauglichkeit und der Wert des Objekts
Rest der Wände, Stützen und Unterzüge werden
Die Garten-Terrassen (Größen wie im Grundriss
Feinreinigung, sondern eine Baureinigung, d. h.
erstellte Bauausführung zu diesem Zeitpunkt Ver-
nicht vermindert werden.
hell gestrichen.
dargestellt) erhalten einen Belag aus Beton-
evtl. verbleibender Staub oder Schlieren sind von
tragsbestandteil, auch wenn technisch bedingte
Fahrbahnmarkierungen, Parkplatzabgrenzungen,
steinplatten nach Wahl des Architekten. Die öf-
den Eigentümern zu beseitigen.
Änderungen vorgenommen wurden.
-nummerierungen, Fluchtwegkennzeichnungen
fentlichen Fußwege von der Straße zu den Haus-
sowie alle sonstigen, nach den Normen und be-
eingängen werden in Betonsteinpflaster oder
hördlichen Auflagen erforderlichen Markierungen
Betonplatten ausgeführt. In den Gartenbereichen
und Hinweisungen.
der Sondernutzungsflächen wird Mutterboden
76 77

Bleiweißstr.
Stadtplan
Impressum
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Ostend
FRANKFURT
Balduinstr.
H
Georg-Treser-
Str.
Alfred-
Delp-Str.
Gerbermühlstr.
Offenbacher Landstr.
Balduinstr.
Balduinstr.
Kochstr.
Goldbergweg
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Speckweg
Bleiweißstr.
H
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Kochstr.
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Goldbergweg
Main
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Buchrainstr. Buchrainstr.
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Buchrainstr.
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Wiener Str.
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Georg-Treser-
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Kaiserleistr.
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S
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