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Landesverbands- tagung 2011 - Bund deutscher Baumeister NRW

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BDB.<strong>NRW</strong> PERSONALIEN / AUS FREMDER FEDER<br />

September <strong>2011</strong><br />

MARGOT GRÜNEWALD<br />

verstorben<br />

Frau Margot Grünewald ist im Mai <strong>2011</strong> plötzlich und unerwartet<br />

im vierundachtzigsten Lebensjahr verstorben - sie war mehr<br />

als 20 Jahre die gute Seele des BDB.Köln und hat bis 2007<br />

die Geschäftsstelle der zweitgrößten BDB.<strong>NRW</strong>-Bezirksgruppe<br />

geleitet und den Vorstand des BDB.Köln dabei in seiner<br />

berufspolitischen Arbeit tatkräftig unterstützt.<br />

Vielen BDB-KollegenInnen im Land war sie bekannt als eine der<br />

Organisatorinnen des jährlichen Festes der <strong>Baumeister</strong>.<br />

Wir in der Düsseldorfer Landesgeschäftsstelle hatten in ihr stets<br />

eine verlässliche Partnerin bei vielerlei Verbandsarbeit und<br />

Abstimmungen zwischen Land und Bezirksgruppe.<br />

Wir werden Frau Grünewald in guter Erinnerung behalten.<br />

Reiner Stracke, Landesgeschäftsführer BDB.<strong>NRW</strong> für<br />

die Landesgeschäftsstelle des BDB.<strong>NRW</strong><br />

Hartwig von Graevenitz<br />

verstorben<br />

Kurz vor seinem 87. Geburtstag verstarb am 03.06.<strong>2011</strong><br />

Dipl.-Ing. Hartwig von Graevenitz.<br />

Hartwig von Graevenitz war in den 50er Jahren<br />

BDB-<strong>Bund</strong>esgeschäftsführer und hat mit dem<br />

seinerzeitigen BDB-Präsidenten Heinz Kieselack<br />

die Bezirksgruppen des BDB mit aufgebaut.<br />

Nach vielen Jahren Geschäftsführung beim ZBI war<br />

Hartwig von Graevenitz von 1994-1996 Vorsitzender der<br />

BDB-Bezirksgruppe Bonn. Bis zu seinem Tod nahm er als<br />

Kassenprüfer der Bezirksgruppe ehrenamtliche Aufgaben wahr.<br />

Wir werden Hartwig von Graevenitz ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.<br />

Reiner Stracke, Landesgeschäftsführer BDB.<strong>NRW</strong><br />

Effizientere Strukturen dank<br />

spezieller Beratung<br />

Wie stratesco, ein Beratungsunternehmen, das<br />

sich auf Architekturbüros spezialisiert hat, dem<br />

BDB-Mitglied Maas und Partner aus Münster bei<br />

der Optimierung der Bürostrukturen erfolgreich<br />

geholfen hat. Und das mit einer Förderung vom<br />

Land <strong>NRW</strong>!<br />

Das Architekturbüro Maas und Partner mit Sitz in Münster gehört seit<br />

vielen Jahren zu den renommierten Anbietern in der Region und darüber<br />

hinaus. Das Büro entwickelt, plant und realisiert mit mehr als 20<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Projekte und hat sich sowohl im<br />

privaten und öffentlichen Geschosswohnungsbau als auch im Bau und<br />

Umbau von Handelsimmobilien am Markt etabliert. Zusätzlich entstehen<br />

unter der Regie von Maas und Partner Mehrgenerationenhäuser,<br />

seniorengerechte Wohnanlagen und hochwertige Eigentumsobjekte.<br />

Die gegenwärtige Sanierung des in Deutschland unter den größten<br />

zählenden Einkaufszentren, dem Ruhrpark in Bochum, die Entwicklung<br />

einzelner Stadtteilquartiere sowie die Entstehung von Studentenwohnungen<br />

im ganzen <strong>Bund</strong>esgebiet sind nur einige aktuell zu nennende<br />

Beispiele.<br />

Im Februar 2010 entschied sich der Büroinhaber, Dipl.-Ing. Michael<br />

Maas, für eine Unternehmensberatung, die vom Land Nordrhein-<br />

Westfalen mit Unterstützung durch EU-Mittel im Rahmen der Potenzialberatung<br />

gefördert wurde. Michael Maas beantwortet einige Fragen<br />

zur Motivation für diesen Schritt sowie zum Ablauf und zu den Ergebnissen<br />

der Unternehmensberatung.<br />

Frage:<br />

Herr Maas, Sie sind erfolgreich in Ihren Märkten unterwegs. Welchen<br />

Anlass gab es für Sie, sich für eine Unternehmensberatung zu entscheiden?<br />

Michael Maas:<br />

Die Motive, sich mit dem Gedanken für eine Unternehmensberatung<br />

zu beschäftigen und sich dann auch dafür zu entscheiden, können sehr<br />

unterschiedlich sein. Wir haben keine großen Schwierigkeiten, neue<br />

Aufträge zu akquirieren. Der Anlass in unserem Büro lag im Bereich der<br />

Abwicklung der Aufträge, also vielmehr in den internen Strukturen.<br />

Unser Büro ist in den letzten Jahren schnell gewachsen. Die Organisation<br />

und die Abläufe waren aber noch auf einem Stand, bei dem die<br />

meisten Prozesse auf mich zugeschnitten waren. Je mehr ich jedoch<br />

meinen Schwerpunkt auf die Akquisition legte, desto weniger passten<br />

die interne Organisation und die entsprechenden Strukturen. Ich habe<br />

erkannt, dass sich strukturell etwas ändern musste, um weiter erfolgreich<br />

wachsen zu können.<br />

Frage:<br />

Konnten Sie diese Veränderungen nicht selbst organisieren?<br />

Michael Maas:<br />

Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Nach einigen Überlegungen<br />

habe ich mich aber entschieden, externes Know-How zu nutzen. Veränderungsprozesse<br />

betreffen auch immer die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter. Daher war mir eine externe Begleitung wichtig.

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