Donnerstag, 29.03.2012 - Walddorfhäslach

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 29. März 2012, Nummer 13 8 Hier: Gemeindehalle - Neugestaltung und Modernisierung . Sanierungs- und Modernisierungsabschnitt II - Vereinsraum, Foyer-Sanitäranlagen, Außenfassade - Vorstellung Planungsentwürfe und Bauzeitenplan - Beratung und Beschlussfassung Nach dem ersten gelungenen Modernisierungsabschnitt der Gemeindehalle im Jahre 2011 mit einer vorläufigen Kostenfeststellung in Höhe von 614.891 € (Kostenschätzung 642.557 €, Kostenanschlag 601.828 €), folgt nun der zweite Bauabschnitt mit Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen der oben aufgeführten Räumlichkeiten. Die Vorsitzende begrüßte hierzu die Architekten Herrn Jochen Schmid und Herrn Dieter Pross vom Architekturbüro Hartmaier und Partner herzlich. Herr Schmid führte aus, dass man bei der weiteren Konzeption für die genannten Räumlichkeiten sich an der bisherigen Farbund Materialgestaltung orientieren werde. Er ging im Weiteren auf die Anzahl der Toiletten und eine mögliche Erhöhung der Anzahl der Damentoiletten ein. Aus dem Gemeinderat wurde die Anregung einer Toilettenerweiterung durch einen Anbau vorgenommen. Dies soll in der öffentlichen Sitzung am 26. April 2012 nochmals beraten werden. Der Gemeinderat beschloss daraufhin die Durchführung der vorgestellten Maßnahmen, vorbehaltlich eines möglichen Anbaues für die Sanitäranlagen, mit geschätzten Gesamtkosten von brutto 179.420 €. 5. Landessanierungsprogramm BW - Gemeinde Walddorfhäslach Sanierungsgebiet „Neue Ortsmitten“ - Ortskernsanierungen Walddorf II und Häslach I Hier: OKS Häslach I - Gemeindeeigene Sanierungsmaßnahmen . Kindergarten Häslach . Energetische Sanierung 2011/Innenmodernisierung 2012 - Vorstellung der Planungsentwürfe und Bauzeitenplan - Beratung und Beschlussfassung Nach Durchführung der energetischen Sanierung des Kindergartens Häslach im Jahre 2011 mit einer vorläufigen Kostenfeststellung in Höhe von 228.077 € (Kostenschätzung 263.621 €, Kostenanschlag 254.398 €), folgt im Jahre 2012 der zweite Bauabschnitt mit Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen der Innenräumlichkeiten. Die Vorsitzende begrüßte hierzu die Architekten Herrn Jochen Schmid und Herrn Dieter Pross vom Architekturbüro Hartmaier und Partner herzlich. Herr Dieter Pross erläuterte die weiteren Maßnahmen für den Innenausbau und die Innenmodernisierung anhand einer Bildschirmpräsentation. Der Gemeinderat beschloss daraufhin die Durchführung der vorgestellten Maßnahmen mit geschätzten Gesamtkosten von brutto 228.275 €. 6. Landessanierungsprogramm BW - Walddorfhäslach Sanierungsgebiet „Neue Ortsmitten“ - Ortskernsanierungen Walddorf II und Häslach I . Ortskernsanierung Walddorf II . Städtebaulicher Wettbewerb - Mehrfachbeauftragung . Gemeinderatsinformation Für die städtebauliche und -planerische Gestaltung des Ortskernes Walddorf wird eine Mehrfachbeauftragung als städtebaulicher Wettbewerb unter Beteiligung von insgesamt 5 fachlich renommierten Stadtplanungsbüros durchgeführt. Die nachfolgend aufgeführten Stadtplanungsbüros (alph. Reihenfolge) wurden von der Bürgermeisterin und dem Gemeinderat eingebracht und von Herrn Professor Baubürgermeister a.D. Winfried Engels als von der Gemeinde beauftragter Verfahrensbegleiter bestätigt: - ARP GbR ArchitektenPartnerschaft - Freie Architekten und Freie Stadtplaner SRL, Stuttgart - Hartmaier und Partner - Freie Architekten BDA, Münsingen/Reutlingen - Lehen Drei - Freie Architekten BDA und Freie Stadtplaner SRL, Stuttgart - Pesch Partner - Freie Architekten BDA und Freie Stadtplaner SRL, Stuttgart - Wick und Partner - Freie Architekten BDA und Freie Stadtplaner SRL, Stuttgart Die von der Bürgermeisterin zusammengestellten Rahmenbedingungen (Mehrfachbeauftragung Teil A), Aufgabenstellungen (Mehrfachbeauftragung Teil B) und umfassenden Unterlagen wurden von