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Jahresbericht 2006/2007 der - Höhere Bundeslehranstalt für Land

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Wie wichtig diese nächste Generation an VolleyballerInnen ist, zeigte<br />

sich heuer ganz beson<strong>der</strong>s bei den Bundesmeisterschaften in<br />

Raumberg. Durch Verletzungen und Erkrankungen innerhalb <strong>der</strong> 1.<br />

Generation "mussten" zwei unerfahrene Newcomer ins kalte Wasser<br />

springen: Matthias Senn (1A) und Anna Bramböck (1B) erfuhren nur<br />

wenige Tage vorher, dass sie am 15. Mai ihre Koffer packen mussten.<br />

Nach vier Vorbereitungsspielen (gegen ein LehrerInnenteam,<br />

Kematen, Schwaz U17 und Inzing) waren sich alle einig, bei den von Werner Buketits in Raumberg<br />

mustergültig organisierten Bundesmeisterschaften ihr bestes Volleyball abzuliefern und die<br />

GegnerInnen mit intensiv einstudierten Spielzügen zu überraschen, was teilweise auch sehr gut gelang.<br />

Erleichtert wurde dieses Vorhaben durch unsere neuen – von <strong>der</strong> Raiffeisenkasse und Elektro Thaler<br />

gesponsorten – Dressen.<br />

Die Burschen siegten im ersten<br />

Spiel gegen Wieselburg (nach<br />

0:7 Rückstand) im ersten Satz<br />

sensationell mit 23:16, <strong>der</strong><br />

zweite Satz ging dann mit 14:22<br />

verloren, was bedeutete, dass<br />

das gesamte Spiel mit nur<br />

einem lächerlichen Punkt<br />

Unterschied verloren wurde.<br />

Ein Sieg hätte den Einzug ins<br />

Halbfinale bedeutet, Wieselburg<br />

(später Vizemeister) wäre nicht weitergekommen. Das zweite Spiel wurde erwartungsgemäß gegen<br />

den späteren unangefochtenen Turniersieger Raumberg I verloren. Ein Gewinn von 26 Punkten gegen<br />

dieses Team spricht aber klar <strong>für</strong> unsere begeisternd kämpfende Truppe. Bei den Platzierungsspielen<br />

gewannen wir unser erstes Spiel (Anpfiff 7.45 Uhr!!) gegen Pitzelstätten mit 21:16 und 25:12 (den<br />

zweiten Satz sogar vorzeitig) und verloren danach gegen Raumberg II mit 16:18 und 12:23. Die<br />

magere Ausbeute einer guten technischen und kämpferischen Vorstellung war letztendlich nur <strong>der</strong> 6.<br />

Platz.<br />

Unser Erfolgsgarant – das Mädchenteam – ließ uns auch heuer wie<strong>der</strong> nicht im Stich und konnte in<br />

allen vier Spielen (!!) jeweils einen Satz gewinnen. Durch zwei Satzunentschieden gegen Pitzelstätten<br />

(20:15 und 12:22) und Ursprung (20:16 und 15:19) wurde souverän das Halbfinale erreicht, welches<br />

dann gegen Elmberg nur auf Grund <strong>der</strong> Punktedifferenz (-4 nach 14:20 und 18:16) verloren wurde. Im<br />

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