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hingegen durch die Regierung bzw. die<br />
Behörden verabschiedet und es besteht<br />
keine Möglichkeit zur Abstimmung.<br />
Gesetzesänderungen werden hingegen<br />
durch das Parlament beschlossen und<br />
gelangen zur Abstimmung, wenn ein<br />
Referendum dagegen ergriffen wird, wofür<br />
50‘000 Unterschriften in drei Monaten<br />
gesammelt werden müssen. Eine Revision<br />
des Jagdgesetzes zur Lockerung des<br />
Wolfsschutzes könnte dereinst also<br />
durchaus zu einer Volksabstimmung führen.<br />
Denn eine weitgehende Lockerung oder gar<br />
Aufhebung des Schutzstatus des Wolfes<br />
könnte zum jetzigen Zeitpunkt von<br />
verschiedenen Verbänden kaum<br />
hingenommen werden.<br />
David Gerke Präsident der Gruppe Wolf Schweiz<br />
Die Gruppe Wolf Schweiz GWS wurde 1997 auf<br />
Anregung von Prof. Erich Klinghammer, dem<br />
Direktor von „Wolf-Park“ Indiana/USA (genau wie<br />
die GzSdW) unter Mitwirkung von Jean-Marc<br />
Landry gegründet.<br />
Der Name «Gruppe Wolf Schweiz» wurde in<br />
Anlehnung an die benachbarten Gruppen in Italien<br />
(Gruppo Lupo Italia) und Frankreich (Groupe Loup<br />
France) gewählt.<br />
Etwas zum Schmunzeln<br />
Karikatur aus Kreiszeitung Landkreis Diepholz © Lothar Liesmann<br />
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