Lektion 4 - Vollmar
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Die Lesehilfe<br />
«Jod»<br />
Wie Sie sich sicher erinnern, wird der Vokallaut «i» in der unvokalisierten<br />
Schrift durch ein y bezeichnet.<br />
Beispiel:<br />
htyk<br />
Wenn ein Konsonant mit einem Schwa-Laut folgt, fällt das y weg.<br />
Beispiel: tyrbi<br />
Um den Konsonanten «j» in der Wortmitte zu bezeichnen, verdoppelt sich der y.<br />
Beispiel:<br />
Nvlyyn<br />
Am Wortanfang und -ende wird das y nie verdoppelt.<br />
Am Anfang des Wortes ist y immer ein Konsonant. Am Wortende immer ein<br />
Vokal.<br />
Beispiel:<br />
ynvy<br />
Wie ein «eingeschlichenes A»<br />
Manchmal steht ein «Patach» (Vokalzeichen) am Ende eines Wortes unter einem<br />
i oder c. Der Buchstabe wird dann aber nicht so ausgesprochen wie am Anfang<br />
oder in der Mitte eines Wortes, sondern so, als ob sich davor ein «a» eingeschlichen<br />
hätte.<br />
Beispiel: ich weiss i-d2oy yn1a7 (gesprochen «ani jode'a»<br />
ich vergesse c-k2oD yn1a7 «ani schoche’ach»)<br />
unvokalisierte Schreibweise<br />
Vokalzeichen<br />
Vor den Konsonanten r ,i ,c ,h ,a verändert sich die Vorsilbe m (Präposition<br />
«aus, von» — siehe <strong>Lektion</strong> 3, Seite 68). Die Vokalisierung m1 wird zu m2.<br />
Nk3a=<br />
gr4Vb