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Lektion 4 - Vollmar

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121<br />

Üben Sie jetzt die Handschrift, indem Sie die folgenden hebräischen Wörter<br />

schreiben:<br />

Mcl tyb<br />

hdvs<br />

ymls<br />

rayvvq<br />

Malsya<br />

qzvq<br />

Nlvgh tmr<br />

tlya<br />

ibw rab<br />

Mylwvry<br />

byba lt<br />

vnyzq<br />

tyrbi<br />

Die Lesehilfe<br />

«Waw»<br />

Wie Sie bereits in der 1. <strong>Lektion</strong> gelernt haben, dienen die Buchstaben y<br />

und v als Lesehilfen. An einigen Beispielen wird nun gezeigt, wann und<br />

wie diese Buchstaben beim Lesen der unvokalisierten Schrift unterstützend<br />

wirken.<br />

unvokalisierte Schreibweise<br />

Der Vokallaut «u» wird meistens durch ein v bezeichnet.<br />

Beispiel:<br />

gvz<br />

Der Vokallaut «o» wird oft durch ein v bezeichnet.<br />

Beispiel:<br />

svb<br />

Bei gängigen Wörtern und Namen schreibt man für ein «o» kein v.<br />

Beispiele:<br />

al und hmlw<br />

Um mitten im Wort den Konsonanten «w» auszudrücken, wird das v verdoppelt.<br />

Beispiel:<br />

hnvvh<br />

Um am Wortanfang ein «w» auszudrücken, ist die Verdoppelung nicht nötig.<br />

Beispiel:<br />

Maylyv

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