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«Entdeckt die Berufe!» - Aktuelle Ausgabe

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Neue Oberaargauer Zeitung<br />

Mittwoch, 3. Juli 2013 Nr. 27 • 19. Jahrgang • Auflage 29´820<br />

DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion<br />

062 919 20 50 | Fax 062 919 20 59 | oberaargau@noz.ch | www.noz-oberaargau.ch<br />

Eva<br />

Röthlisberger<br />

Sie stand uns<br />

Red und Antwort<br />

in der Wochenumfrage<br />

Seite 3<br />

Christoph<br />

Müller<br />

Neues Stahl-<br />

Metall-Center<br />

der Mueller AG,<br />

in Langenthal<br />

Seite 4<br />

Urs Bosshard<br />

Der Männerchor<br />

cantAare war am<br />

Wochenende im<br />

Rössli zum<br />

Liederzwirbele<br />

Seite 11<br />

Dusan Miletic<br />

Er und seine<br />

Klasse aus Langenthal<br />

stellen<br />

in Bern aus<br />

Seite 20<br />

Die Schweiz<br />

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<strong>«Entdeckt</strong> <strong>die</strong> <strong>Berufe</strong>!<strong>»</strong><br />

BLEIENBACH Die Daetwyler AG bietet viele Möglichkeiten für eine Lehre<br />

Die Woche<br />

Zurzeit dürfen sich viele junge<br />

Erwachsene feiern lassen: Sie<br />

haben ihreLehre abgeschlossen.<br />

Die NOZ war bei der<br />

Daetwyler AG in Bleienbach,<br />

welche prozentual einer der<br />

grössten Lehrlingsausbildner<br />

in der Region ist.<br />

Die Daetwyler-Gruppe beschäftigt<br />

an ihren Schweizer Standorten<br />

rund 300 Mitarbeiter, zusätzlich<br />

sind ab <strong>die</strong>sem Sommer 47 Lernende<br />

in Bleienbach angestellt. Es<br />

können <strong>die</strong> <strong>Berufe</strong> Polymechaniker,<br />

Produktionsmechaniker, Mechanikpraktiker,<br />

Automatikmonteur,<br />

Automatiker, Logistiker,<br />

Konstrukteur, Kaufmann und Informatiker<br />

erlernt werden. «Wir<br />

fragen uns immer wieder, was wir<br />

den Lernenden zusätzlich bieten<br />

können. Soeben haben wir <strong>die</strong><br />

Löhne sowie <strong>die</strong> Ferien angepasst.<br />

Ausserdem bieten wir viele Möglichkeiten<br />

innerhalb der Firma<strong>»</strong>,<br />

erzählt Doris Niklaus, Abteilungsleiterin<br />

HR (Personalwesen).<br />

Auslandaustausch bei<br />

der Tochtergesellschaft<br />

Die Daetwyler AG forciert im Moment<br />

ein neues Projekt, bei welchem<br />

Lernende für drei Monate in<br />

den Vereinigten Staaten bei der<br />

Tochtergesellschaft arbeiten können.<br />

Dieses Projekt ist noch in Planung,<br />

ab 2014 soll der erste Austausch<br />

bereits möglich sein. Die<br />

Tochtergesellschaft selber bildet in<br />

den USA seit 1996 Lernende gemäss<br />

dem Schweizerbildungssystem<br />

aus, mit praktischer Ausbildung<br />

im Betrieb und externem<br />

schulischem Teil. Bisher haben in<br />

den USA 13 Lernende <strong>die</strong>se Lehre<br />

absolviert.<br />

Von links: Nadine Kohler, Doris Niklaus und Andrea Käser von der Daetwyler AG.<br />

Einstieg in <strong>die</strong> Arbeitswelt<br />

Viele Jugendliche haben Mühe mit<br />

dem Wechsel von der Schule in <strong>die</strong><br />

Arbeitswelt. «Um <strong>die</strong>sen Wechsel<br />

zu erleichtern, verbringen unsere<br />

Lernenden <strong>die</strong> ersten Tage in der<br />

Jump In-Woche<strong>»</strong>, erzählt Andrea<br />

Käser,FachverantwortlichederKV-<br />

Lernenden. «In <strong>die</strong>ser Woche sind<br />

alle Lernenden des ersten und<br />

zweiten Lehrjahres dabei. Es werden<br />

Führungen durch <strong>die</strong> Firma sowie<br />

ein gemeinnütziger Einsatz geleistet<br />

–beispielsweise eine Waldsäuberung.<br />

So etwas schweisst<br />

gleich zu Beginn der Lehre enorm<br />

zusammen.<strong>»</strong><br />

Eine Absolventin erzählt<br />

Nadine Kohler hat bei der<br />

Daetwyler AG ihre vierjährige Lehre<br />

als Polymechanikerin absolviert<br />

und erzählt von ihren Erfahrungen<br />

während der Lehrzeit.<br />

Nadine, wie hast du deine Lehrzeit<br />

erlebt?<br />

Meine Lehrzeit war sehr spannend,<br />

da ich in der Firma<br />

Daetwyler AG viele verschiedene<br />

Abteilungen durchlaufen konnte,<br />

was in kleineren Firmen oft nicht<br />

möglich ist. Ausserdem wechselte<br />

ich für ein halbes Jahr in <strong>die</strong> Grossteilbearbeitung<br />

in Ursenbach, was<br />

mir sehr gefallen hat. Die Schule jedoch<br />

war sehr fordernd und anstrengend.Ichfreuemichsehr,dass<br />

ich <strong>die</strong> Lehre nun bestanden habe<br />

und bereits mein Diplom an der<br />

Diplomfeier entgegennehmen<br />

konnte.<br />

Bild: mex<br />

Wie ist es als Lernende, in einem<br />

so grossen und weltweit tätigen<br />

Unternehmen zu arbeiten?<br />

Wir haben viele internationale<br />

Kunden, welche oft auch <strong>die</strong> Firma<br />

besichtigen. Direkt jedoch habe<br />

ich mit <strong>die</strong>sen keinen Kontakt.<br />

Manchmal kommen jedoch Mitarbeiter<br />

von anderen Ländern zu uns,<br />

mit denen wir uns auf Englisch verständigen.<br />

Was war das Highlight deiner<br />

Lehrzeit?<br />

Ein Höhepunkt war ganz klar, als<br />

ich endlich alle Prüfungen geschafft<br />

hatte und mein Diplom an<br />

der Feier entgegennehmen durfte.<br />

Ein weiteres Highlight war<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Info-Flash Marktgasse<br />

LANGENTHAL Stand der Arbeiten:<br />

Planmässig starteten im<br />

Bereich des Kunsthauses <strong>die</strong><br />

Pflästerungsarbeiten. Drei<br />

Pflästerungsgruppen setzen in<br />

Handarbeit Stein an Stein –ihr<br />

charakteristisches Klopfen tönt<br />

seit Tagen durch <strong>die</strong> Marktgasse<br />

und zieht viele Schaulustige<br />

an. Bereits ist ein schönes Stück<br />

der neuen Pflästerung eingebaut.<br />

Am Montag, 10. Juni, wurde<br />

bei der Bäckerei Suter und der<br />

Drogerie Salute damit begonnen,<br />

<strong>die</strong> Vorzonen zwischen den<br />

Fassaden der Gebäude und der<br />

Fahrbahn neu zu gestalten. Dafür<br />

müssen zuerst <strong>die</strong> bestehenden<br />

Treppen und Vorplätze<br />

rückgebaut werden. Um den Zugang<br />

zu den Ladengeschäften<br />

immer zu gewährleisten, errichtemanbeijedemEingangein<br />

Provisorium. In <strong>die</strong>sem Zusammenhangentschuldigensich<br />

<strong>die</strong> Verantwortlichen nachträglich<br />

bei allen Betroffenen für<br />

<strong>die</strong> Lärmbelästigungen am frühen<br />

Morgen des 13. Juni. Damit<br />

<strong>die</strong> Bäckerei rechtzeitig um 7.30<br />

Uhr geöffnet werden konnte,<br />

waren<strong>die</strong>seArbeitenleidernicht<br />

zu vermeiden. Auch <strong>die</strong> künftigen<br />

Provisorien werden pünktlich<br />

zu den Ladenöffnungszeiten<br />

fertig. Die entsprechenden<br />

Bauarbeiten werden jedoch erst<br />

ab 7Uhr starten.<br />

Fragestunde auf der Baustelle:<br />

Jeden Donnerstag, jeweils 14.30<br />

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bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch<br />

kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C(Foto:<br />

Jazz 1.4i Si, 5Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm 3 ,Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S<strong>»</strong>, 5Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm 3 :Katalogpreis<br />

CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert:<br />

131 g/km. Energieeffizienzklasse: C(Foto: Civic 1.8i Executive, 5Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm 3 ,Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S<strong>»</strong>,<br />

5Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm 3 :Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG):<br />

7,2 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Energieeffizienzkategorie: E(Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5Türen, 110 kW/150 PS,<br />

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Wir gratulieren Milot Bilalli (Polybauer EFZ) und<br />

Pascal Kurzbuch (Polybauer EFZ) zu ihrer erfolgreichen<br />

Prüfung und wünschen ihnen alles Gute<br />

und viel Erfolg für <strong>die</strong> Zukunft.<br />

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3. Juli 2013 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

ausserdem, als ich am Ende des<br />

zweiten Lehrjahres bei den Zwischenprüfungen<br />

mit 39 Grad Fieber<br />

eine Note von 5.1 erreichte.<br />

Was hat dir weniger gefallen?<br />

Die Daetwyler AG ist mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln leider<br />

nicht so gut erreichbar. Vor allem<br />

im Winter war <strong>die</strong>s mühsam, wenn<br />

ich nicht mit dem Velo gehen konnte.<br />

Obwohl ich in Langenthal gewohnt<br />

habe, betrug mein Arbeitsweg<br />

eine Stunde.<br />

Was machst du nach der Lehre?<br />

Nach der Lehre werde ich temporär<br />

arbeiten, denn ich möchte gerne<br />

andere Firmen kennenlernen.<br />

Welches Lehrjahr war für dich das<br />

anspruchsvollste?<br />

Für mich war das erste Lehrjahr das<br />

anspruchsvollste, da man von der<br />

Materie noch keine Ahnung hat und<br />

im Geschäft Fachsprache geredet<br />

wird. Auch <strong>die</strong> Schule war anstrengend<br />

und eine grosse Umstellung,<br />

weil extrem viel Eigenverantwortung<br />

gefordert wird.<br />

Warum hast du <strong>die</strong>sen Beruf gewählt?<br />

Nach meinem zehnten Schuljahr<br />

habe ich immer noch nicht gewusst,<br />

was ich in Zukunft machen<br />

will. Eines Tages hat mich eine Kollegin,<br />

welche Mikroelektronik und<br />

Robotik stu<strong>die</strong>rt hat, an ihren Arbeitsplatz<br />

mitgenommen und mir<br />

<strong>die</strong> technischen <strong>Berufe</strong> vorgestellt.<br />

Danach war ich schwer beeindruckt<br />

und habe beschlossen,<br />

einen Schnupperversuch in <strong>die</strong>se<br />

Richtung zu wagen. Als ich dann<br />

bei der Daetwyler AG als Polymechanikerin<br />

geschnuppert habe, war<br />

für mich klar, dass ich <strong>die</strong>sen Beruf<br />

erlernen will.<br />

Was war deine Motivation, <strong>die</strong><br />

Lehre bei der Daetwyler AG zu absolvieren?<br />

Bei der Daetwyler AG hat mir sehr<br />

gefallen, dass <strong>die</strong> Lernenden sehr<br />

viele Möglichkeiten innerhalb der<br />

Firma haben. Nachdem ich hier geschnuppert<br />

und mich sehr wohl gefühlt<br />

habe, entschied ich mich für<br />

<strong>die</strong> Daetwyler AG.<br />

Hast du Tipps für Jugendliche, <strong>die</strong><br />

sich zurzeit mit dem Thema Berufswahl<br />

auseinandersetzen?<br />

Es ist sehr hilfreich, wenn man sich<br />

nicht auf eine Sache versteift, sondern<br />

viele Möglichkeiten in Betracht<br />

zieht. Ich empfehle allen angehenden<br />

Lernenden, auch einmal<br />

irgendwo zu schnuppern, wo<br />

man sich eine Lehre nicht vorstellen<br />

kann. Denn meistens hat<br />

man falsche Vorstellungen von einer<br />

Arbeit, <strong>die</strong> man nicht kennt.<br />

Ausserdem ist es immer praktisch,<br />

wenn man Kollegen fragen<br />

kann, welche schon in der Lehre<br />

sind. Mein Tipp an <strong>die</strong> Jugendlichen:<br />

Entdeckt <strong>die</strong> <strong>Berufe</strong>!<br />

Würdest du in Zukunft gerne im<br />

Ausland arbeiten?<br />

Polymechaniker,<strong>die</strong>inderSchweiz<br />

oder in Deutschland ausgebildet<br />

wurden, sind weltweit sehr gefragt,<br />

da in den übrigen Ländern<br />

viele stu<strong>die</strong>ren und über keine<br />

praktischen Erfahrungen verfügen.<br />

Sie können zwar eine Maschine<br />

komplett berechnen, haben<br />

aber noch nie einen Inbusschlüssel<br />

in der Hand gehalten. In<br />

Kanada sind derzeit viele Polymechaniker<br />

gesucht und ich kann mir<br />

gut vorstellen, einmal in Kanada zu<br />

arbeiten. Mara Exposito<br />

Die Polymechanikerin Nadine Kohler bei ihrer Arbeit an der Drehbank.<br />

Bild: mex<br />

Theater zum Schulabschluss<br />

MELCHNAU Muss «Dave<strong>»</strong> sich zwischen dem Sport und der Liebe entscheiden?<br />

Die 9. Klasse der Schule Melchnau<br />

feiert am Donnerstag, 4.<br />

Juli ihren Schulabschluss mit<br />

dem Theaterstück «Dave<strong>»</strong>. Das<br />

sportliche Musical findet um<br />

20 Uhr in der Turnhalle Melchnau<br />

statt.<br />

Die Klassenlehrerin, Frau Maria<br />

Veraguth, hat der NOZ im Interview<br />

etwas über <strong>die</strong> Vorbereitungen<br />

und den Inhalt des Theaterstücks<br />

verraten.<br />

Frau Veraguth, kam <strong>die</strong> Idee zum<br />

Theaterstück von den Schülern<br />

selber oder ist das eine Art Tradition<br />

ein Theaterstück zum<br />

Schulabschluss aufzuführen?<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

können in den letzten vier Wochen<br />

vor Schulschluss jeweils irgendein<br />

Abschlussprojekt machen.<br />

Es ist aber so, dass fast alle<br />

Klassen ein Theater machen, es ist<br />

also Tradition an der Schule Melchnau<br />

(und bewährt sich).<br />

Haben <strong>die</strong> Schüler das Drehbuch<br />

selber geschrieben und <strong>die</strong> Rollen<br />

verteilt? Oder wer hat sonst noch<br />

mitgewirkt?<br />

Ich habe mit der Klasse das Theater<br />

«Dave<strong>»</strong> ausgewählt, da es zur<br />

sportlichen und musischen Klasse<br />

passt. Das Theater gibt es beim Elgg<br />

Verlag in Belp. Zudem begleite ich<br />

<strong>die</strong>KlassebeimProjektinRegieund<br />

Planung.<br />

Ist das Stück eine Art Musical oder<br />

einfach von Musikstücken umrahmt?<br />

Wir haben aus dem Musical ein<br />

Theater gemacht, das mit Musikstücken<br />

umrahmt wird. Die Lieder<br />

werden zum Teil selber gespielt,<br />

zum anderen Teil kommen Sie aus<br />

der Dose.<br />

Können Sie uns etwas über den Inhalt<br />

des Stücks verraten?<br />

Dave trainiert mit seinen Kollegen<br />

in einem Provinzteam Basketball.<br />

Dave wird speziell vom Trainer gefördert,<br />

da er ein Basketballtalent<br />

Das sind <strong>die</strong> Darsteller des Theaterstücks: <strong>die</strong> 9. Klasse der Schule Melchnau.<br />

