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«Untere Preisgrenze gesenkt» - Aktuelle Ausgabe

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Neue Oberaargauer Zeitung<br />

Donnerstag, 4. April 2013 Nr. 14 • 19. Jahrgang • Auflage 29´820<br />

DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion<br />

062 919 20 50 | Fax 062 919 20 59 | oberaargau@noz.ch | www.noz-oberaargau.ch<br />

Simon Lüthi<br />

Senior<br />

Stellte sich den<br />

«10 Fragen» der<br />

NOZ<br />

Herrenmode<br />

2013<br />

Die Trends fürs<br />

laufende Jahr<br />

finden Sie auf...<br />

Gerhard Fischer<br />

Das 1. Oberaargauer<br />

Energieforum<br />

war ein<br />

voller Erfolg<br />

Valerio Moser<br />

Die Kinder-und<br />

Jugendfachstelle<br />

ToKJO ist auch<br />

in Lotzwil aktiv<br />

Martin Bühler<br />

Die Brauerei<br />

Napf schenkt in<br />

Walterswil ihr<br />

preisgekröntes<br />

Bier aus<br />

Seite 3<br />

Seite 6<br />

Seite 7<br />

Seite 10<br />

Seite 16<br />

<strong>«Untere</strong> <strong>Preisgrenze</strong> <strong>gesenkt»</strong><br />

Anfang Juni ist es soweit, der<br />

Künstlermärit findet zum<br />

fünften Mal in Langenthal<br />

statt. Die Organisatoren haben<br />

das Reglement überarbeitet<br />

und es gibt heuer einen neuen<br />

Standort.<br />

An einer Medienorientierung informierte<br />

das Organisationskomitee<br />

des Künstlermärits vergangene<br />

Woche über die Neuerungen des<br />

Künstlermärits. «Wir haben die<br />

untere <strong>Preisgrenze</strong> von 200 Franken<br />

aufgehoben», sagt Elisabeth<br />

Trösch Sägesser, die für den Kontakt<br />

zu den Künstlern verantwortlich<br />

ist. «Wir haben festgestellt,<br />

dass Kunstwerke unter 200<br />

Franken an so einem Markt durchaus<br />

willkommen sind und wollen<br />

nicht mehr, dass die Aussteller<br />

kleinere Kunstwerke wegen der<br />

<strong>Preisgrenze</strong> zu Hause lassen müssen.»<br />

Zudem habe man die Anmeldungen<br />

etwas genauer unter die<br />

Lupe genommen, da der Wegfall der<br />

Verkaufspreisuntergrenze sich<br />

nicht auf die Qualität der auszustellenden<br />

Kunstobjekte auswirken<br />

darf. «Dieses Jahr werden zudem<br />

mehr dreidimensionale<br />

Kunstobjekte gezeigt.»<br />

Da der bisherige Standort, die obere<br />

Marktgasse, während der Sommermonate<br />

saniert und umgestaltet<br />

wird, werden die Stände in diesem<br />

Jahr auf der Hauptverkehrsachse,<br />

der Bahnhofstrasse und der<br />

St. Urbanstrasse, ebenfalls im<br />

Zentrum der Stadt, zu stehen kommen.<br />

Die 50 Stände will das OK je<br />

nach Baugeschwindigkeit verteilen.<br />

«Sollte die Bauphase zwischen<br />

UBS und Choufhüsi bereits<br />

abgeschlossen sein, würden wir<br />

dort gerne einen Arenaeffekt mit<br />

den Ständen schaffen», erklärt Daniel<br />

Bader, Vorstand Künstlermärit.<br />

Eine ganz genaue Planung sei<br />

zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht<br />

möglich, da man nicht wisse, wie<br />

der Bau in der oberen Marktgasse<br />

voran gehe<br />

LANGENTHAL Der Künstlermärit geht mit Neuerungen in die fünfte Runde<br />

(v.l.) Daniel Schick, Präsident der Stadtvereinigung Langenthal, Elisabeth Trösch Sägesser,Künstlerkontakt, Iwan Zanchetta, Künstlermärit<br />

und Daniel Bader, Künstlermärit freuen sich auf den fünften Langenthaler Künstlermärit im Juni.<br />

Anmeldungen<br />

Im Vergleich zum letzten Jahr haben<br />

sich zum jetzigen Zeitpunkt<br />

bereits mehr Künstler angemeldet.<br />

Rund 45 Anmeldungen konnten<br />

bereits bestätigt werden. «Wir<br />

nehmen jedoch noch Anmeldungen<br />

Kurzentschlossener bis am<br />

Mittwoch, 10. April entgegen», sagt<br />

Daniel Bader.Unter Mitwirkung einer<br />

anerkannten Fachperson, behält<br />

sich das Organisationskomitee<br />

vor, die mit den Anmeldungen<br />

eingereichten Bilder, Fotografien<br />

und Skulpturen kritisch zu begutachten.<br />

«Unter den angemeldeten<br />

Künstlern gibt es auch einige, die<br />

seit dem ersten Künstlermärit dabei<br />

sind.» Auf der Liste kann man<br />

erkennen, dass sich viele Künstler<br />

aus der Region angemeldet haben.<br />

«Es sind auch einige dabei, die noch<br />

nie dabei waren», ergänzt Elisabeth<br />

Trösch Sägesser. Rund acht<br />

der angemeldeten Künstler leben<br />

von ihrem Schaffen.<br />

Auch dieses Jahr können Organisationen,<br />

die mit behinderten<br />

Menschen Kunst kreieren zu einem<br />

reduzierten Preis mitmachen.<br />

«Für diese gelten selbstverständlich<br />

nicht die Regeln des Reglements.»<br />

Schlechtwetterprogramm<br />

Sollte sich am Samstag, 8. Juni der<br />

Wettergott nicht von seiner<br />

freundlichen Seite zeigen, wird der<br />

Bild: sf<br />

Künstlermärit in die Markthalle<br />

verlegt. «Das können wir jedoch<br />

erst am Freitag, 7. Juni, um 18 Uhr<br />

entscheiden», erklärt Daniel Bader.<br />

Sollten jedoch nur kurze<br />

Schauer angemeldet werden, wird<br />

derKünstlermäritwiegeplantinder<br />

Bahnhofstrasse und der St. Urbanstrasse<br />

stattfinden. «Es ist<br />

wichtig, dass der Künstlermärit im<br />

Zentrum stattfinden kann, damit<br />

auch die Detailisten von den<br />

Marktbesuchern profitieren können»,<br />

ergänzt Daniel Schick, Präsident<br />

der Stadtvereinigung Langenthal.<br />

Silla Frei<br />

frei@noz.ch<br />

Die Woche<br />

Lokalderby<br />

der Handballerinnen<br />

H'BUCHSEE/L'THAL Mit dem HV<br />

Herzogenbuchsee und HV Langenthal<br />

machen zwei Mannschaften<br />

aus dem Oberaargau<br />

den regionalen Meistertitel unter<br />

sich aus, welcher zusätzlich<br />

zu den 1. Liga-Aufstiegsspielen<br />

berechtigt. Während Herzogenbuchsee<br />

die Qualifikation<br />

gewann, konnte Langenthal bereits<br />

den Berner-Cup gewinnen.<br />

Im Play-Off Final um den Regiomeistertitel<br />

kommt es zum<br />

Lokalderby. Die Damen beider<br />

Teams vom HV Herzogenbuchsee<br />

und dem HV Langenthal<br />

kennen sich in und auswendig.<br />

Bereits in der Qualifikation hat<br />

man dreimal gegeneinander gespielt.<br />

Die beiden Meisterschaftsspiele<br />

hat der HVH jeweils<br />

mit 28:20 (H) und 18:27<br />

(A) klar für sich entschieden. Im<br />

Viertelfinal des Bernercups lag<br />

dann nach 60 Minuten der HV<br />

Langenthal 13:16 obenauf und<br />

hat sich den Cup später gesichert.<br />

Zwei spannende<br />

Partien warten<br />

Speziell zum Derbycharakter<br />

kommen auch noch die einzelnen<br />

Rivalitäten der Spielerinnen<br />

auf. So spielen im aktuellen<br />

Langenthaler Kader mit Isabelle<br />

Lauper, Jasmin Scheidegger und<br />

Nicola Schreier drei ehemalige<br />

Spielerinnen vom HV Herzogenbuchsee.<br />

Umgekehrt spielt<br />

die ehemalige Langenthalerin<br />

Andrea Duppenthaler für den<br />

HVH.<br />

Zu sicher dürfen sich die HVH<br />

Damen ihrer Favoritenrolle<br />

nicht sein, winkt doch den Langenthalerinnen<br />

mit dem Finalsieg<br />

das Double, was Zusatzkräfte<br />

bei den Gegnerinnen wecken<br />

kann.<br />

Hinspiel: Samstag 6. April, 20<br />

Uhr, SPZ Hard in Langenthal.<br />

Rückspiel: Samstag 13. April,<br />

20.15 Uhr, SH Mittelholz in<br />

Herzogenbuchsee.<br />

sf<br />

Sport-Garage Widmer<br />

Unterdorf 159, 4937 Ursenbach<br />

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Einladung zur<br />

TOYOTA-Show 2013<br />

Freitag 12. April 16.00 bis 21.00 Uhr<br />

Samstag 13. April 9.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sonntag 14. April 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

ALWAYS A<br />

BETTER WAY


Seite 2 GeschäftsanzeiGen / Wohin man Geht 4. April 2013<br />

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DACHCOM<br />

Unterstützung für Marc Häusler<br />

Über 70 Personen aus verschiedenen<br />

Parteien und allen Teilen des Oberaargaus<br />

kamen am 1. April nach Wangen<br />

a./A. in den Schlosskeller,umihre<br />

Unterstützung für Marc Häusler als<br />

künftigen Regierungsstatthalter auszudrücken.<br />

Das Unterstützungskomitee zählt mittlerweile<br />

über 170 Persönlichkeiten, darunter<br />

viele Gemeindepräsidenten, Gemeinderäte,<br />

Mitglieder der Feuerwehren und Vereinsvertreter.<br />

Ueli Iseli, Präsident des Unterstützungskomitees,<br />

zeigte die Ausgangslage<br />

für die kommenden Statthalterwahlen<br />

vom 9. Juni auf. Das Amt des Regierungsstatthalters<br />

erfordert ein hohes<br />

Mass an Professionalität einerseits und Sensibilität<br />

gegenüber den Anliegen der Bürger<br />

andererseits. Marc Häusler ist dabei der<br />

ideale Nachfolger für den allseits geschätzten<br />

bisherigen Statthalter Martin<br />

Sommer, schreibt die SVP in einer Medienmitteilung.<br />

Der berufserfahrene Rechtsanwalt<br />

und Notar amtet bereits heute als<br />

stellvertretender Statthalter und bringt damit<br />

die nötige Erfahrung und Sachverstand<br />

mit, um das Amt des Regierungsstatthalters<br />

im Interesse der Oberaargauer<br />

Bürger ausüben zu können. Marc Häusler<br />

ist zudem ausgebildeter Einsatzleiter für die<br />

Bewältigung von Grossereignissen und Katastrophen<br />

und hat sich ebenfalls im Bereich<br />

der Konfliktlösung weitergebildet<br />

Aufgaben<br />

Der Regierungsstatthalter vertritt die kantonale<br />

Verwaltung in der Region. Der Statthalter<br />

hat nicht Politik zu betreiben, sondern<br />

eine pragmatische, kompetente und<br />

lösungsorientierte Verwaltungsführung vor<br />

Ort sicherzustellen. Dies will Marc Häusler<br />

als Regierungsstatthalter auch weiterhin<br />

gewährleisten. Nach Ansicht der Wahlleitung<br />

sind deshalb die Bestrebungen gewisser<br />

Vertreter linker Parteien nicht verständlich,<br />

die Statthalterwahl zu verpolitisieren<br />

und die Parteizugehörigkeit der<br />

Kandidaten höher zu gewichten als den<br />

fachlichen Leistungsausweis, so die SVP<br />

weiter.<br />

sf<br />

Gardi Hutter im Stadttheater Olten<br />

Gartenbau +Freizeitshow Zell<br />

6.–7.April 2013,10–17 Uhr<br />

Auf dem Gelände der NATURA STEIN AG<br />

Industriestrasse Briseck 12,6144Zell<br />

Freier Eintritt und Festwirtschaft!<br />

Nach «Jeanne d'ArPpo -Die tapfere Hanna», «So<br />

ein Käse» und «Die Souffleuse» ist die Clown-<br />

Komödiantin Gardi Hutter nun in «Die Schneiderin»<br />

zu sehen. Gardi Hutter richtet mit der<br />

grossen Schere an: wie immer wird weder an Boshaftigkeit<br />

noch an Unglück gespart. Sie lässt die<br />

Puppen tanzen –die Schneiderpuppen.<br />

Eigentlich hätte der Todschon längstens gerne<br />

zugepackt. Doch bei Gardi Hutters resoluter<br />

Schneiderin hat er kein leichtes Spiel. Quicklebendig<br />

wuselt die korpulente Dame zwischen<br />

bunten Stoffballen und frei schwebenden<br />

Prinzessinnenkleidchen durch ihr Atelier.<br />

Sie kokettiert vor dem grossen Spiegel,<br />

ringt mit Scheren und Nadeln, raucht hier noch<br />

ein Zigarettchen,<br />

trinkt da noch ein<br />

Schlückchen Aquavit<br />

und versucht emsig,<br />

die Schicksalsfäden in<br />

ihrem multifunktionalen<br />

Nähkästchen<br />

neu zu ordnen. So<br />

spielt sie um ihr Leben.<br />

Unendlich kraftvoll<br />

und unendlich<br />

zart. Gardi Hutter ist am Donnerstag, 25. April,<br />

20 Uhr im Stadttheater Olten. Vorverkauf:<br />

Ticketcorner,www.dominoevent.ch, Die Post,<br />

Coop City,Manor und SBB-Billettschalter.<br />

sf<br />

121<br />

10 Firmen präsentieren Neues und Bewährtes rund um den Garten<br />

Staatlich anerkanntesHilfswerk<br />

Fischer Wasserspiele<br />

Glasfusing und Geschenke<br />

Samstag, 1. Juni<br />

Mittwoch, 5. Juni<br />

Freitag, 7. Juni<br />

Samstag, 8. Juni<br />

Mittwoch, 12. Juni<br />

Freitag, 14. Juni<br />

Samstag, 15. Juni<br />

Dienstag, 18. Juni<br />

Freitag, 21. Juni<br />

Samstag, 22. Juni<br />

Sonntag, 23. Juni<br />

Dienstag, 25. Juni<br />

Freitag, 28. Juni<br />

Samstag, 29. Juni<br />

Sonntag, 30. Juni<br />

Mittwoch, 3. Juli<br />

Freitag, 5. Juli<br />

Samstag, 6. Juli<br />

Montag, 8. Juli<br />

Dienstag, 9. Juli<br />

Blumengarten, Zell<br />

Blumenladen, Gärtnerei, Garten<br />

www.blumengarten.ch<br />

Chrom-Line, Wikon<br />

Pflanzengefässe, Wasserbecken, Schwimmbadbau<br />

www.chrom-line.ch<br />

CREABETON BAUSTOFF AG,Rickenbach<br />

Vollsortiment Garten- und Umgebungsgestaltung<br />

www.creabeton-baustoff.ch<br />

Fischer Wasserspiele, Oftringen/Küngoldingen<br />

Glasfusing und Geschenke<br />

www.wasserspiele.ch<br />

Gregor Stöckli, Zell<br />

Möbel, Bettwaren, Gartenmöbel<br />

www.gs-moebel.ch<br />

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1.JUNI BIS 9.JULI 2013<br />

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Vorverkauf: Tel. 032 6744282www.burgaeschi.ch<br />

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6221 Rickenbach LU<br />

Hubert Küng, Rickenbach<br />

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www.kueng-garten.ch<br />

Marti Betriebe Zell<br />

Kies, Beton, Aushub und Transporte<br />

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Mühle Briseck GmbH<br />

Steinmehlprodukte<br />

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NATURA STEIN AG,Zell<br />

Natursteine für Haus und Garten<br />

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J. Tiedemann Manufaktur &Design<br />

Vogelskulpturen: Naturstein +Edelstahl<br />

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Zofingen, Mühlethalstrasse 14 A<br />

Tel. 062 752 10 75<br />

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Freitag, 5. April ab 19 Uhr<br />

Mitwirkende: Schnoregygeler Aarwangen, Jodlerklub<br />

Aarwangen, Duett Elisabeth Schaad /Regina Zurflüh mit<br />

Begleitung Heinz Trachsel, Huusmusig des Jodlerklub<br />

Aarwangen &Los Amarettos<br />

Platzreservation erwünscht: Tel. 062 922 33 11 EINTRITT FREI<br />

auf Ihren Besuch freut sich sWild-Maa Team Aarwangen


4. April 2013 Aktuell Seite 3<br />

5. Runde der Kammermusik-Konzerte<br />

Im Rahmen des 5. Konzertes<br />

des Kammermusik-Konzerte<br />

Langenthal gastiert am 4. April<br />

das schweizerisch-deutsche<br />

Amaryllis Quartett im Bärensaal.<br />

Das Konzert beginnt um<br />

20 Uhr.<br />

«Personalnot wie eh und je»<br />

LANGENTHAL/BERN Hart gefragt –kompetent geantwortet zum Thema der lokalen Gastronomie<br />

