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Karls Anwesen

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Nach der Verfolgungsjagd im Dorf (im Buch entfallen)<br />

(Roys Perspektive)<br />

Die Stimme klingt so autoritär, wie der Mann aussieht und ich habe keine Ahnung, woher er<br />

gekommen ist.<br />

Er steht nur einfach plötzlich neben mir, als wäre er von einer Sekunde auf die andere aus<br />

irgendeinem finsteren Höllentor geschritten, trägt eine dunkle Sonnenbrille und ein Mikro im<br />

Ohr, von dem sich ein Kabel unter das Oberteil seines grauen Jogginganzugs ringel t...<br />

... und ich habe keinen Zweifel, dass die Beule an seiner Hüfte zu einer Waffe gehört.<br />

Wow ...<br />

Vermutlich steht es in der Berufsbeschreibung eines Bodyguards ziemlich weit oben unauffällig<br />

genau dort zu sein, wo er gebraucht wird ...<br />

... aber das heißt dann wohl, dass Madame Redshirt nicht nur in einem superschicken Haus<br />

wohnt, sondern auch zu den wenigen erlauchten Menschen zählt, die es für nötig halten ihre<br />

persönliche Sicherheit in die geschulten Hände von professionellem Personal zu legen.<br />

Und sie war ganz alleine nachts an der Ostspitze ...<br />

"Ich bin einer Frau mit roten T - Shirt und einem silbernen Mountainbike gefolgt."<br />

"Aha."<br />

Seine Mine bleibt so ausdruckslos, dass er einer Statue Konkurrenz machen könnte ...<br />

"Sie hat mich gestern Nacht am Ostende vor dem Ertrinken gerettet. Ich habe sie gerade zufällig<br />

im Dorf gesehen und würde mich gerne bei ihr bedanken."<br />

Wenn das nicht harmlos naiv klingt ...<br />

Schweigen.<br />

Er mustert mich einfach für endlose Sekunden, wahrscheinlich nimmt er eine Risikobewertung<br />

vor ...<br />

... ob ich irgendwo am Körper Sprengstoff trage.<br />

Scheiße, was mache ich hier eigentlich?<br />

Das ist es doch nicht wert.<br />

Er greift sich ans Ohr.<br />

"Ich habe hier einen 1016, das sollten sie sich vielleicht anhören."<br />

Ich bin also offensichtlich ein 1016, was immer das auch sein mag.<br />

Der Mann nickt einem imaginären Gegenüber zu, öffnet das Tor mit einer Schlüsselkarte und<br />

macht eine Handbewegung, die mich anscheinend hereinbitten soll.<br />

"Folgen sie mir."<br />

(Sh´eebas Perspektive)<br />

"Freches Biest", Karl sieht mich streng an.<br />

Blub.<br />

Er legt mir die breiten Metallfesseln um die Handgelenke und lässt sie mit einem leisen "Klick"<br />

zuschnappen.<br />

Soviel zu alles auf Anfang.<br />

Aber ...<br />

... ich habe es ja so gewollt.<br />

War das meine Chance und ich habe sie ...<br />

... ich verdränge die Gedanken.<br />

Was damals richtig, war, kann jetzt nicht falsch sein.<br />

Die einfache Logik meines Volkes.<br />

Ändern kann ich es jetzt eh nicht mehr.<br />

Er befestigt die Fesseln mit einem wuchtigen Schloss an der Kette, die von einem der Pergola<br />

Balken herunterhängt, und zieht sie mit der Winde nach oben ...<br />

... es klirrt leise ...


... und noch etwas höher.<br />

Ich muss mich auf die Zehenspitzen stellen, die Fesseln glänzen silbern auf meiner hellen Haut.<br />

Ich klammere meine Hände um die Kette und atme bewusst ruhig ein und aus.<br />

Gleich weiß ich, was er diesmal mit mir vorhat.<br />

Er geht an mir vorbei und streichelt mir kurz über den nackten Rücken.<br />

Mit einem leisen Plob öffnet er die Kunststoffbox, ich drehe mich um die Kette und versuche<br />

etwas zu erkennen.<br />

Er zieht etwas Schwarzes aus der Box ...<br />

"Halt still."<br />

Was soll ich auch sonst tun?<br />

Er entfaltet das schwarze Ding ...<br />

... es richt nach neuem Leder ...<br />

... und sieht fast aus wie eine Kapuze ...<br />

Was ...?<br />

Er stellt sich hinter mich und stülpt sie mir über den Kopf.<br />

"Igggsssss..."<br />

Er zieht das Ding an meinem Hinterkopf stramm.<br />

Wattige Pads pressen sich gegen meine Augen und Ohren und die Geräusche um mich herum<br />

driften davon.<br />

Ich kann nichts mehr sehen ...<br />

... und ...<br />

... ich kann auch nichts mehr hören!<br />

Für quälend endlose Sekunden schlägt Panik über mir zusammen wie eine reißende Woge ...<br />

