Lektion 4 - Vollmar
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139<br />
Die Zahlen und ein kniffliges Spiel<br />
Im Hebräischen hat jeder Buchstabe einen Zahlwert. Ergänzen Sie die Zahlen in<br />
den Lücken der nebenstehenden (unvollständigen) Aufstellung. Das Kreuzworträtsel<br />
hilft Ihnen dabei.<br />
30 40<br />
40 3<br />
5 40<br />
30<br />
30 2 1<br />
1<br />
300<br />
10<br />
5 20<br />
2<br />
20<br />
1 200 300<br />
300<br />
50 10<br />
40 10 40<br />
2<br />
1<br />
30<br />
6<br />
40<br />
5 40 10<br />
5<br />
10<br />
9<br />
1<br />
1 6<br />
4<br />
6<br />
300<br />
400<br />
200<br />
1 6 5<br />
«15» und «16» verboten?<br />
Im Hebräischen werden Zahlen mit Buchstaben dargestellt.<br />
Um Buchstaben als Zahlen erkennen zu können, werden<br />
sie als einzelne mit einem und – wenn es mehrere sind – an<br />
vorletzter Stelle mit zwei Apostrophen gekennzeichnet. (Ein<br />
Beispiel haben Sie bereits auf der Seite 125 kennen gelernt.)<br />
Ähnlich wie im arabischen Zahlensystem kombiniert man<br />
die Zahlen aus Einern, Zehnern und Hundertern. Allerdings<br />
stehen nur die ersten vier Hunderter zur Verfügung.<br />
Verboten sind die im Arabischen gebräuchlichen Einer- und Zehnerkombinationen<br />
bei den Zahlen 15 und 16, weil bei Juden die entsprechenden<br />
Buchstaben für den Namen G’ttes reserviert bleiben. Sie werden stattdessen und<br />
als Ausnahmen aus den Buchstaben für 9+6 bzw. 9+7 gebildet.<br />
10<br />
400<br />
5<br />
1 = a<br />
2 = b<br />
= g<br />
4 = d<br />
5 = h<br />
6 = v<br />
= e<br />
10 = y<br />
= k<br />
30 = l<br />
= m<br />
= n<br />
100 = q<br />
= r<br />
= w<br />
400 = t