Herrn Professor Engels in fachlicher Hinsicht für gut befunden und freigegeben und am 19. März 2012 den Stadtplanungsbüros übergeben. Die Honorierung umfasst unter anderem einen ersten Preis; eine diesbezügliche Entscheidung wird Mitte/Ende Juli 2012 gefasst werden. Die weiteren und für die Öffentlichkeit wichtigen Verfahrenstermine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Teil A und Teil B der Mehrfachbeauftragung beinhalten neben der Beschreibung der Bestandsgebäude und des Zeitrahmenplanes wesentliche Inhalte über die . Grundlagen der Aufgabenstellung und die städtebauliche Rahmenbedingungen mit weiteren Ideen für die Neuordnung und -gestaltung des Ortskernes. Hierbei sollen folgende gestalterische Gesichtspunkte im Rahmen der Planungen besondere Berücksichtigung finden: - Gestaltung eines modernen Ortskernes unter Berücksichtigung des historisch-dörflichen Charakters und Einbindung der unter Denkmalschutz stehenden Gebäude - Wohnbebauung, angepasst an dörflichen Charakter - Förderung des Einzelhandels und der Gastronomie, möglicherweise Hotel Garni - Rathausgasse und Talbrunnenweg (ehem. Molkerei) - Gestaltungsmöglichkeiten für die Einrichtung einer Schaubrennerei und/oder einer Gaststätte, Markthalle/Einzelhandel - Berücksichtigung eines möglichen Rathausneubaues oder einer -erweiterung - Marktplatzgestaltung im Bereich Rathausgasse/Talbrunnenweg 6 (Molkerei) - Ausbildung von Aufenthalts-/Freiräumen und Wasserzonen ggf. auch in Form der Renaturierung des Mühlbaches, - Öffentliche Verkehrsraumgestaltung, Ausbildung verkehrsberuhigte Zonen/Schritttempo (Hauptstraße), Parkplatzflächengestaltung - Schaffung einer „Besonderheit“ für Walddorfer Ortskern . Wohnbebauung, ökologische Maßnahmen, Entwässerung im Trennsystem Maßgebendes Ziel der Mehrfachbeauftragung ist die deutliche Erhöhung des innerörtlichen Wohnraumes durch Neubaumaßnahmen und Reaktivierung leerstehender Wohnflächen. Die Wohnbebauung sollte vorrangig mit an den dörflichen Ortskern angepassten Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern (Dreizeiler) erfolgen. Selbstverständlich ist auch ein Mehrgeschoßwohnungsbau denkbar. Die Grundstücksgrößen sind einer tendenziell eher dichteren Bebauung anzupassen, wobei die Grundstückszuschnitte eine hohe Flexibilität für eine Bebauung mit Einfamilien- und Doppelhäusern bzw. Doppel- und Reihenhäuser aufweisen sollten. Für alle Neubaumaßnahmen soll die Entwässerung nach Möglichkeit im Trennsystem erfolgen. Das Regen- und Oberflächenwasser soll in den verdolten Bachlauf in der Haidlinsgasse abgeführt werden. Für jede Neubaumaßnahme ist eine Zisterne mit einem Rententionsvolumen von 1,5 m 3 je angefangene 100 m 2 bebaute Grundstücksfläche vorzusehen. . Öffentliche Einrichtungen, Einzelhandel und Dienstleistungen Im Planungsgebiet befinden sich mehrere öffentliche Einrichtungen und Einzelhandels- und Dienstleistungsbetriebe. Ziel ist die Stärkung der Einkaufskraft durch Steigerung der Ortsmittenattraktivität sowie durch eine mögliche Erweiterung des Einzelhandelangebotes. . Öffentlicher Verkehrsraum - ÖPNV, Fußwege, Parkplatzflächen, Frei-, Aufenthalts- und Grünflächen Verkehrsberuhigung in der Hauptstraße, geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen in den Kreuzungsbereichen Kappel/Haidlinsgasse, Stuttgarter Straße/Talbrunnenweg. Des Weiteren bedarf es einer besseren Raumnutzung des bislang großzügig