... und ich schreie ...<br />

... würge ...<br />

... zerre verzweifelt an der Kette ...<br />

... die Kanten der Fesseln beißen schmerzhaft in mein Fleisch.<br />

Ich stemme mich gegen ...<br />

... er nimmt mich in den Arm und hält mich fest.<br />

Ich versuche, mich auf mein Seitenlinienorgan zu konzentrieren.<br />

Ich bin kein Mensch.<br />

Ich brauche keine Augen, um zu sehen ...<br />

... es ist wie damals in der Höhle mit Ma´tischa.<br />

Langsam beruhige ich mich.<br />

Einatmen, ausatmen ...<br />

... langsam beruhige ich mich wieder.<br />

Karl hält mich, streichelt über mein Seitenlinienorgan.<br />

Ich kann ihn fühlen, seine Wärme in meinem Rücken, seine Hände, die beruhigend meinen<br />

Schultern massieren, den Tisch, die Stühle, die Bank ...<br />

Vor meinem geistigen Augen flammen hellen Linien auf, formen Umrisse vor einer schwarzen<br />

Leinwand ...<br />

... bis ich ein Bild meiner Umgebung habe.<br />

Ich atme tief ein ...<br />

... erleichtert ...<br />

... und höre auf zu zittern.<br />

Ich habe zulange auf dem Land gelebt und mich auf Augen und Ohren verlassen.<br />

Es ist fast schön, die Welt wieder so wahrzunehmen ...<br />

... ich kann den Wind fühlen, der durch die Rhododendronbüsche schmeichelt und die Möwe<br />

über dem Haus trägt ...<br />

... den Schlag ihrer Flügel ...<br />

... ihre Federn, die sich im Luftstrom biegen ...<br />

... und den Fremden, der gerade an Terrasse vorbeigeht.<br />

Er ist hier!


(Roys Perspektive)<br />

Der sorgfältig gestutzte Rasen wird von einem schmalen Weg zerteilt, der mit Muschelbruch<br />

ausgestreut und von kopfgroßen weißen Steinen eingefasst ist.<br />

Das Gebäude ist L - förmig ...<br />

... und riesig.<br />

In dem Winkel, in dem die beiden Arme zusammenstoßen, befindet sich eine Terrasse, die von<br />

einer Pergola mit hell beigen Sonnensegeln geschützt wird. Die Leinenbahnen, die seitlich<br />

herunterhängen erlauben mir keinen Blick ins Innere, aber ich glaube, so etwas wie das leise<br />

Klirren einer Kette zu hören ...<br />

... und ein seltsames Bellen oder Würgen.<br />

Frisst der Hofhund da gerade den letzten Besucher?<br />

Gut, dass mich der Bodyguard aufgelesen hat, bevor ich mich dazu durchringen, konnte über den<br />

Zaun zu klettern. Wahrscheinlich rennen nachts noch ein oder zwei Hunde über das Gelände und<br />

die Erfahrung eines Dobermanngebisses an meinem Hosenboden zählt zu den<br />

Lebenserfahrungen, auf die ich gern verzichten kann.<br />

Der Eingang neben der Terrasse ist ...<br />

... naja eben wieder riesig.<br />

Eine rauchblauweiße Doppelflügeltür in einem Rundbogen. Die Tür selbst ist massiv, aber der<br />

Bogen wird vom Glasmosaik einer Möwe ausgefüllt, die sich mit gekrümmten Flügeln gegen<br />

einen nie enden wollenden Sturm stemmt.<br />

Der Mann öffnet die Tür und eine fast unangenehme Kühle schlägt mir entgegen. An einem<br />

Sommertag mit über fünfundzwanzig Grad und verschwitzt fühlt sich ein klimatisierter Raum<br />

wie ein Kühlschrank an.<br />

Ich fröstle, trete aber trotzdem ein.<br />

Es riecht nach Salz und Meer in dem breiten Flur, die Rauputzwände sind sandfarbenbeige<br />

gestrichen und mit maritimen Kunstdrucken geschmückt, der Fußboden ist in verschiedenen<br />

rauchblau Tönen gefliest, die ineinander zu verlaufen scheinen, so dass man das Gefühl hat, auf<br />

Gischt zu stehen.<br />

Ein geschickter Effekt.<br />

Und echt toll. Ich bin einmal mehr beeindruckt.<br />

An einer Wand steht eine viktorianische Vitrine mit bronze schimmernden nautischen<br />

Instrumenten, ich kann zwei Sextanten erkennen und etwas, das in einem Film mal als<br />