Uns interessierte, was der<br />

Fachmann zum Thema aktueller<br />

Gastronomie generell und<br />

im Oberaargau zu sagen hat.<br />

Wir sprachen darum mit KonradGerster,<br />

Betriebsökonom<br />

und Leiter Betriebswirtschaft<br />

bei GastroBern (Arbeitgeberverband<br />

für Restauration und<br />

Hotellerie).<br />

Wie gut oder allenfalls schlecht<br />

steht es um die geschäftlichen Belange<br />

der lokal-regionalen Hotellerie<br />

vornehmlich auf den Grossraum<br />

Langenthal/Oberaargau bezogen<br />

unter Berücksichtigung der<br />

allgemeinen Wirtschaftslage im Inaber<br />

auch im grenznahen Ausland?<br />

Gemäss den Ergebnissen der Umfrage<br />

bei den Mitgliedern im Februar<br />

2013 zum Jahresabschluss<br />

2012 ergibt sich ein sehr gemischtes<br />

Bild. Städtischen Betrieben<br />

geht es grundsätzlich besser<br />

als solchen in den Dörfern. Die<br />

Hotellerie hat ein schlechteres Jahr<br />

hinter sich als die reinen Restaurationsbetriebe.<br />

Insgesamt resultiert<br />

im Kanton Bern ein Umsatzanstieg<br />

um 0,3 Prozent, was gegenüber<br />

dem Umsatzrückgang von<br />

0,6 Prozent im Vorjahr doch so etwas<br />

wie einen Silberstreifen am<br />

Horizont darstellt. Die Lage bleibt<br />

aber –jenach Lage und Betriebsgrösse<br />

–nach wie vor angestrengt.<br />

Schwierigistesinsbesondereinden<br />

Hotelbetrieben, welche insgesamt<br />

bis zu 4,5% Umsatz verloren. Dies<br />

deshalb besonders gravierend, weil<br />

in dieser Teilbranche ein besonders<br />

grosser Investitionsrückstand<br />

festzustellen ist. Gegenüber dem<br />

Ausland wirkt sich hier der starke<br />

Schweizerfranken klar negativ aus.<br />

Jahrzehntelang litt das Gastgewerbe<br />

unter teilweise eklatanter<br />

Personalnot. Hat sich dies unterm<br />

Aspekt der freien Personenzuwanderung<br />

inzwischen gebessert<br />

oder stagniert die Lage in<br />

dem Sinne nach wie vor?<br />

Die Lage hat sich nicht verbessert.<br />

Dies hat aber weniger mit der allgemeinen<br />

Wirtschaftslage, als vielmehr<br />

mit dem Imageproblem der<br />

Konrad Gerster, Betriebsökonom und Leiter Betriebswirtschaft bei GastroBern.<br />

gastgewerblichen Berufsbilder zu<br />

tun. Die gastgewerblichen Berufe,<br />

namentlich die Restaurationsfachfrauen<br />

und –männer,sowie die<br />

Hotelfachfrauen und –männer haben<br />

wenig Statusgehalt. Deshalb<br />

entscheiden sich viele Schulabgängerinnen<br />

und –abgänger nicht<br />

für einen solchen Beruf. Zudem ist<br />

die Quote derjenigen relativ hoch,<br />

welche nach der Lehre entweder<br />

eine weitergehende Ausbildung<br />

machen oder aber die Branche verlassen.<br />

LANGENTHAL Einfühlsame, präzise Interpretation des Amaryllis Quartetts<br />

Das schweizerisch-deutsche Amaryllis<br />

Quartett mit Gustav Frielinghaus<br />

(Violine), Lena Wirth (Violine),LenaEckels(Viola)undYves<br />

Sandoz (Violoncello) gehört zu den<br />

führenden Streichquartetten seiner<br />

Generation. Wenn sich der erste<br />

Geiger Gustav Frielinghaus gelegentlich<br />

weit in seine Steilkurven<br />

lehnt, ist der wachsweiche<br />

Schmelz der beiden Mittelstimmen<br />

-Lena Wirth und Lena Eckels<br />

an Geige und Viola - beeindruckend.<br />

Darunter, mal konträr akzentuiert<br />

oder einfühlsam additiv,<br />

der Cellopart von Yves Sandoz. Ein<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wie steht es zum allgemeinen Bemühen<br />

des Genres, fachlich kompetentes<br />

und gutausgebildetes<br />

Personal zu kriegen?<br />

Der Qualitätssicherung in der Berufsbildung<br />

wird ein hoher Stellenwert<br />

beigemessen. Inzwischen<br />

werden alle Berufe nach sogenannten<br />

Modelllehrgängen ausgebildet,<br />

welche vom Bundesamt für<br />

Bildung BBT zertifiziert wurden.<br />

Bis sich diese Veränderung aber an<br />

der Basis der Berufssuchenden<br />

auswirkt, wird noch einiges an<br />

Überzeugungs- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

notwendig sein.<br />

Was kann Ihre Institution, dem<br />

Vernehmen nach vom Gros der<br />

Gastrounternehmer hoch geschätzt,<br />

im Kontext zu möglicher<br />

und angestrebter Hilfeleistung an<br />

die Gastrobranche Effizientes beitragen?<br />

Wir legen grossen Wert auf eine<br />

Bild: z.V.g.<br />

Amaryllis Quartett: (v.l.) Gustav Frielinghaus, Lena Wirth, Yves Sandoz und Lena<br />

Eckels.<br />

professionelle Unternehmerausbildung<br />

in unserem Weiterbildungszentrum<br />

in Bern. Nebst Zürich<br />

ist Bern der einzige Standort<br />

in der Deutschschweiz, der alle drei<br />

Stufen der Gastro-Unternehmerausbildung<br />

(G1 bis G3) anbietet.<br />

Zudem bietet GastroBern einen<br />

umfangreichen und höchst professionellen<br />

Beratungsdienst für<br />

Mitglieder in den Bereichen Recht,<br />

lebensmittelrechtliche Selbstkontrolle<br />

und Unternehmensführung<br />

an.<br />

Ist für die Wirtinnen und Wirte die<br />

sogenannte «Para-Gastronomie»<br />

ein Erschwernis oder fällt dieses<br />

Genre nicht so ins Gewicht?<br />

Der Gast will ein breites und möglichst<br />

komplettes Angebot. Dazu<br />

gehört die Para-Gastronomie genauso<br />

wie das angestammte Gastgewerbe.<br />

Daran stört sich niemand.<br />

Stossend ist, dass in der Para-Gastronomie<br />

der amtliche Vollzug<br />

zur Durchsetzung der gesetzlichen<br />

Bestimmung oft nicht gewährleistet<br />

ist. Ganz zu schweigen<br />

von den Investitionshilfen in landwirtschaftlichen<br />

Betrieben, wenn<br />

es um gastgewerbliche Infrastruktur<br />

geht. Dies führt zu einer schwer<br />

verantwortbaren Wettbewerbsverzerrung.<br />

Direkt gefragt: Ist es immer noch<br />

so, dass die Schweiz rund 10 000<br />

Beizen/Restaurants zu viel aufweist,<br />

wie stets kolportiert wird?<br />

Ja.<br />

Letzte Frage: Was sind die Gründe,<br />

nach denen die Schweiz nach<br />

wie vor und auch international<br />

gastronomisch zu den Spitzenreitern<br />

zählt?<br />

Die Schweiz weist ein nachweislich<br />

hohes Ausbildungs- und Qualitätsniveau<br />

auf. Es ist schweizerische<br />

Unart, sich immer kritischer<br />

zu beurteilen als die Aussenstehenden.<br />

International haben<br />

wir einen guten bis sehr guten<br />

Ruf und bieten dazu noch ein Sicherheitsniveau,<br />

welches weltweit<br />

zu den besten gehört.<br />

Interview: Charly Pichler<br />

pic@zehnder.ch<br />

Klang, der zu einem ebenso homogenen<br />

wie vielgestaltigen Gebilde<br />

wird, der individuelles Hervortreten<br />

wie gemeinsames<br />

Schwingen ermöglicht. Ein Zusammenspiel,<br />

das, in all seinen expressiven<br />

Extremen gesanglich und<br />

differenziert bleibt. Die vier jungen<br />

Musiker sind Preisträger von<br />

zahlreichen internationalen Wettbewerben<br />

und sind Garanten für<br />

einen fulminanten Abschluss der<br />

Kammermusik-Saison.<br />

Der Vorverkauf läuft über Aare<br />

Seeland mobil AG, Stadtladen,<br />

Marktgasse 13, 4900 Langenthal,<br />

Tel. 062 919 19 00, an der Abendkasse<br />

können ab 19.30 Uhr Einzelbillette<br />

bezogen werden zum<br />

Preis von 44 bzw. 36Franken (je<br />

nach Kategorie).<br />

Weitere Infos siehe unter: www.kklangenthal.ch<br />

sf<br />

10 Fragen an...<br />

... Simon Lüthi, Garagist aus<br />

Kirchberg. Der 52-Jährige feiert<br />

demnächst das fünfjährige<br />

Bestehen der Band Simu&Simu,<br />

er ist mit Isabel verlobt und<br />

macht in seiner Freizeit Musik,<br />

fährt Qaudcross und mag VW<br />

Käfer.<br />

Welche drei Dinge würden Sie<br />

auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />

Quad, 200lt. Benzinfass und natürlich<br />

Isabel<br />

Worüber haben Sie das letzte<br />

Mal gelacht?<br />

Als ich mit Freude und Stolz in<br />

meinen VW Käfer, den ich selbst<br />

restauriert habe, sass und den<br />

Motor startete.<br />

Worüber haben Sie sich das<br />

letzte Mal geärgert?<br />

Immer wieder über Unehrlichkeit,<br />

Neid und Missgunst.<br />

Welches Kompliment an Sie gefällt<br />

Ihnen am besten?<br />

«Das hesch jetz guet gmacht, Simu.<br />

Zu dir chumi wieder.»<br />

Welches ist ihr Lieblingsplatz in<br />

der Region?<br />

Da ich aus dem Emmental stamme,<br />

ist mein Lieblingsplatz auf<br />

dem Bänzeberg ob Zollbrück, wo<br />

man eine tolle Aussicht auf das<br />

Emmental und die Berner Alpen<br />

hat.<br />

Wenn Sie nur noch einen Fünfliber<br />

hätten, was würden Sie damit<br />

kaufen?<br />

2,7 Liter Super Benzin.<br />

Würden Sie für 50 000 Franken<br />

ins Dschungelcamp gehen?<br />

Sicher. Aber ich würde die ganze<br />

Band mitnehmen, damit wir<br />

einen Jass klopfen können.<br />

Mit welchem Promi möchten Sie<br />

gerneeinmalausgehen?Undmit<br />

wem auf keinen Fall?<br />

Da ich Motorsport liebe, würde<br />

mich Sebastian Loeb (Rally-Ikone)<br />

sehr interessieren. Auch<br />

«Negativ-Promis» haben sich<br />

den Neid erarbeitet, das Erbarmen<br />

wird ihnen geschenkt. Deshalb<br />

ist jeder Mensch auf seine<br />

Weise interessant.<br />

In welche berufliche Rolle<br />

möchten Sie gerne einmal eine<br />

Woche lang schlüpfen?<br />

In die meines Hundes Mäcku,<br />

dann wüsste ich, wie und was er<br />

denkt....<br />

Welches ist das beste Buch, das<br />

Sie je gelesen haben?<br />

«Die Russen» von Alexander<br />

Solschenizyn.


Seite 4 Gesehen & Gehört / Konsumententipps 4. April 2013<br />

Wohnungen nach Minergiestandard<br />

ROGGWIL Der Grundstein für die Überbauung Ochsenweid ist gelegt<br />

Die Abbrucharbeiten am altehrwürdigen<br />

Gasthaus Ochsen<br />

sind Geschichte.Die zu hohen<br />

Unterhalts- und Werterhaltungskosten<br />

waren für Inhaber<br />

Heinz Schärer nicht mehr zu<br />

stemmen.<br />

Die x-plan baumanagement ag<br />

wurde daraufhin beauftragt die<br />

weitere Nutzung der Landfläche,<br />

sowie die Ausführung und Umsetzung<br />

des neuen Projektes zu planen.<br />

Anstelle des Ochsen wird in<br />

naher Zukunft eine Mehrfamilienhausüberbauung<br />

der besonderen<br />

Art entstehen. Drei Wohneinheiten<br />

àacht Wohnungen und Einstellhalle<br />

haben die Pensionskasse<br />

Fenaco auf Anhieb überzeugt, und<br />

sie ist mit vollem Tatendrang als Investor<br />

in das Projekt eingestiegen.<br />

Grosszügige Wohnungen<br />

Die Wohnungen versprechen hervorragendes<br />

Ambiente durch grosse<br />

Fensterfronten, die die grosszügigen<br />

Räume mit Licht durchfluten.<br />

Mit einem Blick durch die<br />

Fenster auf die Grünzonen bietet<br />

sich dem Bewohner zudem eine<br />

Gartenbau- und Freizeitshow in Zell vom 6. und 7. April 2013<br />

Der Frühling kommt jedes Jahr. Unsere<br />

Ausstellung gibts nur alle zwei<br />

Jahre. Auf dem Gelände der Natura<br />

Stein AG in Zell findet wiederum die<br />

beliebte und bekannte Gartenbauund<br />

Freizeitshow statt. Zehn Firmen<br />

präsentieren Neues und Bewährtes.<br />

Sie finden alles, was das Herz höher<br />

schlagen lässt:<br />

Gartenmöbel, Pflanzen, Wasserspiele,<br />

Pflanzen- und Edelstahlgefässe,<br />

Steinvögel aus Edelstahl, Regenwassernutzung,<br />

Kies, Beton,<br />

Transporte, Dekoartikel, Glasfusing,<br />

Geschenke, Steinmehlprodukte,<br />

Der Grundstein für die neue Überbauung Ochsenweid wird gelegt..<br />

kleine Erholungsoase, in der man<br />

ideal ausspannen kann. Die Wohnungen<br />

sollen zudem durch ihre<br />

Genialität, optimale Besonnung<br />

und moderne und grosszügig konzipierte<br />

Architektur bestechen.<br />

Neben einer Gesamtrasenfläche<br />

von 445 qm mit Spielplatz werden<br />

86 Veloabstellplätze, sowie 30 Autoeinstellhallenplätze<br />

und neun<br />

Aussenplätze geschaffen.<br />

Minergiestandard<br />

Natürlich wird bei den Neubauten<br />

auchaufNachhaltigkeitgesetzt.Die<br />

Gartenbaumaterialien in Beton, die<br />

ganze Palette in Naturstein und, und,<br />

und.<br />

Ihren Fantasien sind fast keine Grenzen<br />

gesetzt. Geniessen Sie einen<br />

Rundgang auf dem grossen Ausstellungsgelände<br />

und lassen Sie sich<br />

inspirieren.<br />

Auch dieses Jahr sorgt die Männerriege<br />

Zell mit einer leistungsstarken<br />

Festwirtschaft für ihr leibliches Wohl.<br />

Öffnungszeiten: Samstag, 6. April<br />

und Sonntag, 7. April, von 10 bis 17<br />

Uhr.<br />

WirAussteller freuen uns auf Sie!<br />

Bild: mg<br />

neuen Wohnungen werden allesamt<br />

nach Minergiestandard realisiert,<br />

was eine höhere Lebensqualität<br />

bei geringerem Energieverbrauch<br />

bedeutet. Zusätzlich<br />

wird eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung<br />

eingesetzt. Der<br />

Wärmebezug erfolgt über den<br />

Wärmeverbund Roggwil, der seine<br />

Energie grösstenteils durch Holzpellets<br />

gewinnt. Zudem sind Sonnenkollektoren<br />

vorgesehen, was<br />

insgesamt einen wesentlichen Anteil<br />

an erneuerbarer Energie bedeutet.<br />

jgu<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Gartenbau- und Freizeitshow in Zell wartet<br />

auf Sie.<br />

Die Gewinner des diesjährigen<br />

Kreiselwettbewerbs<br />

Der 1. Preis mit einem Hotelgutschein<br />

für das Fini-Resort in Badenweiler<br />

(D) geht an Andreas Uebersax-Ingold<br />

aus Herzogenbuchsee.<br />

Die Silbermedaille geht an Theres<br />

Holzer, ebenfalls aus Herzogenbuchsee.<br />

Auf sie wartet zwar keine<br />

Medaille. Dafür aber ein Gutschein<br />

über 50 Franken für Goldschmied<br />

von Arx in Herzogenbuchsee.<br />

Dr. med. Urs Benz: Mehr als eine Vertrauensgeschichte<br />

Über 5000 Operationen<br />

In der Schönheitschirurgie<br />

dürfte es eigentlich keine<br />

zweite Qualität geben, jedoch<br />

teilweise gibt es Fälle,<br />

bei denen gepfuscht wurde<br />

und dadurch die Patienten ein<br />

misslungenes Ergebnis mit<br />

sich rumtragen müssen. Diese<br />

Ereignisse sorgen teilweise<br />

dafür, dass manche Leute<br />

skeptisch auf solche Operationen<br />

reagieren. Doch bei Dr.<br />

Benz ist dies nicht der Fall und<br />

er erinnert sich noch genau<br />

daran, als ein guter Freund<br />

von ihm, der bei einer Versicherung<br />

arbeitet ihm seine<br />

Gedanken bestätigte und er<br />

sagt daher: «Ich habe einst<br />

ihn gefragt, wie viele Haftpflichtfälle<br />

vorkommen dürfen, bis ein Arzt<br />

nicht mehr weiterhin diesen Beruf<br />

ausüben kann. Er sagte mir, dass es<br />

spätestens beim dritten Fall nicht<br />

mehr tragbar ist. Es kann durchaus<br />

auch vorkommen, dass eine Patientin<br />

eine Anmeldung beantragt und<br />

am Ende dann der Arzt Recht bekommt.<br />

Last but not Least, auf dem dritten<br />

Rang Helen Amport aus Langenthal.<br />

Auf sie wartet ein Gutschein<br />

über 20 Franken für die<br />

Apotheke Meyer in Roggwil. Wir<br />

gratulieren allen Gewinnern und<br />

möchten uns zudem für die zahlreichen<br />

Einsendungen bedanken.<br />

Die Preise wurden den Gewinnern<br />

per Post zugestellt.<br />

Preiswert und Topqualität<br />

Seine Methode spricht für sich und<br />

er sagt daher: «Wenn die Leute meine<br />

Preise mitbekommen, dann fragen<br />

Sie mich oft, ob das bei uns mit<br />

rechten Dingen zu und her geht.<br />

Dann antworte ich: Ja, bei uns schon,<br />

aber an anderen Orten aus moralischer<br />

und ethischer Sicht nicht.»<br />

www.medicalaesthetic.ch<br />

MedicalAesthetic<br />

Dr.med. Urs Benz<br />

9422 Staad<br />

071 855 42 33<br />

www.medicalaesthetic.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Doktor Benz ist seit gut 12 Jahren erfolgreich tätig.<br />