ist. Wegen dem vielen Training hat<br />

er keine Zeit für seine Freundin –<br />

sie ist eine Kifferin. Dave wird gefördert<br />

und kann in der Nationalmannschaft<br />

spielen. Nur für Matchs<br />

spielt er noch im Provinzteam. Ein<br />

MädchenvondenCheerleadernder<br />

Basketballgruppe findet schon langegefallenamsportlichenDaveund<br />

beisst an, als sie merkt, dass er seine<br />

Freundin vernachlässigt. Am<br />

Ende gewinnt das Provinzteam das<br />

entscheidende Aufstiegsspiel –<br />

dank Dave, doch Dave ist unglücklich,<br />

da er zwar den Sieg hat,<br />

aber weder <strong>die</strong> eine noch <strong>die</strong> andere<br />

Freundin. Aber mehr wird<br />

noch nicht verraten.<br />

Wie lange haben <strong>die</strong> Vorbereitungen<br />

und <strong>die</strong> Proben für das Musical<br />

gedauert?<br />

Die 9. Klasse wird vier Wochen vor<br />

Bild: z.V.g.<br />

Schulschluss von den Schulfächern<br />

freigestellt und kann sich<br />

vollumfänglich aufs Theater konzentrieren<br />

– das heisst vier Wochen<br />

Projektunterricht. Alles wurde<br />

in den vier Wochen einstu<strong>die</strong>rt,<br />

auswendig gelernt, organisiert und<br />

am Bühnenbild gearbeitet. Sogar<br />

gefilmt. Lassen Sie sich von einem<br />

tollen Theaterstück überraschen.<br />

Spielt <strong>die</strong> gesamte Klasse im Stück<br />

mit?<br />

Ja. Es hat sogar mehr Rollen als<br />

Schülerinnen und Schüler. Übrigens<br />

können sich alle Gäste vor und<br />

nach der Aufführung mit leckeren<br />

Imbissen und Getränken versorgen.<br />

Die Schulklasse Melchnau und<br />

alle Mitwirkenden freuen sich auf<br />

Ihren Besuch und einen unterhaltsamen<br />

und interessanten<br />

Abend. Interview: Andrea Marti<br />

Wie gefällt/gefiel euch eure Lehre?<br />

Celina Strasser,Bützberg<br />

Ich bin im ersten Lehrjahr als Kauffrau<br />

bei der Verwaltung. Es gefällt<br />

mir und entspricht dem, was ich<br />

mir vorgestellt habe. Ich kann mir<br />

jedoch auch vorstellen, nach der<br />

Lehre etwas anderes zu machen.<br />

Eventuell werde ich auch ins Ausland<br />

gehen, das ist alles noch offen.<br />

Ich schnupperte auch bei einem<br />

Zahnarzt, jedoch hat mir das<br />

KV mehr zugesagt.<br />

Mirko Schindler,Bützberg<br />

Soeben habe ich meine vierjährige<br />

Lehre als Mediamatiker abgeschlossen.<br />

Ein Mediamatiker ist ein<br />

Allrounder in den Bereichen IT,<br />

Grafik und KV. Die Lehre war sehr<br />

spannend für mich und ich habe<br />

<strong>die</strong>se Zeit nicht als streng empfunden.<br />

Jetzt gehe ich erst mal in<br />

<strong>die</strong> RS. Danach möchte ich vielleicht<br />

an der Fachhochschule<br />

Wirtschaftsinformatik stu<strong>die</strong>ren.<br />

Fabienne Haas, Wangen a./A.<br />

Ich bin zurzeit im zweiten Lehrjahr<br />

als Kauffrau in einem Reisebüro.<br />

Ich empfinde <strong>die</strong>se Zeit als<br />

schwierig und streng, da ich von der<br />

Sekundarschule in <strong>die</strong> Lehre gewechselt<br />

habe. In der Lehre bin ich<br />

viel mehr gefordert. Aber es gefällt<br />

mir sehr gut. Nach der Lehre möchte<br />

auf jeden Fall Spanisch lernen<br />

in Spanien oder Südamerika, denn<br />

mir gefällt <strong>die</strong> Sprache.<br />

Labinot Bajrami, Langenthal<br />

Meine Lehrzeit war eine Katastrophe.<br />

Ich habe eine vierjährige<br />

Lehre als Polymechaniker absolviert.<br />

Die Umstellung von der<br />

Schule zur Arbeit war sehr anstrengend.Ausserdemwurdeesmir<br />

bei der Arbeit schnell langweilig, da<br />

ich acht Stunden am Tagander Maschine<br />

arbeiten musste. Jetzt bin<br />

ich Bauführer und komme in der<br />

Welt herum, was mir sehr gefällt.<br />

Eva Röthlisberger, Herzogenbuchsee<br />

Ich lehre Hotelfachfrau und wechsle<br />

<strong>die</strong>sen Sommer in das dritte<br />

Lehrjahr. Esgefällt mir sehr gut,<br />

aber ich bin froh, wenn <strong>die</strong> Lehre<br />

vorbei ist. Es ist sehr streng, da ich<br />

oft am Wochenende arbeiten muss<br />

und auch <strong>die</strong> Schule ist anstrengend.<br />

Ich weiss noch nicht, was ich<br />

danach machen will, eventuell einen<br />

anderen Beruf kennenlernen.<br />

Für Sie waren unterwegs: Andrea Marti &Mara Exposito


Seite 4 Gesehen & Gehört / Konsumententipps 3. Juli 2013<br />

Auf Einladung von Heinz Fankhauser,<br />

Vorstandsmitglied des<br />

Museumsvereins Burgdorf,besuchten<br />

rund 20 Mitglieder des<br />

Museumsvereins Wangen an<br />

der Aare das Museum im<br />

Schloss Burgdorf.<br />

Zurzeit finden in den Räumlichkeiten<br />

des Schlosses Burgdorf zusätzlich<br />

verschiedene spezielle<br />

Ausstellungen statt. Beim Museumsverein<br />

Wangen an der Aare lag<br />

das Interesse hauptsächlich bei der<br />

noch bis Ende Jahr dauernden<br />

Sonderausstellung mit Leihgaben<br />

vonKeramikunddenUtensiliender<br />

vier Generationen der Goldschmiedefamilie<br />

Neukomm. Ausserdem<br />

sind spezielle Bilder mit<br />

Landschaften und Porträts bis zurück<br />

ins Jahr 1720 ausgestellt. Als<br />

einzigartiges Objekt konnte eine<br />

Funkkommode bewundert werden.<br />

Referent Heinz Fankhauser<br />

Keramische Schätze<br />

WANGEN A./A. Museumsverein besucht Museum<br />

Der Museumsverein Wangen an der Aare bestaunt <strong>die</strong> Schätze im Museum Burgdorf.<br />

teilte dazu mit, dass der Erstwert<br />

<strong>die</strong>ser Kommode mit 120'000<br />

Franken beziffert wurde. Heute<br />

spreche man von 40'000 Franken.<br />

Mit dem Besteigen der rund 56<br />

Treppenstufen des Schlossturmes<br />

Bild: z.V.g.<br />

und dem Betreten des Wehrturmes<br />

endete bei einem guten Nachtessen<br />

im Hotel «Stadthaus<strong>»</strong> <strong>die</strong>ser<br />

interessante und faszinierende<br />

Ausflug.<br />

Alfons Schaller<br />

Einweihung<br />

Kinderspielplatz<br />

WANGEN A./A. Nach dem Grosseinsatz<br />

der Mitgliedern des Gemeinnützigen<br />

Frauenvereins und<br />

weiteren Helfern wurde der neu gestaltete<br />

Kinderspielplatz hinter<br />

dem Pontonierhaus kürzlich mit<br />

einem Familienfest eingeweiht.<br />

Selma Wyttenbach, Verantwortliche<br />

für den Spielplatz, begrüsste<br />

zahlreiche Eltern, Kinder, Vereinsmitglieder,<br />

Gemeinderäte und<br />

Sponsoren. Letztere ermöglichten<br />

<strong>die</strong> Erneuerung des Spielplatzes mit vielen neuen Spielgeräten.<br />

Gleichzeitig wurde auch eine Brätlistelle<br />

samt Sitzplätzen und einer<br />

Steinsitzgruppe neu eingerichtet.<br />

«Die fast ein Jahr dauernde Geschichte<br />

hat nun mit der Neugestaltung<br />

<strong>die</strong>ses einladenden Spielplatzes<br />

sein Ende gefunden<strong>»</strong>, erzählt<br />

Selma Wyttenbach. Die Präsidentin<br />

Corneli Pelloli dankte zusammen<br />

mit Gemeindepräsident<br />

Fritz Scheidegger der arbeitsamen<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Gruppe für <strong>die</strong> Neugestaltung des<br />

Der erneuerte Kinderspielplatz in Wangen. Platzes.<br />

ASW<br />

22. Oberaargauische<br />

Marschmusikparade<br />

Kürzlich fand in Langenthal <strong>die</strong><br />

traditionelle Marschmusikparade<br />

statt. Die gewohnte<br />

Marschstrecke musste aufgrund<br />

Bauarbeiten geändert werden.<br />

Die Route war: Wuhrplatz -Untere<br />

Marktgasse - Bärenplatz.<br />

Nach wie vor ist <strong>die</strong>se Parade der<br />

grösste Anlass <strong>die</strong>ser Art im<br />

Kanton Bern.<br />

Die grüne Fee–vom 3. bis 24. August in Deitingen<br />

Spatenstich in Langenthal: Mueller AG baut StahlMetall-Center<br />

Langsam nimmt <strong>die</strong> Fee Gestalt an.<br />

Chor und Tanzgruppe sind intensiv am<br />

Proben, ehe es im Juli ganz zur Sache<br />

geht.<br />

Am Samstag, 3. August, steht <strong>die</strong><br />

Premiere des neuen Deitinger Musicals<br />

«Die Grüne Fee<strong>»</strong> an –gespielt<br />

wird bis 24. August. Nach dem Erfolg<br />

von «Justina Dolores<strong>»</strong> im Jahr<br />

2006 setzen <strong>die</strong> Musicalmacher auch<br />

<strong>die</strong>smal wieder auf eigenen Stoffaus<br />

der Feder von Franz Walter. Für <strong>die</strong><br />

«Fee<strong>»</strong> ist er wiederum in der Wasserämter<br />

Geschichte des 19. Jahrhunderts<br />

und Sagenwelt fündig geworden.<br />

Die Musik stammt wie 2006<br />

aus der Feder von Dülü Dubach.<br />

Auch junge Talente<br />

Mit Thomas Dietrich führt in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr ein erfahrener Theatermann Regie,<br />

der in der Region beispielsweise<br />

mit den Inszenierungen der Selzacher<br />

Sommeroper Akzente gesetzt<br />

hat. Zu sehen sind in der «Fee<strong>»</strong> verschiedene<br />

Schauspielerinnen und<br />

Schauspieler, <strong>die</strong> bereits vor sieben<br />

Jahren in der Kiesgrube überzeugt<br />

haben: Tanja Baumberger und Urs<br />

Schmassman zum Beispiel. Daneben<br />

konnten einige junge Talente<br />

verpflichtet werden, <strong>die</strong> bereits Musical-Erfahrung<br />

gesammelt haben:<br />

Sven-Olaf Denkinger, Fabian<br />

Schneeberger, Stephan Luethy, Marie-Christine<br />

Banga usw.<br />

Gespielt wird «Die grüne Fee<strong>»</strong> nicht<br />

in der Kiesgrube, sondern imMösli<br />

am Deitinger Waldrand, in einer lauschigen<br />

Halblichtung. Bis zur Premiere<br />

am3.August haben darum<br />

nicht nur <strong>die</strong> Schauspielerinnen und<br />

Schauspieler noch einen grossen Effort<br />

zu leisten, sondernauch <strong>die</strong> Bautruppe,<br />

<strong>die</strong> den Spielort und das Bühnenbild<br />

von Oskar Fluri noch quasi<br />

auf <strong>die</strong> leere Wiese stellen müssen.<br />

Vorverkauf: www.musical-deitingen.ch.<br />

Martin Moser<br />

Die NOZ verlost Tickets<br />

Schreiben Sie eine Mail oder Postkarte<br />

mit dem Stichwort «Fee<strong>»</strong> an<br />

baumberger@noz.ch oder Neue<br />

Oberaargauer Zeitung, Ringstrasse<br />

41, 4600 Olten. Vergessen<br />

Sie nicht uns Name, Adresse<br />

und Telefonnummer anzugeben.<br />

Einsendeschlussistder10.Juli.Viel<br />

Glück!<br />

In der Industrie Nord in Langenthal<br />

entsteht ein gigantisches StahlMetall-<br />

Center, das bis 5000 Tonnen Stahl und<br />

Metalle fassen wird. Am Montag, 1.<br />

Juli, feierte <strong>die</strong> Mueller AG, <strong>die</strong> ihren<br />

Hauptsitz an der Gaswerkstrasse 49<br />

hat, mit Belegschaft und involvierten<br />

Bauunternehmern den Spatenstich des<br />

neuen Gebäudekomplexes.<br />

Glücklich strahlende Gesichter standen<br />

auf dem Areal, auf dem in den<br />

nächsten Monaten ein beeindruckendes<br />

StahlMetall-Center entstehen<br />

wird. Das Architekturbüro Gerold<br />

Dietrich aus Lotzwil hat zusammen<br />

mit der Geschäftsleitung<br />

der Mueller AG einen modernen Bau<br />

konzipiert, der den heutigen Anforderungen<br />

eines modernen Stahlhändlers<br />

entspricht.<br />

Schneller und flexibler<br />

auf Kundenwünsche reagieren<br />

Um das aktuelle Sortiment zu ergänzen<br />

und flexibler und schneller<br />

auf Kundenwünsche zu reagieren,<br />

investiert <strong>die</strong> Mueller AG in das<br />

StahlMetall-Center. Auf einer Gesamtfläche<br />

von 2600 Quadratmeternentsteht<br />

ein Hochregallager mit<br />

einer Kommissionier-Halle und einem<br />

Bürogebäude. Insgesamt 14<br />

MitarbeiterInnen werden in <strong>die</strong> neue<br />

Halle einziehen.<br />

20 Meter hohes<br />

Hochregallager als Herzstück<br />

Das Herzstück des StahlMetall-Centers<br />

wird ein 20 Meter hohes, vollautomatisches<br />

Hochregallager bilden<br />

mit drei <strong>Ausgabe</strong>stationen. Die<br />

Stahl- und Metallprofile werden in<br />

sieben Meter langen Stahlkassetten<br />

mit einer Nutzkapazität von bis zu<br />

fünfTonnenvollautomatischein-und<br />

ausgelagert. Die Kapazität des<br />

Hochregallagers beträgt über 4000<br />

Tonnen. Zusätzlich wird inder Kommissionier-Halle<br />

eine Fläche für zusätzlich<br />

800 Tonnen Stahl und Metall<br />

zur Verfügung stehen. Mit dem<br />

StahlMetall-Center können <strong>die</strong> Arbeitsprozesse<br />

quantitativ und qualitativ<br />

verbessert und auf neue Kundenbedürfnisse<br />

ausgerichtet werden.<br />

Mit der bisherigen Stahlhalle,<br />

welche eine fast 30 Jahre alte Kommissionier-Infrastruktur<br />

aufweist,<br />

können <strong>die</strong> zukünftigen Marktanforderungen<br />

nicht mehr sichergestellt<br />

werden.<br />

Mueller AG, ein Familienbetrieb<br />

mit 129 Jahre Firmengeschichte<br />

Die Mueller AG, welche 1884 gegründet<br />

wurde, ist einer der wenigen<br />

Stahlhändler, der sich noch im<br />

Familienbesitz befindet. Neben<br />

Stahl- und Metallprodukten handelt<br />

das Unternehmen auch mit Maschinen,<br />

Werkzeugen, Schrauben<br />

sowie Produkten für <strong>die</strong> Haustechnik<br />

und <strong>die</strong> Gas- und Wasserversorgung.<br />

Mit dem Handwerkerladen<br />

und der Filiale in Gerlafingen,<br />

welche auch für private Kunden zugänglich<br />

sind, dem E-Shop<br />

www.muellershop.ch, dem eigenen<br />

Fuhrpark und der Aussen<strong>die</strong>nstmannschaft,<br />

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ein umfassendes Leistungspaket.<br />

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Seite 6 Bernerland Bank 3. Juli 2013<br />

Kundennähe im Emmental und Oberaargau seit über 150 Jahren<br />

Bernerland Bank präsentiert sich im neuen Kleid<br />

Die Bernerland Bank zeigt sich<br />

seit Montag in einem neuen Erscheinungsbild.<br />

Möglich –und<br />

nötig –geworden ist <strong>die</strong>ser neue<br />

Auftritt, weil <strong>die</strong> Bank aus dem<br />

Clientis Bankverbund ausgetreten<br />

ist. Dieser Austritt setzt ein<br />

starkes Zeichen und erfordert<br />

eine Veränderung im Erscheinungsbild.<br />

Das neue «Gewand<strong>»</strong> der Bernerland<br />

Bank ist in der Primärfarbe Braun<br />

gehalten, <strong>die</strong> Kraft, Bodenständigkeit<br />

und <strong>die</strong> Verbundenheit zur Region<br />

verkörpern soll. Werte, welche<br />

<strong>die</strong> Bernerland Bank in ihrer 150-jährigen<br />

Geschichte stets geprägt haben<br />

und <strong>die</strong> sie bis heute hochhält.<br />

Trotz dem Abspalten vom Clientis-<br />

Verbund und den damit verbundenen<br />

Änderungen haben <strong>die</strong> Verantwortlichen<br />

der Bernerland Bank<br />

entschieden, den gewohnten Namen<br />

beizubehalten. Und <strong>die</strong>s aus<br />

gutem Grund: Die Bernerland Bank<br />

hat ihre Geschäftstätigkeit in ihrem<br />

Stamm- und Marktgebiet Emmental-Oberaargau<br />

vor über 150 Jahren<br />

aufgenommen. Beharrlichkeit, Ausdauer,<br />

Bescheidenheit und Kontinuität<br />

sind vom ersten Tagbis heute<br />

<strong>die</strong> Grundpfeiler ihrer Geschäftstätigkeit.<br />

Neues Logo –<br />

altbewährte Werte<br />

Im Zuge der Trennung von Clientis<br />

entschied <strong>die</strong> Bernerland Bank, per<br />

1. Juli 2013 ihr Erscheinungsbild zu<br />

ändern. Im neuen grafischen Auftritt<br />

herrscht <strong>die</strong> Primärfarbe Braun<br />

vor, <strong>die</strong> Kraft, Bodenständigkeit und<br />

<strong>die</strong> Verbundenheit zur Region verkörpert.<br />

Im Logo sind <strong>die</strong> Wörter<br />

«Bernerland<strong>»</strong> und «Bank<strong>»</strong> in unterschiedlichen<br />

Grössen dargestellt.<br />

«Bernerland<strong>»</strong> soll dominant ins Auge<br />

stechen, denn <strong>die</strong> Bernerland<br />

Bank steht für ihr Marktgebiet ein<br />

und engagiert sich hier als Motor für<br />

<strong>die</strong> Wirtschaft und <strong>die</strong> Gesellschaft.<br />

Für Peter Ritter, Geschäftsführer der<br />

Bernerland Bank, hat der neue grafische<br />

Auftritt einen starken Symbolcharakter:<br />

«Trotz den wegweisenden<br />

Neuerungen halten wir an<br />

unserer Strategie, an unseren Werten<br />

und an unseren Kernkompetenzen<br />

weiterhin fest. Die Bernerland<br />

Bank bleibt zuverlässig, seriös<br />

und solide –wie eh und je. Das überarbeitete<br />

Erscheinungsbild der Bernerland<br />

Bank soll somit Bewährtes<br />

und Neues vereinen.<strong>»</strong><br />

Vorhang auf<br />

für <strong>die</strong> neue Bernerland Bank<br />

In den letzten Wochen hat <strong>die</strong> Bernerland<br />

Bank damit begonnen, sich<br />

ihr neues Kleid überzuziehen. Erstmals<br />

sichtbar sind <strong>die</strong> neuen Farben<br />

an den Niederlassungen und Filialen<br />

geworden, <strong>die</strong> ab Ende Juni rollend<br />

<strong>die</strong> neuen Anschriften erhielten. Just<br />

seit Montag ist <strong>die</strong> aufgefrischte<br />

Website live. Unter www.bernerlandbank.ch<br />

präsentiert sich <strong>die</strong> Bernerland<br />

Bank nicht nur im neuen Design,<br />

sondern auch mit überarbeiteten<br />

Inhalten. Ebenfalls seit Montag<br />

hängen im Marktgebiet Emmental-Oberaargau<br />

<strong>die</strong> neuen Plakate<br />

und in den regionalen Me<strong>die</strong>n<br />

tauchen daran angelehnte Inserate<br />

auf. Ein Spot der Bernerland Bank in<br />

den regionalen Kinos und in den Regionalbussen<br />

sowie der brandneue<br />

Facebook-Auftritt unter www.facebook.com/BernerlandBank<br />

runden<br />

den Garderobenwechsel der Bernerland<br />

Bank ab.<br />

Me<strong>die</strong>nmitteilung Bernerland Bank<br />

Die Bernerland Bank in Herzogenbuchsee im neuen Kleid.<br />

Die Bernerland Bank<br />

Die Bernerland Bank ist ein typtisches Klein- und Mittelunternehmen,<br />

das seit über 150 Jahren im Emmental und Oberaargau tätig ist. Sie hat ihren<br />