Astrolabium bezeichnet wurde, Gott weiß, wofür man das benutzt.<br />

Gegenüber, auf einer Kommode, flackern drei Stumpenkerzen, die liebevoll in einer Glasschale<br />

mit Sand und Muscheln arrangiert wurden.<br />

Das Licht wird etwas diffuser, die wuchtige Tür fällt mit einem Klacken ins Schloss, aber der<br />

Mann bleibt draußen.<br />

Ok ...<br />

Ich drehe mich unsicher um.<br />

"Ich glaube, sie wollten zu mir."<br />

Die Stimme klingt zu männlich für die junge Frau im roten T - Shirt.<br />

Er steht am anderen Ende des Flurs ...<br />

... mindestens zweihundert Kilo Lebendmasse ...<br />

... und ich kenne ihn!<br />

Wobei kennen zu viel ist, ich habe ihn schon einmal gesehen ...<br />

... zusammen mit der Frau mit den Haaren wie Gischt ...<br />

... und den Augen, die mich förmlich aufgetunkt haben.<br />

Mit ihr hatte ich meinen ersten postpubertären beinahe feuchten Tagtraum ...<br />

... und habe mitten im Hochsommer meine Tasse Tee gefroren auf dem Tisch gesehen.<br />

Danach der heiße Traum im Strandkorb und mein grenzletales Erlebnis in der Nordsee ...<br />

... und die Frau, die mich aus dem Wasser gezogen hat, wohnt in einem Haus mit ...<br />

Das ist der Zufälle ein bisschen zu viel.


"Ich bin mir nicht sicher ..."<br />

Ich gehe mit einem übertrieben freundlichen Lächeln auf ihn zu.<br />

"Es ist ein wenig seltsam ... wenn ich ehrlich sein soll ..."<br />

Das ist, gelinde gesagt, untertrieben.<br />

Er legt den Kopf in den Nacken und lacht, es klingt unangenehm laut im Flur.<br />

"... dass sie meine Haushälterin auf einem Fahrrad verfolgen? Ja, das ist ein wenig seltsam, aber<br />

lassen sie uns das bei einem Tee besprechen."<br />

Ich habe mir noch keine Gedanken über die Verbindung zwischen den beiden gemacht, aber<br />

irgendwie bin ich unterbewusst davon ausgegangen, dass sie seine Tochter wäre, oder Enkelin.<br />

Aber, dass jemand der sich statt Gartenzwerge Bodyguards in den Vorgarten stellt, auch<br />

Hauspersonal beschäftigt hätte ich mir denken können.<br />

Wir gehen in einen asymmetrischen Raum, in der Mitte steht eine Staffelei, auf dem Schreibtisch<br />

unter den kleinen Sprossenfenstern türmen sich Berge von Papieren und an den Wänden reihen<br />

sich Regale entlang.<br />

"Mein bescheidenes Atelier. Setzten sie sich doch bitte."<br />

Er deutet auf einen von zwei Ohrenbackensesseln in einer Ecke, zwischen denen ein runder<br />

Messingteetisch mit geschnitzten Holzbeinen steht.<br />

Ich lasse mich in die Tannengrünen Samtpolster sinken.<br />

"Und ... als Künstler verdient man genug Geld für so ein <strong>Anwesen</strong>?"<br />

Das war zwar unhöflich direkt, aber ...<br />

... dann mach ich was falsch.<br />

Er lacht wieder.<br />

"Nein, wohl kaum. Sie kennen doch den Spruch, dass gute Künstler erst nach ihrem Tod wertvoll<br />

werden."<br />

"Ja ..."<br />

Tolle Aussichten, aber vielleicht versteigert in hundert Jahren mal jemand eines meiner ersten<br />

Heftchen als frühen Rhygifarch Ross bei Sotheby´s.<br />

Das Opium des erfolglosen Kunstschaffenden ...<br />

Irgendwie gefällt mir der Gedanke überhaupt nicht.<br />

"Nennen sie meine Hobbywerkstatt."<br />

Schick.<br />

Meine rote Seele tobt irgendwas von "... der Reichtum der Welt ist ungerecht verteilt ...", aber<br />

die Erkenntnis ist nicht neu und ich sollte sie wohl besser nicht mit meinem Gegenüber<br />

diskutieren.<br />

Zumindest nicht, wenn ich ein paar Antworten haben möchte.<br />

"Aber ich vergesse meine Manieren, wir bekommen nicht allzu oft Besuch wissen sie. Karl<br />

Dargus."<br />

Er streckt mir seine Hand entgegen.<br />

"Rhygifarch Ross."<br />

"Ein interessanter Name."<br />

"Meine Mutter..."<br />

"Sagen sie nichts ... Waliserin?"<br />

"Ja. Woher wussten sie das?"<br />

"Eine Holding von mir betreibt ein Callcenter in der Nähe von Cardiff. Zungenbrechernamen<br />

sind da nicht selten. Die Ehrung zum Mitarbeiter des Jahres ist da immer die Hölle, ich bin froh,<br />

dass ich das mittlerweile an meinen Geschäftsführer losgeworden bin. Das Alter hat auch seine<br />

Annehmlichkeiten."<br />

Jetzt muss ich lachen.<br />

"Das sind dann wohl die Probleme der Reichen und Schönen."<br />

"Naja, ob schön bei mir noch zutrifft ... aber, ist die Figur erst mal ruiniert lebt es sich völlig<br />

ungeniert."<br />

"Ja wahrscheinlich."<br />

"Ah, eine kleine Kostprobe meines jüngsten literarischen Schaffens, warten sie."