jgu<br />

33 JahreKunstschlosserei Jürg Grossenbacher<br />

Die Kunstschlosserei Grossenbacher<br />

in Oberönz kann heuer<br />

bereits das 33-jährige Jubiläum<br />

feiern.<br />

Stolz blicken die Besitzer auf eine erfolgreiche<br />

Entwicklung zurück, die<br />

dank dem Vertrauen einer grossen<br />

Kundschafterreichtwurde.Waseinst<br />

klein begann, ist in den vergangenen<br />

33 Jahren zu einem stattlichen<br />

Gewerbebetrieb herangewachsen.<br />

Grossvater Rudolf Grossenbacher<br />

eröffnete 1933 eine Hufschmiede.<br />

Vater Fritz Grossenbacher führte sie<br />

ab 1956 weiter. Nach der Metallbauschlosserlehre<br />

und anschliessender<br />

Zusatzausbildung in einer<br />

Kunstschlosserei, übernahm Jürg<br />

Grossenbacher 1979 den väterlichen<br />

Betrieb. Vom künstlerischen<br />

Schaffen angetan, widmete er sich<br />

mit viel Freude der Kunstschlosserei.<br />

Berufsbegleitend, in Abend- und<br />

Samstagskursen, hat sich Jürg Grossenbacher<br />

auf die Meisterprüfung<br />

vorbereitet, die er 1982 erfolgreich<br />

bestand. Das moderne Metallbaugeschäft<br />

mit einfachen Geländern,<br />

Fenstergittern und Vordächern wurde<br />

neben der Kunstschlosserei nie<br />

Das Team der Kunstschlosserei Grossenbacher AG.<br />

Bilder: z.V.g.<br />

vernachlässigt. Er schaffte es bis heute,<br />

in den verschiedenen Betriebszweigen<br />

eine solide Kundschaft aufzubauen<br />

und zu pflegen. Dank dem<br />

war die Auftragslage in den vergangenen<br />

Jahren stets positiv und<br />

Jürg Grossenbacher konnte immer<br />

vier bis fünf Mitarbeiter beschäftigen.<br />

Ein bis zwei von Ihnen absolvieren<br />

jeweils die Berufslehre zum<br />

Metallbauer.<br />

1989 übernahm Jürg Grossenbachers<br />

Frau Pia die wichtigen Büroarbeiten<br />

im Betrieb. Trotz dieser Aufgabe<br />

blieb sie weiterhin als Kindergärtnerin<br />

tätig. Die beiden unterstützen<br />

sich gegenseitig bei der Betreuung<br />

ihrer beiden Kinder Sina und<br />

Delia, auf die sie sehr stolz sind.<br />

Egal ob an der HESO, der «Autentica»<br />

oder der HAGA in Herzogenbuchsee,<br />

stets ist die Firma Grossenbacher<br />

mit einem gut ausgewogenen<br />

Sortiment präsent. Faszinierend<br />

an seinem Beruf findet Jürg<br />

Grossenbacher das Beraten der Kun-<br />

Einige von Grossenbachers Arbeiten..<br />

den, gemeinsam das gewünschte<br />

Projekt zu entwerfen und auf spezielle<br />

Wünsche einzugehen. Viele<br />

Produkte werden noch heute im eigenen<br />

Betrieb geschmiedet, gedreht<br />

und auf Mass hergestellt. Nur<br />

auf Kundenwunsch kauft er schon<br />

fertig geschmiedete Teile ein. Trotz<br />

der vielen schwungvoll geschmiedeten<br />

Fenstergitter, Geländer, Toren<br />

und Geschenkartikel findet man in<br />

der Schlosserei<br />

auch popige<br />

und einfache<br />

Balkon.<br />

und Treppengeländer,<br />

welche vorwiegend<br />

an<br />

Mehrfamilienhäusern<br />

montiert werden. Grosse Beliebtheit<br />

haben in der heutigen Zeit die Elemente<br />

aus Chromstahl und Glas. Oft<br />

wurde Jogi, wie ihn die meisten Kollegen<br />

nennen, auf das Herstellen von<br />

Vordächern, Windfängen und verschiedene<br />

Verglasungen angesprochen<br />

und immer mehr führte er auch<br />

diese Arbeiten in Stahl aus. Er bietet<br />

auch Alu-Glaskonstruktionen im<br />

Systembau in jeder Grösse und Variante<br />

an.<br />

sf<br />

Kunstschlosserei<br />

Grossenbacher AG<br />

3363 Oberönz<br />

062 961 14 48<br />

www.kunstschlosserei-jogi.ch


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DIE SEITE FÜR<br />

SIE UND IHN<br />

Herrenmode 2013<br />

Das sind die Trends<br />

Wasist in der Herrenmode 2013 Trend<br />

und was nicht? Die wichtigsten Tipps<br />

können Sie hier unter die Lupe nehmen<br />

und dann gleich selber ausprobieren.<br />

2013 bringt Bordeaux Farbe in die Herrenmode.<br />

Allerdings nur im Komplettlook mit<br />

grau melierten oder schwarzen Kleidungsstücken.<br />

Auf das Spiel mit weiteren Farben<br />

sollten Sie bei dieser Mischung verzichten,<br />

auch wenn einige Modedesigner recht bunte<br />

Outfits zeigen es sei denn, Sie besitzen<br />

ausgezeichneten Modegeschmack. Für den,<br />

der es eher klassisch mag, wird Steingrau<br />

zum Look der Stunde. Der weisse Anzug gehört<br />

ebenfalls zusammen mit lässigen Grautönen<br />

in den Kleiderschrank. Ein farblich entsprechend<br />

abgestimmtes Hemd und<br />

schwarze Schuhe runden diesen Look ab.<br />

Muster, Militär und Sneaker<br />

Florale Prints stehen im Frühjahr 2013 weiterhin<br />

in voller Blüte, ob sommerlich bunt<br />

oder minimalistisch-abstrahiert. Belassen Sie<br />

es aber bei Highlights, die auf Hemden für<br />

den besonderen Effekt sorgen. Prints auf Hosen<br />

sind nur etwas für Spezialisten, die sich<br />

zwischen heiklen Modefronten zu Hause<br />

fühlen.<br />

Auch der Militärtrend<br />

ist wieder hip<br />

allerdings mit Abstrichen.<br />

Bringen<br />

Sie Ihren Modeberater<br />

in Bombenstimmung<br />

mit<br />

der entsprechenden<br />

Jacke: Mit<br />

Bomberjacke und<br />

Camouflagehemd<br />

liegen Sie in Sachen<br />

Herrenmode<br />

2013 genau richtig.<br />

Welche Haartrends und Frisuren<br />

werden uns 2013 überraschen?<br />

Bild: fotolia.com<br />

Was sind die Trends der Herrenmode<br />

2013?<br />

Turnschuhe im New-Balance-Stil in knalligen<br />

Farben werden 2013 ebenfalls für Furore<br />

sorgen. Tragen Sie diese zum Anzug,<br />

gilt aber: Achten Sie auf gekürzte Hosenbeine,<br />

die nach unten hin schmaler werden.<br />

Aufliegende Hosen sind in diesem Zusammenhang<br />

out genauso wie der gute alte High<br />

TopSneaker.Einige Designer setzen auch den<br />

Lagenlook ein.<br />

Quelle: ratgeber.t-online.de /<br />

ng (CF)<br />

Die aktuellen Frisuren 2013 lassen sich in wenigen<br />

Worten zusammenfassen, die Frisurentrends sind<br />

unkompliziert und doch elegant. Deshalb stehen bei<br />

den Frisuren für Damen Dutt und Ponytail in den verschiedensten<br />

Variationen im Mittelpunkt, bei den<br />

Frisuren für Männer werden die Haare wieder etwas<br />

länger getragen, bevorzugt werden Schnitte mit<br />

weichen Konturen und lässiger Eleganz.<br />

Quelle: www.frisur.com<br />

10 Schönheitstipps<br />

–Milchbad für weiche Haut: Diesen Trick kannte schon Kleopatra. Geben Sie einen Liter Vollmilch<br />

(3,5% Fett) ins Badewasser.Milchzucker,Mineralien und Vitamine regeneriere<br />

ndie Zellen und binden die Feuchtigkeit in der Haut. Hinterher ist Ihre Haut samtweich und<br />

zart.<br />

–Apfelessig gegen graue Haare: Erste graue Haare? Die lassen sich mit einer Essig-Spülung hinauszögern.<br />

Am besten eignet sich dazu Apfelessig. Mischen Sie einen Teil davon mit warmem<br />

Wasser und spülen Sie damit nach jeder Wäsche Ihr Haar. Für Superglanz.<br />

Zitrone gegen raue Ellenbogen: Nach dem langen Winter sind Ihre Ellenbogen rau und spröde?<br />

Reiben Sie sie einmal wöchentlich mit einer halben Zitrone ab. Da die Fruchtsäure abgestorbene<br />

Hautschuppen ablöst, wirkt die Behandlung wie ein natürliches Peeling. Nach 5Minuten<br />

die Reste abwaschen und gut eincremen.<br />

–Eiweiss für straffe Haut: Eine selbst gemachte Maske aus Eischnee glättet und strafft die<br />

Haut. Schlagen Sie reines Eiweiss mit dem Schneebesen oder einem Handrührgerät steif und tragen<br />

es mit einem Pinsel auf Ihr Gesicht auf. Nach 20 Minuten mit warmem Wasser abwaschen.<br />

Honig für weiche Lippen: Gegen spröde und aufgerissene Lippen hilft Honig. Tragen Sie eine kleine<br />

Menge auf und lassen Sie ihn für 10 Minuten einwirken. Seine pflegenden und antibakteriellen<br />

Wirkstoffe machen die Lippen weich und geschmeidig.<br />

–Salbeitee gegen Fussgeruch: Sie neigen zu Fussgeruch? Salbeitee hilft! Dieser reguliert<br />

den pH-Wert der Haut und schützt vor Bakterien. Aus 1Liter Wasser und 2Esslöffeln Salbei einen<br />

Teezubereiten. Im etwas abgekühlten Sud die Füsse 10 Minuten baden.<br />

–Gurken beleben das Gesicht: Salatgurken beleben das Gesicht, weil sie einen hohen Feuchtigkeitsgehalt<br />

und die Vitamine Aund Cbeinhalten. Ausserdem sind in Gurken Enzyme, die<br />

die Hauterneuerung fördern. Pürieren Sie mit dem Mixer ein Stück Salatgurke mit einem Esslöffel<br />

Quark. Auftragen und 15 Minuten einwirken lassen. Anschliessend mit warmem Wasser abspülen.<br />

Tipp: Verwenden Sie bei fettiger Haut Magerquark und bei trockener Haut Sahnequark.<br />

–Tomate gegen Mitesser: Rote Wunderfrucht. Tomate schmeckt nicht nur als Salat, sondern<br />

hilft auch gegen Hautunreinheiten. Schneiden Sie eine Tomate in Scheiben und reiben Sie damit<br />

die Bereiche ein, an denen Mitesser entstehen. Den überschüssigen Saft mit einem Taschentuch<br />

entfernen und anschliessend eine Creme auftragen.<br />

–Mandel pflegt reichhaltig: Mischen Sie 2Esslöffel Naturjoghurt mit 2Esslöffeln geriebenen<br />

Mandeln und 1Teelöffel Honig. Grosszügig auf Gesicht und Körper auftragen, einige Minuten einmassieren<br />

und dann mit warmen Wasser abwaschen. Die Milchsäure imJoghurt reinigt tiefenwirksam<br />

und löst abgestorbene Hautschüppchen ab. Das ölhaltige Nussmehl sorgt für die mechanische<br />

Wirkung und spendet der Haut wertvolles Mandelöl. Honig fördert die Erneuerung<br />

der Haut.<br />

–Wasser für die Schönheit: Trinken für die Schönheit! Wasser ist ein unentbehrlicher Baustein<br />

für funktionstüchtige Hautzellen. Erst diese Feuchtigkeit von innen sorgt dafür, dass die<br />

Haut rosig und elastisch erscheint. Deshalb bestehen die meisten Cremes und Lotionen hauptsächlich<br />

aus Wasser. Durch ausreichend Flüssigkeit werden die Feuchtigkeitsdepots in den tieferen<br />

Hautschichten von innen versorgt. Fehlt es ihnen an Wasser, dann geht die Elastizität verloren,<br />

es können Falten entstehen. Deshalb ist es für die Schönheit so wichtig, genug zu trinken.<br />

Quelle: www.gofeminin.de<br />

•Zumba<br />

•Salsa<br />

•Line-Dance<br />

•Agilando<br />

•Disco-Fox<br />

•Jive<br />

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Gemeinsam statt einsam in den Sonntag<br />

Bei Kafi, Teeund frischen Gipfeli lässt sichs sowohl<br />

einfach gemütlich Zeitung lesen als auch<br />

Gespräche führen mit Menschen die den Sonntag<br />

auch lieber in Gesellschaft verbringen, als<br />

alleine zu hause zu sitzen.<br />

Wer Lust hat, isst zusammen z’Mittag. Und<br />

vielleicht finden sich sogar Gleichgesinnte für<br />

einen anschliessenden Spaziergang, einen Jass<br />

oder einen Ausflug unter der Woche.<br />

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4. April 2013 BilderBogen Seite 7<br />