Hauptsitz in Sumiswald und beschäftigt 75 Mitarbeitende und 9Lernende<br />

an insgesamt 14 Standorten. Die Bernerland Bank zeichnet sich<br />

aus durch Kundennähe, persönliche Beziehungen, Mitarbeiter aus der Region,<br />

Transparenz, Beständigkeit und Zuverlässigkeit.<br />

2010 2011 2012<br />

Geschäftsvolumen<br />

mit Kunden in CHF 2394 Mio. 2477 Mio. 2543 Mio.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Jahresgewinn<br />

in CHF 3.4 Mio. 3.7 Mio. 3.9 Mio.<br />

Wirhaben ein neues Kleid.<br />

Bernerland Bank AG<br />

Kirchgasse2,3454Sumiswald<br />

www.bernerlandbank.ch


3. Juli 2013 Region / BildeRBogen Seite 7<br />

100 JahreMännerriege Langenthal<br />

LANGENTHAL Die Männerriege Langenthal genoss einen schönen Jubiläumsabend<br />

Die Männerriege Langenthal,<br />

welche 1913 als Untersektion<br />

des Turnvereins Langenthal<br />

gegründet wurde, feierte im<br />

Zwinglihaus in Langenthal sein<br />

100. Jubiläum.<br />

Für <strong>die</strong>sen Anlass versammelten<br />

sich am 22. Juni <strong>die</strong> Mitglieder und<br />

deren Partnerinnen im Zwinglihaus<br />

in Langenthal, wo der Apéro<br />

bei Sonnenschein im Freien genossen<br />

wurde. Zum anschliessenden<br />

Nachtessen wechselte <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

in den schön dekorierten<br />

Saal. Die eigenen Musikanten,<br />

<strong>die</strong> «Plouschörgeler<strong>»</strong> mit Therese<br />

Bürki an der Bassgeige und das Trio<br />

«Bader/Bär/Spichiger<strong>»</strong> spielten zur<br />

Unterhaltung auf. Mit zwei Einlagen<br />

unterhielt der Komiker Edy<br />

Schenk <strong>die</strong> Festgemeinde.<br />

Entstehung<br />

Der Präsident Fritz Zimmerli hielt<br />

im Verlauf des Abends eine Ansprache<br />

und ging auf <strong>die</strong> Entstehung<br />

der Männerriege ein. Nach der<br />

Gründung im Jahr 1913 entwickelte<br />

sich <strong>die</strong> Riege unter Fritz<br />

Hügi und anschliessend Christian<br />

Eymann stetig weiter.1933 gab sich<br />

<strong>die</strong> Männerriege erstmals einen eigenen<br />

Vorstand. Fritz Heuberger<br />

wurde Obmann und Arthur Klossner<br />

Oberturner. Die Mitglieder gehörten<br />

allen Schichten der Bevölkerung<br />

an. Ab 1936 erfolgten jährlich<br />

Bergturnfahrten mit den ehrgeizigen<br />

Zielen wie Uri-Rotstock,<br />

Schilthorn oder Wildstrubel. In den<br />

70er-Jahren herrschte reger Spielbetrieb<br />

und das Faustball- und Volleyballspiel<br />

drängten das früher<br />

vorherrschende Korbballspiel in<br />

den Hintergrund. Heute weist <strong>die</strong><br />

Männerriege einen Bestand von 96<br />

Mitgliedern auf. Neue Turner (auch<br />

Quereinsteiger) sind jederzeit zu<br />

einem Schnuppertraining willkommen.<br />

Jubiläumsanlass<br />

Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums<br />

führt <strong>die</strong> Riege im Auftrag<br />

des Turnverbands Oberaargau-<br />

Emmental am 24. August im Hard<br />

Langenthal den Interkantonalen<br />

Die Plauschörgeler mit Therese Bürki an der Bassgeige unterhalten am Fest.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Spieltag der Männer in Faustball<br />

und Volleyball durch. Zuschauer<br />

sind herzlich willkommen, <strong>die</strong>sen<br />

Anlass mit der Männerriege zu feiern.<br />

fz<br />

Trainingszeiten<br />

und Auskünfte<br />

Männer: Mittwoch 3-fach Halle<br />

Kreuzfeld(inkl.Volleyball)20bis<br />

22.30 Uhr. Leiter: Kurt Widmer,<br />

Telefon 062 923 16 46. Senioren:<br />

Montag Hallen III/IV Kreuzfeld<br />

15.30 bis 16.45 Uhr. Leiter<br />

Heinz Guggisberg, Telefon 062<br />

923 19 62. Präsident Fritz Zimmerli,<br />

Telefon 062 922 66 13.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.stvlangenthal.ch<br />

Bure-Zmorge-Buffet<br />

REISISWIL Beim traditionellen<br />

Bure-Zmorge im Waldhaus<br />

Hochwacht wurden <strong>die</strong> Besucher<br />

nicht nur kulinarisch verwöhnt.<br />

Für <strong>die</strong> musikalische Unterhaltung<br />

sorgte am vergangenen<br />

Sonntag das Schwyzerörgeli<br />

Quartett Alperose aus Wasen.<br />

Ein Hauch Nostalgie<br />

LANGENTHAL Das Motto des<br />

kürzlich durchgeführten Firmenanlasses<br />

der Calag Carrosserie<br />

Langenthal AG war das<br />

Gründungsjahr 1888. Denn zu<br />

feiern gab es das 125-jährige Jubiläum<br />

der Firma. Dementsprechend<br />

kamen viele Gäste in<br />

zeitgenössischem Gewand –was<br />

dem ganzen Fest einen speziellen<br />

Glanz verlieh. Fest-Musik,<br />

Spielen, Hühnchen vom Grill,<br />

ein Jubiläums-Wettbewerb und<br />

ein lustiger Gaukler standen auf<br />

dem Programm.<br />

Für Sie waren unterwegs: Nick Hafner &z.V.g.


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Häbernbadstrasse 4<br />

4950 Huttwil<br />

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6. und 7. Juli 2013<br />

Voranzeige: Betriebsferien<br />

vom 22. Juli bis 3. August 2013<br />

mit mittelalterlichem Spektakel<br />

gute<br />

Beratung<br />

inbegriffen<br />

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Bunte Zeitreise zurück ins Mittelalter<br />

Sechster Historischer Handwerkermarkt,<br />

Huttwyl. Ritterkämpfe<br />

mit Schild, Schwert und Speer,<br />

Minnesänger,Gaukler und über<br />

40 Handwerke aus dem Mittelalter<br />

werden in «Huttwyl<strong>»</strong> zwei<br />

Tage lang Realität. Zum 6. Mal<br />

findet am Wochenende, 6./7. Juli,<br />

im Areal des Spycher-Handwerks<br />

in Schwarzenbach, der historische<br />

Handwerkermarkt statt.<br />

Worbereyen, Spinner und Wagner<br />

waren längst aus dem modernen Alltag<br />

verschwunden. Der Verkehrsverein<br />

Pro Regio Huttwil aber machte<br />

daraus vor vier Jahren eine neue<br />

Attraktion. Gerade zum richtigen<br />

Zeitpunkt: Mittelalter-Spektakel<br />

werden in den letzten Jahren verbreitet<br />

durchgeführt, insbesondere<br />

in Deutschland, Frankreich und in der<br />

Schweiz. Huttwyl ist mit dabei und<br />

hat sich hervorragend etabliert. Die<br />

fünf bisherigen Auflagen des historischen<br />

Handwerkermarkts Huttwyl,<br />

2008 bis 2012, brachten Zehntausende<br />

von Besucherinnen und Besuchernnach<br />

Schwarzenbach –Tendenz<br />

jährlich steigend.<br />

Am Wochenende vom Samstag/Sonntag,<br />

6. und 7. Juli sind es<br />

über 50 Ausstellende und Künstler,<br />

<strong>die</strong> in historischen Gewändern altes<br />

Handwerk zeigen. Mit viel Enthusiasmus<br />

sind sie dabei und lassen sich<br />

stolz über <strong>die</strong> Schulter gucken. Mit<br />

einfachen Mitteln stellen sie bunte<br />

Areal<br />

Spycher-<br />

Handwerk<br />

Schwarzenbach<br />

bei Huttwil<br />

Bilder: Archiv<br />

Handwerker zeigen Arbeiten wie anno dazumal<br />

am Historischen Handwerkermarkt.<br />

Stoffe, Kleider, würzige Nahrungsmittel,<br />

Werkzeuge, Schmuck, Gefässe,<br />

Körbe und Gebrauchsgegenstände<br />

her.<br />

Spektakel rund um <strong>die</strong> Uhr<br />

In der Schenke ist das Volk zu «Spys<br />

und Trunk<strong>»</strong> eingeladen. Kämpfe mit<br />

Speer,Schwert und Schild (unter anderem<br />

mit der national bekannten<br />

Graureiher-Rotte), dazwischen <strong>die</strong><br />

Auftritte von Gauklern, Minnesängern,<br />

Tänzern sowie «Musikussen<strong>»</strong><br />

mit historischen Instrumenten bieten<br />

Attraktionen rund um <strong>die</strong> Marktöffnungszeiten.<br />

Jüngste und Junggebliebene<br />

können <strong>die</strong> Welt bei<br />

Märchen und Sagen vergessen, werden<br />

sich an alten Nutztierrassen<br />

freuen dürfen, erleben Falknerei und<br />

Falkenflüge und das Lagerleben im<br />

«Rudel<strong>»</strong> der Familienclans. Live-Musik,<br />

treibende Rhythmen und mystische,<br />

berauschende Klänge sorgen<br />

für <strong>die</strong> mittelalterliche Ambiance. Für<br />

<strong>die</strong> jüngsten Besucherinnen und Besucher<br />

lockt das kleinste Riesenrad<br />

der Welt. Am Samstagabend ab 20<br />

Uhr konzertieren Kel Amrun mit wilden<br />

Geschichten einer vergangenen<br />

(oder wieder präsenten?) Zeit, gespielt<br />

auf alten Instrumenten. Um 22<br />

Uhr startet <strong>die</strong> Feuershow im Lager<br />

des Mittelalterverein Bern.<br />

Günstiger mit Gewand<br />

Eine moderate Eintrittsgebühr –nein,<br />

natürlich der Wegzoll –garantieren<br />

freie Fahrt zurück ins Mittelalter, dazu<br />

unvergessliche und unbeschwerte<br />

Stunden im Areal des Spycher-Handwerks.<br />

Kindern und gewandeten<br />

Besuchernwirdein Teil des<br />

Zolls erlassen. Gastgeber ist das Spycher-Handwerk<br />

Huttwil mit einer<br />

Kulisse, wie sie besser kaum möglich<br />

wäre. Denn altes Handwerk wird<br />

hier –wie es der Name sagt –täglich<br />

betrieben. Die Schaukarderei und<br />

Wollproduktion, der Verkauf von<br />

Naturbetten, Natur-Bettinhalten,<br />

Spinnrädern, Wolle, Fellprodukten,<br />

Naturseifen und Anderem läuft auf<br />

Hochtouren, und seit Jahren sind<br />

Spinn- und Filzkurse beliebt und gut<br />

besucht. Das Spycher-Handwerk ist<br />

während dem historischen Handwerkermarkt<br />

am Samstag von 8bis<br />

20 Uhr und am Sonntag von 10 bis<br />

17 Uhr durchgehend geöffnet. Parkplätze<br />

und ein Zeltplatz stehen zur<br />

Verfügung. Pro Regio Huttwil<br />

Gut zu wissen<br />

6. Historischer Handwerkermarkt<br />

Huttwil, Samstag/Sonntag, 6./7.<br />

Juli 2013. Öffnungszeiten Samstag,<br />

10 bis 20 Uhr (Schenke bis<br />

22 Uhr) und Sonntag, 10 bis 17<br />

Uhr. Infos www.regio-huttwil.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag, 10 –20Uhr (Schenke bis 22 Uhr)<br />

Sonntag, 10 –17Uhr<br />

- Konzert am Samstagabend<br />

mit KelAmrun<br />

-Feuerschau am Samstagabend<br />

-Handwerk an der Arbeit<br />

-Wegzoll obligatorisch<br />

-Speis und Trank<br />

-Belebtes Lager mit Kampf<br />

-Gaukler und Spielleute<br />

-Kleinstes Riesenrad der Welt<br />

-Attraktionen fürKinder und Erwachsene<br />

-Bogenschiessen<br />

-Speerschleudern<br />

-Zeltplatz<br />

-Parkplätze<br />

Infos: www.regio-huttwil.ch<br />

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Während des Marktes erstatten wir Ihnen ab einem Einkauf von<br />

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Unsere Ausstellung ist täglich geöffnet (ausg. Sonntag)


LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG<br />

GRATULATIONEN<br />

…geschafft!<br />

Herzliche<br />

Gratulation!<br />

Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss<br />

Stefan Käser<br />

Kaufmann Profil E<br />

Wir gratulieren<br />

Dominic Bosshard<br />

zum hervorragenden<br />

Prüfungserfolg als<br />

Automobilmechatroniker<br />

mit der Gesamtnote von<br />

5,0 im 2. Rang.<br />

Wir wünschen Dominic<br />

alles Gute für <strong>die</strong><br />

berufliche Zukunft.<br />

Leenrütimattweg 9 • 4704 Niederbipp<br />

Tel. 032 633 17 71 • www.acb32.ch<br />

Ramona Neuenschwander<br />

Detailshandelsfachfrau<br />

Wie gestalte ich meine Bewerbung richtig?<br />

Einige Bewerbungstipps<br />

Wersich bewirbt, «vermarktet<strong>»</strong><br />

seine Arbeitskraft, macht Werbung<br />

für <strong>die</strong> eigene Person. Sie<br />

wollen ja nichts anderes,als den<br />

potenziellen Arbeitgeber bei der<br />

Erfüllung seiner Aufgaben unterstützen,<br />

und stellen ihm dafür<br />

Ihre Fähigkeiten zur Verfügung.<br />

Denn Sie sind <strong>die</strong> oder der Beste!<br />

Ihre Berufsplanung steht, Sie wissen,<br />

was Sie können und wollen und<br />

haben eine Stelle entdeckt, <strong>die</strong> Ihren<br />

Bedürfnissen entspricht. Der<br />

nächste Schritt ist <strong>die</strong> Bewerbung. Bei<br />

der Bewerbung muss ein gut formuliertes<br />

Begleitschreiben den Personalverantwortlichen<br />

so überzeugen,<br />

dass er auch noch schnell in<br />

<strong>die</strong> Unterlagen guckt und Sie genau<br />

kennenlernen möchte. Meist eine<br />

einmalige Chance, denn in der Regel<br />

nimmt sich <strong>die</strong> Personalstelle dafür<br />

gerade mal 60 Sekunden Zeit,<br />

wenn es gut geht immerhin das Doppelte.<br />

Relevante Informationen müssen<br />

deshalb auf den ersten Blick ersichtlich<br />

sein.<br />

Was gehört<br />

ins Bewerbungsdossier?<br />

•Lebenslauf oder CV (Curriculum Vitae)<br />

•aktuelles Foto •Kopien der Arbeits-/Schulzeugnisse<br />

•Kopien von<br />

Diplomen und Fachausweisen<br />

•Referenzliste •Handschriftprobe<br />

(wenn im Stelleninserat verlangt)<br />

•Begleitbrief •weitere Unterlagen<br />

können sein: Zertifikate von Weiterbildungen<br />

und Kursen.<br />

Keine Flecken und Eselsohren<br />

Die banal klingende Grundregel, <strong>die</strong><br />

sich aber immer noch nicht bis zu jedem<br />

herumgesprochen hat: Neben<br />

dem Inhalt kommt es bei den Bewerbungsunterlagen<br />

auch auf <strong>die</strong><br />

äussere Form an! Eselsohren, Kaffeeflecken,<br />

fehlende Unterlagen<br />

oder eine Sammlung aus losen Blättern<br />

bringen den Personalverantwortlichen<br />

in Nullkommanix dazu,<br />

Herzliche<br />

Gratulation!<br />

das Dossier mit einem Absageschreiben<br />

zurückzuschicken. WieSie<br />

das Bewerbungsdossier präsentieren,<br />

hängt ganz von Ihnen persönlich<br />

ab. Eine Sachbearbeiterin zieht<br />

vielleicht eine relativ neutrale Mappe<br />

vor, ein Grafiker wird <strong>die</strong> Bewerbungsmappe<br />

jedoch so gestalten,<br />

dass sie bereits eine erste Arbeitsprobe<br />

darstellt. Ein Tipp für Raucher:<br />

Erstellen Sie das Dossier nicht<br />

im Zigarettenqualm; <strong>die</strong> Duftmarke<br />

bleibt an den Unterlagen hängen.<br />

Quelle: www.jobs.ch<br />

Wir gratulieren Marcel Weber<br />

Gemeinderat und Team der<br />

Gemeindeverwaltung Madiswil<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Zur erfolgreichbestandenen<br />

Lehrabschlussprüfungals Kauffrau<br />

gratulierenwir Frau IvanaSmudic<br />

ganzherzlichund wünschen Ihr<br />

viel Freude und Erfolgim<br />

Berufsleben. Wirfreuen uns sehr,<br />

dass Frau Smudicweiterhin bei<br />

uns arbeiten wird.<br />

ganz herzlich zur<br />

erfolgreich bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

zum Kaufmann.<br />

Auf deinem weiteren<br />

Lebensweg wünschen<br />

wir dir viel Glück, Erfolg<br />

und einfach alles Gute!<br />

Vordere Reihe v.l.n.r: Nadine Kohler, Miriam Wischmann, Saskia König, Markus<br />

Liechti, Mario Petric | Hintere Reihe v.l.n.r: Stefanie Zumstein, Fabienne Minder,<br />

Jessica Althaus, Kaltrina Ibraimi, Remo Suter, Egzon Useini, Kevin Gafner<br />

ZUM ERFOLGREICHEN ABSCHLUSS<br />

GRATULIEREN WIR UNSEREN LEHR-<br />

ABGÄNGERN GANZ HERZLICH UND<br />

WÜNSCHEN IHNEN ALLES GUTE<br />

FÜR DIE ZUKUNFT!<br />

Liebe Liridona<br />

Wir gratulieren Dir ganz herzlich zur<br />

bestandenen Lehrabschlussprüfung als<br />

Kauffrau B-Profil.<br />

Ernst Scherer AG<br />

4900 Langenthal •www.ernstschererag.ch<br />

Prüfungserfolge<br />

Wyssachen und<br />

Lotzwil<br />

Neida AG<br />

Derendingenstrasse 8<br />

4562 Biberist<br />

Telefon 032 6132070<br />

Fax 032613 20 80<br />

www.neida.ch<br />

Bist du auch an einer Lehre bei uns interessiert? Auf unserer Internetseite<br />

www.daetwyler.com findest du alle Infos zuden einzelnen Lehrberufen.<br />

Die Lernenden der Firmen<br />

Loosli +Co. AG und<br />

Nyffeler Lotzwil AG haben<br />

ihre vierjährige Schreinerlehre<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Nino Wälchli Matthias Iseli Charly Stähli<br />

(Nyffeler Lotzwil AG) (Loosli +Co. AG) (Loosli +Co. AG)<br />

MDC Max Daetwyler AG<br />

Flugplatz | CH -3368 Bleienbach | Switzerland<br />

Telefon +4162919 34 34 | Fax +41 62 919 3636<br />

jobs@daetwyler.com | www.daetwyler.com<br />

Mit der hervorragenden Gesamtnote von 5,4 durfte Matthias Iseli an der Diplomfeier im<br />

2. Rang den begehrten Schreinerhobel entgegen nehmen. Nino Wälchli (Note 5,2) sowie<br />

Charly Stähli erbrachten an der Lehrabschlussprüfung ein ausgezeichnetes Ergebnis.<br />

Wir gratulieren den Lehrabgängern herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen ihnen<br />

für den weiteren beruflichen Werdegang viel Erfolg und alles Gute!