Er geht zu dem Schreibtisch und wühlt durch die lose Blattsammlung darauf, dann zieht er ein<br />

Blatt heraus und reicht es mir.<br />

"Mein jüngstes Gedicht, wie finden sie es?"<br />

Von des Strandes Hell<br />

Ach Ben, du schöner Bón<br />

Was hast du nur gedacht<br />

Dass, der zarten Martha<br />

Die Rose hast gebracht<br />

Zum Meeres Strand hinunter<br />

Die lieblich Maid hast du geführt<br />

Mit süßen Worten Schmelz<br />

Das junge Herz hast du berührt<br />

Ach Ben, du schöner Bón<br />

Sieh der Kindheit End<br />

Das Jungenfernhäutchen bricht<br />

Dem Fräulein bringts die Wend<br />

Am Meeres Strand hin unten<br />

Die Maid dem Kind entflohen<br />

Zeig nun ihr der Liebe Lust<br />

Des erwachsenen Leben Lohn<br />

Ach Ben, du schöner Bón<br />

Frei nur fein geschwind<br />

Der Lenden Feuer lass ergießen<br />

Doch mach der Frau kein Kind<br />

Der Vater kommt geritten<br />

In flagranti ertappt den Bón<br />

Der Tochter Unschuld längst verloren<br />

Kennt die Klinge kein Pardon<br />

Ach Ben, du schöner Bón<br />

Drei Unschuld Tropfen Rot<br />

Im Hell des Strandes Sand<br />

brachten dir den Tod<br />

"Nun ... ein schönes Gedicht."<br />

Ich würde die Situation nicht unbedingt als skurril bezeichnen, das wäre eindeutig untertrieben ...<br />

... und die betont jovial Art, nehme ich ihm auch nicht ab.<br />

"Ja, aber es fehlt noch ein bisschen was, so wirklich bin ich noch nicht davon überzeugt ... der<br />

Bón gefällt mir nicht, hört sich zu sehr wie ein Kassenbon an. Ich wollte ihn schon mit Beau<br />

ersetzen, aber dann passt es nicht mehr mit dem Pardon ..."<br />

"Vielleicht ... Jung ... oder Jong ... klingt halt ein wenig nach Kölsch..."<br />

Die Tür geht auf und Madam Redshirt kommt mit einem Tablett herein ...<br />

... wir kommen also langsam weiter ...<br />

... nur, dass sie jetzt kein rotes T - Shirt mehr trägt, sondern eine weiße Bluse und eine weite<br />

schwarze Hose.<br />

"Ah Maria, der Tee. Vielen Dank stell ihn doch bitte ab."


Sie sieht mich demonstrativ nicht an, während die das Gedeck ausrichtet.<br />

"Der junge Mann hier meint, er würde dich kennen, Maria."<br />

Sie nagt nervös auf ihrer Unterlippe herum.<br />

"Ja ..."<br />

"Ja was?"<br />

"Ja es kann sein, dass er mich kennt."<br />

Ich will etwas sagen, aber Karl Dargus macht ein unwirsche Handbewegung in meine Richtung.<br />

"Es kann sein, dass er dich kennt? Etwas dürftig oder? Er hat Dirk am Eingang erzählt du hättest<br />

ihm das Leben gerettet und er möchte sich dafür bedanken."<br />

"Ja ..."<br />

"Ich verliere langsam die Geduld Maria."<br />

Er weiß also nicht, was sie da draußen getrieben hat...<br />

... und wollte mir mit seiner freundlichen Masche was entlocken.<br />

"Er war am Ertrinken und ich habe ihm aus dem Wasser geholfen."<br />

"Löblich, wann genau soll das noch mal gewesen sein?"<br />

"Vorletzte Nacht ..."<br />

"Und das ist alles?"<br />

"Nein ..."<br />

"Maria ..."<br />

"Nach dem Nachtessen hat Sh´eeba gesagt ich soll ihm helfen, als sie gekotzt hat ... also bin ich<br />

losgefahren ... zum Ostende."<br />

Er nickt.<br />

"Ihr ... wie heißt das nochmal ... letasch ..."<br />

"Der Wasserträger? Das glaube ich nicht."<br />

Der was bitte?<br />

Nein ...<br />

... nein!

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