1. Oberaargauer<br />

Energieforum<br />

LANGENTHAL Vergangene Woche<br />

besuchten über 60 Personen<br />

das von der Fischer-Käser<br />

AG organisierte 1. Oberaargauer<br />

Energieforum im Jurapark in<br />

Langenthal.MitReferatenzuden<br />

Themen: «Energieeffizienz<br />

durch Gebäudemodernisierung»<br />

(Rolf Leuenberger, Energieberatung<br />

Oberaargau) und<br />

«Sonnenenergie, Schlüsseltechnologie<br />

der Energieeffizienz»<br />

(Josef Jenni, Jenni Energietechnik<br />

AG Oberburg) traf die<br />

Veranstaltung den Nerv der Zeit.<br />

Frühlingsausstellung<br />

HUTTWIL Ende März lud die<br />

Grädel & Cie AG zur megagrossen<br />

Frühlingsausstellung<br />

nach Huttwil ein. Neben interessanten<br />

Opel und Suzuki Angeboten<br />

erhielt jede Besucherin<br />

eine Rose. Zahlreiche Interessierte<br />

liessen sich die Gelegenheit<br />

nicht entgehen und konnten<br />

von tollen Aktionen profitieren.<br />

Für Sie war unterwegs: Nick Hafner<br />

Lesermeinung<br />

Post irritiert mit falschen Aussagen<br />

Seit dem 4. März 2013 erfolgt die<br />

Postzustellung in Langenthal bekanntlich<br />

von der Gaswerkstrasse<br />

35. Unser Quartier liegt gerade<br />

ca. 400 mvom neuen Verteilzentrum<br />

entfernt. Das heisst,<br />

noch näher als vom vorherigen<br />

Lieferort. Das Postgut war bis zu<br />

diesem Zeitpunkt praktisch immer<br />

um ca. 9Uhr in den Briefkästen.<br />

Durch die Presse liess<br />

Postmediensprecher Mariano<br />

Masserini verlauten, dass diese<br />

neu organisierte Zustellung für die<br />

Kunden keine nennenswerten<br />

Folgen habe. Ich zitiere: «Es kann<br />

sein, dass einzelne Quartiere die<br />

Post ein paar Minuten früher, andere<br />

ein paar Minuten später bekommen.»<br />

Wie er zu dieser Aussage<br />

kommt, ist fragwürdig und<br />

nicht erklärbar. Denn die Wirklichkeit<br />

sieht ganz anders aus. Die<br />

Post liegt heute zwischen 11 und<br />

12 Uhr in den Kästen –also zwei<br />

bis drei Stunden später. Dieses<br />

Beispiel zeigt wieder einmal mehr,<br />

wie es heute um die Kommunikations-<br />

und Informationspolitik<br />

bei der Post bestellt ist. Wir hoffen<br />

und wünschen, dass diese ausgesprochenen<br />

Worte nicht nur eine<br />

Floskel war und in Kürze zum<br />

Wohl der betroffenen Kunden<br />

doch noch ihre Wahrheit finden...<br />

Mario Burlon, Langenthal<br />

Ihre Meinung<br />

interessiert uns!<br />

Senden Sie uns Ihre Gedanken<br />

zum lokalen Geschehen<br />

oderzudenArtikelnan:«NOZ»,<br />

Ringstrasse 41, 4603 Olten,<br />

oberaargau@noz.ch.<br />

Siegreich zum dritten<br />

H'BUCHSEE/HEIMENHAUSEN A-Juniorinnen des UHC Racoons holen Gruppensieg<br />

Die A-Juniorinnen des UHC Racoons holten sich den Gruppensieg<br />

und spielen nun um den Regionalmeister-Titel.<br />

Nachdem bereits die C-Junioren<br />

des UHC Racoons<br />

Herzogenbuchsee/Heimenhausen<br />

den Gruppensieg<br />

erreicht haben dürfen<br />

nun auch die A-Juniorinnen<br />

jubeln. Mit fünf Punkten<br />

Vorsprung zum zweitplatzierten<br />

UHC Wolhusen<br />

stehen die Waschbären klar<br />

an der Spitze. 15 von 18<br />

Spielen konnten sie klar<br />

dominieren, auch wenn es<br />

manchmal nicht einfach<br />

war, wie die Spielerin Steffi<br />

Jost berichtet: «Plötzlich<br />

Favoritinnen zu sein<br />

brachte den Druck mit sich,<br />

jeden Match gewinnen zu<br />

müssen. Mit diesem Erwartungsdruck<br />

umzugehen<br />

war manchmal nicht ganz einfach.»<br />

Eine solide Teamleistung,<br />

das gute Zusammenspiel und natürlich<br />

hartes Training führten dazu,<br />

dass sich die Waschbärinnen<br />

immer wieder auf dem Spitzenplatz<br />

vorfanden.»Und,»<br />

wieSteffiJostundihrTeam<br />

betonen:»die Geduld und<br />

der grosse Einsatz unseres<br />

Trainerduos David<br />

Zumstein und Karin<br />

Rentsch hat uns an die<br />

Spitze gebracht.» Zurücklehnen<br />

dürfen sich die<br />

Mädels aber noch nicht.<br />

Am Wochenende vom 13.<br />

und 14. April kämpfen sie<br />

um den Titel des Regionalmeisters,<br />

welcher in<br />

Herzogenbuchsee ausgetragen<br />

wird.<br />

Falls auch du in einem ambitionierten<br />

Team Uniho-<br />

Bild: z.V.g.<br />

ckey spielen möchtest geben<br />

dir die Mitglieder des<br />

UHC Racoons gerne Auskunft.<br />

Weitere Informationen findest<br />

du auf der Homepage<br />

www.uhc-racoons.ch. sf


AUTONEWS<br />

Schneeberger Automobile, Bützberg<br />

Ausstellung «alles Auto?!»<br />

VonFreitag, 5.bis Sonntag, 7.<br />

April lockt die Ausstellung «alles<br />

Auto?!» Neugierige und Interessierte<br />

zu Schneeberger Automobile<br />

an die Zürichstrasse 37 nach<br />

Bützberg.<br />

Was ist Ihnen Ihr Auto? Ja klar, das<br />

Mittel zur Fortbewegung. Das Auto<br />

ist aber noch viel mehr! Dem Musikfan<br />

ist es Konzertlokal, für den<br />

Weltenbummler mobiles Wohnen,<br />

bei frisch Verheirateten mit Blumen<br />

und Ratterbüchsen dekoriert, mit<br />

Abschleppseil der Pannenwagen...<br />

Das Auto hat unendlich viele Gesichter<br />

und wirdauf vielfältigste Weise<br />

genutzt.<br />

An der Ausstellung «alles Auto?!»<br />

stellt das Team von Schneeberger<br />

Automobile Ihnen einige Exemplare<br />

von Autos mit Zusatznutzen vor.<br />

Was? Das wird natürlich noch nicht<br />

verraten, schliesslich sollen Sie überrascht<br />

werden. Nur soviel: nehmen<br />

Sie auch IhreKinder mit, diesmal wird<br />

es auch für sie spannend, besonders<br />

am Samstag und Sonntag zwischen<br />

13 und 15 Uhr! Natürlich steht<br />

auch die gesamte Volvo- und<br />

Mitsubishi-Palette zur Besichtigung<br />

bereit.<br />

Freuen Sie sich auf ein erstaunliches<br />

Wochenende, das Team der Schneeberger<br />

Automobile AG heisst Sie<br />

herzlich willkommen.<br />

Öffnungszeiten: Freitag, 5. April,<br />

15 bis 19 Uhr, Samstag, 6. April, 10<br />

bis 17 Uhr, Sonntag, 7. April, 10 bis<br />

16 Uhr<br />

sf<br />

DER NEUE FORD KUGA<br />

Ganz schön clever, der neue Kuga mit sprachgesteuertem<br />

Audio­System SYNC ® inkl. Notruf­Assistent, vollautomatischerHeckklappeund<br />

neuenEcoBoost­Motoren<br />

fürmehr Leistung beiweniger Verbrauch. ErlebenSie den<br />

neuenKugaauf einerProbefahrt.<br />

Smart<br />

Utility<br />

Vehicle<br />

FR.32’350.-1<br />

ab<br />

3.9% LEASING FR.299.- 2 ford.ch<br />

Autohaus Hard AG, Langenthal<br />

Frühlingsausstellung<br />

Beim Autohaus Hardander Chasseralstrasse<br />

16 in Langenthal steigt am Wochenende<br />

vom 6. und 7. April die traditionelle<br />

Frühlingsausstellung.<br />

Besuchen Sie das Team der Autohaus Hard<br />

AG an der Frühlingsausstellung. Kommendes<br />

Wochenende zeigt der Nissan-Profi gemeinsam<br />

mit seinem Nachbarn Weber Rasenpflegemaschinen<br />

und Motorgeräte viele Attraktionen.<br />

Entdecken Sie Miimo, den ersten<br />

Roboter-Rasenmäher von Honda. Er ist fleissig,<br />

gründlich, leise, ordentlich, eckt nirgendwo<br />

an und sieht gut aus.<br />

Bei der Autohaus Hard AGkönnen Sie in Ruhe<br />

und im Detail Neuheiten entdecken und<br />

bei den aktuellen Modellen vom Nissan Eurobonus<br />

profitieren. Sie haben ein Wunschauto?<br />

Machen Sie doch eine Probefahrt! Nissan<br />

bietet Ihnen attraktive, günstige Sonderangebote<br />

mit Spezial-Leasingssätzen sowie<br />

Eintauschprämien und eine breite Palette an<br />

Motor- und Ausstattungsvarianten über alle<br />

Modelle hinweg an.<br />

Als erster Vertreter einer neuen Generation<br />

betont sportlicher Serienfahrzeuge sieht der<br />

neue Nissan Juke Nismo nicht nur dynamisch<br />

aus, sondernfährt sich dank eines straffer abgestimmten<br />

Fahrwerks und einer direkteren<br />

Lenkung auch so.<br />

Das Team der Autohaus Hard AGfreut sich<br />

schon jetzt auf Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten: Samstag, 6. April, 10 bis<br />

18 Uhr,Sonntag, 7. April, 10 bis 17 Uhr. sf<br />

Garage Stucki AG<br />

Garage Stucki AG<br />

Roggwil 062 9290505www stucki-roggwil ch<br />

Roggwil, 062929 05 05,www.stucki-roggwil.ch<br />

LarepGarage AG<br />

Huttwil, 062962 29 22,www.larep.ch<br />

Garage LüthiAG<br />

Hermiswil,062 9681447, www.garageluethi.ch<br />

Autocenter FritzIngold<br />

Langenthal,062 9194020, www.autocenteringold.ch<br />

ford.ch<br />

1<br />

Kuga Carving4×4 2.0lTDCi, 140PS/103kW, Fahrzeugpreis Fr.32’350.-(Katalogpreis Fr.36’350.-, abzüglich<br />

GrünePrämieFr. 4000.-). 2 LeasingFord Credit:abFr. 299.-/Monat,SonderzahlungFr. 6652.-. Abgebildetes<br />

Modell: Kuga Titanium2.0 lTDCi, 140PS/103kW, Fahrzeugpreis Fr.37’950.- (KatalogpreisFr. 39’350.- plus<br />

OptionenimWertvon Fr.2600.-, abzüglich GrünePrämieFr. 4000.-).<br />

Kuga Carvingund Titanium:Energieverbrauch 5.9l/100 km.CO 2 -Emissionen154 g/km.Energieeffizenz-<br />

Kategorie C.DurchschnittallerverkauftenNeuwagen:153 g/km.<br />

Die Ausstellung «alles Auto?!» lockt vom 5. bis 7. April nach Bützberg.<br />

Ausstellung<br />

Alles Auto?!<br />

Freitag 5.April 15 –19Uhr<br />

Samstag 6.April 10 –17Uhr<br />

Sonntag 7.April 10 –16Uhr<br />

www.schneeauto.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Zürichstrasse 37,4922 Bützberg<br />

Das Auto ist mehr als Fahren –<br />

von der erstaunlichen Wandlungsfähigkeit<br />

unseres mobilen Begleiters<br />

Güggeli vom Grill<br />

und Bier<br />

vom Fass<br />

Garage Gautschi AG, Langenthal und Lyssach<br />

Frühlingsausstellung<br />

2013<br />

Die Garage Gautschi AG feiert<br />

den Frühling und lädt Sie ganz<br />

herzlich dazu ein. Gerne zeigt<br />

Ihnen das Garage Gautschi-Team<br />

viele Überraschungen und Sondermodelle<br />

mit attraktiven<br />

Preisvorteilen und unterbreitet<br />

Ihnen unschlagbareAngebote<br />

auf die gesamte Modellpalette.<br />

Natürlich können Sie bei dieser Gelegenheit<br />

auch eine Testfahrt in Ihrem<br />

Traumauto machen. Vorbeischauen<br />

lohnt sich mehrfach für Sie.<br />

Das Garage Gautschi-Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten: Samstag, 6. April,<br />

8bis 17 Uhr, Sonntag, 7. April,<br />

10 bis 17 Uhr.<br />

Bützbergstrasse 98 und Bern-<br />

Zürichstrasse 44 in Langenthal und<br />

Schachenstrasse 31 in Lyssach.<br />

www.garage-gautschi.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Geniessen Sie eine Testfahrt: Bei der Garage Gautschi AG stehen die VW-Nutzfahrzeuge,<br />

VW-Personenwagen, Skoda, Audi und Seat Modelle für Sie bereit.<br />

(v.l.) Ernst Grogg, Autohaus Hard AG und Rolf Weber, Weber Rasenpflegemaschinen und Motorgeräte mit dem Roboter-Rasenmäher<br />

Miimo und dem Nissan Juke.<br />

Bereit für den Frühling.<br />

Jeder Frühling weckt Wünsche. Vielleicht auch jenen, in einen neuen<br />

Audi einzusteigen und davonzufahren. Weil die warme Jahreszeit nicht<br />

mehr fern ist, laden wir Sie zu unserer Frühlingsausstellung ein.<br />

Bestaunen Sie die aktuellsten Modelle, reden Sie mit uns über den<br />

Audi Ihrer Wahl und geniessen Sie eine Probefahrt.<br />

Unsere eFrühlingsausstellung:<br />

lung:<br />

6. -7.April 2013<br />

Garage Gautschi AG<br />

Bild: nh<br />

Autohaus Hard AG<br />

Chasseralstrasse 16<br />

4900 Langenthal<br />

Tel. 062 922 21 30<br />

www.autohaus-hard.ch<br />

Ganz in Ihrer Nähe.<br />

Unsere Frühlingsausstellung in Langenthal und Lyssach. 6. –7.April 2013<br />

www.garage-gautschi.ch<br />

Bern-Zürichstrasse 44, 4900 Langenthal<br />

Tel. 062 919 14 14, www.garage-gautschi.ch


AUTONEWS<br />

Schneeberger Automobile, Bützberg<br />

Ausstellung «alles Auto?!»<br />

VonFreitag, 5.bis Sonntag, 7.<br />

April lockt die Ausstellung «alles<br />

Auto?!» Neugierige und Interessierte<br />

zu Schneeberger Automobile<br />

an die Zürichstrasse 37 nach<br />

Bützberg.<br />

Was ist Ihnen Ihr Auto? Ja klar, das<br />

Mittel zur Fortbewegung. Das Auto<br />

ist aber noch viel mehr! Dem Musikfan<br />

ist es Konzertlokal, für den<br />

Weltenbummler mobiles Wohnen,<br />

bei frisch Verheirateten mit Blumen<br />

und Ratterbüchsen dekoriert, mit<br />

Abschleppseil der Pannenwagen...<br />

Das Auto hat unendlich viele Gesichter<br />

und wirdauf vielfältigste Weise<br />

genutzt.<br />

An der Ausstellung «alles Auto?!»<br />

stellt das Team von Schneeberger<br />

Automobile Ihnen einige Exemplare<br />

von Autos mit Zusatznutzen vor.<br />

Was? Das wird natürlich noch nicht<br />

verraten, schliesslich sollen Sie überrascht<br />

werden. Nur soviel: nehmen<br />

Sie auch IhreKinder mit, diesmal wird<br />

es auch für sie spannend, besonders<br />

am Samstag und Sonntag zwischen<br />

13 und 15 Uhr! Natürlich steht<br />

auch die gesamte Volvo- und<br />

Mitsubishi-Palette zur Besichtigung<br />

bereit.<br />

Freuen Sie sich auf ein erstaunliches<br />

Wochenende, das Team der Schneeberger<br />

Automobile AG heisst Sie<br />

herzlich willkommen.<br />

Öffnungszeiten: Freitag, 5. April,<br />

15 bis 19 Uhr, Samstag, 6. April, 10<br />

bis 17 Uhr, Sonntag, 7. April, 10 bis<br />

16 Uhr<br />

sf<br />

DER NEUE FORD KUGA<br />

Ganz schön clever, der neue Kuga mit sprachgesteuertem<br />

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Autohaus Hard AG, Langenthal<br />

Frühlingsausstellung<br />

Beim Autohaus Hardander Chasseralstrasse<br />

16 in Langenthal steigt am Wochenende<br />

vom 6. und 7. April die traditionelle<br />

Frühlingsausstellung.<br />

Besuchen Sie das Team der Autohaus Hard<br />

AG an der Frühlingsausstellung. Kommendes<br />

Wochenende zeigt der Nissan-Profi gemeinsam<br />

mit seinem Nachbarn Weber Rasenpflegemaschinen<br />

und Motorgeräte viele Attraktionen.<br />

Entdecken Sie Miimo, den ersten<br />

Roboter-Rasenmäher von Honda. Er ist fleissig,<br />

gründlich, leise, ordentlich, eckt nirgendwo<br />

an und sieht gut aus.<br />

Bei der Autohaus Hard AGkönnen Sie in Ruhe<br />

und im Detail Neuheiten entdecken und<br />

bei den aktuellen Modellen vom Nissan Eurobonus<br />

profitieren. Sie haben ein Wunschauto?<br />

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Modelle hinweg an.<br />

Als erster Vertreter einer neuen Generation<br />

betont sportlicher Serienfahrzeuge sieht der<br />

neue Nissan Juke Nismo nicht nur dynamisch<br />

aus, sondernfährt sich dank eines straffer abgestimmten<br />

Fahrwerks und einer direkteren<br />

Lenkung auch so.<br />

Das Team der Autohaus Hard AGfreut sich<br />

schon jetzt auf Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten: Samstag, 6. April, 10 bis<br />

18 Uhr,Sonntag, 7. April, 10 bis 17 Uhr. sf<br />

Garage Stucki AG<br />

Garage Stucki AG<br />

Roggwil 062 9290505www stucki-roggwil ch<br />

Roggwil, 062929 05 05,www.stucki-roggwil.ch<br />

LarepGarage AG<br />

Huttwil, 062962 29 22,www.larep.ch<br />

Garage LüthiAG<br />

Hermiswil,062 9681447, www.garageluethi.ch<br />

Autocenter FritzIngold<br />

Langenthal,062 9194020, www.autocenteringold.ch<br />

ford.ch<br />

1<br />

Kuga Carving4×4 2.0lTDCi, 140PS/103kW, Fahrzeugpreis Fr.32’350.-(Katalogpreis Fr.36’350.-, abzüglich<br />

GrünePrämieFr. 4000.-). 2 LeasingFord Credit:abFr. 299.-/Monat,SonderzahlungFr. 6652.-. Abgebildetes<br />

Modell: Kuga Titanium2.0 lTDCi, 140PS/103kW, Fahrzeugpreis Fr.37’950.- (KatalogpreisFr. 39’350.- plus<br />

OptionenimWertvon Fr.2600.-, abzüglich GrünePrämieFr. 4000.-).<br />

Kuga Carvingund Titanium:Energieverbrauch 5.9l/100 km.CO 2 -Emissionen154 g/km.Energieeffizenz-<br />

Kategorie C.DurchschnittallerverkauftenNeuwagen:153 g/km.<br />

Die Ausstellung «alles Auto?!» lockt vom 5. bis 7. April nach Bützberg.<br />

Ausstellung<br />

Alles Auto?!<br />

Freitag 5.April 15 –19Uhr<br />

Samstag 6.April 10 –17Uhr<br />

Sonntag 7.April 10 –16Uhr<br />

www.schneeauto.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Zürichstrasse 37,4922 Bützberg<br />

Das Auto ist mehr als Fahren –<br />

von der erstaunlichen Wandlungsfähigkeit<br />

unseres mobilen Begleiters<br />

Güggeli vom Grill<br />

und Bier<br />

vom Fass<br />

Garage Gautschi AG, Langenthal und Lyssach<br />

Frühlingsausstellung<br />

2013<br />

Die Garage Gautschi AG feiert<br />

den Frühling und lädt Sie ganz<br />

herzlich dazu ein. Gerne zeigt<br />

Ihnen das Garage Gautschi-Team<br />

viele Überraschungen und Sondermodelle<br />

mit attraktiven<br />

Preisvorteilen und unterbreitet<br />

Ihnen unschlagbareAngebote<br />

auf die gesamte Modellpalette.<br />

Natürlich können Sie bei dieser Gelegenheit<br />

auch eine Testfahrt in Ihrem<br />

Traumauto machen. Vorbeischauen<br />

lohnt sich mehrfach für Sie.<br />

Das Garage Gautschi-Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten: Samstag, 6. April,<br />

