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BISCHOFSHOFEN INFORMIERT

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<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> I N F O R M I E R T<br />

7<br />

Energiebewusste Gemeinden: Bischofshofen Mitglied von e5<br />

Bischofshofen ist Mitglied des e5-Projektes: (v.l.n.r.) Bgm. Jakob Rohrmoser, GV Helmut Amering,<br />

Vizebgm. Rudolf Barkmann, GV Hannes Kehrer, StR.Karolina Altmann,GV Harald Steyrer<br />

Die Stadt Bischofshofen wurde kürzlich<br />

als neue Modellgemeinde in das<br />

Projekt e5 des Landes aufgenommen.<br />

In den nächsten Monaten werden<br />

unter Begleitung des Salzburger Instituts<br />

für Raumplanung (SIR) die<br />

energiepolitischen Schwerpunkte der<br />

Gemeinde ausgearbeitet. »Ziel des e5-<br />

Programmes ist, dass in den Gemeinden<br />

eine kontinuierliche und schrittweise<br />

Entwicklung zu mehr Energiebewusstsein<br />

und -effizienz in Gang<br />

gesetzt und diese auch entsprechend<br />

gewürdigt wird. Die teilnehmenden<br />

Gemeinden sollen energiepolitisch<br />

Vorbild sein«, so die Initiatorin Umweltstadträtin<br />

Karolina Altmann.<br />

Effizienten Energieeinsatz prüfen<br />

Im Rahmen des Projektes sollen der<br />

effiziente Energieeinsatz geprüft sowie<br />

die optimale Nutzung von heimischer<br />

bzw. erneuerbarer Energie gefördert<br />

werden. Wesentlich dabei ist<br />

auch der Aufbau von Strukturen, welche<br />

die energiepolitische Arbeit in Zukunft<br />

sicherstellen. Derzeit beteiligen<br />

sich österreichweit 35 Gemeinden am<br />

»e5-Programm für energiebewusste<br />

Gemeinden«, davon neun Gemeinden<br />

aus Salzburg. Mindestens alle drei Jahre<br />

müssen sich die Gemeinden einer<br />

Zertifizierung stellen. Eine Kommission<br />

überprüft die gesetzten Maßnahmen<br />

in den Bereichen Planung und<br />

Bewilligung, Bauten und Anlagen,<br />

Verkehr und Mobilität, Information<br />

und Motivation, Versorgung, Kooperationen<br />

sowie interne Organisation.<br />

Arbeitsgruppe eingerichtet<br />

Für die Umsetzung der e5-Ziele wird eine<br />

Arbeitsgruppe eingerichtet.Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, die sich für das<br />

Thema Energieeinsparung interessieren,<br />

sind zur Mitarbeit herzlich eingeladen<br />

(Information und Anmeldung bei<br />

StR. Karolina Altmann, Tel. 5991).<br />

Wohin mit den Christbäumen?<br />

Bild: Neumayr<br />

Die Stadtgemeinde Bischofshofen entsorgt die Christbäume am<br />

Freitag, 2. Jänner und am<br />

Mittwoch, 7. Jänner 2004<br />

auf den ● Unterhachingplatz<br />

Standplätzen: ● Maria-Emhart-Platz<br />

● Berglandwohnanlage Stegfeld<br />

● Kinderspielplatz Mitterberghütten (neben Industriegleis)<br />

● Zimmerberg (Parkplatz neben Götschenweg Nr. 9)<br />

● Luttersbachgasse (neben Wirtschaftshof)<br />

Sie werden gebeten, die Christbäume ohne Christbaumschmuck<br />

(Lametta usw.) vor dem jeweiligen Entsorgungstag auf einem dieser<br />

Plätze geordnet abzulegen.<br />

Sicherheit beim Feuerwerk<br />

Wer zu Silvester Raketen steigen lassen<br />

will, sollte neben den gesetzlichen<br />

Auflagen wichtige Sicherheitstipps<br />

beachten:<br />

✔ Keine Feuerwerkskörper selbst<br />

herstellen.<br />

✔ Feuerwerkskörper nicht in der<br />

Nähe von Öfen und Heizkörpern<br />

oder in Taschen von Kleidungsstücken<br />

aufgewahren.<br />

✔ Feuerwerkskörper grundsätzlich<br />

nur nach Gebrauchsanweisung<br />

und nie in Menschenmengen verwenden.<br />

✔ Feuerwerkskörper nicht vom Balkon<br />

zünden oder hinunterwerfen.<br />

✔ Beim Anzünden: Bewegungsrichtung<br />

des Streichholzes vom Körper<br />

weg.<br />

✔ Nach dem Anzünden: Sicherheitsabstand<br />

einnehmen, nicht in den<br />

Händen halten.<br />

✔ Bei Versagen: Nicht nachkontrollieren<br />

oder nachzünden, sondern<br />

längere Zeit abwarten oder besser<br />

mit Wasser übergießen, um eine<br />

unkontrollierte Zündung zu verhindern.<br />

✔ Bei Brandverletzungen sofort mit<br />

kaltem Wasser oder Schnee kühlen<br />

und notfalls einen Arzt aufsuchen.<br />

Bild: Hörmann<br />

Kleinfeuerwerkskörper<br />

nur zu Silvester gestattet<br />

Bereits lange vor Silvester sind im<br />

Ort immer wieder Knallkörper zu<br />

hören. Laut Pyrotechnikgesetz dürfen<br />

Kleinfeuerwerkskörper der Klasse II<br />

Personen unter 18 Jahren weder überlassen<br />

noch von diesen besessen bzw.<br />

verwendet werden. Zudem ist das<br />

Abfeuern dieser Knallkörper im Ortsgebiet<br />

nur in der Zeit von 31. Dezember<br />

2003 um 12 Uhr bis 1. Jänner<br />

2004 bis 1 Uhr gestattet. Ausnahmslos<br />

verboten ist das Abfeuern von<br />

Kleinfeuerwerkskörper in der Nähe<br />

von Kirchen sowie Kinder-, Senioren-<br />

und Erholungsheimen und in geschlossenen<br />

Räumen.

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