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Lektion 4 - Vollmar

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122<br />

Die Lesehilfe<br />

«Jod»<br />

Wie Sie sich sicher erinnern, wird der Vokallaut «i» in der unvokalisierten<br />

Schrift durch ein y bezeichnet.<br />

Beispiel:<br />

htyk<br />

Wenn ein Konsonant mit einem Schwa-Laut folgt, fällt das y weg.<br />

Beispiel: tyrbi<br />

Um den Konsonanten «j» in der Wortmitte zu bezeichnen, verdoppelt sich der y.<br />

Beispiel:<br />

Nvlyyn<br />

Am Wortanfang und -ende wird das y nie verdoppelt.<br />

Am Anfang des Wortes ist y immer ein Konsonant. Am Wortende immer ein<br />

Vokal.<br />

Beispiel:<br />

ynvy<br />

Wie ein «eingeschlichenes A»<br />

Manchmal steht ein «Patach» (Vokalzeichen) am Ende eines Wortes unter einem<br />

i oder c. Der Buchstabe wird dann aber nicht so ausgesprochen wie am Anfang<br />

oder in der Mitte eines Wortes, sondern so, als ob sich davor ein «a» eingeschlichen<br />

hätte.<br />

Beispiel: ich weiss i-d2oy yn1a7 (gesprochen «ani jode'a»<br />

ich vergesse c-k2oD yn1a7 «ani schoche’ach»)<br />

unvokalisierte Schreibweise<br />

Vokalzeichen<br />

Vor den Konsonanten r ,i ,c ,h ,a verändert sich die Vorsilbe m (Präposition<br />

«aus, von» — siehe <strong>Lektion</strong> 3, Seite 68). Die Vokalisierung m1 wird zu m2.<br />

Nk3a=<br />

gr4Vb

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