8bis 17 Uhr, Sonntag, 7. April,<br />

10 bis 17 Uhr.<br />

Bützbergstrasse 98 und Bern-<br />

Zürichstrasse 44 in Langenthal und<br />

Schachenstrasse 31 in Lyssach.<br />

www.garage-gautschi.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Geniessen Sie eine Testfahrt: Bei der Garage Gautschi AG stehen die VW-Nutzfahrzeuge,<br />

VW-Personenwagen, Skoda, Audi und Seat Modelle für Sie bereit.<br />

(v.l.) Ernst Grogg, Autohaus Hard AG und Rolf Weber, Weber Rasenpflegemaschinen und Motorgeräte mit dem Roboter-Rasenmäher<br />

Miimo und dem Nissan Juke.<br />

Bereit für den Frühling.<br />

Jeder Frühling weckt Wünsche. Vielleicht auch jenen, in einen neuen<br />

Audi einzusteigen und davonzufahren. Weil die warme Jahreszeit nicht<br />

mehr fern ist, laden wir Sie zu unserer Frühlingsausstellung ein.<br />

Bestaunen Sie die aktuellsten Modelle, reden Sie mit uns über den<br />

Audi Ihrer Wahl und geniessen Sie eine Probefahrt.<br />

Unsere eFrühlingsausstellung:<br />

lung:<br />

6. -7.April 2013<br />

Garage Gautschi AG<br />

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Autohaus Hard AG<br />

Chasseralstrasse 16<br />

4900 Langenthal<br />

Tel. 062 922 21 30<br />

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«Es ist eine unglaubliche<br />

Energie vorhanden»<br />

Valerio Moser ist die Ansprechperson<br />

von ToKJO Kinder-und<br />

Jugendfachstelle für die Gemeinden<br />

Lotzwil, Melchnau und<br />

Obersteckholz. Mit der NOZ<br />

sprach er über die Aktivitäten in<br />

Lotzwil.<br />

Jetzt profitieren!<br />

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Bild: z.V.g.<br />

Valerio Moser und Annina Beusch, Praktikantin<br />

sind 2013 für die Lotzwil zuständig.<br />

Welche Angebote gibt es für die<br />

Kinder und Jugendlichen in Lotzwil?<br />

Als fixes Angebot mit regelmässigen<br />

Öffnungszeiten bieten wir das<br />

FreshUp an, einen Jugendtrefffür Jugendliche<br />

zwischen 12 und 18 Jahre.<br />

Jeweils Freitagabends von 19 bis<br />

22 Uhr treffen sich hier die Jugendlichen<br />

von Lotzwil. Dabei können sich<br />

Interessierte im FreshUp-Team engagieren<br />

und bei der Gestaltung des<br />

Angebots mithelfen. So stellen sich<br />

Jugendliche aus dem Team wöchentlich<br />

als DJs oder an der Bar zur<br />

Verfügung, wo sie das Angebot mitdefinieren.<br />

Zudem entstehen gemeinsam<br />

mit den Jugendlichen abwechslungsreiche<br />

Projekte im FreshUp.<br />

Partys, wie die thematische<br />

Weltuntergangsparty vom 21. Dezember<br />

2012, Workshops oder Spaghettiabende,<br />

an denen das Team für<br />

die Besucher und Besucherinnen gekocht<br />

hat, um nur ein paar Beispiele<br />

zu nennen.<br />

Aktuell planen wir gemeinsam mit<br />

Jugendlichen unsere Aktivitäten im<br />

Sommer. Ausgehend vom FreshUp<br />

werden wir unterschiedliche Angebote<br />

realisieren. Ideen und Wünsche<br />

für Programmpunkte wurden<br />

mit interessierten Jugendlichen gesucht<br />

und werden in den nächsten<br />

Wochen konkretisiert. An vielen<br />

spannenden Projekten, vom einfachen<br />

gemeinsamen Grillen bis zum<br />

Openair Jugendkino, wird nun gearbeitet.<br />

Die Partizipation der Jugendlichen<br />

an Projektentwicklung<br />

und -umsetzung steht für uns dabei<br />

im Fokus.<br />

Während der aufsuchenden Arbeit<br />

sind wir zudem in Lotzwil unterwegs<br />

und treffen die Jugendlichen<br />

in deren Lebenswelt. Im unverbindlichen<br />

Gespräch auf der Strasse entstehen<br />

viele spannende Diskussionen<br />

und Ideen für weitere Projekte.<br />

ToKJO setzt aber nicht nur Projekte<br />

um, sondern fungiert ebenfalls als<br />

Anlaufstelle für jugendrelevante Fragen<br />

und Probleme. So können wir Jugendlichen<br />

beispielsweise bei<br />

Schwierigkeiten in der Berufswahl<br />

weiterhelfen oder sie an spezifisch<br />

auf ihr Problem spezialisierte Fachstellen<br />

weitervermitteln.<br />

Neben den spezifisch auf Lotzwil zugeschnittenen<br />

Angeboten bietet<br />

ToKJO zudem regionale Projekte an.<br />

Beispielsweise wird die in den letzten<br />

Jahren beliebte Streetsoccer-Anlage<br />

auch in diesem Jahr wieder in<br />

Lotzwil Halt machen. Auch an einer<br />

geplanten Shuttle-Party, anwelcher<br />

die Jugendtreffs aller ToKJO-Gemeinden<br />

am selben Abend eine Party<br />

organisieren, welche mittels eines<br />

Shuttlebus-Betriebs miteinander<br />

verbunden werden, wird sich das<br />

FreshUpbeteiligen.IndiesemJahrsoll<br />

zudem eine regionale Jugendzeitung<br />

entstehen, in welcher ebenfalls<br />

Jugendliche aus Lotzwil im Redaktionsteam<br />

sitzen werden.<br />

Werden diese rege genutzt?<br />

Welche Angebote sind am beliebtesten?<br />

Die letzten Jahrehaben gezeigt, dass<br />

die Angebote in Lotzwil grossen Anklang<br />

finden. Mit wöchentlich 20 bis<br />

30 Jugendlichen im FreshUp erreichen<br />

wir einen grossen Teil der OberstufenschülerInnen<br />

in Lotzwil. Da die<br />

meisten Angebote im Rahmen des<br />

FreshUps entstehen ist es schwierig<br />

diese Angebote isoliert zu betrachten.<br />

Insofern lässt sich sagen, dass<br />

das FreshUp als Rahmen, in dem viele<br />

Projekte entstehen können, beliebt<br />

ist, was auch damit zusammenhängt,<br />

dass<br />

es durch die wöchentlichen<br />

Öffnungszeiten<br />

zu<br />

einem konstanten<br />

Treffpunkt für<br />

die Jugendlichen<br />

geworden ist.<br />

Sind noch weitere<br />

Angebote<br />

geplant?<br />

Es ist geplant das<br />

in Langenthal erfolgreich<br />

laufende<br />

Angebot des<br />

Mädchentreffs<br />

unter der Leitung<br />

von Barbara Hösli<br />

auf Lotzwil zu erweitern.<br />

Hier<br />

können sich<br />

Mädchen in einem<br />

geschützten<br />

Rahmen austauschen<br />

und Angebote<br />

wahrnehmen. Zudem arbeiten<br />

wir immer an der Weiterentwicklung<br />

des FreshUp-Angebots und suchen<br />

interessierte Jugendliche, die<br />

sich gerne im Team engagieren.<br />

Wie läuft die Zusammenarbeit<br />

mit Schulen und Eltern?<br />

Die Zusammenarbeit mit der Schule<br />

erweist sich als sehr fruchtbar. Gerade<br />

während der Neugestaltung des<br />

FreshUp im letzten Jahr entstanden<br />

viele Schnittpunkte. So beteiligte sich<br />

etwa eine Werkklasse an einzelnen<br />

baulichen Massnahmen, wie der Installation<br />

einer raumtrennenden<br />

Holzwand oder dem Bau eines DJ-<br />

Pultes. Da sich das FreshUp direkt neben<br />

dem Schulhausareal befindet<br />

und Projekte wie bspw. die Streetsoccer-Anlage<br />

auf dem Schulhausareal<br />

umgesetzt werden, ist ein solcher<br />

Austausch wichtig.<br />

Zu einzelnen Eltern bestehen ebenfalls<br />

Kontakte. Während dem Umbau<br />

erhielten wir Unterstützung und<br />

Sachspenden oder bezogen Materialien<br />

in Geschäften von Eltern der<br />

beteiligten Jugendlichen.<br />

Welche Dinge beschäftigen die<br />

Jugendlichen am meisten?<br />

An der Schwelle zum ErwachsenwerdensindvieleThemenaktuellund<br />

relevant. In teilweise sehr tiefgründigen<br />

Gesprächen mit Jugendlichen<br />

werden ganz unterschiedliche Sachen<br />

angesprochen. Es würde mir<br />

deswegen schwer fallen, mich auf lediglich<br />

ein einzelnes Thema zu beschränken<br />

und dieses als das grosse<br />

Interessensgebiet der Jugendlichen<br />

zu postulieren. Fragen zur Berufswelt<br />

nach der Schule sind aber bei allen<br />

zentral. Sei es während der Suche<br />

nach einer geeigneten Tätigkeit<br />

oder die Zeit während der Berufslehre.<br />

Nach der Schule treten die Jugendlichen<br />

in eine neue Umgebung<br />

ein, viele neue Kontakte entstehen<br />

und die Relevanz der Wohngemeinde<br />

schwindet je nach Arbeitsort.<br />

ToKJO versucht mit den partizipativ<br />

ausgerichteten Angeboten, auf<br />

die Arbeitswelt vorzubereiten. Hier<br />

können die Jugendlichen Verantwortung<br />

übernehmen und Projekte<br />

mitentwickeln.<br />

Was freut Sie an Ihrer Arbeit mit<br />

den jungen Menschen am meisten?<br />

Es ist unglaublich, wie viel Energie<br />

bei den Jugendlichen vorhanden ist.<br />

Sie kommen immer wieder mit neuen<br />

Ideen und helfen tatkräftig mit,<br />

wenn es darum geht, diese in die Tat<br />

umzusetzen. Wir können mit unserer<br />

Arbeit somit Bedürfnisse und<br />

Wünsche direkt bei unserem Zielpublikum,<br />

den Jugendlichen, abholen<br />

und gemeinsam mit ihnen zu decken<br />

versuchen. Dass dies sehr motivierend<br />

ist, das spürt man immer<br />

wieder, was mich sehr freut. Dabei<br />

lerne auch ich ständig neues. Beispielsweise,<br />

dass dabei nicht immer<br />

alles pompös und gross sein muss,<br />

sondern auch oder vor allem Kleines<br />

sehr wertvoll und lehrreich sein<br />

kann, war für mich eine spannende<br />

Lektion. Interview: Silla Frei


4. April 2013 RatgebeR Seite 11<br />

Aus den Liebesschwüren, die<br />

ich dem Handy meines Mannes<br />

heimlich entnahm und die er<br />

einer offenbaren Sexpartnerin<br />

zugesandthatte, kann ich ziemlich<br />

zweifelsfrei entnehmen,<br />

dass er fremdging. Nicht einmal<br />

sondern mehrere Male, wie aus<br />

dem Text heraus lesbar.Ebenso<br />

scheint klar,dass er keinen ‘safer<br />

sex’ betrieb dabei. Spreche<br />

ich ihn darauf an, schreit er los<br />

oder läuft weg. Zum Arzt will<br />

er nicht. Und wenn er sich nun<br />

dort ansteckte, falls sie eine<br />

Schlampeist, und er somit später<br />

auch mich mit irgendetwas<br />

infizierte -was passiert dann?<br />

Ich bin in Panik! Martha, 43<br />

So ein Foto von ihr an einem Strand<br />

hatte er auch aufs Natel geladen...!<br />

Liebe Martha<br />

Zuerst einige Richtigstellungen,<br />

die du mir bitte nicht als unbotmässige<br />

Belehrungen auslegst -<br />

danke. Also, es entspricht nicht<br />

den Gepflogenheiten einer braven<br />

Ehefrau, klammheimlich das<br />

Handy ihres Gatten zu durchforsten.<br />

Da stöbert man nicht<br />

konspirativ wie ein russischer<br />

Agent in den Textfiles des fremden<br />

Natels herum, sondern stellt<br />

ihn glasklar zur Rede, falls so ein<br />

Verdacht konkret besteht. Zweitens<br />

muss die andere Frau nicht<br />

gleich eine ‘Schlampe’ sein, weil<br />

sie mit ihm schlief. Du weisst ja<br />

nicht, was er ihr erzählte und wie<br />

er sich ihr darstellte.Bedenklich<br />

hingegen finde ich, dass er nicht<br />

die Courage aufbringt,offen zum<br />

Fehltritt zu stehen. Schreien<br />

und wegrennenist und war noch<br />

nie eine Lösung in der interpersonellen<br />

Konfliktstellung zwischen<br />

Mann und Frau. Endgültig<br />

auf deiner Seite aber bin ich<br />

Ungeschützter Sex<br />

birgt ungute Optionen<br />

in deiner durchaus berechtigten<br />

Sorge um seine und deine Gesundheit.<br />

Wenn er ungeschützten<br />

Sex hatte, ist die Option<br />

von Krankheitsübertragung allemal<br />

präsent. Muss ja nicht gleich<br />

Aids sein, eine andere ausgewachsene<br />

Geschlechtskrankheit<br />

stört auch -und wie. Setze<br />

alles daran, ihn zu überzeugen,<br />

den Arzt aufzusuchen und auch<br />

du selber, liebe Martha, meldest<br />

dich lieber heute als morgen bei<br />

deinem Urologen/Frauenarzt.<br />

Noch was: Eure Ehe scheint zerrüttet,<br />

das geht auch aus deiner<br />

Sprache hervor. Höchste Zeit<br />

also, vom Handy-Schnüffeln und<br />

Fremdgehen zum klärenden Gespräch<br />

überzuwechseln.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

14/ 2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bald begehe ich den 80. Geburtstag<br />

und bin noch ‘gsund<br />

und zwäg’. Auch in geistiger<br />

Hinsicht ist noch alles bestens,<br />

obwohl meine unmittelbare<br />

Verwandtschaft mich am<br />

liebsten entmündigen liesse. Im<br />

Ernst! Sie wollen nicht, dass<br />

ich mein aktuell verbliebenes<br />

Barvermögen von derzeit noch<br />

600’000 Franken neu anlege.<br />

Dabei erklärte ich ihnen ‘dütsch<br />

und dütlich’, dass dies allein<br />

meine Sache sei und ich genau<br />

wüsste, was ich täte. Der mir<br />

von einem guten Freund empfohlene<br />

Treuhänder konnte sich<br />

ausweisen, hat einen exzellenten<br />

Ruf, legte mir Prospekte und<br />

Empfehlungsschreiben namhafter<br />

Grossfirmen vor und ist<br />

hochseriös. Den Ausschlag aber<br />

gibt, dass er mir auf meine Investition<br />

im Schnitt 8Prozent<br />

Zinsrendite garantiert –schriftlich.<br />

Es kann also nichts passieren,<br />

doch die Verwandten beschwören<br />

mich, ich solle keinen<br />

‘Seich’ machen. Und was, lieber<br />

Ratgeber, sagst du mir?<br />

Joachim<br />

Lieber Joachim<br />

Mach keinen Seich! Ja, du liest<br />

richtig, ich sage dasselbe wie<br />

deine Verwandten, wenngleich<br />

wohl wahrscheinlich aus anderem<br />

Grund. Einige wenige Recherchetelefonate<br />

genügten und<br />

dein vorgeblich seriöser neuer<br />

Treuhänder war entlarvt. Nein,<br />

ich sprach nicht mit ihm selber,<br />

habe mich nicht mal darum<br />

bemüht. Wozu denn auch?<br />

Er würde mir dieselben brandschwarzen<br />

Lügenmärchen vorkauen,<br />

dieselben schwindelhaften<br />

Hochglanz Broschüren vorlegen<br />

und mir denselben Zinnober<br />

erzählen wie dir. Statt mit<br />

ihm sprach ich mit dem Anlageberater<br />

einer mittelgros-<br />

vierstellige<br />

Zahl<br />

Hauptstadt<br />

Österreichs<br />

Vogelweibchen,<br />

Huhn<br />

böse,<br />

fies<br />

schlechte<br />

Ort<br />

An-<br />

zwischen<br />

gewohn-<br />

heit 4<br />

Bern und<br />

Biel<br />

Bartschur<br />

Menge,<br />

Umfang<br />

Altbundesrat<br />

(Joseph)<br />

1<br />

best.<br />

Kampfsportart<br />

Leichtmetallbike<br />

(Kw.)<br />

Abk.:<br />

national<br />

Kahn,<br />

Nachen<br />

2<br />

Hemmvorrichtung<br />

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Schauplatz<br />

im<br />

Theater<br />

Ehemann<br />

von Steffi<br />

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Rhone-<br />

Zufluss<br />

bei Genf<br />

Ort am<br />

Neuenburgersee<br />

grosser<br />

Fluss<br />

schweiz.<br />

linke<br />

Partei<br />

(Abk.)<br />

Kfz-Z.<br />

Frankreich<br />

Abk.:<br />

Gebrüder<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

Leben(s)...<br />

Abk.:<br />

Allgemeiner<br />

Turnverein<br />

brasil.<br />

Hafenstadt<br />

(Kurzw.)<br />

Kohleprodukt<br />

Schweizer<br />

Nationalheld<br />

Gebirgsstock<br />

im Unterengadin<br />

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sen Bankfiliale. Selbstverständlich<br />

wurde dabei dein Name nicht<br />

mal im Ansatz erwähnt. Ich legte<br />

dem Fachmann lediglich genannte<br />

Hochglanzbroschüre des Treuhänders<br />

vor und erbat eine korrekte<br />

Beurteilung. Es war köstlich<br />

zu beobachten, wie sich der brave<br />

Mann wandte und drehte. Mit gutem<br />

Grund. Es war ihm ja einerseits<br />

untersagt, über eine fremde<br />

Finanz-Institution schlecht zu reden,<br />

anderseits war er Fachmann<br />

genug, um auf den ersten Blick zu<br />

erkennen, dass hier in deiner Person<br />

ein Gimpel gesucht, gefunden<br />

und geleimt werden sollte. Joachim,<br />

ich sage es dir in kurzen<br />

Worten und in Form von rhetorischen<br />

Gegenfragen, grad so, wie es<br />

der tatsächlich hochseriöse Bankprofi<br />

mit mir getan hatte. Er stellte<br />

mir einfach nur Fragen: «Warum<br />

sollte eine Bank, egal welche, zu<br />

Wieso soll dir einer<br />

acht Mal mehr Zins<br />

geben, als andere?<br />

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einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