3. Juli 2013 Region Seite 11<br />

Liebevolle Strenge<br />

ROHRBACH Hans Althaus wirdnach über 44 Jahren im Schul<strong>die</strong>nst pensioniert<br />

Lehrer sein ist für den 65-jährigen<br />

Hans Althaus nicht nur<br />

ein Beruf, sondern eine Berufung.Nach<br />

44 Jahren und vier<br />

Monaten im Schul<strong>die</strong>nst sieht<br />

er seiner Pensionierung mit<br />

einem lachenden und einem<br />

weinenden Auge entgegen.<br />

Hans Althaus absolvierte <strong>die</strong> vierjährige<br />

Ausbildung am staatlichen<br />

Lehrerseminar und erhielt 1969<br />

das Primarlehrerpatent. Da ein<br />

grosser Mangel an Lehrkräften<br />

herrschte, wurde Hans Althaus in<br />

<strong>die</strong> Gemeinde Lauperswil berufen,<br />

wo er <strong>die</strong> 5./6. Klasse übernahm.<br />

Das Unterrichten an der Mittelstufe<br />

gefiel ihm und deshalb bewarb<br />

er sich für <strong>die</strong> ausgeschriebene<br />

Stelle in Rohrbach. «Obwohl<br />

mir als gebürtiger Oberländer der<br />

Oberaargau völlig fremd war,packte<br />

ich <strong>die</strong> Chance, erhielt aus sechs<br />

Mitbewerbern den Zuschlag und<br />

trat am 1. April (kein Scherz) 1969<br />

meine Stelle an –mit 36 Schülerinnen<br />

und Schülern, heute unvorstellbar<strong>»</strong>,<br />

schmunzelt Althaus.<br />

Dr. Hans Hug aus Madiswil rief im<br />

Herbst 1974 den Verband für besondere<br />

Klassen ins Leben und<br />

Hans Althaus übernahm <strong>die</strong> Unter-<br />

und Mittelstufe. «Berufsbegleitend<br />

absolvierte ich <strong>die</strong> zweijährige<br />

Ausbildung zum Heilpädagogen,<br />

nicht Heulpädagogen<strong>»</strong>,<br />

scherzt der Pensionär, wird jedoch<br />

sofort wieder ernst: «Es war<br />

eineziemlicheHerausforderungfür<br />

mich, da ich bis anhin wenig Erfahrung<br />

mit leistungsschwachen<br />

und verhaltensauffälligen Kindern<br />

hatte und abends fix und fertig<br />

war.<strong>»</strong> 1991 konnte Hans Althaus zu<br />

seiner Freude an seine alte Wirkungsstätte<br />

nach Rohrbach zurückkehren,<br />

wo er einige Jahre <strong>die</strong><br />

gemischtenKleinklassenführte,bis<br />

schliesslich <strong>die</strong> heutige Einführungsklasse<br />

bewilligt wurde. «Wir<br />

sprechen hier nicht von einem Intelligenz-Defizit,<br />

sondern von Kindern,<br />

<strong>die</strong> vielleicht etwas langsamer<br />

sind oder eben noch nicht ganz<br />

schulreif<strong>»</strong>, betont Althaus. Wasfasziniert<br />

ihn denn so am Lehrerberuf<br />

?Esgebe kaum einen Beruf, der<br />

so vielseitig sei. Zudem habe er<br />

schon ein bisschen ein Helfer-Syndrom<br />

und arbeite gerne mit handicapierten<br />

Kindern, erklärt der<br />

Lehrer. Sein Motto war stets <strong>die</strong><br />

«liebevolle Strenge und stete Konsequenz<strong>»</strong>.<br />

«Ich nahm <strong>die</strong> Kinder<br />

und ihre Eltern mit all ihren Anliegen<br />

ernst und bemühte mich, ruhig<br />

und gelassen zu reagieren und<br />

agieren<strong>»</strong>, beschreibt Hans Althaus<br />

seine Art. So passte das Büchlein<br />

Bild: z.V.g.<br />

Hans Althaus aus Rohrbach wird nach 44 Jahren Schul<strong>die</strong>nst pensioniert. Er führt<br />

<strong>die</strong> Einschulungsklasse im Schulhaus Rohrbach.<br />

«cool bleiben<strong>»</strong>, welches ihm ein<br />

ehemaliger Schüler schenkte, ungemein.<br />

Überhaupt, der Lehrer hat<br />

alle Brieflein und Zeichnungen aufbewahrt<br />

und freute sich über jedes<br />

Geschenk und Zeichen. «Ich<br />

erfuhr viel Wertschätzung seitens<br />

der Eltern und auch der Zusammenhalt<br />

im Kollegium ist einfach<br />

schön<strong>»</strong>, sinniert Hans Althaus, der<br />

sich dennoch auf den kommenden<br />

Freiraum durch <strong>die</strong> Pensionierung<br />

freut. Künftig will er vor allem <strong>die</strong><br />

nebelfreie Zone in seiner FerienwohnunginderLenkgeniessenund<br />

wandern. Oder ein gutes Buch lesen,<br />

am liebsten Mundart-Literatur.<br />

Karin Rohrer<br />

Schüler üben den Schulschluss<br />

WANGEN A./A. Schultheater am Mittwoch, 3. Juli<br />

Die Abschlussklassen der<br />

Schule Wangen a./A. führen<br />

zum Ende ihrer Schulzeit ein<br />

Theater auf.<br />

«school on stage<strong>»</strong> in Wangen an der Aare.<br />

Gegenwärtig laufen in der Wangenerschule<br />

<strong>die</strong> Vorbereitungen für<br />

das Schulschlussfest. Dazu gehört<br />

auch eine Theateraufführung der<br />

Abschlussklassen. Zum gegenwärtigen<br />

Dimitri-Festival präsentiert<br />

sich <strong>die</strong> Schule im Schlosskeller<br />

zum Thema Dimitri mit<br />

Zeichnungen und Masken. Die<br />

9. Sekundarschulklasse des Lehrers<br />

Erwin Langenegger und <strong>die</strong><br />

9. Realklasse des Lehrers Stefan<br />

Knecht sind intensiv mit den Vorbereitung<br />

des Abschluss-Schultheaters<br />

unter dem Motto «school<br />

on stage<strong>»</strong> beschäftigt. Beim Theater<br />

reihen sich Sketch an Sketch.<br />

Der Alltag der Schule, der Schulstunde<br />

wird simuliert. Gruppenweise<br />

üben <strong>die</strong> Schüler seit Tagen<br />

im Singsaal mit viel Freude und<br />

grossem Engagement ihren Auftritt,<br />

der am Mittwoch, 3. Juli, um<br />

19.30 Uhr, im Saal des Hotels Krone<br />

zur Aufführung kommen wird.<br />

Neben dem Speaker, dem Schulleiter,<br />

der Lehrerin und was nicht<br />

fehlen darf, der Pause, wird hier mit<br />

grösster Perfektion zur oft eingespielten<br />

Musik ab CD geprobt. Die<br />

beiden Abschlussklassen der<br />

Oberstufe zeigen in ihrer Darbietung<br />

Szenen des Schulalltags, eben<br />

so, wie er ist. Es wird ein Abend<br />

zum Geniessen mit unvergesslichen<br />

Momenten, abwechslungsreich,<br />

unterhaltsam, gemütlich. Bei<br />

freiem Eintritt erwarten <strong>die</strong> Schauspielerinnen<br />

und Schauspieler zusammen<br />

mit der Lehrerschaft viel<br />

Anteilnahme bei <strong>die</strong>sem wohl einmaligen<br />

Schultheater.<br />

ASW/sf<br />

Bild: z.V.g.<br />

Lieder-Zwirbele<br />

WYNAU Der Männerchor<br />

cantAare war am Wochenende<br />

im Wirtshaus Rössli zu Gast.<br />

Beim Lieder-Zwirbele genossen<br />

<strong>die</strong> Besucher <strong>die</strong> musikalische<br />

Unterhaltung, sangen kräftig mit<br />

und liessen sich mit Köstlichkeiten<br />

vom Grill und aus der Küche<br />

verwöhnen.<br />

Für Sie war unterwegs: Nick Hafner


Seite 12 Truber Holz - Tag der offenen Tür 3. Juli 2013<br />

Ein Elementhaus aus Holz entsteht in Oberönz<br />

In Oberönz entsteht ein Haus aus<br />

Holz. Nichts Ungewöhnliches?<br />

Doch. Denn es besteht nur aus<br />

Holz. Sehen Sie es sich selber an<br />

am Tagder offenen Tür, am<br />

Samstag,6.Juli, 10 bis 16 Uhr,<br />

am Erlenweg 20 in Oberönz.<br />

Und das werden Sie am Tagder offenen<br />

Tür inOberönz zu sehen bekommen:<br />

Die Holz Trub AG aus Trub<br />

präsentiert das natürliche Elementbau-Systen<br />

Truber Holz. Das Haus hat<br />

eine eigene Energieversorgung mit<br />

Strom und Warmwasser vom Dach.<br />

Im Wohnzimmer steht ein Holzofen<br />

als Wärmequelle für das ganze Haus.<br />

Am Tagder offenen Tür, am kommenden<br />

Samstag, können Sie sich<br />

einer Führung durch das Haus anschliessen<br />

und das ganze Projekt genauer<br />

unter <strong>die</strong> Lupe nehmen. Auch<br />

für das leibliche Wohl ist mit einer<br />

Festwirtschaft gesorgt. Zudem stehen<br />

Ihnen an <strong>die</strong>sem TagFachleute<br />

für Ihre Fragen zur Verfügung. Eine<br />

Anmeldung ist erwünscht unter: Truber<br />

Holz, Sägegasse 84, 3556 Trub,<br />

Werkhalle Truber Holz.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Telefon 034 495 62 35 oder<br />

allemann.patrick@gmail.com.<br />

Wie funktioniert das?<br />

Anton Küchler ist Geschäftsführer<br />

der Holz Trub AG und hat der neugierigen<br />

NOZ ein paar Fragen zu <strong>die</strong>sem<br />

spannenden Projekt beantwortet.<br />

Anton Küchler, wie funktioniert<br />

das System <strong>die</strong>ser Truber Holz-<br />

Häuser?<br />

Das Haus wird aus Elementen gebaut,<br />

<strong>die</strong> in einer Werkstatt vorgefertigt<br />

werden. Diese Holzelemente<br />

sind circa drei auf zehn Meter gross<br />

und darin werden auch bereits Türenund<br />

Fenster ausgeschnitten. Teilweise<br />

kann man <strong>die</strong> Fenster und Türenauch<br />

bereits in der Werkstatt einsetzen.<br />

Das Tolle daran ist, dass das<br />

Haus komplett aus Holz ohne Fremdstoffe<br />

gefertigt wird. Die verschiedenen<br />

Holzplatten werden auf einender<br />

gelegt und mit einem Holzdübel<br />

verbunden. Nur durch den Einfluss<br />

von Wasser quillt dann <strong>die</strong>ser<br />

Holzdübel auf und fixiert <strong>die</strong> Elemente<br />

aneinander. Dadurch wird<br />

kein Leim oder irgendwelche Metallelemente<br />

benötigt.<br />

Ist <strong>die</strong> Feuchtigkeit kein Problem,<br />

wenn das Haus steht?<br />

Nein. Dadurch, dass kein Leim oder<br />

ähnliche Fremdstoffe verwendet<br />

werden –<strong>die</strong> <strong>die</strong> Feuchtigkeit festhalten<br />

würden –bleibt das Haus respektive<br />

das Holz atmungsaktiv und<br />

Willkommen im Truber Holz-Haus in Oberönz.<br />

kann <strong>die</strong> Feuchtigkeit auch wieder<br />

abgeben. Man hat dadurch im Haus<br />

auch ohne Lüftung oder dergleichen<br />

ein sehr gutes Wohnklima –es<br />

wird weder zu feucht, noch zu trocken<br />

im Innern.<br />

Wie lange gibt es <strong>die</strong>se Technik<br />

des Hausbauens schon?<br />

Die Technik an sich ist schon uralt.<br />

Sie kommt ursprünglich aus dem<br />

Schiffsbau. Man hat <strong>die</strong> Holzelemente<br />

für <strong>die</strong> Schiffe zusammengesetzt<br />

und im Wasser habe sie sich<br />

durch das Ausdehnen des Materials<br />

gefestigt. Vorrund 20 Jahren hat der<br />

Österreicher Erwin Thoma das System<br />

in den Häuserbau umgemünzt.<br />

Ein Appenzeller hat es erstmals in der<br />

Schweiz praktisch umgesetzt. Wie<br />

Bild: Patrick Allemann<br />

gesagt, <strong>die</strong> Technik ist alt, im Häuserbau<br />

gibt es sie aber erst etwa 20<br />

Jahre.<br />

Und wie lebt es sich hier?<br />

Patrick und Susanne Allemann werden<br />

am 10. Juli in das Truber Holz-<br />

Haus einziehen. Auch an sie hatte<br />

<strong>die</strong> NOZ ein paar Fragen. Auf <strong>die</strong> Frage,<br />

wie sie darauf gekommen sind,<br />

ein Holzelement-Haus zu bauen sagten<br />

sie: «Wir wollten nicht mehr im<br />

Beton wohnen, sondern innatürlichen<br />

Bausubstanzen ohne Fremdstoffe.<br />

Das Klima ist besser und das<br />

tut uns gut.<strong>»</strong> Ausserdem wollten wir<br />

wissen, wie das Gefühl so kurz vor<br />

dem Einzug in das neue, eigene Heim<br />

ist:«Wirfreuenunssehrdarauf.Nicht<br />

zuletzt, weil wir auch sehr viel Eigeninitiative<br />

ergriffen haben. Wir<br />

konnten das Haus selber zeichnen,<br />

haben bei diversen Arbeiten mitgeholfen<br />

und haben bewiesen, dass<br />

man ein eigenes Haus bauen kann,<br />

das nicht eine Million Franken kostet.<br />

Wir sind sicher, dass das Truber<br />

Holz-Haus genau das Richtige für uns<br />

ist –unsereWohlfühloase.<strong>»</strong> Mehr Informationen,<br />

Fotos und Kosten des<br />

Baus finden Sie auf dem Blog von<br />

Patrick und Susanne Allemann:<br />

http://holz-haus.blogspot.ch.<br />

Andrea Marti<br />

Die Holz Trub AG<br />

Gegründet wurde <strong>die</strong> Holz Trub<br />

AG im Jahr 2012 von erfahrenen<br />

Zimmerleuten und Schreinernmit<br />

dem Ziel, das Holz aus den lokalen<br />

Wäldern zueiner hochwertigen<br />

und ökologischen Vollholz-<br />

Elementbau-System ohne den<br />

Einsatz von Leim, Plastik, Metall<br />

und anderen Fremdstoffen zu verarbeiten.<br />

Tradition und Innovation<br />

prägen so auch das Produkt<br />

Truber Holz, welches auf jahrhundertealtem<br />

Holzbau-Wissen<br />

aufbaut und in einer modernen<br />

automatisierten Produktion hergestellt<br />

wird. Damit schafft <strong>die</strong> Firma<br />

aus einer nachhaltig genutzten,<br />

nachwachsenden Ressource<br />

im Oberen Emmental Wertschöpfung<br />

und Arbeitsplätze.


