Lektion 4 - Vollmar
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Üben Sie jetzt die Handschrift, indem Sie die folgenden hebräischen Wörter<br />
schreiben:<br />
Mcl tyb<br />
hdvs<br />
ymls<br />
rayvvq<br />
Malsya<br />
qzvq<br />
Nlvgh tmr<br />
tlya<br />
ibw rab<br />
Mylwvry<br />
byba lt<br />
vnyzq<br />
tyrbi<br />
Die Lesehilfe<br />
«Waw»<br />
Wie Sie bereits in der 1. <strong>Lektion</strong> gelernt haben, dienen die Buchstaben y<br />
und v als Lesehilfen. An einigen Beispielen wird nun gezeigt, wann und<br />
wie diese Buchstaben beim Lesen der unvokalisierten Schrift unterstützend<br />
wirken.<br />
unvokalisierte Schreibweise<br />
Der Vokallaut «u» wird meistens durch ein v bezeichnet.<br />
Beispiel:<br />
gvz<br />
Der Vokallaut «o» wird oft durch ein v bezeichnet.<br />
Beispiel:<br />
svb<br />
Bei gängigen Wörtern und Namen schreibt man für ein «o» kein v.<br />
Beispiele:<br />
al und hmlw<br />
Um mitten im Wort den Konsonanten «w» auszudrücken, wird das v verdoppelt.<br />
Beispiel:<br />
hnvvh<br />
Um am Wortanfang ein «w» auszudrücken, ist die Verdoppelung nicht nötig.<br />
Beispiel:<br />
Maylyv