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heute aktuellen Kapitalmarktprämissen<br />

8Prozent fürs Geld zahlen,<br />

wenn sie es von ihr zugänglichen<br />

Kapitalmarktquellen ziemlich<br />

genau 8Mal günstiger kriegen<br />

kann?», fragte er mich und lächelte<br />

fein. Oder: «Wie kann er 8<br />

Prozent versprechen, wenn sämtliche<br />

anderen Geldinstitute des<br />

Landes, von den seriösen ist hier<br />

die Rede, ihrer Klientel kaum ein<br />

einziges Prozent zugesteht?» Aha!<br />

In dem Rhythmus ging es weiter,<br />

Schlag auf Schlag. Die Fragestunde<br />

endete mit seiner hypothetischen<br />

Frage: «Wenn dieser Treuhänder<br />

seinem potenziellen Kunden, zarte<br />

80 Jährchen jung, schriftliche Garantien<br />

abgibt, die unmöglich einlösbar<br />

sind, und er anschliessend<br />

in den Konkurs rauscht, wie viel ist<br />

dann seine schriftliche Garantieerklärung<br />

noch wert?» Aus! Diese<br />

ganzen von Grund auf erlogenen<br />

Zusicherungen deines neuen<br />

Treuhänders, der übrigens nicht<br />

mal Büroräumlichkeiten vorweist,<br />

sind kaum das Sudelpapier<br />

wert,auf das sie geschrieben sind.<br />

Das habe ich ihm mit deiner ausdrücklichen<br />

Erlaubnis am Telefon<br />

auch so mitgeteilt und ergänzt,<br />

ich würde die Polizei einschalten,<br />

sollte er sich dir nochmals<br />

in dem Sinne nähern. Als kleine<br />

Draufgabe teilte ich ihm ausserdem<br />

mit, das Steueramt habe sich<br />

auf meine (tatsächliche) Anfrage<br />

hin sehr erstaunt gezeigt, nichts<br />

von einem derart effizient agierenden<br />

Treuhänder und Anlageberater<br />

auf ihrem Gemeindegebiet<br />

bislang je gehört zu haben.<br />

Also, Joachim, du bist um Haaresbreite<br />

am finanziellen Super-Gau<br />

vorbeigeschrammt. Jetzt gehst<br />

du wie besprochen, respektive<br />

wie mir fest versprochen, zu vorgenanntem<br />

seriösen Bankberater<br />

und holst dir dort deine Empfehlungen<br />

ab. Und überhaupt: Selbst<br />

wenn dir der liebe Gott nochmals<br />

20 Jahre schenkt, was ich dir von<br />

Herzen gönne, so stellt sich die<br />

Frage, wozu du dich momentan<br />

auf derart ungesunden ‘Zinsrenditenjagd<br />

der reinen Gier’ bewegst?<br />

Die zu deinem monetären<br />

Titanic-Syndrom führt, hörst du<br />

nicht auf. Also, Joachim, nochmals<br />

und mit allem Respekt:<br />

Mach’ keinen Seich!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

schweiz.<br />

Autorin<br />

(Ruth)<br />

†1975<br />

feines<br />

Gewebe<br />

Kanton<br />

Salopp formuliert<br />

aber mit Respekt:<br />

Mach keinen Seich!<br />

geistige<br />

Vorstellung<br />

Halsschmuck<br />

5<br />

luxuriöse<br />

Zubehörteile<br />

Ort am<br />

Bieler<br />

See<br />

lat.:<br />

zwischen<br />

Abk.:<br />

care of 6<br />

Abk.:<br />

Messerspitze<br />

(Rezepte)<br />

ugs.:<br />

Mädchen<br />

Luft der<br />

Lungen<br />

Zufluss<br />

des<br />

Walensees<br />

dt.Name<br />

für<br />

Sierre<br />

gereizt,<br />

unruhig<br />

Ausflug<br />

(engl.)<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.12<br />

■ B ■ ■ ■ G ■ ■ ■ ■ ■ U ■ ■ D ■ ■ ■<br />

■ A N D R E ■ D E<br />

■ D A E U M<br />

■<br />

■ H M E U T<br />

■ F T<br />

■ S ■ NNA O R E ■ E E ■ L V<br />

I N G ■ I S E ■ U A W G<br />

U N M O R A L<br />

E G L I S A U ■ A B<br />

N<br />

■ K ■ L L<br />

■ E O<br />

R<br />

■<br />

■ A ■ FF A ■ EG ■ G ■ EDE W<br />

■ EI<br />

E L ■ U G<br />

■<br />

■<br />

■ A TEB U<br />

■ K A A EB ■ EIR R<br />

E I E ■ ■ ■ ■ ■ B<br />

■ G ■ S S<br />

S T A E T B EIL S<br />

E K IN U<br />

■ B<br />

L I ■ E E<br />

S<br />

C A S M EG A B T ■ ELLI K RAP G<br />

E L N IE<br />

P L<br />

Gewinner/in KW 12<br />

Cornelia Müller<br />

Lösungswort: NUGGET<br />

Charly Pichler<br />

Liebe NR Doris Fiala...<br />

... Zürcher FDP-Nationalrätin,<br />

es ehrt Sie in hohem Masse, dass<br />

Sie sich Ihrer politischen Überzeugung<br />

folgend, jenem ‘Mitte-links<br />

Bündnis’ anschlossen,<br />

das sich aktuell im Bundesparlament<br />

für die Gleichstellung<br />

der Homosexuellen einsetzt.<br />

Dabei geht es besagter Allianz<br />

nach löblich offen formuliertem<br />

Eigenbekunden nicht nur ums<br />

generelle Anliegen, gleichgeschlechtlich<br />

empfindende Menschen<br />

seien in jeder Form und<br />

Ausrichtung des Geschehens zu<br />

integrieren und zu akzeptieren.<br />

Nein, da ist noch ein Zusatzbegehren<br />

kaum unverhüllter Part<br />

des Ganzen. Adäquat zu den Gesetzesprämissen,<br />

die für Heteros<br />

gelten, soll es nämlich neu<br />

auch den Schwulen und Lesben<br />

möglich sein, ihren gleichgeschlechtlichen<br />

Partnern die<br />

Option zum Erwerb des ‘Roten<br />

Pass’ zu bieten.<br />

Die erleichterte Einbürgerung<br />

soll auch bezogen auf diesen<br />

zwischenmenschlichen Bereich<br />

und unter Berücksichtigung seiner<br />

ganz speziellen Belange in<br />

der Verfassung verankert werden.<br />

Nun frage ich mich, wo der<br />

tiefere Sinn eines solchen Verfassungsänderungsbegehrens<br />

ist. Aus dem atavistisch anmutenden<br />

Fundus jener Ewiggestrigen,<br />

die immer noch implizieren,<br />

onanierenden Jungs faulten<br />

die Hände ab und Knoblauch vertreibe<br />

Vampire, rekrutieren sich<br />

ja schliesslich jene schlimmen<br />

Anderen, die homophil empfindende<br />

Mitmenschen wegen<br />

deren Neigung verachten, verspotten,<br />

diskriminieren und so<br />

konsequent ausschliessen. Hoffen<br />

Sie echt darauf, liebe Frau<br />

FDP-NR Doris Fiala, diese geistigen<br />

Dumpfbacken, ohne Fähigkeit<br />

zu Mitgefühl, Mitmenschlichkeit<br />

und gelebter Toleranz<br />

gegenüber dem Anderssein,<br />

wäre mit neuem Verfassungsartikel<br />

in ihrer verkrusteten Gesinnung<br />

beizukommen? Oder<br />

holen wir uns mit solch neu installierter<br />

Variante der erleichterten<br />

Einbürgerung wenngleich<br />

anders fühlenden, so trotzdem<br />

willkommenen Menschen halt<br />

einfach noch eine gehörige Vielzahl<br />

ausländischer Stricher ins<br />

Land, denen die Segnungen<br />

eines finanziell hochlukrativen<br />

‘Kleinen Grenzverkehrs’ mit der<br />

Schweiz schon längst ins Auge<br />

stachen? Unsere Verfassung,<br />

liebe NR Fiala, bedürfte da wenn<br />

überhaupt, wohl viel dringlicherer<br />

Vorstösse zugunsten unserer<br />

eigenen Bürger. Nein, nicht?<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Der TCS hat 38 Reifentypen unter die Lupe genommen<br />

Sommerreifen 2013<br />

Im Fokus standen zwei Dimensionen,<br />

die bei Kleinwagen sowie<br />

in der Kompakt- bis Mittelklasse<br />

weit verbreitet sind. Erfreuliche<br />

Bilanz: 30 der 38 auf Herz und<br />

Nieren getesteten Produkte<br />

schnitten mit mindestens «empfehlenswert»<br />

ab.<br />

Bilder: fotolia.com<br />

Bewähren mussten sich die Reifen in<br />

nicht weniger als 13 Prüfdisziplinen:<br />

Der Test zeigte klar auf, welche Reifen<br />

wirklich die an sie gestellten hohen<br />

Anforderungen erfüllen. Der<br />

Sommer kommt bestimmt und damit<br />

der Zeitpunkt für die richtige Reifenwahl<br />

für die wärmere Jahreszeit.<br />

Sommerreifen müssen sowohl auf<br />

trockener als auch auf nasser Fahrbahn<br />

bestehen und sich durch eine<br />

hohe Laufleistung auszeichnen. Hohe<br />

Anforderungen wie Fahrbahnbeschaffenheit,<br />

Witterung, Fahrstil,<br />

Wirtschaftlichkeit und Ökologie<br />

zwingen die Reifenhersteller bei der<br />

Auslegung ihrer Produkte zu Kompromissen.<br />

Dies sowohl bei der RezepturderGummimischung,alsauch<br />

bezüglich Reifenaufbau und Profilgestaltung.<br />

Ein guter Reifen zeichnet<br />

sich somit durch ausgewogene<br />

Leistungen auf hohem Niveau in<br />

sämtlichen Bereichen aus.<br />

Wie wurde getestet?<br />

Die TCS-Tester haben das reifenspezifische<br />

Fahrverhalten anhand<br />

praktischer Versuche auf verschiedenen<br />

Testgeländen bei trockenem<br />

und nassem Strassenbelag ermittelt<br />

und ausgewertet. Getestet wurde<br />

zudem das Verhalten der Pneus bezüglich<br />

Geräuschentwicklung,<br />

Treibstoffverbrauch, Verschleiss,<br />

Schnelllauf und Dauerhaltbarkeit.<br />

Die Bilanz ist erfreulich: Trotz des mit<br />

insgesamt 13 Prüfkriterien ebenso<br />

umfangreichen wie anspruchsvollen<br />

Tests haben 30 der insgesamt 38<br />

Prüflinge mindestens «empfehlenswerte»<br />

Leistungen an den Taggelegt.<br />

Premiumhersteller gaben in der<br />

Regel den Takt an, doch schnitten<br />

auch «Zweitlinienprodukte» gut ab.<br />

Bei sehr günstigen und nur via Internet<br />

bestellbaren Pneus rät der TCS<br />

zur Vorsicht.<br />

Nasse Fahrbahn als Killerkriterium<br />

In der meist auf Kleinwagen montierten<br />

Dimension 185/60 R15 H<br />

schnitten 9der 19 geprüften Produkte<br />

mit «sehr empfehlenswert»<br />

ab. Weiteren Reifen wurden meist<br />

mehr oder weniger gravierende<br />

Schwächen auf nasser Fahrbahn zum<br />

Verhängnis.<br />

Viele Reifen<br />

mit soliden Leistungen<br />

Weit verbreitet von der Kompaktklasse<br />

bis zur stark motorisierten<br />

Mittelklasse sind Reifen der Dimension<br />

225/45 R17 W/Y. Auch in diesem<br />

Segment traten 19 Produkte<br />

zum Test an; 7davon überzeugten<br />

mit «sehr empfehlenswerten» und<br />

10 mit «empfehlenswerten» Leistungen.<br />

Der Konsument profitiert<br />

damit von einer grossen Auswahl<br />

ausgewogener Produkte, denn die<br />

Spitzengruppe liegt in der Gesamtnote<br />

sehr nahe beisammen.<br />

Quelle: Touring Club Schweiz,<br />

www.tsc.ch<br />

Tipps zur Lagerung<br />

•Positionen am Auto mit Kreide<br />

auf den einzelnen Reifen vermerken:<br />

z. B. «VL» für vorne links,<br />

«VR» für vorne rechts, «HL» für<br />

hinten links und «HR» für hinten<br />

rechts.<br />

• Kleine Steinchen und andere<br />

Fremdkörper aus dem Reifenprofil<br />

entfernen. Bitte keine spitzen<br />

Gegenstände verwenden.<br />

•Autoreifen kühl lagern, trocken<br />

und so, dass sie keinem Sonnenlicht<br />

ausgesetzt sind.<br />

•Reifen auf Felgen mögen es liegend,<br />

solche ohne Felgen senkrecht<br />

stehend.<br />

•Spezielle Plastiktüten für Reifen<br />

in einer entsprechenden Grösse<br />

bekommt man häufig beim Reifenkauf<br />

oder beim Reifenwechsel<br />

in der Werkstatt mit dazu.<br />

•Die Plastiktüten locker über den<br />

Reifen hängen, so dass diese nicht<br />

hermetisch eingepackt sind.<br />

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Neue Oberaargauer Zeitung<br />

Erfolgreich inserieren in über 26 763 Haushaltungen<br />

KLEININSERATE<br />

Bild: z.V.g.<br />

Jason Bateman und Melissa McCarthy in «Voll<br />

abgezockt»,<br />

programm<br />

Do. 4. April bis Mi. 10. April 2013<br />

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Oblivion Mi.20.15 CHVorPremiere 14/12J.D<br />

DieCroods3DSa./So./Mi.15.15/17.30<br />

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Voll Abgezockt<br />

12/10J.D<br />

Täglich20.10 |Fr./Sa. auch 22.50|Sa./So./Mi. a. 17.30<br />

DieCroods2D Sa./So./Mi.15.10<br />

6/4J.D<br />

Oblivion Mi.20.10 CHVorPremiere 14/12J.D<br />

Save Haven<br />

14/12J.D<br />

Do.-Sa. &Mo./Di. 20.00|Fr. 18.00|Sa./So./Mi. 15.00<br />

ImmerÄrger mit 40<br />

12/10J.D<br />

Fr.20.40 |Sa. 22.40|So./Mi. 20.00<br />

Spring Breakers Fr.23.20 |Sa./So./Mi. 17.50 16/14J.D<br />

G.I.Joe:Die Abrechnung3D<br />

16/14J.D<br />

Täglich20.20 |Fr./Sa. auch 22.50<br />

Sa./So./Mi.auch15.20/17.50<br />

Beautiful Creatures<br />

14/12J.D<br />

Täglich19.50 |Sa./So./Mi. auch 17.00<br />

Hänsel &Gretel: Hexenjäger 3D 16/14J.D<br />

Fr./Sa.23.00<br />

Dead Man Down CHPremiere 16/14J.D<br />

Täglich20.30 |Fr./Sa. auch 23.10<br />

DieCroods3D<br />

6/4J.D<br />

Do./Fr./Mo./Di.18.10 |Sa./So./Mi. 15.10/17.30<br />

Sa./So./ Mi.auch14.50<br />

VOLL ABGEZOCKT<br />

Die Shopping Queen Diana (Melissa<br />

McCarthy) frönt in einem Vorort<br />

von Miami ausschweifend ihrer<br />

grossen Kaufleidenschaft. Unerschöpfliche<br />

finanzielle Mittel<br />

machen den Luxus möglich. Die<br />

Sache hat nur einen kleinen Haken:<br />

Die Identität, die Diana beim<br />

Einkaufen benutzt, lautet auf den<br />

Namen Sandy Bigelow Patterson<br />

und gehört einem Kundenberater<br />

(Jason Bateman), der auf der anderen<br />

Seite von Amerika lebt.<br />

Der echte Sandy Bigelow Patterson<br />

bekommt den Identitätsraub<br />

nicht nur finanziell zu spüren, auch<br />

sein Ruf ist in Gefahr. Ihm bleibt<br />

nur eine Woche Zeit, um die Betrügerin<br />

aufzuspüren. Es gelingt<br />

ihm, Diana zu stellen. Auf der Reise<br />

nach Denver versucht er mit allen<br />

Mitteln, seine Identität zurückzuerlangen.<br />

Doch Diana erweist<br />

sich als ebenso kratzbürstig<br />

wie einfallsreich, wenn es darum<br />

geht, ihre lukrative Identität zur<br />

verteidigen. Sandy muss erkennen,<br />

dass es gar nicht so leicht ist,<br />

seinen eigenen Namen wiederzubekommen.<br />

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Save Haven Täglich20.20 |Sa. -Mi. auch 17.40 12/10J.D<br />