3. Juli 2013 Region Seite 13<br />

Exkursion zu den Glögglifröschen<br />

OBERAARGAU Ausflug der Vereine Smaragd-Gebiet, Lebendiges Rottal und Pro Natura zum Altbürer Kapellhügel<br />

Am 21. Juni standen in Altbüron<br />

für einmal <strong>die</strong> Glögglifrösche<br />

bzw. Geburtshelferkröten<br />

im Vordergrund. Rund 25 Personen<br />

trafen sich bei der Bushaltestelle<br />

Hiltbrunnen und<br />

bewegten sich im Schneckentempo<br />

hinauf zur Kapelle.<br />

Denn zu sehen, hören und riechen<br />

gibt es hier allerhand.<br />

Manfred Steffen vom Verein Lebendiges<br />

Rottal brachte beim aufgefrischten<br />

Hiltbrunnenweiher <strong>die</strong><br />

Besonderheiten der Glögglifrösche<br />

näher. Werner Stirnimann vom<br />

Verein Smaragd-Gebiet führte aus,<br />

dass <strong>die</strong>se gefährdete Art in Altbüron<br />

und dem angrenzenden<br />

Kanton Bern sowohl durch das<br />

Smaragd-Projekt wie auch <strong>die</strong> Taten<br />

weiterer Organisationen Hand<br />

in Hand gefördert werde. So pflegt<br />

zum Beispiel der Verein Lebendiges<br />

Rottal seit über 25 Jahren jeweils<br />

am ersten Julisamstag <strong>die</strong><br />

Trockenwiese am westlichen Abhang<br />

des Kapellhügels. Hier haben<br />

nicht nur <strong>die</strong> Glögglifrösche ihren<br />

Landlebensraum, sondern kommen<br />

etwa auch Grillen, Weinbergschnecken,<br />

Blindschleichen<br />

und Zauneidechsen vor. Ihre Lebensgrundlage<br />

ist <strong>die</strong> reiche Pflanzenwelt<br />

des Kapellhügels. Hier<br />

wächst zum Beispiel der äusserst<br />

seltene Hasen-Klee, oder etwa der<br />

intensiv duftende Arznei-Thymian,<br />

der Natternkopf oder der auffällige<br />

Klatschmohn. Höhepunkt<br />

des Abends waren <strong>die</strong> glockenar-<br />

Bild: Werner Stirnimann<br />

Die Kaulquappen der Glögglifrösche mögen warme, wenig bewachsene Weiher.<br />

tigen Rufe der vielen Glögglifrösche<br />

und, kurz vor Exkursionsende,<br />

ein vorbeihüpfendes Exemplar<br />

<strong>die</strong>ser unauffälligen, nur gerade<br />

fünf Zentimeter grossen Amphibienart.<br />

Tier des Jahres<br />

Pro Natura hat den Glögglifrosch<br />

zum Tier des Jahres 2013 ernannt.<br />

Der Altbürer Kapellhügel ist<br />

einer der wenigen Orte in der Region,<br />

wo <strong>die</strong> eigentümlichen Rufe<br />

<strong>die</strong>ser Art sehr gut wahrgenommen<br />

und des Öfteren gar Tiere beobachtet<br />

werden können. Der Weg<br />

von der Bushaltestelle Hiltbrunnen<br />

zur Kapelle ist öffentlich zugänglich.<br />

Störungen der Anwohnerinnen<br />

und Anwohner sind zu<br />

vermeiden. Weitere Details finden<br />

Sie unter den Links: www.smaragdoberaargau.ch,<br />

www.lebendigesrottal.ch<br />

und www.pronatura.ch/tier-des-Jahres-2013.<br />

Werner Stirnimann<br />

Bild: Beatrice Lüscher<br />

Nach der Paarung tragen <strong>die</strong> männlichen<br />

Glögglifrösche <strong>die</strong> Eier eine Weile<br />

mit sich herum. Deshalb heissen sie auch<br />

Geburtshelferkröten.<br />

buchsi.bewegt 2013<br />

HERZOGENBUCHSEE Die Bewegungswoche<br />

«buchsi. bewegt 2013<strong>»</strong><br />

findet <strong>die</strong>ses Jahr vom 19. bis 24.<br />

August statt. Mittlerweile hat <strong>die</strong><br />

Sportkommission <strong>die</strong> bis Mitte Mai<br />

eingegangenen Anmeldungen gesichtet<br />

–und das Resultat kann sich<br />

sehen lassen.<br />

37 Schnuppertrainings<br />

Total finden 2013 im Rahmen von<br />

«buchsi.bewegt<strong>»</strong> nicht weniger als<br />

37 Schnuppertrainings und Anlässe<br />

statt, welche von Vereinen<br />

und privaten Organisationen<br />

durchgeführt werden. Es fehlt also<br />

nicht an Gelegenheiten, dem Slogan<br />

«ein Dorf in Bewegung<strong>»</strong> Taten<br />

folgen zu lassen.<br />

Sportmuffel animieren<br />

Bei«buchsi.bewegt<strong>»</strong>handeltessich<br />

um ein Projekt zur allgemeinen<br />

Förderung von Bewegung, Sport<br />

und Gesundheit; mit dem Ziel, vor<br />

allem Sportmuffel zum vermehrten<br />

Sport-Treiben zu animieren.<br />

Das detaillierte Wochenprogramm<br />

von «buchsi. bewegt 2011<strong>»</strong> kann im<br />

Internet unter www.herzogenbuchsee.ch<br />

eingesehen werden.<br />

Marc Hammel<br />

Sommerfest mitten im Dorf<br />

RÜTSCHELEN Musik und Show-Schnitzen beim Gemeindehaus<br />

Letztes Jahr hat <strong>die</strong> Musikgesellschaft<br />

Rütschelen ihreTeil-<br />

Neuuniformierung mit einem<br />

grossen Fest im und ums Gemeindehaus<br />

gefeiert. Die Erfahrungen<br />

aus <strong>die</strong>sem Fest<br />

waren sehr positiv. Deshalb<br />

hat <strong>die</strong> MGR entschieden, <strong>die</strong>ses<br />

Jahr, von Freitag bis Sonntag,<br />

5. bis 7. Juli, das Sommerfest<br />

durchzuführen.<br />

Das Kanufahren stand bei den Kindern hoch im Kurs.<br />

Erfolgreiches Schiffli-Fest<br />

NIEDERÖNZ Viel Spass am Oenzer Schiffli-Fest<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Das Sommerfest ersetzt <strong>die</strong>ses Jahr<br />

das Waldfest, welches <strong>die</strong> MGR bisher<br />

an <strong>die</strong>sem Datum durchführte.<br />

Der Entscheid, den Standort zu<br />

verlegen, hat mehrere Gründe. Einer<br />

davon ist <strong>die</strong> Wettersicherheit,<br />

<strong>die</strong> beim Gemeindehaus weiter<br />

verbessert wird. So kann man<br />

dank Gemeindesaal auch dann<br />

länger sitzenbleiben, wenn es<br />

draussen etwas kälter ist. Ein weiterer<br />

Grund ist <strong>die</strong> bereits vorhandene,<br />

komfortable Infrastruktur,<br />

<strong>die</strong> genutzt werden kann. Und<br />

das Fest kommt näher zu den Leuten,<br />

nämlich mitten ins Dorf.<br />

Musik &Meisterwerke aus Holz<br />

ZwarändernNameundFestort.Der<br />

Festablauf und das Programm bleiben<br />

aber unverändert, schliesslich<br />

hat sich <strong>die</strong> Mischung aus feinem<br />

Die Musikgesellschaft Rütschelen am letztjährigen Teil-Neuuniformierungsfest.<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Essen, Möglichkeiten zum gemütlichen<br />

Beisammensein, Drinks in<br />

der Bar und natürlich guter Live-<br />

Musik in den letzten Jahren bewährt.<br />

Deshalb gibt es auch am<br />

Sommerfest Festwirtschaft, Tombola,<br />

Lebkuchenzwirbele und Bar.<br />

Für musikalische Unterhaltung<br />

sorgt am Samstag das Trio Stephani<br />

aus Langenthal. Am Sonntag<br />

umrahmen <strong>die</strong> Blasmusik Äs-<br />

BeBe aus Bleienbach, <strong>die</strong> Jungmusik<br />

Rütschelen und <strong>die</strong> MGR das<br />

Programm. Als besonderes Highlight<br />

wird der Schweizer Meister<br />

2012 im Kettensägenschnitzen,<br />

Toni Flückiger, amSamstagabend<br />

sein Können mit der Motorsäge zeigen.<br />

Flückiger kreiert in seiner<br />

temporeichen «Speed-Carving-<br />

Show<strong>»</strong> (Show-Schnitzen) Meisterwerke<br />

aus Holz und lässt <strong>die</strong><br />

Späne fliegen.<br />

Dank sommerlichen Temperaturen<br />

verzeichnete das Oenzer-<br />

Schiffli-Fest auf der Schulanlage<br />

in Niederönz einen riesigen<br />

Aufmarsch von Eltern,<br />

Grosseltern und Kindern.<br />

Fantasievolle Spiele und viel Unterhaltung<br />

für Jung und Alt sorgten<br />

für Feststimmung. Die Kinder<br />

begeisterten sich am Zwirbeln,<br />

Ballontieren, Schminken und Air-<br />

Brush. Zudem beschäftigten sie<br />

sich in der Bastelecke, beim<br />

Päcklifischen, Mohrenkopfschleudern<br />

und dem Sinnes-Parcours.<br />

Viel Plausch bereiteten den<br />

Kleinen auch <strong>die</strong> Wasserrutsche<br />

und das Wasserspritzen. Die eigentlichen<br />

Hits waren jedoch <strong>die</strong><br />

Kanufahrten auf der Oenz und das<br />

Ponyreiten. Diese beiden Attraktionen<br />

wollten <strong>die</strong> Kinder auf keinen<br />

Fall verpassen. Es bildeten sich<br />

lange Warteschlangen, doch es kamen<br />

alle an <strong>die</strong> Reihe. Die älteren<br />

Besucherinnen und Besucher erfreuten<br />

sich an der reichhaltigen<br />

Festwirtschaft.<br />

Das Organisationskomitee unter<br />

der Leitung der Präsidentin Maria<br />

Bellasi-Serio hatte den Anlass bestens<br />

vorbereitet und mit treuen<br />

Helferinnen und Helfern durchgeführt.<br />

Der Reinerlös <strong>die</strong>ses Anlasses<br />

geht vollumfänglich an <strong>die</strong><br />

Spielgruppe Oenzer-Schiffli.<br />

Hanspeter Lindegger<br />

Bar und Grill<br />

Das Fest startet am Freitag mit Barbetrieb,<br />

Grill und einem Eröffnungsständli<br />

der Musikgesellschaft<br />

ab 19 Uhr.Am Samstag startet<br />

der Festbetrieb um 20 Uhr und<br />

am Sonntag um 11 Uhr. AmSonntag<br />

gibt es Fitnessteller mit Fleisch<br />

vom Grill und verschiedenen Salaten.<br />

Weitere Infos auf www.mgruetschelen.ch.<br />

Matthias Schmid


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AUTONEWS<br />

Die NOZ wünscht gute Fahrt<br />

Der Citroën C4 greift auf das zurück,<br />

was seit jeher <strong>die</strong> Stärke<br />

von Citroën ausmacht: seinen<br />

unverwechselbaren Stil. Durch<br />

seine ausgewogenen Proportionen<br />

und seine grossen Räder<br />

strahlt er Robustheit und Stabilität<br />

aus.Zahlreiche Details verleihen<br />

dem Citroën C4 Charakter<br />

und unterstreichen den Eindruck<br />

von Eleganz und Klasse.<br />

Auto-Center H.R. Flückiger AG, Aarwangen<br />

Eleganz und Klasse<br />

Neuer carXpert-Partner<br />

in Klein<strong>die</strong>twil<br />

Felix Schwaninger, Leiter Werkstattkonzepte bei<br />

Technomag, überreicht <strong>die</strong> Eintrittsurkunde an<br />

Nicole, Annemarie und Hans-Peter Käser.<br />

Die Garage Käser AG führt seit vielen<br />

Jahren erfolgreich <strong>die</strong> Opel-Vertretung.<br />

Im letzten Jahr hat sich Hans-Peter Käser<br />

und sein Team entschieden, neben der<br />

Marke dem carXpert Werkstattkonzept<br />

beizutreten, um <strong>die</strong> Kundschaft mit allen<br />

Marken noch besser be<strong>die</strong>nen und<br />

unterstützen zu können.<br />

•<strong>die</strong> carXpert Garagen sind Betriebe,<br />

welche sämtliche Automarken kompetent<br />

nach den neusten Werksvorschriften<br />

diagnostizieren, warten und<br />

reparieren<br />

•das carXpert Signet steht nicht nur für<br />

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Leistungsverhältnis, sondern auch für<br />

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mit 24 Monaten Garantie.<br />

Die Garage Käser AG<br />

freut sich<br />

auf Ihren Besuch!<br />

GARAGE KÄSER AG, Aengermatte 90, 4936 Klein<strong>die</strong>twil, Tel. 062 965 11 30, www.garage-kaeser.ch<br />

DER NEUE FORD FIESTA<br />

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Geräumigkeit und Platz, Vielseitigkeit<br />

und Benutzerfreundlichkeit –der<br />

Citroën C4 lässt keine Wünsche offen<br />

und bleibt trotz kompakter Abmessungen<br />

(4,33 mLänge, 1,79 m<br />

Breite und 1,49 m Höhe) gut zugänglich<br />

und geräumig. Eine weitere<br />

Besonderheit ist <strong>die</strong> grosszügige<br />

Kopffreiheit im hinteren Teil des<br />

Fahrzeugs und das Fassungsvermögen<br />

des 100 Prozent nutzbaren Kofferraums.<br />

Fahrerkomfort<br />

Der Fahrerplatz des Citroën C4 bietet<br />

eine hohe Fahrergonomie, <strong>die</strong> alle<br />

Be<strong>die</strong>nelemente direkt erreichbar<br />

macht. Die Instrumente und ihr<br />

transparentes und gut abgegrenztes,<br />

dreidimensionales Design gewährleisten<br />

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Telefon 062 922 67 77<br />

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Hansruedi Flückiger mit dem neuen Citroën C4.<br />

chen Lesekomfort. Das neue Lenkrad<br />

mit zentralen Be<strong>die</strong>nelementen<br />

integriert je nach Version alle häufig<br />

genutzten Funktionen für Audio,<br />

Freisprechfunktion, Geschwindigkeitsregler/-begrenzer<br />

und Komfortfunktionen.<br />

Der Citroën C4 vermittelt<br />

mit seinen einladenden und<br />

komfortablen Sitzen zudem das Gefühl,<br />

in der Business Class zu reisen.<br />

Micro-Hybrid e-HDi<br />

Die Micro-Hybrid e-HDi-Technologie<br />

kombiniert einen HDi-Motor mit einem<br />

Stop&Start-System neuester<br />

Generation mit einer Funktion zur<br />

Rückgewinnung von Energie in den<br />

Bremsphasen. Dies trägt nicht nur zu<br />

einer Senkung des Verbrauchs bei,<br />

sondern hilft auch <strong>die</strong> CO2-Emissionen<br />

zu reduzieren, ohne dass das<br />

Fahrvergnügen gemindert wird.<br />

Bild: Nick Hafner<br />

5Sterne von EuroNCAP<br />

Zu den Stärken des Citroën C4 zählt<br />

neben dem Fahrverhalten auch <strong>die</strong><br />

Bordsicherheit, für <strong>die</strong> er in den Tests<br />

von EuroNCAP 5 Sterne erhielt.<br />

Knautschzone und 6 Airbags serienmässig<br />

(Fahrer-, Beifahrer-, Seiten-<br />

und Kopf-Airbags) ermöglichen<br />

sorgloses Reisen.<br />

Vertrieb im Auto-Center H.R.<br />

Flückiger AG, Aarwangen<br />

Mit einer Probefahrt des Citroën C4<br />

können Sie sich selber bei Ihrem Citroën-Fachhändler,<br />

im Auto-Center<br />

H.R. Flückiger AG in Aarwangen,<br />

überzeugen. Das Team des Auto-<br />

Centers berät Sie gerne und freut sich<br />

auf Ihren Besuch. Mehr Informationen<br />

zu Citroën finden Sie auf<br />

www.citroen.ch.<br />

www.citroen.ch/mex<br />

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Kaution und Restwert gemäss Richtlinien der Ford Credit. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht<br />

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Ausbildung auch in der Schweiz<br />

In mehr als 25 Ländern bieten<br />

Dr.-Hauschka-Naturkosmetikerinnen<br />

ihre aussergewöhnlichen<br />

Gesichts- und Körperbehandlungen<br />

an, <strong>die</strong> zu tiefer Entspannung<br />

führen und das Immunsystem<br />

stärken. Neu ist es möglich,<br />

<strong>die</strong> siebentägige Ausbildung zur<br />

Dr.-Hauschka-Naturkosmetikerin<br />

auch in der Schweiz zu absolvieren.<br />

Die Behandlung bei einer Dr.-<br />

Hauschka-Naturkosmetikerin beginnt<br />

mit einem wärmenden Fussbad.<br />

Die Entspannung, <strong>die</strong> rasch von<br />

den durchwärmten Füssen den ganzen<br />

Körper durchströmt, ist der erste<br />

Schritt zu entspannten Gesichtszügen.<br />

Sanfte Lockerungen von Nacken-<br />

und Rückenmuskulatur, und<br />

der Duft der hochwertigen<br />

Dr.-Hauschka-Kosmetik führen zu<br />

innerer Ruhe, aus der heraus sich <strong>die</strong><br />

reinigende und aufbauende Gesichtsbehandlung<br />

ganz und gar geniessen<br />

lässt. Es folgt eine sanfte und<br />

belebende Reinigung mit den<br />

Dr.-Hauschka-Naturpräparaten. Dabei<br />

sorgen Duftkompressen auf Dekolleté<br />

und Gesicht für tiefes Durchatmen.<br />

Das Gesichtsdampfbad mit<br />

Zaubernuss, Kapuzinerkresse und<br />

Gänseblümchen sowie <strong>die</strong> Reinigungsmaske<br />

auf der Basis von Heilerde<br />

klären <strong>die</strong> Haut porentief und<br />

bereiten sie für <strong>die</strong> weiteren Pflegeschritte<br />

vor. Wer nach rund zwei<br />

Wie wäre es mit einer entspannenden Ganzkörperbehandlung?<br />

Stunden <strong>die</strong> kosmetische Praxis einer<br />

Dr.-Hauschka-Naturkosmetikerin<br />

verlässt, fühlt sich vollkommen<br />

entspannt und locker.<br />

Neu in der Schweiz<br />

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Körperbehandlungen an, <strong>die</strong> zu<br />

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Immunsystem stärken. Neu ist es<br />

möglich, <strong>die</strong> siebentägige Ausbildung<br />

zur Dr.-Hauschka-Naturkosmetikerin<br />

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Eine hohe Berührungsqualität<br />

in Kombination mit den<br />

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ist bei den Dr.-<br />

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Die Kosmetikerin fördert mit feinen<br />