29. März 2012, Nummer 13 gestalteten Straßenverkehrsbereiches Dettenhauser Straße - Haidlinsgasse - Hauptstraße einschließlich Ampelanlagen. Auch der große Bushaltestellenbereich vor dem Notariat sollte einer Neugestaltung unterzogen werden. Die Verbesserung der innerörtlichen Parksituation sowie die Fußwegeverbindung zwischen dem Ortskernbereich und den daran angrenzenden Ortsmittebereichen ist maßgebender Bestandteil der Aufgabenstellung. Im Ortskern sollen Aufenthalts- und Grünflächen zum Verweilen geschaffen werden. Der Bereich zwischen den Gebäuden Rathausgasse 3, 6 und 8 und der Molkerei, Talbrunnenweg 6, ist hierfür prädestiniert. Dieser Bereich könnte auch als Marktplatz- oder Gastronomiefläche dienen. Sämtliche Freiraum- und Parkplatzoberflächen sollen in ökologischer Hinsicht versickerungsfähig ausgestaltet werden. Die Ableitung des Oberflächenwassers soll nach Möglichkeit in den verdolten Bachlauf in der Haidlinsgasse erfolgen. Der Gemeinderat nahm vom Inhalt der Gemeinderatsinformation zustimmend Kenntnis. 7. Gemeindeentwicklung - Betreuung und Bildung von Kindern und Jugendlichen UND Kultur, Sport, Ehrenamt . Offene Jugendförderarbeit - Jugendforum am 25.03.2011/JULEICA . Einrichtung einer offenen Jugendgruppe in der Alten Turnhalle - Kooperationsvertrag mit der Kulturwerkstatt e.V. Reutlingen - Konzeptionsvorstellung und Kosten - Beratung und Beschlußfassung Bürgermeisterin Höflinger erläuterte, dass mit der Bauwagenkonzeption und der Unterstützung junger Mitbürgerinnen und Mitbürger bei der Jugendleiterausbildung JULEICA sowie dem im März 2011 durchgeführten Jugendforum in den zurückliegenden Jahren sinnvolle Maßnahmen im Rahmen der „offenen Jugendförderarbeit“ als Ergänzung zur in der Gemeinde sehr gut und vielseitig bestehenden Vereinsjugendförderarbeit vorgenommen wurden. Des Weiteren bestehe seit nahezu 40 Jahren der Trägerverein Alte Turnhalle in Form eines Jugendund Kulturzentrums und biete in dem gleichnamigen und im Eigentum der Gemeinde befindlichen Gebäude ein interessantes Angebot für alle Altersgruppen an. Die „Offene Jugendförderarbeit“ solle weiter ausgebaut werden, weshalb mit der Kulturwerkstatt e.V. Reutlingen, mit welcher bereits die JULEICA- Ausbildungen durchgeführt wurden, ein Kooperationsvertrag für ein in der Alten Turnhalle einmal wöchentlich stattfindendes und durch eine Sozialpädagogin/einen Sozialpädagogen betreutes Angebot als offener Jugendtreff im Zeitraum von ca. 18:00 bis 21:00 Uhr für alle junge Mitbürgerinnen und Mitbürger im Alter von 12 bis 16 Jahren abgeschlossen werden soll. Diese Kooperation zwischen der Gemeinde und der Kulturwerkstatt sei ein Pilotprojekt. Die Vorsitzende begrüßte hierzu Herrn Schaller von der Kulturwerkstatt e. V. Reutlingen herzlich. Herr Schaller stellte sich als Projektleiter vor. Er lobt die Räume der Alten Turnhalle und erklärte, dass der Öffnungstag noch mit dem Trägerverein Alte Turnhalle e. V. abgestimmt werden müsse. Man werde ein bedarfsorientiertes Angebot u.a. im Bereich Medienkompetenz, Film und Musik anbieten. Der Gemeinderat stimmte dem Kooperationsvertrag mit der Kulturwerkstatt e. V. Reutlingen und diesbezüglich auf ein Jahr begrenzte Kosten in Höhe von brutto 6.900 € zu. . Friedhof Walddorf 8. Gemeindeeigene Liegenschaften/Öffentliche Einrichtungen - Friedhöfe - Neubau zusätzlicher Stellplätze auf Antrag der FWV - Beratung und Beschlussfassung Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 23.02.2012 den Neubau eines Container-Stellplatzes am südlichen Teil des Friedhofs Walddorf beschlossen. Des Weiteren wurde der Neubau von Stellplätzen am südlichen Teil des Friedhofs Walddorf vor- Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach beraten. Im Rahmen einer Vor-Ort-Begehung am 08.03.2012 wurde der Bau von drei Längsparkständen im Anschluss an den geplanten Containerstellplatz, bei Ausführung in Asphalt mit mehrheitlicher Zustimmung des Gemeinderates vorberaten. Der Gemeinderat beschloss einstimmig den Neubau des Containerstellplatzes am südlichen Teil des Friedhofs Walddorf bei Ausführung in Asphalt und Versetzung der bestehenden Hecke und des bestehenden Baums sowie den Neubau von drei Längsparkplätzen im Anschluss an den Containerstellplatz bei Ausführung in Asphalt und Versetzung der bestehenden Hecke. Der Gemeinderat stimmte einer Beauftragung der Planung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe und Bauleitung des Ingenieurbüros IBV Ambacher einstimmig zu. 9. Freiwillige Feuerwehr Walddorfhäslach - Wahl Kommandant und stellv. Kommandant - Bestätigung durch den Gemeinderat - Beratung und Beschlussfassung Im Rahmen der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Walddorfhäslach am 10. März 2012 wurde der bisherige stellv. Kommandant Herr Reiner Schäffer zum Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr gewählt. Bei der gesetzeskonform durchgeführten Wahl erhielt Herr Schäffer, der sich der Wahl als Kandidat gestellt hatte, von 48 stimmberechtigt anwesenden aktiven Feuerwehrmännern 39 Stimmen. Bei der weiteren Wahl des stellv. Kommandanten waren 49 stimmberechtigte Feuerwehrmänner anwesend. Zum stellvertretenden Kommandanten wurde Herr Rudolf Hauser, der sich der Wahl als Kandidat für ein Jahr gestellt hatte, mit 36 Stimmen gewählt. Bürgermeisterin Höflinger gratulierte im Rahmen der Hauptversammlung im Namen der Gemeinde, des Gemeinderates und persönlich Kommandant Schäffer und dem stellv. Kommandanten Hauser herzlichst und dankte ihnen für die Übernahme dieses verantwortungsvollen Ehrenamtes. Im Rahmen der Hauptversammlung am 10. März 2012 wurden außerdem folgende Feuerwehrmänner für 40-jährigen aktiven Dienst mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold am Bande von der Bürgermeisterin, dem Kommandanten und dem Kreisbrandmeister geehrt und ausgezeichnet (alph. Reihenfolge): Herr Helmut Strittmatter, Herr Willy Schäfer, Herr Hans Schweiker und Herr Rudi Schweiker. Bürgermeisterin Höflinger sprach im Rahmen der Hauptversammlung den geehrten Feuerwehrmännern im Namen der Gemeinde, des Gemeinderates und persönlich den herzlichen Dank und die Hochachtung für die 40-jährige aktive Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr Walddorfhäslach aus, welche Ausdruck ihrer großen Verbundenheit mit der Feuerwehr, der Gemeinde und ihren Mitmenschen sei, für deren Schutz, Sicherheit, Wohlergehen und Rettung in Not sie sich seit 40 Jahren ununterbrochen bei vielen Brand-, Zivil- und Katastrophenschutzeinsätzen tatkräftig engagiert hätten. Ein solch langes Ehrenamt erfordere eine hohe Einsatz- und Risikobereitschaft, ein hohes Maß an Disziplin und an ausgeprägtem Verantwortungsbewußtsein sowie an Ausdauer, Mut, Kraft und Willensstärke. Zugleich komme hierdurch aber auch der für eine Gesellschaft so wichtige, bedeutsame solidarische Gemeinschafssinn und v.a. die große Freude an diesem Ehrenamt zum Ausdruck. Zugleich dankte sie im Rahmen der Hauptversammlung allen Feuerwehrmännern sehr herzlich für ihre im Einsatzfalle körperliche, geistige und psychische Höchstleistung, mit welcher alle Einsätze stets professionell, mit hoher Flexibilität und fachlicher Kompetenz gemeistert wurden. Bezüglich der weiteren Berichte der Hauptversammlung wird auf den Bericht der Freiwilligen Feuerwehr an andere Stelle derselbigen Amtsblattausgabe verwiesen. Der Gemeinderat bestätigte am Sitzungsabend, 22. März 2012, die Wahl von Herrn Reiner Schäffer zum Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr und die Wahl von Herrn Rudolf Hauser zum stellv. Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr. 9
Seite 1 und 2: Amtsblatt der Gemeinde Walddorfhäs
Seite 3 und 4: 29. März 2012, Nummer 13 ��
Seite 5 und 6: 29. März 2012, Nummer 13 Mitteilun
Seite 7: 29. März 2012, Nummer 13 Sterbefä
Seite 11 und 12: 29. März 2012, Nummer 13 § 1 Der
Seite 13 und 14: 29. März 2012, Nummer 13 Gemeinde
Seite 15 und 16: 29. März 2012, Nummer 13 Ein neuer
Seite 17 und 18: 29. März 2012, Nummer 13 sehr arme
Seite 19 und 20: 29. März 2012, Nummer 13 SV Walddo
Seite 21 und 22: 29. März 2012, Nummer 13 Tennis (J
Seite 23 und 24: 29. März 2012, Nummer 13 Iwai. Ben
Seite 25 und 26: 29. März 2012, Nummer 13 Tagesordn
Seite 27: 29. März 2012, Nummer 13 Schulwerk

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