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Täglich20.20 |Sa. -Mi. auch 17.30<br />

Hänsel &Gretel: Hexenjäger 3D 16/14J.D<br />

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6/4J.D<br />

Oblivion Mi.20.30 CHVorPremiere 14/12J.D<br />

Spring Breakers Fr./Sa.23.00 16/14J.D<br />

Rubinrot Sa.-Mi. 14.50 10/8J.D<br />

Dead Man Down<br />

Täglich20.30<br />

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Seite 14 MAGAZIN 4. April 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

14/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

3 9<br />

2 4 5<br />

7<br />

1 6<br />

4 5 9<br />

7 3<br />

5 3<br />

6<br />

4<br />

7<br />

2 9<br />

5 4<br />

SUDOKU<br />

1<br />

2<br />

4<br />

6 7<br />

9<br />

1 5<br />

2<br />

5<br />

9 7<br />

2<br />

1 6<br />

7<br />

5<br />

6<br />

6 3<br />

1 4<br />

2 7<br />

1<br />

8<br />

4<br />

8<br />

1<br />

3 4<br />

5 9<br />

2 8 3<br />

4 6<br />

1<br />

7 9 5<br />

2 8<br />

8<br />

1<br />

5<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 14/2013 mittelschwer 14/2013<br />

für Profis 14/2013<br />

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3 4<br />

9 1<br />

6<br />

4<br />

6<br />

2 9<br />

4 7<br />

1 8<br />

3<br />

2<br />

6<br />

7 4<br />

6<br />

7<br />

5 4<br />

3 6<br />

8 9<br />

6<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

7<br />

9 3<br />

1<br />

4<br />

9<br />

2 7<br />

6 4<br />

5 8<br />

7<br />

3<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Lassen Sie sich nicht unterkriegen,<br />

wenn Sie bei<br />

der Verwirklichung Ihrer<br />

Vorhaben auf Widerstand stossen. Mit<br />

Geduld gelangen Sie auch ans Ziel.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Zur Zeit bleibt es recht<br />

ruhig. Konzentrieren Sie<br />

sich ganz auf ein wichtiges<br />

Vorhaben. Mit dem entsprechenden<br />

Einsatz werden Sie erfolgreich<br />

sein.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Vielleicht geht es ja<br />

auch ein wenig langsamer?<br />

Bei Ihrem augenblicklichen<br />

Tempo hat es jeder schwer,<br />

mit Ihnen Schritt zu halten.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Engagieren Sie sich im<br />

Beruf und man wird Ihren<br />

Einsatz würdigen.<br />

Machen Sie sich deshalb gleichzeitig<br />

Gedanken über Ihre finanzielle Absicherung.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Freiheitskämpfer. Schwarzer Vollbart und Hut mit<br />

breiter Krempe. Stets in Landestracht gewandet.<br />

Der Volksheld starb nicht wegen zuviel Napoleon im<br />

Manta, sondern wegen Napoleon in Mantua. Ach ja,<br />

von der Schiesskunst der Franzosen hielt er wenig.<br />

Wer?»<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Wagen Sie etwas. Wenn<br />

Sie nämlich im Umgang<br />

mit anderen zu sehr auf<br />

Sicherheit bedacht sind, wirft man Ihnen<br />

Phantasielosigkeit vor.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Es fällt Ihnen leichter<br />

als sonst, Ihre Gefühle<br />

zu kontrollieren. Nutzen<br />

Sie deshalb die Gelegenheit zu einer<br />

Aussprache, die Ihnen eigentlich unangenehm<br />

ist.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Erwarten Sie keine Sensationen,<br />

nicht im Guten<br />

und nicht im Bösen.<br />

Konzentrieren Sie sich hauptsächlich<br />

auf Ihr berufliches Vorankommen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Gehen Sie bewusst auf<br />

andere zu, verschliessen<br />

Sie sich nicht.<br />

Stimmungsschwankungen sind kein<br />

Grund, um sich ernsthaft Sorgen zu<br />

machen.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Bleiben Sie unauffällig<br />

im Hintergrund und<br />

verschwenden Sie keine<br />

Kraft durch übertriebenen Ehrgeiz.<br />

Nutzen Sie die übrige Zeit lieber für<br />

sich.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Grenzen Sie sich diplomatisch<br />

ab, wenn andere<br />

Sie überfordern wollen.<br />

Niemand hat etwas davon, wenn<br />

Sie unter der Arbeitslast zusammenbrechen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Verhalten Sie sich abwartend,<br />

wenn es um eine<br />

Entscheidung geht.<br />

Beschaffen Sie weitere Informationen,<br />

um einen besseren Eindruck zu<br />

bekommen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Übernehmen Sie keine<br />

Aufgaben, die Sie überfordern<br />

könnten. Konzentrieren<br />

Sie sich nur auf das Wichtigste<br />

und machen Sie dies dafür gut.<br />

14/2013<br />

leicht 13/2013 mittelschwer 13/2013 für Profis 13/2013<br />

982<br />

746<br />

351<br />

361<br />

859<br />

724<br />

457<br />

123<br />

689<br />

563<br />

129<br />

478<br />

287<br />

435<br />

916<br />

941<br />

768<br />

235<br />

634<br />

897<br />

215<br />

178<br />

542<br />

693<br />

592<br />

316<br />

874<br />

485<br />

329<br />

167<br />

796<br />

581<br />

234<br />

123<br />

467<br />

589<br />

791<br />

852<br />

634<br />

823<br />

467<br />

915<br />

654<br />

391<br />

278<br />

543<br />

976<br />

218<br />

678<br />

142<br />

359<br />

912<br />

835<br />

746<br />

569<br />

781<br />

234<br />

738<br />

924<br />

156<br />

214<br />

356<br />

789<br />

375<br />

618<br />

492<br />

689<br />

243<br />

517<br />

421<br />

975<br />

638<br />

827<br />

943<br />

156<br />

461<br />

875<br />

392<br />

593<br />

162<br />

847<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

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Lösungswort KW 13: WILDScHWEIN<br />

Gewinner: Bernhard Niggli 14/2013<br />

14/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Neue Oberaargauer Zeitung, «10 Fehler», Ringstrasse 41, 4603 Olten. Unter den richtigen Einsendungen wird ein/eine GewinnerIn ausgelost und gewinnt einen McDonald’s-Gutschein<br />

im Wert von Fr. 10.-. Einsendeschluss: Samstag, 6. April 2013 (A-Post). Der oder die GewinnerIn erhalten den Gutschein mit der Post zugestellt. Absender nicht vergessen!<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner/der Gewinnerin:<br />

Anita Wullschleger,<br />

3360 Herzogenbuchsee


4. April 2013 Wochenkalender Seite 15<br />

SPORT<br />

REGION<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Langenthal<br />

LIFESTYLE<br />

FIRMENPORTRAITS<br />

EVENTS<br />

Dies und mehr erwartet Sie dienstags<br />

und mittwochs ab 21.00 Uhr<br />

bei oneX TV auf Schweiz 5.<br />

Sendung verpasst?<br />

onextv.ch<br />

Alexandre Joly: Der gebürtige Genfer<br />

stellt im Kunsthaus «Silent Movement»<br />

aus. Die Ausstellung setzt den Fokus auf<br />

die Dualität von Natur und Künstlichkeit.<br />

Parallel dazu kann ein Teil von Robert<br />

Müllers Lebenswerk betrachtet werden<br />

bis Sonntag, 5. Mai.<br />

Roggwil<br />

Im Spiegel 1194: -Vergangenheit und<br />

Gegenwart. Anhand von Beiträgen aus<br />

älteren Jahrbüchern, die in der Mediothek<br />

zu finden sind, hat sich die Oberstufenklasse<br />

9b von Heinz Schneider auf<br />

Anregung der Mediothek mit der Geschichte<br />

des Klosters St. Urban befasst<br />

Die Schüler machten sich ein Bild von der<br />

Entstehung des Klosters und spannten<br />

einen Bogen zwischen Roggwil von damals<br />

und heute. Im Ortsmuseum Roggwil<br />

im 1. Stock. Die Ausstellung dauert<br />

bis Samstag, 6. April, jeweils von 13 bis<br />

17 Uhr.<br />

Neue Oberaargauer Zeitung<br />

Wolfisberg<br />

Farnen<br />

Rumisberg Niederbipp<br />

Riken<br />

Attiswil Oberbipp<br />

Murgenthal<br />

Wiedlisbach A1 Schwarzhäusern<br />

Glashütten<br />

Walliswil<br />

Bannwil<br />

Wynau<br />

Wangen a.d. Aare<br />

Roggwil<br />

Aarwangen<br />

A1 Berken<br />

Graben Bützberg<br />

Langenthal<br />

Wangenried<br />

Heimenhausen<br />

Herzogenbuchsee<br />

Untersteckholz<br />

Röthenbach<br />

Lotzwil<br />

Thunstetten<br />

Obersteckholz<br />

Inkwil Wanzwil Gutenburg<br />

Niederönz<br />

Bleienbach Busswil<br />

Oberönz Rütschelen Melchnau<br />

A1<br />

Aare<br />

Seeberg Bettenhausen Madiswil Reisiswil<br />

Bollodingen<br />

Ochlenberg<br />

Kleindietwil<br />

Leimiswil<br />

Gondiswil<br />

Hermiswil Oschwand<br />

Ursenbach<br />

Rohrbach Auswil<br />

Rohrbachgraben Huttwil<br />

Oeschenbach Schwarzenbach<br />

Wyssachen<br />

Eriswil<br />

Aare<br />

Madiswil<br />

Hans-Rudolf Simmler:stellt seine Holzschnitzereien<br />

aus während drei Wochenenden<br />

aus. Die Werke können ab<br />

Samstag, 6. April im Hirsbrunnen 145 in<br />

Wynigen bewundert werden. Die Ausstellung<br />

hat jeweils von 13.30 bis 18 Uhr<br />

ihre Türen geöffnet.<br />

Niederbipp<br />

Bilderausstellung: von Rita Altermatt.<br />

Vom Samstag, 6. April bis Sonntag, 21.<br />

April. Die Ausstellung wird vom Kulturverein<br />

organisiert und findet im Räberstöckli<br />

statt.<br />

Roggwil<br />

Kulturstafette: mit Ausstellerin Christine<br />

Schneeberger Sackmann zu dem<br />

Thema «aus der Schule geplaudert». Ab<br />

dem 6. bis am 29. April immer Samstags<br />

von 13 bis 17 Uhr im Spycher. Organisiert<br />

durch den Kultur und -Museumsverein.<br />

CLUB-PARTY<br />

Langenthal<br />

Flux 1.5: Das LaKuZ bekommt Besuch<br />

aus Schweden. Daladubz wird Langenthal<br />

mit mitreissendem Dubstep aus dem<br />

hohen Norden richtig einheizen. Am<br />

Samstag, 6. April ab 22 Uhr.<br />

Herzogenbuchsee<br />

Beachparty: Veranstalter: Sevenevent<br />

und Buxta Clubbing. Weitere Infos unter<br />

www.sevenevent.ch, am Samstag, 6.<br />

April ab 20 Uhr im Sonnensaal.<br />

Oensingen<br />

4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />

Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit<br />

Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.<br />

KINDER UND JUGEND<br />

Langenthal<br />

Krabbelgruppe: im Zwinglihaus. Immer<br />

Freitags, von 9.30 bis 11 Uhr, ausgenommen<br />

Schulferien. Auskunft: Delia<br />

Vonach Tel: 079 621 61 14<br />

Kinder Kultur Tage: Andiversen Kursorten<br />

wird Kindern Kultur etwas näher<br />

gebracht. Vom Montag, 8. April bis Freitag,<br />

12. April.<br />

Rohrbach<br />

FlikFlak-Geschichtewuche:Vom 8. bis<br />

am 12. April Kirchgemeindehaus, organisiert<br />

durch die Kirchgemeinde.<br />

KONZERT UND THEATER<br />

Herzogenbuchsee<br />

Orgelkonzert: zu Passion und Ostern.Gespielt<br />

werden Werke von Johann<br />

Sebastian Bach und Felix Mendelssohn.<br />

Yuko Ito wird an der Orgel<br />

spielen. Der Eintritt ist frei, Es wird eine<br />

Kollekte zur Deckung der Unkosten eingezogen.<br />

Richtpreis: 20 Franken pro erwachsene<br />

Person. Am Sonntag, 7. April,<br />

ab 17 Uhr in der reformierte Kirche<br />

Herzogenbuchsee.<br />

Fieberkurve: Das Theaterensemble<br />

Amden bietet ein Theaterstück nach der<br />

Idee des Romans «Die Fieberkurve» von<br />

Friedrich Glauser. Am Samstag, 6.April<br />

ab 20 Uhr im alten schlachthaus.Mehr Infos<br />

unter: www.altesschlachthaus.ch<br />

Konzert HBHC: 20 Years in Herzogenbrooklyn.<br />

Hardcore &Punkrock mit<br />

folgenden Bands: «Rue des cascades»<br />

Neue Oberaargauer Zeitung<br />

Ringstrasse 41, 4603 Olten<br />

Telefon 062 919 20 50<br />

Telefax 062 919 20 59<br />

E-Mail: noz@noz.ch<br />

www.noz-oberaargau.ch<br />

Auflage<br />

29’820 Exemplare<br />

Reichweite:<br />

31’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Fredi Köbeli (kö), Silla Frei (sf), Andrea Marti<br />

(ama), Chantal Siegenthaler (cs), Joshua Guelmino<br />

(jgu)<br />

(Hardcore from Winterthur), «Life ist<br />

pain» (Hardcore from Solothurn), «Every<br />

reason to» (Hardcore/Sludge from Paris).<br />

Am Freitag, 12. April ab 19 Uhr im<br />

Kreuzkeller. Der Eintritt beträgt 10 Franken.<br />

Langenthal<br />

Ursus und Nadeschkin: Das Komikerduo<br />

tritt mit ihrem neuen Programm im<br />

Stadttheater Langenthal auf. Am Samstag,<br />

6. April ab 20 Uhr und Sonntag, 7.<br />

April ab 19 Uhr. Eintritte: 1.Platz 48/<br />

2.Platz 42/ 3.Platz 35 Franken.<br />

Stars von Morgen: Esist eine über 15-<br />

jährige Tradition, dass das Internationale<br />

Opernstudio Zürich in Langenthal<br />

zu Gast ist. Manch einer der begabten<br />

Künstlerinnen und Künstler, die bei einer<br />

früheren Gala zu sehen und zu hören<br />

waren, gelang der Sprung in die grossen<br />

Opernhäuser der Welt. Von daher<br />

ist es immer wieder faszinierend das Potential<br />

dieser jungen Sängerinnen und<br />

Sänger zu spüren und zu erahnen, was<br />

noch werden kann. Am Freitag, 5. April<br />

ab 20 Uhr im Stadttheater Langenthal.<br />

Eintritt: 1. Platz 48.- /2.Platz 42.- /3.<br />

Platz 35.- Franken.<br />

Amaryllis und Quartett:treten im Rahmen<br />

der Kammermusik Konzerte am<br />

Donnerstag, 4. April ab 20 Uhr im Barocksaal<br />

des Hotel Bären auf. Karten: 44<br />

/36Franken, Schüler und Studenten gegen<br />

Ausweis an der Abendkasse 10 Franken,<br />

Kulturlegi: gegen Ausweis an der<br />

Abendkasse 50% Nachlass. Vvk bei der<br />

Aare Seeland mobil AG.<br />

Der zerbrochene Kopf #19: Offene<br />

Diskussionsrunde im Chrämerhuus für<br />

alle und jedefrau. Am Dienstag, 9. April<br />

ab 20 Uhr im Kulturzentrum Chrämerhuus.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Madiswil<br />

Konzert: Das Jodlerchörli Wystäge gibt<br />

am Freitag, 5. und Samstag, 6. April ein<br />

Konzert im Schulhaus Leimiswil. Das<br />

Konzert beginnt um 20 Uhr.<br />

Jahreskonzert: der Musikgesellschaft<br />

Rütschelen. Am Samstag, 6. April ab 20<br />

Uhr in Linksmähderhalle. Türöffnung ist<br />

um 19.15 Uhr<br />

SENIOREN<br />

Herzogenbuchsee<br />

Seniorenmittagstisch: Am Dienstag,<br />

9.April ab 11.30 im Sonnensaal. Veranstalter:<br />

Frauenverein, nähere Informationen<br />

bei Sylvia Brawand, unter 062<br />

961 63 07<br />

Eriswil<br />

Seniorentreffen: Die Kirchgemeinde<br />

organisiert am Dienstag, 9. April ein Treffen<br />

für alle Senioren. Wie immer findet<br />

der Treff im Mehrzweckraum in Eriswil<br />

statt. Die Kirchgemeinde freut sich auf<br />

zahlreiches Erscheinen.<br />

Impressum<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: oberaargau@noz.ch<br />

Geschäftsleiter<br />

Roli Diglas<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Andrea Marti<br />