Pinselstrichen und sanften Handbewegungen<br />

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Ziel ist es, <strong>die</strong> Flüssigkeitsprozesse im<br />

Gewebe anzuregen, was entstaut<br />

und entschlackt, beruhigt und zudem<br />

stärkend auf das Immunsystem<br />

wirkt. Die entspannenden und aufbauendenBehandlungeneignensich<br />

für Frauen und Männer gleichermassen.<br />

Weltweit führen <strong>die</strong> Dr.-<br />

Hauschka-Naturkosmetikerinnen <strong>die</strong><br />

Behandlungen in eigenen Kosmetikstudios,<br />

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Dr.-Hauschka-Naturkosmetikerin<br />

erfolgt in zwei Intensivkursblöcken.<br />

Um der ausgebildeten Fachkosmetikerin<br />

eine intensive Betreuung zu<br />

gewährleisten, wird in Kleingruppen<br />

von maximal acht Teilnehmerinnen<br />

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der klassischen Dr.-Hauschka-Behandlung<br />

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Element der Lymphstimulation erfahren<br />

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Seite 16 RatgebeR 3. Juli 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

Meine Freundin, 19, hat ein<br />

Problem. Sie hatte vor mir keinen<br />

Mann, ich habe sie defloriert.<br />

Ihr Kummer liegt daran,<br />

dass sie beim Orgasmus regelrecht<br />

«spritzt<strong>»</strong> fast wie ein<br />

Mann. Da kommt echt viel Flüssigkeit<br />

heraus und es schaut<br />

zugegeben, nicht «anmächelig<strong>»</strong><br />

aus. Das halbe Bett ist nass und<br />

sie schämt sich ganz furchtbar.<br />

Mir selber ist es ziemlich<br />

egal, auch wenn ich es trockener<br />

lieber hätte. Sie sagte,sie<br />

fürchte mich zu verlieren, weil<br />

es mich ekelte und nun habe sie<br />

grosse Angst, ich würde auch<br />

gehen. Mache ich bestimmt<br />

nicht, denn ich liebe sie, aber<br />

kann man da nichts dagegen<br />

tun, damit sie nicht so darunter<br />

leidet?<br />

Kevin<br />

Sie muss sich nicht ob einer speziellen<br />

Körperfunktion schämen<br />

Am schwallartigen<br />

Erguss deiner Freundin<br />

ist nichts Abnormales<br />

Lieber Kevin<br />

Es besteht kein Grund sich zu<br />

schämen, wenn der Körper etwas<br />

macht, worauf man keinen<br />

Einfluss hat. Ich habe aber Verständnis<br />

für <strong>die</strong> Situation, in <strong>die</strong><br />

sie ihre weibliche Ejakulation,<br />

auch Squirting genannt, bringt.<br />

In dir hat sie das Glück auf einen<br />

Mann zu treffen, den <strong>die</strong>s<br />

nicht gross stört. Unnatürliches<br />

oder gar Abstossendes ist dabei<br />

gar nichts. Es handelt sich lediglich<br />

um das stossweise Freisetzen<br />

eines Sekrets beim weiblichen<br />

Orgasmus, das von der<br />

Frau meist als lustvoll empfunden<br />

wird. Dabei wird das Ejakulat<br />

durch winzige Ausgänge in<br />

den Endabschnitten der Harnröhre<br />

ausgesondert. Lange unterlag<br />

<strong>die</strong>se Sexualreaktion allgemeiner<br />

Tabuisierung. Die<br />

weibliche Paraurethraldrüse<br />

wirkt da mit und verhilft dem<br />

weiblichen Ejakulat zuschwallartigem<br />

Erguss. Erkläre deiner<br />

jungen Freundin, dass nichts daran<br />

abnormal oder unästhetisch<br />

ist. In dir hat sie gottlob einen gefunden,<br />

der das Ganze recht entspannt<br />

angeht. Trachte danach,<br />

lieber Kevin, ihr deine Sicht des<br />

Geschehens im positiven Sinne<br />

zu vermitteln. Besorge dir das<br />

Buch von Karl F. Stifter: «Weibliche<br />

Ejakulation - Praktische<br />

Sexualmedizin<strong>»</strong>. Und denke daran,<br />

dass eure Liebe enorm viel<br />

wichtiger ist, als eine nicht alltägliche<br />

Körperfunktion.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

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Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

27/ 2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Ich bin über 30 Jahre verheiratet,<br />

knapp 60 und in Not. Bin in<br />

unglücklicher Ehe gefangen, wobei<br />

es <strong>die</strong> Unzufriedenheit steigert,<br />

dass ich nicht weiss, was<br />

ich gegen meinen Mann habe. Im<br />

Wesen ist er ein guter Mensch,oft<br />

aufbrausend zwar, doch er hat<br />

stetsgutfürunsgesorgt.Ichweiss<br />

aber nichts mehr mit ihm anzufangen.<br />

Alles an ihm bringt mich<br />

gegen ihn auf. Eigentlich halte ich<br />

ihn und seine Art kaum mehr aus.<br />

Er tut mir nichts an, aber ich mag<br />

sein Gehabe nicht mehr, seine Lebensart,<br />

sein ganzes Tun und<br />

Lassen.Erist klug und merkt es.<br />

Oft fragt er, was es denn sei, aber<br />

ich weiss ihm keine Antwort.<br />

Vielleicht sollte ich einfach gehen,<br />

das wäre wohl das Beste.<br />

Doch was sage ich den Kindern,<br />

was sage ich ihm selbst und wie<br />

komme ich allein zurecht? Kurzum,<br />

was fehlt mir, hast du da<br />

Rat?<br />

Erika<br />

Liebe Erika<br />

Das ist eine so interessante wie<br />

existenzielle Frage. Dir scheint der<br />

Sinn eurer Ehe tatsächlich nicht<br />

mehr klar. So ungewöhnlich ist das<br />

gar nicht. Es kommt oft vor, dass<br />

ein Ehepartner im Laufe der Jahre,<br />

bei euch sind es Jahrzehnte, in<br />

eine Sinnkrise kommt. Die wirtschaftliche<br />

Existenz ist gesichert,<br />

<strong>die</strong> Pensionierung steht ins Haus<br />

und <strong>die</strong> Kinder haben dasselbe<br />

längst verlassen. Was nun anfangen<br />

mit dem (Ehe-)Partner, der <strong>die</strong><br />

Aufgabe der Existenzsicherung<br />

erfüllte? Zynisch, aber ist so! War<br />

er früher das Mass aller Dinge, mutierte<br />

er nun zu etwas Verzichtbaren<br />

-auch zynisch, auch wahr!<br />

Shakespeares Credo: «Der Mohr<br />

hat seine Schuldigkeit getan, der<br />

Mohr kann gehen.<strong>»</strong> Ich unterstelle<br />

dir nichts, aber geht es nicht<br />

halt doch etwas in <strong>die</strong> Richtung?<br />

Schweizer<br />

Alpenmassiv<br />

Heilmaßnahme,<br />

Knetkur<br />

Wurstsorte<br />

Bezirk<br />

im Kt.<br />

Solothurn<br />

Kosten,<br />

Auslagen<br />

ugs.:bald,<br />

beinahe<br />

gezogener<br />

Wechsel<br />

ugs.:<br />

Rundgang<br />

zahlenmäßig<br />

nicht<br />

erfassbare<br />

Anzahl<br />

engl.:<br />

Tausch,<br />

Handel,<br />

Geschäft<br />

6<br />

Berg<br />

bei<br />

Lugano<br />

Kfz-Z.<br />

Costa<br />

Rica<br />

auf mehrere<br />

verteilter<br />

Betrag<br />

Tasse<br />

Kaffee<br />

1<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Freiburg<br />

Künstler<br />

u. Autor<br />

(Karl<br />

Urner)<br />

Klebstoff<br />

Leidenschaft,<br />

Vorliebe<br />

Gemeinde<br />

im<br />

Kanton<br />

Wallis<br />

Bündner<br />

Geschlecht<br />

TV-<br />

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Ausstellung<br />

Berns<br />

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Schiff<br />

zum<br />

Übersetzen<br />

4<br />

ugs.:<br />

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Horgen/<br />

(ZH)<br />

Abk.:<br />

Fischartenkataster<br />

Stu<strong>die</strong>nhalbjahr<br />

kochfertiges<br />

Erzeugnis<br />

Wasservogel<br />

niederländ.:<br />

eins<br />

Zeile<br />

mit<br />

Einzug<br />

hin und ...<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Ehefrau amScheideweg<br />

Ist da <strong>die</strong>ses klammheimliche<br />

Empfinden und leise Erkennen in<br />

dir, dass <strong>die</strong> Vorstellung eines<br />

künftigen Lebens ohne den Mann<br />

so fremd gar nicht mehr ist? Werden<br />

in deinem Innern nun Rechnungen<br />

beglichen, wird Bilanz erstellt,<br />

wird aufgelistet was gut war<br />

und was schlechtwar und wer Ver<strong>die</strong>nst<br />

oder Schuld trägt? Du stehst<br />

am Scheideweg deiner Ehe und<br />

suchst krampfhaft nach Argumenten,<br />

<strong>die</strong> es dir leichter machen,<br />

den Weg zu beschreiten, der<br />

von ihm wegführt. Ich weiss nicht,<br />

was dich umtreibt -duweisst es<br />

ja selber nicht. Vielleicht ist es <strong>die</strong>se<br />

unbestimmte Sehnsucht nach<br />

Freiheit, Selbstbestimmung, nach<br />

jenem Leben, das du dir als Mädchen<br />

erträumtest, das aber nie<br />

wahr wurde. Es scheint,als sei dir<br />

<strong>die</strong> Liebe abhanden gekommen,<br />

aber verliert man <strong>die</strong> wirklich wie<br />

einen Schlüsselbund im Tram?<br />

Und wo geht <strong>die</strong> Liebe hin, wenn<br />

sie geht? Ist deine Liebe zu ihm<br />

endgültig gegangen, Erika? Prüfe<br />

dich und wenn du darauf 'Ja‘ sagen<br />

kannst, dann geh. Bleibe nicht<br />

Gehe wenn du gehen<br />

willst, bleibe nicht aus<br />

Berechnung oder Mitleid<br />

5000 Werbeflyer A6<br />

einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 95.–<br />

aus Mitleid oder weil dir vor einer<br />

Zukunft graut, in der du für dich<br />

selbst sorgen musst. Das hat er<br />

nicht ver<strong>die</strong>nt! Sei nicht der unzufriedene<br />

Zirkuslöwe, der in <strong>die</strong><br />

Welt hinaus brüllt: «Freiheit für alle<br />

Löwen und Fütterung bitte<br />

pünktlich um sechs!<strong>»</strong> Gehe, wenn<br />

du meinst gehen zu müssen, aber<br />

dann nimm den Futternapf mit in<br />

der Gewissheit, ihn künftig selber<br />

füllen zu müssen.Auch ist es nicht<br />

gut, dass du nach seinen 30 Jahren<br />

treu sorgender Pflichterfüllung<br />

nun in ihm <strong>die</strong> Inkarnation alles<br />

Bösen siehst. Dieser einseitige<br />

Blickwinkel schränkt<strong>die</strong> Sicht auf<br />

all das Gute ein, das er ja auch leistete<br />

und torpe<strong>die</strong>rt deine Einsicht<br />

gegenüber eigenen Fehlern.Erwar<br />

nicht nur Dämon und unwillentlicher<br />

Freiheitsberauber, er war<br />

auch Ernährer und Beschützer<br />

und ist jetzt ein so verunsicherter<br />

wieverzweifelnderMann,derahnt,<br />

Ort im<br />

Reusstal<br />

kleine<br />

Schallplatte<br />

Gutschrift<br />

Schweizer<br />

Eidgen.<br />

Flächenmass<br />

Technische<br />

Hochschule<br />

italienisch:<br />

Liebe<br />

Flächenmaß<br />

Und wenn du gar nicht<br />

haben willst, was du heute<br />

mit Macht anstrebst?<br />

dass er im Begriffe steht, seine Frau<br />

zu verlieren. Und er weiss nicht<br />

einmal warum, weil auch du es ihm<br />

nicht sagen kannst. Erika, das<br />

wahre Drama einer scheiternden<br />

Ehe ist fast nie <strong>die</strong> grosse Erschütterung,<br />

nein, das sind <strong>die</strong><br />

vielen kleinen Irritationen, <strong>die</strong><br />

sichsummieren.Blicktmanauf<strong>die</strong><br />

Gründe, <strong>die</strong> zwei Menschen zur<br />

Heirat bewogen und hält man dagegen,<br />

womit sie ihre Trennung<br />

begründen, so wird man staunen,<br />

wie vieles sich da deckt. Darum<br />

opfere deine Ehe nicht einem unbestimmten<br />

Gefühl, vager Intuition,<br />

innerlichem Drang. Ich glaube<br />

nämlich an <strong>die</strong> Tragö<strong>die</strong> einer<br />

Frau, <strong>die</strong> ihrem neuen Ziel alles<br />

opfert, erhält was sie anstrebtund<br />

dann erst erkennt, dass sie es gar<br />

nicht haben will. Alles Gute, liebe<br />

Erika, wähle nun zwischen den<br />

Optionen, aber wähle weise.<br />

Abk.:<br />

Polizeihaupt-<br />

wache<br />

schweiz.<br />

Komponist<br />

†1967<br />

Violine<br />

3<br />

CH-Stadt<br />

am Rhein<br />

(franz.)<br />

ugs.:<br />

heran<br />

Passionsspielort<br />

in Tirol<br />

Kanton<br />

ugs.:<br />

einkaufen<br />

erforderlich<br />

Zusammenfassung<br />

katholisches<br />

Stundengebet<br />

Gebirge<br />

zw. Europa<br />

und<br />

franz.<br />

Name<br />

Asien<br />

von Genf<br />

Finnland<br />

in der<br />

Landessprache<br />

Bundesrat<br />

(Ueli)<br />

2<br />

Fell der<br />

Bärenrobbe<br />

(engl.)<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.25<br />

■ K ■ ■ ■ ■ R ■ ■ ■ M ■ ■ K ■ ■<br />

■ A<br />

■<br />

■ R S P E G R<br />

E<br />

E<br />

R ■ S T I ■ ADE I T I ■<br />

N Z ■ I C<br />

V ■ H U R ■<br />

T U<br />

P A T E ■ R O R M ■<br />

N I G A<br />

E R ■ N<br />

■<br />

■ P ■ EN<br />

■ A R RI ■ RE T<br />

■ R S<br />

O<br />

■ DE R E<br />

U<br />

■ NI G<br />

O<br />

■ NEG W<br />

■ ■ EL C H ■ HC T I ■ EG<br />

D<br />

■ E A B ■ AS R<br />

■<br />

O<br />

■ R B A L A<br />

N K C K<br />

■<br />

■<br />

■ U FFI L<br />

O<br />

R ■ RU E E ■ E ■ ■ ■ ■ N<br />

S<br />

■ S E G E T E T ■ T A U D E ■ E U N E R E<br />

L ■ R A RS S E N N<br />

A<br />

B G S A S E<br />

S<br />

Gewinner/in KW 25<br />

Hans Bircher<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber<strong>»</strong> Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Lösungswort: GEGNER<br />

Charly Pichler<br />

LieberBRD.Burkhalter<br />

Rhetorische Frage: Hörten Sie je<br />

vom Schriftsteller und Politiker<br />

Coudenhove-Kalergi? Wohl eher<br />

nicht. Dieser Politiker staatstragender<br />

Prägung, seiner und<br />

Ihrer Zeit weit voraus, indem er<br />

ihrem Machiavellismus stets<br />

entgegentrat, prägte den Aphorismus:<br />

«Die Triebfeder der Politik<br />

ist meist Eitelkeit, Ehrgeiz<br />

und Machtwille. Nur selten<br />

Habsucht und noch seltenerder<br />

uneigennützige Wille einer Idee<br />

oder einer Menschengruppe zu<br />

<strong>die</strong>nen!<strong>»</strong> (Aus «Held und Heiliger<strong>»</strong>)<br />

Warum ich Sie, BR Burkhalter<br />

in dem Kontext benenne?<br />

Weil ich mich in zunehmender<br />

Irritation zur Frage befinde, in<br />

welche Politgruppierung Sie in<br />

Ihrer Funktion als Aussenminister<br />

einzustufen sind, angesichts<br />

der Tatsache, dass Sie am<br />

Bundesrat in corpore vorbei, an<br />

den nationalen Politparteien<br />

vorbei, an den Interessengruppen<br />

aus Wirtschaft und Gesellschaft<br />

vorbei und last but not<br />

least an uns, dem Volk vorbei,<br />

in Brüssel über ein Rahmenabkommen<br />

mit der EU debattierten,<br />

zu dem Sie weder Auftrag<br />

noch Kompetenz hatten. Ergo<br />

spreche ich als Bürger <strong>die</strong>ses<br />

LandesIhnenmitNachdruckdas<br />

Recht ab, in Brüssel zum Thema<br />

allfälliger «Installation von<br />

EU-Recht in der Schweiz<strong>»</strong> ohne<br />

meine spezifische Einwilligung<br />

auch nur das Wort zu ergreifen.<br />

Anmassend, meinen Sie? Ja,<br />

durchaus, spräche ich einzig in<br />

meinem Namen,doch das tue ich<br />

nicht. Ihre in Brüssel überbrachten<br />

Vorschläge bedürfen<br />

nämlich der Zustimmung des<br />

Souveräns und <strong>die</strong> haben Sie<br />

(noch) nicht -und meine kriegen<br />

Sie nicht. In dem Kontextgelange<br />

ich erneut an Coudenhove-Calergi<br />

und stelle zur Triebfeder<br />

Ihrer politischen Agitation<br />

und Ambition <strong>die</strong> Überlegung<br />

an: Habsucht ist es nicht.<br />

Eitelkeit und Ehrgeiz wohl eher<br />

und ebenso ein gerüttelt Mass an<br />

Machtwille und Selbstüberschätzung.<br />

Wohl aber dürfen wir<br />

im Gegenzug den Willen, einer<br />

Menschengruppe in Institution<br />

Ihres Schweizer Volkes uneigennützig<br />

zu <strong>die</strong>nen, mit an Sicherheit<br />

grenzender Wahrscheinlichkeit<br />

ausschliessen.<br />

Und «Held und Heiliger<strong>»</strong>sind Sie<br />

nach Coudenhove-Calerg'scher<br />

Definition und meiner eigenen<br />

Mutmassung nach für uns alle<br />

wohl auch nicht. Bleibt <strong>die</strong> ungeklärte<br />

Frage: Was treibt Sie an,<br />

Herr Aussenminister?<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


3. Juli 2013 GeschäftsanzeiGen / Wohin man Geht Seite 17<br />

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Do. 4. Juli bis Mi. 10. Juli 2013<br />

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12/10J.D<br />

Täglich20.10 |Fr./Sa. auch 23.00<br />

Sa.-Mi. auch 14.50/17.30 CHPremiere<br />

Olympushas Fallen - DieWelt in Gefahr 16/14J.D<br />

Täglich20.20<br />

ThePurge -Die Säuberung<br />

16/14J.D<br />

Fr./Sa.23.00<br />

TheBig Wedding<br />

12/10J.D<br />

Sa.-Mi. 18.00<br />

Epic -Verborgenes Königreich 2D 6/4J.D<br />

Sa.-Mi. 15.30<br />

Man of Steel3D<br />

12/10J.D<br />

Do./Fr./Mo./Di. 19.50 |Fr. auch 23.00<br />

Sa.-Mi. auch 16.30|Sa. auch22.30<br />

Hangover3 Täglich20.30 14/12J.D<br />

DieMonster Uni2D&3D<br />

6/4J.D<br />

3D:Täglich 18.00|Sa. -Mi. auch 15.20<br />

2D:Mo./Di. 15.00/17.30<br />

Fast &Furious6 Fr./Sa.22.50 14/12J.D<br />

WorldWar Z3D<br />

16/14J.D<br />

Täglich20.00 |Fr./Sa. auch 22.50<br />

Ich-Einfach unverbesserlich2in3D 6/4J.D<br />

Sa./So./Mi.15.10/17.40/20.00 CHVorPremiere<br />

OLTEN<br />

Aarauerstrasse 51 •Olten<br />

WorldWar Z3D<br />

Täglich20.10 |Fr./Sa. auch 23.00<br />

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Olympushas Fallen - DieWelt in Gefahr<br />

Do.-Mo. 20.20|Fr./Sa. auch 23.00<br />

Ringstrasse 9•Olten<br />

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Turn me on,Goddammit Do. -Mo. 20.30<br />

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TheHost-Seelen Täglich20.30 12/10J.D<br />

Hangover3 Fr./Sa.23.10 14/12J.D<br />

TheHeat-TaffeMädels<br />

12/10J.D<br />

Sa.-Mi. 15.00/17.40 CHPremiere<br />

Man of Steel3D<br />

12/10J.D<br />

Do./Fr./Mo./Di. 19.50 |Fr./Sa. auch 22.50<br />

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Ich-Einfach unverbesserlich2in3D 6/4J.D<br />

Sa./So./Mi.15.10/17.40/20.10 CHVorPremiere<br />

TheBig Wedding Fr./Sa.20.30 12/10J.D<br />

TheHeat-TaffeMädels<br />

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Ausbildung an.<br />

Das neunte Schuljahr ist abgeschlossen und bei Lehrbeginn<br />

ist der/ <strong>die</strong> Auszubildende mindestens 16 ½ Jahre alt sowie<br />

körperlich und geistig fit.<br />

Weitere Voraussetzungen sind<br />

• Interesse an Logistik<br />

• Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten<br />

• Handwerkliche / technische Begabung<br />

• Realschule mit einem Notendurchschnitt von<br />

mind. 4,5 in Mathematik<br />

Wenn <strong>die</strong>se Voraussetzungen erfüllt sind, erwarten wir eine<br />

vollständige Bewerbung mit Lebenslauf, Foto, Kopien<br />

der Oberstufenzeugnisse und wenn vorhanden Resultate<br />

des Multichecks.<br />

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Car-und Dampfbahnfahrt Fr. 89.–<br />

22.07. 3-Pässefahrt: Col du Pillon –Col de<br />

la Croix –Col des Mosses Carfahrt Fr. 49.–<br />

24.07. Fischknusperli Essen in Kaiseraugst Car Fr. 38.–<br />

06.08. Besichtigung KWO Grimselwelt<br />

Führung und Carfahrt Fr. 64.–<br />

08.08. Ueber <strong>die</strong> Baumgrenze nach Juf Car Fr. 54.–<br />

15.08. Geburifahrt Stöckalp Melchsee-Frutt Fr. 38.–<br />

Alle,<strong>die</strong> im August Geburtstag feiern Fr. 19.–<br />

Gondelbahnfahrt, Fruttlizug und Mittagessen Fr. 46.–<br />

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Ab 18 Uhr Grill und Salatbuffet.<br />

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DJ Martin Ackle und<br />

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„Guggemusig“ Akkordwürger.<br />

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IMMOBILIEN<br />

Thunerseebühne:<br />

01.08. «Der Besuch der alten Dame<strong>»</strong><br />

mit Brunch und Matinéevorführung.<br />

Ticket inkl. 1. August Brunch Fr. 87.–<br />

Carfahrt Fr. 39.–<br />

16.08. Thunerseebühne Ticket ab Fr. 88.–<br />

Mehrtagesreisen 2013:<br />

Sonntag, 01. Sept. bis Samstag, 07. September<br />

Seniorenferienwoche Südtirol<br />

14.–21.09. Genuss- &Badeferien Istrien<br />

22.–29.09. Badeferien Toskana<br />

05.–12.10. Wanderwoche Gardasee<br />

17.–20.10. Berchtesgadener Land –Königsee<br />

01.–04.11. Jubiläums-Flusskreuzfahrt Rhein Mosel<br />

Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />

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Seite 18 MAGAZIN 3. Juli 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

27/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

6 1<br />

2 5<br />

7<br />

9<br />

1 4<br />

4 6 2<br />

9<br />

8 7<br />

SUDOKU<br />

9 8<br />

5<br />

7<br />

9 1<br />

6 4 2<br />

7 8<br />

8<br />

2<br />

1 6<br />

4 5<br />

2<br />

6 8 9<br />

6 3<br />

8<br />

2<br />

7 1<br />

3 9 4<br />

7 6 8 2<br />

1<br />

3<br />

7<br />

3 1<br />

2<br />

1<br />

2 6 8<br />

5 6<br />

4 9 1 2<br />

2<br />

4 8<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 27/2013 mittelschwer 27/2013<br />

9 4<br />

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5<br />

1<br />

6<br />

4<br />

9 3<br />

5 1<br />

3<br />

8 9<br />

5<br />

4 6<br />

9<br />

1 8<br />

7 6<br />

2 9<br />

2<br />

9 3<br />

6<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

7 6<br />

2<br />

3 7<br />

1 5<br />

4<br />

9<br />

4<br />

1<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Überlegen Sie sich Ihr<br />

Vorgehen lieber nochmal,<br />

und fallen Sie nicht<br />

gleich mit der Tür ins Haus. Ihre Absichten<br />

könnten sonst ins Gegenteil<br />

umschlagen.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Wenn es in der Familie<br />

drunter und drüber<br />

geht, muss man Ihnen<br />

<strong>die</strong> Schuld daran zuweisen. Warum<br />

machen Sie auch so viel Trara um belanglose<br />

Dinge?<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Eine Position ist vakant.<br />

Mit Ihrem Wissen heben<br />

Sie sich von Ihren Mitbewerbern<br />

ab. Deshalb ist es doch wohl<br />

klar, dass Sie den Sieg davontragen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Nutzen Sie den heutigen<br />

Tag für eine familiäre<br />

Aussprache. In letzter<br />

Zeit hat sich da einiges angestaut,<br />

das nicht auf <strong>die</strong> lange Bank geschoben<br />

werden darf.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Er stellte im Gedicht <strong>die</strong> Behauptung auf, heiss<br />

müsse der Schweiss von der Stirne tropfen, bevor<br />

des Künstlers Werk zu loben sei und der Segen käme<br />

sowieso von oben. Nicht den Dichter suchen wir, sondern<br />

das Werk, das er im Gedicht beschreibt - was<br />

war das?<strong>»</strong><br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Was Sie sich einmal<br />

geistig erarbeitet haben,<br />

lässt sich nun sinnvoll<br />

einsetzen. Damit sind Sie gegenüber<br />

Ihren Konkurrenten ein gutes<br />

Stück im Vorteil.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Sie haben <strong>die</strong> erforderliche<br />

Energie, um eine<br />

unmöglich erscheinende<br />

Aufgabe zu bewältigen. Das man<br />

voller Hochachtung für Sie ist, ist dabei<br />

klar.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Für Sie kommt es nun<br />

entscheidend darauf an,<br />

sich freizukämpfen. Wie<br />

bisher geht es einfach nicht mehr weiter.<br />

Sie müssen mal wieder zur Ruhe<br />

kommen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie sind an einem Tiefpunkt<br />

angelangt und<br />

stellen alles in Frage,<br />

was Ihnen bisher richtig erschien. Am<br />

besten wäre es, Sie würden mal tüchtig<br />

abschalten.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Sie sind heute so guter<br />

Stimmung, dass es bestimmt<br />

jemanden geben<br />

wird, der nicht von Ihrer Seite weichen<br />

möchte. Nutzen Sie <strong>die</strong>sen Zustand.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Durch ein Missverständnis<br />

werden Sie mit einer<br />

Angelegenheit in Verbindung<br />

gebracht, mit der Sie wirklich<br />

nichts zu tun haben. Stellen Sie<br />

das klar.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Ein Erfolg spornt Sie<br />

an, noch grössere Taten<br />

zu vollbringen. Und<br />

das schaffen Sie, indem Sie nur immer<br />

strikt Ihren eingeschlagenen Weg verfolgen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Sie fühlen sich heute,<br />

als könnten Sie Bäume<br />

ausreissen. Gehen Sie<br />

deshalb daran, alles das aus der Welt<br />

zu schaffen, was Sie unlängst ignoriert<br />

haben.<br />

27/2013<br />

leicht 26/2013 mittelschwer 26/2013 für Profis 26/2013<br />

917<br />

425<br />

638<br />

628<br />

739<br />

451<br />

453<br />

681<br />

792<br />

586<br />

379<br />

241<br />

392<br />

814<br />

567<br />

147<br />

265<br />

839<br />

162<br />

753<br />

894<br />

943<br />

186<br />

275<br />

578<br />

924<br />

316<br />

691<br />

748<br />

253<br />

823<br />

596<br />

147<br />

754<br />

132<br />

689<br />

516<br />

839<br />

427<br />

782<br />

614<br />

935<br />

493<br />

275<br />

816<br />

962<br />

174<br />

385<br />

378<br />

259<br />

461<br />

541<br />

368<br />

927<br />

378<br />

469<br />

125<br />

965<br />

271<br />

348<br />

124<br />

358<br />

697<br />

791<br />

256<br />

834<br />

824<br />

137<br />

596<br />

563<br />

489<br />

712<br />

517<br />

682<br />

943<br />

489<br />

713<br />

652<br />

236<br />

945<br />

871<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 26: NIKI LAUDA<br />

Gewinner: Patrick Forster 27/2013<br />

27/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie <strong>die</strong>se und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Neue Oberaargauer Zeitung, «10 Fehler<strong>»</strong>, Ringstrasse 41, 4603 Olten. Unter den richtigen Einsendungen wird ein/eine GewinnerIn ausgelost und gewinnt einen Gutschein im Wert<br />

von Fr. 10.-. Einsendeschluss: Samstag, 6. Juli 2013 (A-Post). Der oder <strong>die</strong> GewinnerIn erhalten den Gutschein mit der Post zugestellt. Absender nicht vergessen!<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner/der Gewinnerin:<br />

Fritz Moser,<br />

4950 Huttwil


3. Juli 2013 Wochenkalender Seite 19<br />

lum, Sonntag, 7. Juli Die Amigos. Weitere<br />

Infos unter www.sunsetevents.ch.<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Madiswil<br />

TRÖSCH-SCHNEIDER ERWIN<br />

06.05.1938 –23.06.2013<br />

Die Trauerfeier fand in der Kirche<br />

Madiswil statt.<br />

Melchnau<br />

JUFER JOHANNA<br />

26.09.1922 –18.06.2013<br />

Die Urnenbeisetzung hat auf<br />

dem Friedhof Melchnau stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 062 919 20 50 oberaargau@noz.ch<br />