Verkauf<br />

Marco Grütter, Niklaus Hafner,<br />

Katharina Reutimann<br />

Redaktionsschluss<br />

Montag, 12.00 Uhr<br />

Inserateschluss<br />

Montag, 16.00 Uhr<br />

SPORT<br />

Fussball<br />

2. Liga inter: Der FC Langenthal empfängt<br />

am Sonntag, 7. April ab 14.30 Uhr<br />

den FC United Zürich. Die Langenthaler<br />

brauchen Ihre Unterstützung um den<br />

Anschluss an die Tabellenspitze zu wahren<br />

und dem Aufstieg einen Schritt näher<br />

zu kommen. Das Spiel findet wie gewohnt<br />

im Stadion Rankmatte statt.<br />

Indiaca<br />

Indiaca-Turnier: AmSamstag, 6. April<br />

organisiert der Damenturnverein Bützberg<br />

ein Indiaca-Turnier für alles interessierten.<br />

Das Turnier findet in den Turnhallen<br />

I+IIdes Schulhaus Byfang in Bützberg.<br />

Vita Parcours<br />

Nordic Walking: Vita Parcours organisiert<br />

durch den Verein 60plus St. Urban.<br />

Am Mittwoch, 10. April ab 8:45 Uhr<br />

in St. Urban.<br />

VERSCHIEDENES<br />

Bleienbach<br />

Unterhaltungsabend: Der Trachtengruppe<br />

Bleienbach. Am Donnerstag,<br />

11. und Samstag, 13. April in der Mehrzweckhalle.<br />

Die Unterhaltungsabende<br />

beginnen jeweils um 20 Uhr.<br />

Grossdietwil<br />

Leben der Fische: Die Vereine Karpfen<br />

pur Natur und Lebendiges Rottal laden<br />

am Freitag 5. April 2013, 20 Uhr zu<br />

einem besonderen Filmabend mit Teichimbiss<br />

ins Gasthaus Löwen nach Grossdietwil<br />

ein. Der bekannte Tierfilmer Beat<br />

Schneider aus Winterthur führt uns mit<br />

seinem Film durch die spannende Unterwasserwelt<br />

unserer Seen, Weiher und<br />

Flüsse.<br />

Herzogenbuchsee<br />

Motto-Wahl: Der Buchsi-Fasnacht<br />

2014. Motto-Vorschläge können bis am<br />

Dienstag, 9. April bei michel.stampfli@igfasnacht.ch<br />

oder franziska.marending@igfasnacht.ch<br />

eingereicht werden.<br />

Die Wahl findet dann am Mittwoch,<br />

10. April im Restaurant Sternen<br />

statt. Infos: www.igfasnacht.ch<br />

Huttwil<br />

Circus Royal:AmDienstag, 9. und Mittwoch,<br />

10. April gastiert der Circus Royal<br />

in Huttwil auf der Ribimatte. Vorführungen<br />

finden an beiden Tagen um 15<br />

Uhr und am Mittwoch zusätzlich um 20<br />

Uhr statt.<br />

Langenthal<br />

Whisky-Seminar: AmFreitag, 5. April<br />

von 19.30 bis 21.30 Uhr an der Volkshochschule.Tauchen<br />

Sie ein die Welt des<br />

Whiskys und lernen Sie mehr über das<br />

malzige Lebenswasser. Wer sich für das<br />

Seminar interessiert kann sich bei der VHS<br />

Oberaargau dafür anmelden.<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Aarwangen, Attiswil, Auswil, Bannwil, Berken,<br />

Bettenhausen, Bleienbach, Bollodingen, Busswil,<br />

Bützberg, Eriswil, Farnern, Glashütten,<br />

Gondiswil, Graben, Gutenburg, Heimenhausen,<br />

Hermiswil, Herzogenbuchsee, Huttwil,<br />

Inkwil, Kleindietwil, Langenthal, Leimiswil,<br />

Lotzwil, Madiswil, Melchnau, Murgenthal,<br />

Niederbipp, Niederönz, Oberbipp, Oberönz,<br />

Obersteckholz, Ochlenberg, Oeschenbach,<br />

Oschwand, Reisiswil, Riken, Roggwil BE, Rohrbach,<br />

Rohrbachgraben, Röthenbach-H’buchsee,<br />

Rumisberg, Rütschelen, Schwarzenbach,<br />

Schwarzhäusern, Seeberg, Thörigen, Thunstetten,<br />

Untersteckholz, Ursenbach, Walliswil bei<br />

Wangen, Walliswil bei Niederbipp, Walterswil,<br />

Wangen a.A., Wangenried, Wanzwil, Wiedlisbach,<br />

Wolfisberg, Wynau, Wyssachen<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.11,<br />

ausserlokal Fr. 1.33, Stellenpreis lokal und<br />

ausserlokal Fr.–.70, Inserate im Textteil Fr.3.89.<br />

Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />

und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />

St Urban<br />

Lyrik im Kloster: Toni Schaller aus<br />

Sursee studierte Philosophie, Geschichte,<br />

Literatur und Psychologie in Innsbruck,<br />

Fribourg, Köln und Montreal. Neben<br />

historischen und zeitkritischen Romanen<br />

schreibt er Aphorismen und Gedichte.<br />

Albert Jenny, John Wolf Brennan,<br />

Guido Fässler und Joseph Röösli haben<br />

seine Texte vertont. Ausgezeichnet<br />

wurde Toni Schaller unter anderem mit<br />

dem Radio- und Fernsehpreis Zentralschweiz<br />

sowie dem Kulturpreis der Stadt<br />

Sursee. Treffpunkt für die Lesung ist am<br />

Sonntag, 7. April ab 17 Uhr vor der Klosterkirche.<br />

Der Eintritt beträgt 15 Franken.<br />

Die Lesung dauert circa eine Stunde,<br />

danach steht noch genügend Zeit für<br />

allfällige Fragen und eine Diskussion zur<br />

Verfügung.<br />

Rumisberg<br />

Frühjahrsviehschau: des Viehzuchtvereines<br />

Bipperamt. Am Samstag, 6. April,<br />

bei der Turnhalle Rumisberg.<br />

Walterswil<br />

Blutspenden: des Samaritervereins<br />

Walterswil.<br />

Am Donnerstag,<br />

4. April ab 18 Uhr<br />

im Mehrzweckgebäude<br />

Wynau<br />

Buuremärit: Der allmonatliche Buuremärit<br />

findet im April ausnahmsweise erst<br />

am zweiten Mittwoch statt. Die Öffnungszeiten<br />

aber bleiben unverändert.<br />

Der Märit findet wie immer von 7.30 bis<br />

11.30 Uhr, vor dem Volg in Wynau statt.<br />

Wyningen<br />

Viehschau: des Viehzuchtvereins. Am<br />

Samstag, 6. April von 8.30 bis 15 Uhr<br />

auf der Bleumatte.<br />

Witz der Woche<br />

«Sind Sie von Sinnen?» stoppt der<br />

Polizist die rasante Fahrerin. «Haben<br />

Sie das Schild ’Gefährliche Kurve’<br />

nicht gesehen?» «Aber natürlich<br />

Herr Wachtmeister. Deshalb wollte<br />

ich sie ja so schnell wie möglich<br />

hinter mir haben.»<br />

Silvia Eugster 14/2013<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an<br />

Neue Oberaargauer Zeitung, Postfach<br />

632, 4603 Olten oder oberaargau@noz.ch.<br />

Die besten Witze werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält<br />

100 Franken.<br />

Abonnementpreis: Jahresabonnement<br />

Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis<br />

auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />

ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />

mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

www.noz-oberaargau.ch


Seite 16 Zu guter LetZt 4. April 2013<br />

«Übrigens...»<br />

Vandaliersdelikt<br />

Martin Bühler und Ueli Schütz mit ihrem Napf Dunkel, dem Gewinnerbier 2013<br />

«Es muss einfach echt sein»<br />

WALTERSWIL Die Brauer des Napf Bier legen grossen Wert auf vollwertige Zutaten<br />

Bild: jgu<br />

Wenn man sich etwas in der Region<br />

bewegt erfährt man auch das eine<br />

oder andere Mal etwas, worüber<br />

sich selbst der ruhige Geist eines<br />

Oberaargauers grausam enervieren<br />

kann. Und das mit Recht!<br />

So ärgert man sich beispielsweise<br />

über Vandalenakte, wie wir sie leider<br />

an der l’Art vergangenen Sommer<br />

in Langenthal hatten, an<br />

Kunstobjekten grün und blau und<br />

schüttelt entsetzt den Kopf. Doch<br />

nicht nur unsere Künstler müssen<br />

um ihre Werke fürchten, nein,<br />

selbst die Gemeinden bleiben nicht<br />

verschont. Neben Sprayereien,<br />

werden auch Gullideckel und Bäume<br />

Opfer fieser Willkür. Wohin<br />

führt dieses kopflose Neandertalerdasein?<br />

Geht die Region in der<br />

Anarchie unter? Die Fragen bleiben<br />

wohl unbeantwortet, ebenso<br />

wie die Frage nach der Täterschaft.<br />

Auch wenn jetzt sofort<br />

«Ausländer» und «Jugendliche»<br />

oder gar «jugendliche Ausländer»<br />

also mögliche Täter skandiert werden,<br />

könnten es doch auch ältere<br />

Herrschaften gewesen sein, die<br />

nach dem einen oder anderen Feierabendbier<br />

zu viel auf dem Heimweg<br />

auf dumme Gedanken kommen<br />

und sich gegenseitig mit Gullideckeln<br />

bewerfen. Oder eine<br />

Gruppe aufgewühlter<br />

Rentnerinnen,<br />

die<br />

nach der nervenaufreibenden<br />

Häckelstunde<br />

ihren<br />

Frust an Bäumen<br />

auslassen und diese unrechtmässig<br />

fällen. Vandalismus ist<br />

kein Kavaliersdelikt und wird wohl<br />

nur von einer extremen Minderheit<br />

toleriert, doch gab es ihn immer<br />

und wird es ihn auch immer<br />

geben. Nostalgiker werden jetzt<br />

vielleicht den Mahnfinger heben<br />

und sagen: «Damals, in der guten<br />

alten Zeit, als ich noch jung war,<br />

traute man sich solchen Schabernack<br />

nicht!» Kann ich nur schwer<br />

glauben! Immer wieder höre ich<br />

Geschichten von älteren Semestern,<br />

die mir als Jüngling die Haare<br />

zu Berge stehen lassen, und sich<br />

mir unweigerlich die Frage aufdrängt:<br />

«Wie bist du dabei ungeschoren<br />

davon gekommen?». Seien<br />

es nun abenteuerliche Ausfahrten<br />

durch des Nachbars Maisfeld,<br />

oder volltrunkene Kraftdemonstrationen<br />

an öffentlichen Gegenständen,<br />

ob alkoholisiert oder<br />

voll von jugendlichem Übermut.<br />

Joshua Guelmino<br />

Die Kundschaft in der Beiz der<br />

Napf-Brauerei, «Emil's Schalander»<br />

in Walterswil, reicht<br />

vom 16-jährigen Vampir-Vereinsmitglied<br />

bis zum 90 Jahre<br />

alten Schützen. Alle treffen<br />

sich in Emil's Schalander um<br />

das preisgekrönte «Napf Dunkel»<br />

der Kleinbrauerei zu probieren.<br />

Die Inhaber Martin Bühler und<br />

Ruedi Schütz kommen fast nicht<br />

nach mit der Produktion ihres<br />

dunklen Bieres, derart gross ist die<br />

Nachfrage. Erwartet haben die beiden<br />

langjährigen Kollegen so etwas<br />

nicht. «Viele denken bei dunklem<br />

Bier sofort an Guinness», meint<br />

Martin Bühler,doch das bittere irische<br />

Bier gilt als Exote unter den<br />

dunklen Bieren, darum seien auch<br />

so viele Gäste überrascht, wie fein<br />

und aromatisch das «Napf Dunkel»<br />

daher kommt. Das Bier besticht<br />

durch sein reines Karamellaroma,<br />

sowie das im Vordergrund<br />

stehende Röstaroma und<br />

schmeckt laut Produktionsleiter<br />

Schütz «genau nach dem was es<br />

sein muss». Natürlich bleibt es trotz<br />

allem Geschmackssache, doch einen<br />

Versuch ist es auf jeden Fall<br />

wert. Die beiden Bierbrauer wissen<br />

jedenfalls über ihr Handwerk<br />

Bescheid und haben mit ihrem<br />

Biersammlerclub auch schon das<br />

ein oder andere Bier probieren<br />

dürfen.<br />

Vom Emmental in<br />

den Oberaargau<br />

Die Anfänge der Napf-Brauerei gehen<br />

bis ins Jahre 1996 zurück. Damals<br />

gründeten die beiden Jung-<br />

Brauer den Biersammlerclub Emmental.<br />

Sie testeten und klassifizierten<br />

Biere von Kleinstbrauereien<br />

in der ganzen Schweiz. Mit<br />

der daraus gewonnenen Erfahrung<br />

und der Liebe zum Bier installierten<br />

die beiden im Keller von Martins<br />

Eltern in Sumiswald ihre erste<br />

Brauerei. Nach dem Konkurs des<br />

Huttu-Biers übernahmen die beiden<br />

dessen Brauerei und besiegelten<br />

die Geburtsstunde des Napf-<br />

Biers. Vor drei Jahren gelang ihnen<br />

dann der Schritt zum Ganzprofi<br />

und sie zogen in das ehemalige<br />

Gebäude der Landi in Walterswil.<br />

Auch was die Zutaten betrifft<br />

bleiben die Brauer in der Region.<br />

Ihre Rohfruchtgerste beziehen<br />

sie von einem Feld, rund einen<br />

Kilometer von der Brauerei<br />

entfernt.<br />

Flaschenproduktion<br />

Nachdem bereits das «Napfgold» in<br />

Flaschen angeboten wird, wollen<br />

Bühler und Schütz nun auch ihr<br />

«Napf Dunkel» in Flaschen anbieten.<br />

Die pfiffigen Brauer ruhen sich<br />

aber nicht etwa auf ihren bisherigen<br />

Lorbeeren aus, sondern versuchen<br />

weiterhin mit neuen Kreationen<br />

auf sich aufmerksam zu<br />

machen. Letztes Jahr tüftelten sie<br />

an einem Sommer Weizen-Bier herum<br />

und brachten ein Fass an einen<br />

Biker-Treff. Innert kürzester<br />

Zeit tranken die durstigen Biker das<br />

ganze Fass leer. Abdiesem Sommer<br />

wird das Sommer Weizen-Bier<br />

nun auch ein fester Bestandteil des<br />

Sortiments in «Emil's Schalander»<br />

sein. Aber auch ein völlig neuartiges<br />

«Frauenbier» soll nächstes Jahr<br />

eingeführt werden. Man versucht<br />

auf natürliche Art und Weise dem<br />

Bier einen leicht süsslichen Geschmack<br />

zu verleihen, was sich als<br />

«sehr schwierig» herausstellte wie<br />

Produktionsleiter Schütz anmerkt.<br />

Das neue fruchtige Bier wird<br />

nächstes Jahr unter dem Namen<br />

«Napf Spitz» ebenfalls in der Beiz<br />

eingeführt. Doch bis dahin ist es<br />

noch ein langer Weg. Die Kundschaft<br />

scheint den jungen Brauern<br />

jedoch auch über längere Zeit treu<br />

zu bleiben. Seit Eichhof von der<br />

Heineken übernommen wurde und<br />

seine Produktion nach Chur verlegt<br />

hat, suchen die Bewohner auf<br />

deranderen,luzernischenSeitedes<br />

Napfs vermehrt den Gang zu kleinen<br />

regionalen Brauern. Getreu<br />

dem Motto «Der Berner ist das kleiner<br />

Übel als der Holländer» erklärt<br />

sich Martin Bühler den Zuwachs an<br />

luzernischen Besuchern in seiner<br />

Beiz.<br />

Joshua Guelmino<br />

joshua.guelmino@noz.ch<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Neue Oberaargauer Zeitung<br />

Vorhersage<br />

Von Süden her schieben sich<br />

die Wolken am Freitag enger zusammen,<br />

es bleibt aber weitgehend<br />

trocken. Am Wochenende<br />

lockern die Wolken dann wieder<br />

vermehrt auf, vor allem am<br />

Sonntag wird es sonniger. Es<br />

weht ein kühler Nordwest- oder<br />

Nordostwind.<br />

Biowetter<br />

Wetterempfindliche Menschen<br />

fühlen sich am Freitag zum Teil<br />

abgeschlagen und matt. Dadurch<br />

sind auch das Konzentrationsvermögen<br />

und die Leistungsfähigkeit<br />

herabgesetzt.<br />

Am Wochenende sind die Wetterreize<br />

nicht mehr allzu stark<br />

ausgeprägt.<br />

Bauernregel<br />

Wenn der April Spektakel macht,<br />

gibt’s Korn und Heu in voller Pracht.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

6:56 Uhr 20:02 Uhr<br />

Neumond: 10.04.2013<br />

4:13 Uhr 14:50 Uhr<br />

11°<br />

2°<br />

Bergwetter<br />

9°<br />

1°<br />

4000 m -11°<br />

3000 m -5°<br />

2000 m 0°<br />

1000 m 7°<br />

9°<br />

2°<br />

Samstag<br />

9°<br />

2°<br />

Sonntag<br />

10°<br />

1°<br />

www.noz-oberaargau.ch<br />

10°<br />

1°<br />

MDi14<br />

Infanger |CH-3600 Thun |Ob. Hauptgasse 72<br />

Telefon 033 534 34 61 | dentalreisen.ch<br />

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