(Annahmeschluss: Montag 12 Uhr)<br />

CLUB-PARTY<br />

Oensingen<br />

4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />

von Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr.<br />

Mit Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt<br />

frei.<br />

KINDER UND JUGEND<br />

Langenthal<br />

Krabbelgruppe: im Zwinglihaus. Immer<br />

Freitags, von 9.30 bis 11 Uhr, ausgenommen<br />

Schulferien. Auskunft: Delia<br />

Vonach Tel: 079 621 61 14<br />

KONZERT UND THEATER<br />

Kestenholz<br />

St. Peter at Sunset: Donnerstag, 4. Juli<br />

Patricia Kaas, Freitag, 5. Juli Roger<br />

Hodgson, Samstag, 6. Juli Jamie Cul-<br />

Madiswil<br />

Hof-Theater: Rosa grast am Pannenstreifen,<br />

eine Tragikomö<strong>die</strong>. Donnerstag,<br />

11. Juli, 20.30 Uhr auf dem Bio-<br />

Gutsbetrieb Ammann. Alle Infos auf<br />

www.hof-theater.ch.<br />

SENIOREN<br />

Langenthal<br />

Velotouren: der Pro Senectute Emmental-Oberaargau.<br />

Jeden Mittwoch bis<br />

am 28. August immer ab 8.30 Uhr. Treffpunkt<br />

ist beim Bahnhof SBB, bei der Velostation.<br />

Mitmachen kann jeder, der ein<br />

für Naturstrassen geeignetes Fahrrad<br />

oder ein Elektrovelo und natürlich einen<br />

Helm hat. Die Touren erstrecken sich über<br />

25 bis 35 Kilometer und es wird ein Verpflegungsstopp<br />

mit Kaffe in einem Restaurant<br />

eingelegt. Kosten: 8Franken. Eine<br />

Anmeldung ist nicht nötig, wer Lust<br />

hat kommt ganz einfach zum Treffpunkt.<br />

Herzogenbuchsee<br />

Gym-fit: für Senioren ab 55 Jahren. 14-<br />

15 Uhr. anschliessend Kinaesthetics bis<br />

15.45 Uhr. Turnhalle Burgschulhaus.<br />

Mittwoch, 3. Juli.<br />

SPORT<br />

Hip-Hop<br />

Neon: Jeden Donnerstag von 19 bis 20<br />

Uhr findet im Jugendhaus Neon in Langenthal<br />

ein Hip-Hop Tanzkurs statt. Kostenpunkt:<br />

5Franken pro Stunde.<br />

Hornussen<br />

NLB: Thörigen :Hettiswil, am Samstag,<br />

6. Juli um 13 Uhr beim Hornusserplatz<br />

Thörigen.<br />

VERSCHIEDENES<br />

Attiswil<br />

Tiergschichte: für kleine und grosse<br />

Menschen, erzählt von Fränzi Rüegsegger.<br />

Mittwoch, 3. Juli, 14 Uhr.<br />

33. Attiswiler Geländelauf: amFreitag,<br />

5. Juli.<br />

Jedem seinen Vogel: Ines Muralt und<br />

Pia Zimmerli gestalten mit Ihnen schräge<br />

Vögel und andere Helden aus Ton.<br />

Mittwoch, 10. Juli, 13.30 Uhr. Fr. 5.– für<br />

Material und Brand.<br />

Gondiswil<br />

Waldfest: der MG Gondiswil. Samstag,<br />

6. Juli im Kriechenwald.<br />

Herzogenbuchsee<br />

Quartiersammelstrasse «West<strong>»</strong>: Die<br />

Einwohnergemeinde informiert am<br />

Mittwoch, 3. Juli um 19 Uhr im Sonnensaal.<br />

Parkfest:amSamstag, 6. Juli von 10 bis<br />

17 Uhr im Park des Alterszentrums<br />

Scheidegg.<br />

HVH-Plauschturnier:Samstag,6.Juliab<br />

11 Uhr, Party ab 20 Uhr mit den Sugar-<br />

Boyz, DJ Ref JD und Funky Bar. Auf dem<br />

Areal der Sekundarschule.<br />

Huttwil<br />

Historischer Handwerkermärit: Am<br />

Wochenende vom Samstag und Sonntag,<br />

6. und 7. Juli findet zum sechsten<br />

Mal der Historische Handwerkermarkt<br />

statt. Nebst Vorführungen und Demonstrationen<br />

von altem Handwerk und<br />

Verkauf, wird auch ein mittelalterliches<br />

Rahmenprogrammveranstaltet.Aufdem<br />

Areal des Spycher-Handwerk in Schwarzenbach,<br />

wird in idyllischer Gegend ein<br />

Marktplatz aufgebaut, wie er etwa im<br />

Mittelalter hätte sein können. Die Teilnehmer<br />

sowie <strong>die</strong> Handwerksgruppen<br />

werden durch das SubOK gezielt ausgewählt.<br />

Samstag, 6. Juli von 10 bis 20<br />

Uhr, Sonntag, 7. Juli von 10 bis 17 Uhr.<br />

Wegzoll obligatorisch.<br />

Inkwil<br />

Fischessen: des Fischereivereins im Restaurant<br />

Frohsinn. Samstag, 6. Juli.<br />

Lotto mit Freddy: Für alle, <strong>die</strong> gerne<br />

Lotto spielen. Freitag, 12. Juli, 15 bis 17<br />

Uhr im Zwinglihaus. Anmelden bis Freitag,<br />

5. Juli unter 062 916 50 95. Kosten:<br />

Fr. 6.-.<br />

Verabschiedung:Pfr. Simon Kuert geht<br />

per Ende Juli in Pension. Am Freitag, 5.<br />

Juli verabschiedet er sich von der Kirchgemeinde<br />

mit einem kulturellen Anlass<br />

zur Neuerscheinung des Werkes «Lingebluescht<strong>»</strong><br />

-«ESammlig vo Sprüüch,<br />

Gedicht uGschichte usem Dorfläbe im<br />

Oberaargau<strong>»</strong>. Freitag, 5. Juli, 19 Uhr im<br />

Zwinglihaus.<br />

Oberönz<br />

Frauentreff:bei Irene Aebi an der Schulstrasse<br />

43, Donnerstag, 11. Juli.<br />

Ochlenberg<br />

Märit: Sonntag, 7. Juli von 9bis 12 Uhr<br />

im Restaurant Bären.<br />

Walterswil<br />

Seilziehen:AmSamstag, 6. Juli ab 19.30<br />

Uhr auf dem Areal des Mehrzweckgebäudes.<br />

Wangen a./A.<br />

Sommeranlass: mit Mottovorstellung<br />

der Städtlizwirble. Samstag, 6. Juli im<br />

Schlosshof.<br />

Wynau<br />

Buuremärit: Mittwoch, 3. Juli von 7.30<br />

bis 11.30 Uhr, vor dem Volg.<br />

Wyssachen<br />

Dorfturnier: Samstag, 6. Juli im Melacher.<br />

Bergpredigt: Sonntag, 7. Juli im Schaber.<br />

Langenthal<br />

Tools for the next Revolution: Christoph<br />

Wachter und Mathias Jud zeigen<br />

erstmals drei digitale Kunstprojekte<br />

gleichzeitig. Sie untersuchen konkrete<br />

Aspekte der digitalen Kommunikation.<br />

Die Projekte zeigen <strong>die</strong> Grenzen der digitalen<br />

Kommunikationsgesellschaft und<br />

laden dazu ein, über neue Handlungsmöglichkeiten<br />

nachzudenken. Bis Freitag,<br />

7. Juli im Kunsthaus.<br />

The Things and Their Ecstasy: Rundgang<br />

und Gespräch mit den Künstlerinnen<br />

um 18.30 Uhr. «Cakes on Cubes<strong>»</strong><br />

von Lena Reiser. Anschliessend Saisonabschlussfest<br />

mit Bar und Musik.<br />

Zauber Bar von Nora Rekade. Freitag, 5.<br />

Juli, 18.30 Uhr, Barbetrieb ab 18 Uhr im<br />

Kunsthaus.<br />

Roggwil<br />

I'm Your Neighbour: Die zweite Ausstellung<br />

der Bromer Art Collection versammelt<br />

auf<br />

über 1500 m²<br />

neue Werke<br />

von 29 jungen<br />

aufstrebenden<br />

Schweizer<br />

Kunstschaffenden.<br />

Bis<br />

Sonntag, 21.<br />

Juli in der Bromer<br />

Art Collection.<br />

Weisch no?:Gugelmann Ausstellung im<br />

Ortsmuseum Spycher bis Sonntag, 8.<br />

September. Öffnungszeiten Sa 6.7. 13-<br />

17 Uhr,Sonntag 14.7. 14-17 Uhr,Sa3.8.<br />

13-17 Uhr, So11.8. 14-17 Uhr.<br />

Witz der Woche<br />

«Ich bin ein echter Mustergatte<strong>»</strong>,<br />

prahlt er seinen Kollegen vor. «Ich<br />

trinke nicht, ich rauche nicht, ich bin<br />

meiner Frau treu, ich gehe weder<br />

in <strong>die</strong> Kneipe noch zum Fussball.<br />

Abends um acht liege ich im Bett<br />

und morgens um sechs stehe ich<br />

auf und gehe zur Arbeit.<strong>»</strong> Nach<br />

einer nachdenklichen Pause meint<br />

er noch: «Aber eines, das sage ich<br />

euch: Das ist sofort vorbei, wenn ich<br />

aus dem Knast heraus bin!<strong>»</strong><br />

Isabella Bodmer 27/2013<br />

Langenthal<br />

2-Franken-Brunch im B4: der alkoholfreie<br />

Treffpunkt: Brunch, jeden 1.<br />

Sonntag im Monat, von 10 bis 13 Uhr.<br />

Tel. 062 922 29 23, Ringstrasse 36.<br />

Circus Knie: Diund Mi, 2. und 3. Juli<br />

auf dem Markthallenplatz.<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an<br />

Neue Oberaargauer Zeitung, Postfach<br />

632, 4603 Olten oder oberaargau@noz.ch.<br />

Die besten Witze werden veröffentlicht<br />

und der/<strong>die</strong> Schreibende erhält<br />

100 Franken.<br />

Impressum<br />

Neue Oberaargauer Zeitung<br />

Wolfisberg<br />

Farnen<br />

Rumisberg Niederbipp<br />

Riken<br />

Attiswil Oberbipp<br />

Murgenthal<br />

Wiedlisbach A1 Schwarzhäusern<br />

Glashütten<br />

Walliswil<br />

Bannwil<br />

Wynau<br />

Wangen a.d. Aare<br />

Roggwil<br />

Aarwangen<br />

A1 Berken<br />

Graben Bützberg<br />

Langenthal<br />

Wangenried<br />

Heimenhausen<br />

Herzogenbuchsee<br />

Untersteckholz<br />

Röthenbach<br />

Lotzwil<br />

Thunstetten<br />

Obersteckholz<br />

Inkwil Wanzwil Gutenburg<br />

Niederönz<br />

Bleienbach Busswil<br />

Oberönz Rütschelen Melchnau<br />

A1<br />

Aare<br />

Seeberg Bettenhausen Madiswil Reisiswil<br />

Bollodingen<br />

Ochlenberg<br />

Klein<strong>die</strong>twil<br />

Leimiswil<br />

Gondiswil<br />

Hermiswil Oschwand<br />

Ursenbach<br />

Rohrbach Auswil<br />

Rohrbachgraben Huttwil<br />

Oeschenbach Schwarzenbach<br />

Wyssachen<br />

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Aare<br />

Neue Oberaargauer Zeitung<br />

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Telefon 062 919 20 50<br />

Telefax 062 919 20 59<br />

E-Mail: noz@noz.ch<br />

www.noz-oberaargau.ch<br />

Auflage<br />

29’820 Exemplare<br />

Reichweite:<br />

31’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Fredi Köbeli (kö), Silla Frei (sf), Andrea Marti<br />

(ama), Chantal Siegenthaler (cs), Joshua Guelmino<br />

(jgu)<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: oberaargau@noz.ch<br />

Geschäftsleiter<br />

Roli Diglas<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Andrea Marti<br />

Verkauf<br />

Marco Grütter, Niklaus Hafner,<br />

Katharina Reutimann<br />

Redaktionsschluss<br />

Montag, 12.00 Uhr<br />

Inserateschluss<br />

Montag, 16.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Aarwangen, Attiswil, Auswil, Bannwil, Berken,<br />

Bettenhausen, Bleienbach, Bollodingen, Busswil,<br />

Bützberg, Eriswil, Farnern, Glashütten,<br />

Gondiswil, Graben, Gutenburg, Heimenhausen,<br />

Hermiswil, Herzogenbuchsee, Huttwil,<br />

Inkwil, Klein<strong>die</strong>twil, Langenthal, Leimiswil,<br />

Lotzwil, Madiswil, Melchnau, Murgenthal,<br />

Niederbipp, Niederönz, Oberbipp, Oberönz,<br />

Obersteckholz, Ochlenberg, Oeschenbach,<br />

Oschwand, Reisiswil, Riken, Roggwil BE, Rohrbach,<br />

Rohrbachgraben, Röthenbach-H’buchsee,<br />

Rumisberg, Rütschelen, Schwarzenbach,<br />

Schwarzhäusern, Seeberg, Thörigen, Thunstetten,<br />

Untersteckholz, Ursenbach, Walliswil bei<br />

Wangen, Walliswil bei Niederbipp, Walterswil,<br />

Wangen a.A., Wangenried, Wanzwil, Wiedlisbach,<br />

Wolfisberg, Wynau, Wyssachen<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.11,<br />

ausserlokal Fr. 1.33, Stellenpreis lokal und<br />

ausserlokal Fr.–.70, Inserate im Textteil Fr.3.89.<br />

Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />

und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />

Abonnementpreis: Jahresabonnement<br />

Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis<br />

auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

lehnt <strong>die</strong> Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />

ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />

mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

www.noz-oberaargau.ch


Seite 20 Zu guter LetZt 3. Juli 2013<br />

Kunst aus Langenthal<br />

Die Klasse 9b aus dem Kreuzfeld<br />

1inLangenthal hat ihre<br />

Kunstausstellung in der Erziehungsdirektion<br />

Bern eröffnet.<br />

Die Lernenden präsentieren<br />

den Oberaargau aus verschiedenen<br />

Perspektiven.<br />

Das Amt für Kindergarten, Volksschule<br />

und Beratung (AKVB) lässt<br />

sich seine Räumlichkeiten alle zwei<br />

Jahre von einer Schulklasse gestalten.<br />

Bei der Vergabe der Aufträge<br />

berücksichtigt sie sowohl <strong>die</strong><br />

Schulstufen als auch <strong>die</strong> verschiedenen<br />

Inspektoratskreise des<br />

Kantons Bern.<br />

Den Auftrag zum Erstellen der<br />

Kunstwerke erhielten <strong>die</strong> Schülerinnen<br />

und Schüler vor etwa einem<br />

Jahr. Die Lernenden haben<br />

mit dem Gewinn eines Plakat-<br />

Wettbewerbs einer nationalen Anti-Raser-Kampagne<br />

auf sich aufmerksam<br />

gemacht. Die Klasse hat<br />

sich daraufhin das Ziel gesetzt den<br />

engen Räumlichkeiten mehr Tiefe<br />

zu verleihen und gleichzeitig den<br />

Oberaargau und <strong>die</strong> Region Langenthal<br />

zu präsentieren. Aus dem<br />

breitgefächerten Ideenkatalog<br />

konnte eine Vielzahl an Arbeiten<br />

ausgestellt werden. «Bei einigen<br />

Werken <strong>die</strong>nten Fotografien aus<br />

dem Oberaargau als Vorlage oder<br />

Inspiration für ein Werk<strong>»</strong>, erklärt<br />

Dominik Schär, der Fachlehrer in<br />

Gestaltung der Künstlerklasse aus<br />

Langenthal. Um <strong>die</strong> präsentierten<br />

Gemälde und Skulpturen zu erstellen,<br />

be<strong>die</strong>nten sich <strong>die</strong> Jugendlichen<br />

unterschiedlichster<br />

Techniken. So entstand beispielsweise<br />

ein Gipsabdruck aus der<br />

LANGENTHAL Oberaargauer Schulklasse stellt in Bern aus<br />

Der Schüler Dusan Miletic hält <strong>die</strong> Eröffnungsrede.<br />

Langenthaler Marktgasse. Aber<br />

auch technische Zeichnungen,<br />

grossflächige Porträts bekannter<br />

Oberaargauer Persönlichkeiten,<br />

bemalte Glasscheiben, gestaltetes<br />

Porzellan und Arbeiten aus dem<br />

Bereich der Kartonage fanden<br />

Platz. Materialien aus Unternehmen<br />

der Region wurden für <strong>die</strong><br />

Werke verwendet, wie zum Beispiel<br />

Glas der Firma Glas Trösch.<br />

Lagebesprechung<br />

Vor dem Start der kreativen Produktion<br />

wurden <strong>die</strong> Räumlichkeiten<br />

anhand eines Grundrisses besprochen.<br />

Da <strong>die</strong> Gänge in den Ausstellungsräumlichkeiten<br />

vermehrt<br />

eng sind, arbeitete <strong>die</strong> Klasse aus<br />

Langenthal auch mit Spiegeln und<br />

dynamischen Motiven, wie Tanzbilder.<br />

Der Amtsvorsteher Max Suter<br />

würdigte <strong>die</strong> Werke und den damit<br />

verbundenen Aufwand der<br />

Klasse in seiner Rede zum Beginn<br />

der Vernissage. Im Beisein von Inspektorin<br />

Silvia Jäger und Schulleiter<br />

Armin Flükiger so wie der Anwesenheit<br />

der Belegschaft lobte er<br />

das Engagement der Jugendlichen<br />

und unterstrich <strong>die</strong> hohe Qualität<br />

der ausgestellten Objekte. Die<br />

Schülerinnen und Schüler, welche<br />

durch <strong>die</strong> Vernissage führten und<br />

über Entstehung und Hintergründe<br />

der Bilderserien informierten,<br />

gestanden denn auch ein, dass es<br />

nicht immer einfach gewesen sei,<br />

den Fokus voll auf <strong>die</strong> Arbeit auszurichten.Dennochseiesstetssehr<br />

motivierend gewesen zu wissen,<br />

dass <strong>die</strong> Bilder nicht einfach in der<br />

Zeichnungsmappe verschwinden<br />

werden, sondern explizit für ein<br />

Publikum produziert würden. «Die<br />

Schüler fühlten sich geehrt, <strong>die</strong>se<br />

Ausstellung machen zu dürfen und<br />

waren stolz auf das Ergebnis<strong>»</strong>, sagt<br />

Dominik Schär. dsl/ama<br />

Impressionen<br />

Bilder: dsl<br />

Der Schüler Tharkkeekan Thanabalasingam präsentiert den Gipsabdruck aus der «alten<strong>»</strong><br />

Marktgasse.<br />

Ein tieferer Einblick in das<br />

Schaffen kann auf der Schulhomepage<br />

erlangt werden:<br />

www.volksschule-langenthal.ch<br />

-Schule -Schulzentren -Kreuzfeld<br />

1-3. Die Fotogalerie der Vernissage<br />

befindet sich dort bei den<br />

Neuigkeiten, Link «Vernissage<br />

im AKVB, Kunstwerke der Klasse<br />

9b, Kreuzfeld 1<strong>»</strong><br />

«Übrigens...<strong>»</strong><br />

Sonnenanbeterin<br />

Wenn Sie, liebe Leser, <strong>die</strong>se Zeilen<br />

lesen, liege ich am Strand in Spanien,<br />

in einem Strandbett, mit einer<br />

integrierten Cocktail-Bar. Ein<br />

persönlicher Diener serviert Getränke,<br />

damit man sich nicht selber<br />

verrenken muss und <strong>die</strong> Fussmassage<br />

nicht unterbrochen wird.<br />

Von links und rechts wird mir jeweils<br />

frische Luft zugefächert, damit<br />

es trotz 35 Grad angenehm kühl<br />

bleibt. Von einem schrillen Kindergeschrei<br />

werde ich abrupt aus<br />

meinen Träumen gerissen. Natürlich<br />

liege ich weder in einer Strandloge<br />

noch erhalte ich pausenlos<br />

Massagen. Stattdessen liege ich gemütlich<br />

in einem Liegestuhl und<br />

schmökere in meinem Buch. Wer<br />

braucht da schon ein Strandbett<br />

und persönliche Diener! Für mein<br />

Para<strong>die</strong>s auf Erden benötige ich<br />

Sonne, Strand und Meer. Meine<br />

Sommerferien spielen sich in etwa<br />

so ab: morgens ausschlafen, dann<br />

gemütlich «zmörgele<strong>»</strong>, den Liegestuhlbeziehen,Buchauspacken,ab<br />

undzuaufderLiegeumdrehen,und<br />

natürlich das Meer geniessen, das<br />

herrlich kühle Frisch. Ich bin ein<br />

totaler Sonnenfreak. Mein spanisches<br />

Blut schreit<br />

im Winter geradezu:<br />

«Schnee, hör<br />

auf mich zu foltern!<br />

Bring mir <strong>die</strong><br />

Wärme und <strong>die</strong><br />

Sonne zurück!<strong>»</strong><br />

Auch wenn <strong>die</strong><br />

Werte noch knapp im Plusbereich<br />

liegen, sterbe ich bereits einen Erfrierungstod.<br />

Ich bin ein richtiges<br />

«Gfrörli<strong>»</strong>. Am liebsten würde ich<br />

mich da den ganzen Tagunter der<br />

Bettdecke verkriechen, mit einer<br />

Wärmeflasche und dicken Socken.<br />

Da ich natürlich trotzdem das Haus<br />

verlassen muss, packe ich mich zuerst<br />

eine Viertelstunde lang dick<br />

ein. Angefangen bei Wollsocken,<br />

gefütterten Schuhen, warmen Hose,<br />

Wintermantel, XXL-Schal,<br />

Handschuhe und natürlich ein<br />

kunterbuntes «Chäppi<strong>»</strong>. So bewaffnet<br />

wage ich mich an <strong>die</strong> Eiseskälte,<br />

nur um sobald als möglich<br />

wieder ins Warme zu schlüpfen,<br />

wo ich mit meiner Montur jeweils<br />

fast einen Hitzschlag erleide.<br />

Zum Glück ist <strong>die</strong>se Jahreszeit vorbei.<br />

Geniessen wir <strong>die</strong> wärmenden<br />

Sonnenstrahlen! Mara Exposito<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

4932 Lotzwil<br />

Tel. 062 916 80 00 www.nyffeler-ag.ch<br />

Vorhersage<br />

Ein Hochdruckgebiet bestimmt<br />

weitghend das Wettergeschehen<br />

im Land. Daher scheint<br />

auch häufig <strong>die</strong> Sonne und nur<br />

über den Bergen bilden sich an<br />

den Nachmittagen einige dickere<br />

Quellwolken aus. Die Temperaturen<br />

steigen auf sommerliche<br />

Werte über 25 Grad an.<br />

Biowetter<br />

Allzu stark sind <strong>die</strong> Biowetterreize<br />

nicht ausgeprägt und daher<br />

klagen auch nicht allzu viele<br />

Menschen über wetterbedingte<br />

Beschwerden. Am ehesten<br />

kommt es bei kreislauflabilen<br />

Personen zu Kopfschmerzen und<br />

zu Müdigkeit.<br />

Bauernregel<br />

Im Juli muss vor Hitze braten,<br />

was im September soll geraten.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

5:34 Uhr 21:27 Uhr<br />

Neumond: 08.07.2013<br />

3:27 Uhr 19:04 Uhr<br />

Wurden Sie letztes Jahr von<br />

Mücken und Spinnen geplagt?<br />

Wollen Sie sich das wieder antun?<br />

Wir liefern und montieren<br />

Insektenschutzgitter<br />

für Fenster, Türen und Lichtschächte.<br />

26°<br />

15°<br />

Bergwetter<br />

27°<br />

15°<br />

4000 m 1°<br />

3000 m 8°<br />

2000 m 15°<br />

1000 m 22°<br />

24°<br />

15°<br />

Samstag<br />

28°<br />

15°<br />

Sonntag<br />

28°<br />

16°<br />

25°<br />

15°<br />

MMo27

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